DE932036C - Fenster aus Metallhohlprofilen - Google Patents

Fenster aus Metallhohlprofilen

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DE932036C
DE932036C DEE4954A DEE0004954A DE932036C DE 932036 C DE932036 C DE 932036C DE E4954 A DEE4954 A DE E4954A DE E0004954 A DEE0004954 A DE E0004954A DE 932036 C DE932036 C DE 932036C
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DE
Germany
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window
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DEE4954A
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English (en)
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Heino Eller
Rudolf Ing Postrihac
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/36Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a single vertical axis of rotation at one side of the opening, or swinging through the opening
    • E06B3/362Double winged doors or windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Fenster aus Metallhohlprofilen Zusatz zum Patent $70176 Die Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der Fensterausbildung nach dem Patent 870 176. Nach diesem hat das aus Metall- oder Kunststoffhohlprofilen bestehende, Fenster- einen Fensterstockrahmen, der aus je einem innenseitig gegen die Fensterflügel zu rund eingewölbten Hohlprofil besteht, und Fensterflügelrahmen, die außenumfangseitig aus je einem rund ausgewölbten, mittig geteilten Hohlprofil bestehen. Diese Hohlprofilteile sind mit eingebetteten bzw. festgeklemmten Dichtungseinlagen und Dichtungsleisten versehen, durch die sowohl eine Abdichtung zwischen den Fensterflügeln und dem Fensterstockrahmen als auch zwischen den Glasscheiben und den entsprechenden Teilen der Fensterflügel und den sie haltenden Glasleisten erreicht wird. Um die Verwendungsmöglichkeiten der Fenster nach dem Hauptpatent zu vermehren, erhalten die Hohlprofilteile nach der vorliegenden Erfindung einen Kreiszylinderteil mit zwei nach innen ragenden Stegleisten, von denen die eine als Klemmleiste für die zwischen den Teilhohlprofilen festgeklemmte elastische Dichtungsleiste, die andere als Führungsschiene für Triebstangen ausgebildet ist und beide zusammen mit der Innenfläche des Zylinderteiles den Steckverschlußführungsteil für Rahmenwinkelstücke bilden.
  • Dies hat gegenüber der Anordnung nach dem Hauptpatent den Vorteil, daß Fenster mit derartigen Hohlprofilen sich auch leichter für Verbundfenster verwenden lassen, wobei das Profil ein einfaches Auswechseln der Glasscheiben ermöglicht. Die Hohlprofilteile sollen weiterhin erfindungsgemäß im Gehrungsschnitt aneinanderstoßen. Sie werden hierbei auf Eckverbindungsstücke aufgeschoben und durch an sich bekannte Mittel wie Schraub-, Niet- u. dgl. Verbindungen befestigt. Diese Hohlprofile erlauben auch eine bequeme bauliche Verbindung der Kämpfer- und Zwischenpfostenprofile mit dem Fensterstockprofil und mit einer einfachen Vorrichtung für die Verriegelung der Fensterflügel am Fensterstock sowie mit einer zusätzlichen Kupplungsmöglichkeit für die Fensterrahmen bei zu öffnenden Verbundfenstern. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein Verbundfenster samt Fensterstockrahmen in Ansicht von innen, Fig. 2 und ¢ Horizontal- und Vertikalschnitt nach den Linien I-I, II-II der Fig. i, Fig.3 den Horizontalschnitt eines Einfachfensters, ' Fig.5 die Befestigungsart für Kämpfer- bzw.
  • Zwischenpfostenprofil am Fensterstockrahmen, -Fig. 6 ein Fensterflügelrahmenpröfil; Fig. 7 und 8 zwei Fenstertypen unter Verwendung von Kämpfern bzw. Zwischenpfosten.
  • Gemäß Fig. 1, 2 und 4 besteht der Fensterstockrahmen. aus vertikalen und horizontalen Profilrahmenstücken i, die über in sie eingeschobene und festgeschraubte Profilwinkelstücke 2 verbunden sind. Die Profilrahmenstücke i .sind hierbei in Gehrung geschnitten. Das Fensterflügelrahmenprofil besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilhohlprofilen 3, die für sich je einen Teilprofilrahmen bilden, der aus vertikalen und horizontalen Teilhohlprofilstücken besteht. Die Teilprofile 3 besitzen die in Fig. 6 dargestellte Form. Sie bestehen aus einem Kreiszylinderteil3d mit zwei nach innen ragenden Stegleisten 3b, &. Die Stegleiste 3b ist als rechtwinkeligeSchiene ausgebildet. DieStegleiste3c besitzt einen schräg abgebogenen Rand. Die Teilhohlprofilrahmenstücke 3 stoßen im Gehrungsschnitt aneinander und werden durch einsetzbare und festschraubbare Profilwinkelstücke 4 zu einem Teilprofilrahmen zusammengesetzt. Ein - Verbundfensterflügel, der geöffnet werden kann, wird in der Weise hergestellt, daß zwei Teilhohlprofilrahmen miteinander verbunden werden. Zwischen den Stoßflächen der Teilprofile 3, und zwar zwischen den Stegleisten 3, (Fig. 6), sind um den ganzen Flügel herum elastische Dichtleisten 5 festgeklemmt. Die einschiebbaren Winkelprofile 4 besitzen zwei rippenförmige Ansätze 4d, 4 (Fig. 6), die beim Einschieben in die Teilprofilstücke 3 zwischen den Stegleisten 3b und 3, und dem Kreiszylinderteil 3Q als Führung dienen. Die beiden Ansätze 4" 4b der Winkelstücke 4 haben eine der zylindrischen Innenfläche des Teilprofils 3 gleiche Flächenkrümmung. Werden nach dem Aufschieben der Teilprofilstücke 3 auf die Winkelprofile 4 diese auf den Stegleisten 3b der Teilprofile festgeschraubt; so wird der keilförmige Ansatz 4b zufolge Kippung des Winkelprofils 4 um die Kante 3b in die durch die Stegleiste 3, gebildete Keilnut gezwängt und ergibt dadurch eine feste und starre Verbindung der vertikalen und horizontalen Teilprofilstücke. Der gegen die Stegleiste 3b abgestützte Ansatz 4" wirkt für den Keilsitz als Abstützung für die Innenwand des Zylinderteiles 3d.
  • Für die auswechselbare Befestigung der Glasscheiben 6 sind an den Teilprofilen 3 Halteleisten 3d vorgesehen, die eine Fortsetzung des zylindrischen Teiles 3" der Teilprofilrahmenstücke 3 bilden. Die Glasscheiben werden randumschlossen durch eine U-förmig profilierte, elastische Dichtleiste 7 gegen die Anschlagleisten 3,1 eingelegt und mittels Profilleisten 8, die auf die Stegleiste 3b der Teilprofilstücke festgeschraubt werden, festgespannt. Diese Profilleisten 8 tragen im Bereich der Stegleisten 3b einen schräg abgebogenen Rand 8a, der mit dem schrägen Rand der Stegleiste 3, eine zusätzliche Festklemmung für die elastischeDichtleiste5 bildet. Im Bereich der auf der Stegleiste 31, festgeschraubten Winkelprofile 4 sind die Profilleisten 8 außer-, dem bei 8b gekröpft.
  • Mit 9 sind die in der Einwölbung i" des Fensterstockprofils vorgesehenen Einsatznuten für eine auswechselbar einsetzbare schlauchförmige Elasteinlage 13 bezeichnet. Die Anordnung dieser Einlage ist im Bereich jenes Krümmungsteiles gewählt, der mit der Krümmung der Außenrandfläche 3a des Fensterflügelrahmenprofils 3 ungefähr gleich ist. Die schräg nach außen verlaufende Außenfläche des Fensterstockrahmens i bildet mit seiner eingewölbten Fläche eine Kante iQ (Fig. 4), die bei geschlossenen Fensterflügeln allseits durch eine nach außen vorstehende Wasserablaufleiste ii der Fensterflügel überdacht ist. Bei Zwei- oder Mehrflügelfenstern tragen die Flügel auf dem der Bänderseite abgekehrten senkrechten Profilrahmenstück 3 eine Anschlagleiste i2, in der eine vorspringende schlauchförmige Elasteinlage 13 eingebettet liegt und die bei Schließstellung der Flügel gegen die rund ausgewölbte Außenfläche des benachbarten Profilrahmenstückes des Gegenflügels gepreßt wird. Die Fensterflügel sind mit Hilfe von Triebstangen 14,i5, die durch die Stegleiste 3b eines senkrechten Teilprofilrahmenstückes geführt werden, mit dem Fensterstock verriegelbar. Bei Verbundfenstern, bei denen der Verbund geöffnet werden kann, sind in einem Innenverbundflügel Triebstangen 16, 17, die in gleicher Weise durch die Stegleiste 3b des vertikalen Teilprofilrahmenstückes geführt werden, vorgesehen. Sie bewirken eine lösbare Verbindung zwischen Innen- und Außenverbundflügelrahmen. Die beiden Triebstangen 16, 17 tragen Riegelstücke 18; i9 befestigt, die mit ihrem hammerkopfartigen Ende über T-förmige Schlitze 2o, 21 der Profilleisten 8 im Bereich der Stegleisten 3b des Teilprofils verriegel- und entriegelbar sind. Die Betätigung der Triebstangen 14, 15 erfolgt durch einen Drehzapfen 22. Dieser steht durch den Druck der Feder 23 ständig mit der die Triebstangen 14, 15 betätigenden Drehscheibe 24 im Eingriff. Beim Zurückziehen des Drehzapfens 22 (unter überwindung der Kraft der Feder 23) erfolgt seine Verkuppelung mit der Drehscheibe 25, über welche eine Verstellung der Triebstangen 16 und 17 herbeigeführt wird. Dadurch können die Innen- und Außenverbundflügel voneinander gelöst werden. Zur Führung der Triebstangen 14 bis 17 besitzt die Stegleiste 3b eine Ansatzleiste 3b". Die Innenwand des Zylinderteiles 3a trägt eine ebene Führungsfläche 3"'. Die bänderseitigen Winkelprofile 4 sind mit Bänderansätzen 26 versehen. Ihre Ausbildung ist so gewählt, daß bei Verbundfenstern der Innen-und Außenverbundflügel eine gemeinsame Bandachse 27 erhalten. - Die Bänderansätze 26 der Winkelprofile ,4 werden zwischen den Stegleisten 3, der Teilprofile 3 herausgeführt. Die durch die beiden Teilprofile festgeklemmte elastische Dichtungsleiste 5 muß an diesen Stellen unterbrochen sein. Um zu verhindern, daß die Dichtungsleiste 5 sich lösen kann, ist sie mit einer verdickten Randleiste versehen, die den Rand der Stegleiste 3, der Teilprofile 3 hintergreift.
  • Bei einfachen, aus zwei Teilprofilen bestehenden Fenstern (Fig. 3) wird die Glasscheibe 6 randumschlossen durch die Dichtungsleiste 7 zwischen den Halteleisten 3d der Teilprofile 3 festgehalten. An Stelle der Fensterbandansätze für die Winkelprofile 4 sind eigene Fensterbandlaschen 26" vorgesehen, die zwischen den Stegleisten 3, und Winkelprofilen 4 der Teilprofile 3 durch gemeinsame Verbindungsschrauben 28 befestigt sind. Die Triebstangen 14, 15 werden in analoger Weise wie beim Verbundfenster nach Fig. 2 und 4 geführt und betätigt.
  • Die Fensterstockprofile i sind im wesentlichen U-förmig, wobei der Steg die rund eingewölbte Krümmung i" aufweist und von den beiden in die Mauer reichenden Schenkeln der eine verkürzt und rechtwinklig abgebogen ist. Die Winkelprofile 2 besitzen ein dem Innenprofil der FensterstoCkprofile i entsprechendes U-Profil mit gleichfaIls ungleich langen Schenkeln. Der längere Schenkel der Winkelprofile wird mit dem längeren Schenkel der Fensterstockprofile verschraubt oder vernietet. Gegebenenfalls kann, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, der Schenkel eines an den kürzeren U-Schenkel des Fensterstockprofils anliegenden Winkeleisens 29 mit verschraubt werden. Zwecks Fixierung der Winkelprofile 2 am kürzeren Schen-I:el der Fensterstockprofile i sind letztere am Ende rechtwinklig eingebogen. Nach dem Festschrauben der Winkelprofile wird dieses Ende nochmals gegen das Ende des kürzeren Schenkels des Winkelprofils eingebogen.
  • Mit einem besonderen, ganz geschlossenen Rundhohlprofil können in jeden Fensterstockrahmen Kämpfer und Zwischenpfosten zwecks Herstellung beliebiger Fensterformen angeordnet werden.
  • Fig.7 zeigt beispielsweise ein zweiflügeliges Fenster, dessen Fensterstockrahmen i durch einen Kämpfer unterteilt ist und damit den Einbau eines Oberlichtfensters ermöglichte.
  • Fig. 8 zeigt ein mehrflügeliges Fenster, dessen Fensterstockrahmen i durch zwei Zwischenpfosten vertikal und zwei Kämpfer unterteilt ist. Wie in Fig. 2 und Fig. 5 dargestellt, besteht das Kämpfer-und Zwischenpfostenprofil aus einem Rohr 30 mit geschlossenen zwei symmetrischen Rundeinwölbungen i, In die beiden Enden des Rohrstückes 30 wird je ein das Hohlprofil ausfüllender Pfropfen 31 eingesetzt, der mit seiner der eingewölbten Rundfläche i. des Fensterstockprofils i nachgebildeten Außenform die Einwölbung des Fensterstockprofils ausfüllt. Das Kämpfer- und Zwischenpfostenprofil kann auch an beiden Enden formgefräst werden. Die Pfropfen 31 füllen dann nur den Hohlraum des Rohrprofils aus und dienen nur zur Lagehaltung der Spannschraube. Durch eine die Pfropfen 31 und das obere und untere Fensterstockprofil hindurchgehende Verbindungsschraube 32wird das Kämpfer-und Zwischenpfostenprofil starr mit dem Fensterstockprofil verbunden (s. Fig. 5). Mit 33 ist ein Zapfen bezeichnet, der in die Dichtungsnut 9 des Fensterstockprofils eingreift.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fenster aus Metall- oder Kunststoffhohlprofilen nach Patent 870 176, bei denen der Fensterstockrahmen innenseitig gegen die Fensterflügel zu aus je einem rund eingewölbten und die Fensterflügelrahmen außenumfangseitig aus je einem rund ausgewölbten, mittig geteilten Hohlprofil bestehen, die mit eingebetteten bzw. festgeklemmten, aus der Rundfläche vorstehenden elastischen Dichtungsleisten und mit Profilleisten zur Befestigung der Glasscheiben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilstücke aus einem Kreiszylinderteil (3a) mit zwei nach innen ragenden Stegleisten (3b, 3,) bestehen, von denen die eine (3,) als Klemmleiste für die zwischen den Teilhohlprofilen (3) festgeklemmte elastische Dichtungsleiste (5), die andere (3b) als Führungsschiene für Triebstangen ausgebildet ist und beide zusammen mit der Innenfläche des Zylinderteiles (3a) den Steckverschlußführungsteilfür RahmenwinkelstÜcke 4 bilden.
  2. 2. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterstock- und Fensterflügelprofile an den Rahmenecken im Gehrungsschnitt aneinanderstoßen und zur Vereinigung auf rechtwinklige Gußprofilstücke aufgeschoben und befestigt sind.
  3. 3. Fenster nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Stegleisten (3b und 3,) des Zylindermantelteiles (3a) eine einen schräg abgebogenen Rand aufweist, die andere (3b) als Rechtwinkelschiene ausgebildet ist.
  4. 4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungsstücke (4) der Teilrahmenprofilstücke (3) als Rechtwinkellaschen mit zwei gegenseitig versetzt angeordneten Ansätzen (4a, 4b) ausgebildet sind, wobei letztere einerseits beim Einschieben der Winkellaschen (4) zwischen den Stegleisten (3b, 3,) und dem Zylinderteil (3a) der Teilrahmenprofilstücke (3) als Führungsorgane dienen, andererseits beim Festschrauben der Rechtwinkellaschen auf der eine Rechtwinkelschiene bildenden Stegleiste (3b) einen auf der Innenwand des Zylinderteiles (3d) abstützenden Keilsitz mit der anderen Stegleiste (3,) herbeiführen. .
  5. 5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansätze (4Q, 4b) der Rechtwinkellaschen (4) eine der zylindrischen Innenfläche des Teilrahmenprofils (3a) gleiche Flächenkrümmung aufweisen.
  6. 6. Fenster nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Triebstangen (i4, 15, 16, 17) die Stegleiste (3b) der Teilrahmenprofilstücke, auf der die Rechtwinkellasche (4) festschraubbar ist, längsrandseitig zu einer zugleich als Kipp- und Anschlagleiste (3b) für den einen Winkellaschenansatz (4a) dienenden Führungsansatzleiste sowie als Triebstangenführungsleiste ausgebildet ist und die zylindrische Innenwand der Teilrahmenprofilstücke (3) ebenfalls eine ebene Führungsfläche (3a) aufweist.
  7. 7. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilrahmenprofilstücke (3) der Fensterflügel über die die Rechtwinkellaschen (4) tragenden Stegleisten (3b) hinausragende und eine Fortsetzung des Zylindermantelteiles (3a) bildende Glasscheibenhalteleiste (3d) aufweisen. B. Fenster nach einem der Ansprüche i bis 7 mit Innen- und Außenfensterflügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterbänder (26) mit den rechtwinkligen Eckverbindungen (4) aus einem Stück bestehen. g. Fenster nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stegleiste (3b) unter Zwischenschaltung der Rechtwinkellasche (4) eine Flachprofilleiste (8) aufgeschraubt ist, die einen nach innen schräg abgebogenen Rand (8Q) aufweist, der als zusätzliche Klemm- und Halteleiste für die zwischen den beiden verbundenen Teilrahmenprofilen (3) festgespannte elastische Dichtungsleiste (5) dient. io. Fenster nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterstockrahmen ein im wesentlichen U-förmiges Profil (i) besitzt, wobei der Steg eine rund eingewölbte Krümmung (ia) aufweist und von den beiden in die Mauer reichenden Schenkeln der eine verkürzt und rechtwinklig nach dem Profilinnern abgebogen ist. ii. Fenster nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet; daß die einschiebbaren Winkelprofilstücke (2) ein dem Innenprofil der Fensterstockprofile entsprechendes U -Profil mit ungleich langen Schenkeln haben und der längere Schenkel mit dem längeren Schenkel des Fensterstockprofils und gegebenenfalls mit einem Schenkel eines Winkeleisens (29), dessen anderer Schenkel am kürzeren Schenkel des Fensterstockprofils zur Anlage kommt, verschraubt oder vernietet ist. i2. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung in mehrere Fensterflügel, z. B. neben- oder untereinander, Kämpfer oder Teilungspfosten angeordnet sind, die durch ein den Einwölbungen (ia) des Fensterstockprofils (i) angepaßtes Hohlprofil (30) gebildet und durch eine durchgehende Spannschraube (32), deren Lage im Hohlprofil durch ein abgestütztes (3i) Blech (33), das wie ein Pfropfen das Hohlprofil (3o) ausfüllt, mit dem Fensterstockrahmen (i) starr verbunden sind.
DEE4954A 1951-01-31 1952-01-26 Fenster aus Metallhohlprofilen Expired DE932036C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264874B (de) * 1964-09-29 1968-03-28 Hueck Fa E Eckverbindung von Umrahmungen, insbesondere fuer Tueren und Fenster
US3430384A (en) * 1966-03-16 1969-03-04 Malenfat Window structure

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DE1264874B (de) * 1964-09-29 1968-03-28 Hueck Fa E Eckverbindung von Umrahmungen, insbesondere fuer Tueren und Fenster
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