DE3621419A1 - Schliessteil zur einbruchhemmung an fenstern und fenstertueren - Google Patents

Schliessteil zur einbruchhemmung an fenstern und fenstertueren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame

Description

Die Erfindung betrifft ein Schließteil zur Einbruch­ hemmung an Fenstern und Fenstertüren, das aus einer mit dem Blendrahmen fest verbundenen Schließplatte und einem mit einer im Flügelrahmen beweglich gehaltenen Schubstange verbundenen Schließschieber besteht.
Bei Tür- und Fensteranlagen ist es üblich, auf der einen Vertikalseite des Rahmens Scharniere und auf der anderen vertikal verlaufenden Flügelrahmenseite eine die Zuhal­ tung gewährleistende, in der Regel manuell zu betätigende Verriegelung anzuordnen. Dabei ist es weiterhin bekannt, bei Fenster- oder Türanlagen, deren Flügelrahmen zur Öffnung sowohl drehbar als auch kippbar sein sollen, die Scharnierverbindungen an der Rahmenlängsseite zu lösen und den Flügel um die horizontale Rahmenunterseite zu kippen. Zu diesem Zweck weist der Flügelrahmen in seiner Falz eine Führungsnut zur Aufnahme einer Schub­ stange auf, die über die Schließeinrichtung verschiebbar ist, wobei Eckumlenkungen die Schubstangen der einzelnen Rahmenseiten miteinander verbinden.
Derartige bekannte Konstruktionen sind für die normalen Funktionen geeignet und haben sich dafür auch bewährt. Allerdings sind solche Anlagen jedoch nicht immer einbruchsicher, da sich z.B. die Flügelrahmen insbesondere auf der Scharnierseite u.U. leicht aushebeln lassen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einbruchsicherung an Fenstern und Türen zu schaffen, die ein gewaltsames Öffnen der Fenster von außen her praktisch verhindert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schließplatte und Schließschieber jeweils an den sie halternden Rahmenteilen und im Schließzustand auch gegen­ einander in wenigstens zwei Ebenen gesichert sind. Durch die verdeckte Anordnung einer derartigen Schließsicherung, die bei Schließlage des Flügelrahmens sich ebenfalls in ihrer Sperrlage befindet, wird eine wirksame Einbruch­ hemmung erzielt, da die Schließsicherung wesentliche, einer gewaltsamen Öffnung entgegenwirkende Stützkräfte aufnehmen kann.
Zur Erhöhung der Stützwirkung der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung weist vorteilhaft die Schließplatte eine entgegen der Öffnungsrichtung des Flügelrahmens geneigte Sperrfläche und eine im Abstand dazu angeordnete Stützfläche auf, gegen die eine gegenläufig geneigte Sperrfläche und Stützfläche des Schließschiebers in Anlage bewegbar ist. Durch die Verwendung von Stütz­ flächen neben der Sperrfläche ist außer der Schließ­ funktion eine zweistufige Lastabtragung möglich, da zwei in einer Ebene hintereinanderliegende Bereiche aus einer gewaltsamen Öffnung resultierende Kräfte aufnehmen können. Dabei sind die Sperrflächen und Stützflächen an Schließ­ schieber und Schließplatte durch unter komplementären Winkeln zueinander geneigten Rippen und die Stützflächen von lotrecht auf dem jeweiligen Grundelement stehenden Leisten gebildet. Während die mit den Stützflächen ver­ sehenen Leisten ausschließlich der Kraftaufnahme des quer zur Rahmenebene wirkenden Kraftangriffs dienen, wird durch die geneigte Anordnung der die Sperrflächen aufweisenden Rippen am Schließschieber und an der Schließplatte eine hakenartige Verklammerung erzielt, die auch in der Lage ist, in Rahmenebene wirkende Zwangs­ kräfte aufzufangen.
Um das Schließteil einerseits für die Öffnung des Flügel­ rahmens freizugeben und andererseits in ihre Sperrlage bei geschlossenem Flügelrahmen zu überführen, weist die Schubstange vorteilhaft wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme wenigstens eines Mitnehmervorsprunges des Schließschiebers auf. Dieser Schließschieber ist vorteil­ haft über die Schubstange und Eckumlenkungen mit der Hand­ habe zur Verriegelung bzw. Öffnung des Flügelrahmens ver­ bunden.
Üblicherweise werden derartige einbruchhemmende Schließ­ teile auf jeder Rahmenseite eingesetzt und ersetzen die bisher gebräuchlichen, nicht einbruchsicheren Teile. Es ist aber empfehlenswert, den Bereich der Scharniere zusätzlich durch wenigstens ein Schließteil abzusichern.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einem Schließteil ausgerüstetes Fenster in einer Ansicht auf dessen Innenseite gesehen,
Fig. 2 den oberen Scharnierbereich des aus Fig. 1 ersichtlichen Fensters mit dem eingebauten Schließteil in einer teil­ weise aufgebrochenen Ansicht als Einzel­ heit II von Fig. 1 in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die aus Fig. 2 ersichtlichen Rahmenteile im Schließzustand in einem Querschnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 die aus Fig. 3 ersichtlichen Rahmenteile in einem Querschnitt, wobei sich jedoch der Flügelrahmen in einer um 180° offen­ geschwenkten Lage befindet,
Fig. 5 die aus Fig. 4 ersichtlichen Rahmenteile im Scharnierbereich in einer Ansicht auf die Innenseite des Umfassungsrahmens und des Flügelrahmens gesehen,
Fig. 6 ein modifiziertes Schließteil in einem zu Fig. 3 analogen Querschnitt.
In Fig. 1 ist ein Fenster dargestellt, bei welchem bei­ spielsweise die erfindungsgemäße Schließsicherung einge­ setzt ist. Dieses Fenster besteht - wie üblich - aus einem in ein Wandelement einsetzbaren Blendrahmen 10 und einem daran über Scharniere 12 schwenkbar befestigten Flügelrahmen 11. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Rahmenteile aus Leichtmetall-Verbundprofilen, wobei an dem den Scharnieren 12 gegenüberliegenden Profil­ stab 13 des Flügelrahmens 11 eine Handhabe 14 zum Ver­ schließen bzw. Öffnen des Flügelrahmens 11 angeordnet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Falz zwischen dem Blendrahmen 10 und dem Flügelrahmen 11 auf der Scharnierseite im Bereich eines jeden Scharnieres 12 ein Schließteil 15 angeordnet. Die gleichen Schließ­ teile sind auch an den übrigen Rahmenseiten angeordnet, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt. Dieses Schließ­ teil besteht aus einer Schließplatte 16 und einem Schließ­ schieber 17, wobei jeweils eine Schließplatte 16 bei dem oberen Scharnier 12 oberhalb des Scharnieres und beim unteren Scharnier 12 unterhalb dieses Scharnieres jeweils am Blendrahmen 10 ortsunveränderlich befestigt ist. Diese Befestigung kann in bezug quer zur Rahmenebene erfolgen, indem der Fußteil der Schließplatte 16 einerseits eine zum Falzraum vorspringende Hakenrippe 18 des Blendrahmens 10 hinterfaßt, während andererseits über eine Stift­ schraube 19 die Schließplatte 16 an einer ebenfalls zum Falzzwischenraum vorspringenden Hakenleiste 20 ange­ klemmt ist. Um jedoch die Schließplatte 16 auch in bezug auf die Längsrichtung des Rahmenprofiles festzulegen, findet eine in Wandungsteile des Blendrahmens 10 eindreh­ bare Befestigungsschraube 21 Verwendung. An der Schließ­ platte ist eine in Rahmenlängsrichtung verlaufende und entgegen der Öffnungsrichtung des Flügelrahmens 11 geneigte Rippe 22 angeordnet, deren dem Falzinneren zu­ gekehrte Seite eine Sperrfläche 23 bildet. Im Abstand zu dieser Rippe 22 ist an der Schließplatte 16 eine eben­ falls in Rahmenlängsrichtung verlaufende, senkrecht von der Rahmenoberfläche aufragende Leiste 24 angeordnet, deren eine der Rippe 22 zugekehrte Längsseite eine Stützfläche 25 bildet.
Der Schließschieber 17 greift mit einem hutartigen Fußteil 26 in eine hammerkopfartige Führungsnut 27 am Seiten­ profil des Flügelrahmens 11 ein und stützt sich im Abstand dazu mit einer Gleitnase 28 an einer zum Falz­ zwischenraum vorragenden Wandleiste 29 ab. Im Bereich der Gleitnase 28 weist der Schließschieber 17 eine in den Falzzwischenraum ragende und in Öffnungsrichtung des Flügel­ rahmens geneigte Rippe 30 auf, die eine an die Sperr­ fläche 23 der Schließplatte 16 angepaßte Sperrfläche 31 hat. Im Abstand zur Rippe 30 ist im Bereich des Fuß­ teiles 26 am Schließschieber 17 ebenfalls eine in den Falzzwischenraum ragende Leiste 32 angeordnet, die eben­ falls eine sich im Schließzustand an die Stützfläche 25 der Leiste 24 des Haltestücks 16 anlegende Stützfläche 33 aufweist (Fig. 3 und 4).
In der am Flügelrahmen umlaufenden und zum Falzzwischen­ raum offenen Führungsnut 27 ist jeweils eine Schubstange 34 angeordnet, wobei die einzelnen Schubstangen im Rahmen­ eckbereich durch Eckumlenkungen 35 miteinander verbunden sind, wobei die auf der Handhabenseite angeordnete Schubstange mit der Handhabe 14 selbst gekuppelt ist. Die auf der Scharnierseite in der Führungsnut 27 ver­ schiebbare Schubstange 34 weist an ihrem der Eckumlenkung 35 gegenüberliegenden Ende zwei vom Rand ausgehende, einen Mittelsteg 37 belassende Ausnehmungen 36 auf (Fig. 5), wobei der Mittelsteg 37 der Schubstange 34 von dem ebenfalls in die Führungsnut 27 eingepaßten Schließ­ schieber 17 übergriffen ist. Die beiderseits in die Führungsnut 27 eingreifenden Fußteile 26 des Schließ­ schiebers 17 bilden einen Mitnehmervorsprung 38, über welchen die Schubstange 34 und der Schließschieber 17 miteinander zur Längsverschiebung gekuppelt sind.
In den Fig. 4 und 5 ist die Öffnungslage des Flügel­ rahmens 11 gegenüber dem Blendrahmen 10 dargestellt. In dieser Lage ist der Schließschieber 17 gegenüber der Schließplatte 16 gelagert, so daß der Flügelrahmen 11 behinderungsfrei in die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Schließlage überführt werden kann. Wenn nun die Handhabe 14 zum Verschließen des Flügelrahmens 11 betätigt wird, so erfolgt eine Verschiebung der Schubstange 34 und des damit gekuppelten Schließschiebers in Rahmenlängsrich­ tung in dem Sinne, daß der Schließschieber 17 mit der Schließplatte 16 zum Eingriff kommt. Dabei kommt die Sperrfläche 31 an der Rippe 30 des Schließschiebers 17 in Anlage an die Sperrfläche 23 der Rippe 22, und gleich­ zeitig legt sich auch die Stützfläche 33 der Leiste 32 des Schließschiebers 17 an der Stützfläche 25 der Leiste 24 der Schließplatte 16 an, wie dies insbesondere aus den Fig. 3 und 6 entnommen werden kann.
Wenn nun im Schließzustand bei einem Einbruchversuch auf den Flügelrahmen 11 eine Kraft im Sinne des in Fig. 6 eingetragenen Pfeiles 39 mit offener Pfeilspitze erfolgt, so stellen sich an der Schließplatte 16 und am Schließ­ schieber 17 Kräfte ein, die in Fig. 6 durch Pfeile mit geschlossener Spitze dargestellt sind. Daraus läßt sich erkennen, daß bei äußerer Krafteinwirkung auf den Flügel­ rahmen 11 nicht nur eine zweistufige Lastabtragung gegenüber dem Blendrahmen 10 erfolgt, sondern durch die gegenläufige Neigung der zusammenwirkenden Flächen (23, 31) eine sich steigernde Einbruchhemmung erzielt wird.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen geben die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind viel­ mehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
  • Bezugszeichenliste 10 Blendrahmen
    11 Flügelrahmen
    12 Scharnier
    13 Profilstab
    14 Handhabe
    15 Schließteil
    16 Schließplatte
    17 Schließschieber
    18 Hakenrippe
    19 Stiftschraube
    20 Hakenleiste
    21 Befestigungsschraube
    22 Rippe an 16
    23 Sperrfläche an 22
    24 Leiste an 16
    25 Stützfläche an 24
    26 Fußteil von 17
    27 Führungsnut
    28 Gleitnase an 17
    29 Wandleiste
    30 Rippe an 17
    31 Sperrfläche an 30
    32 Leiste an 17
    33 Stützfläche an 32
    34 Schubstange
    35 Eckumlenkung
    36 Ausnehmung
    37 Mittelsteg
    38 Mitnehmervorsprung
    39 Pfeil

Claims (6)

1. Schließteil zur Einbruchhemmung an Fenstern und Fenstertüren, das aus einer mit dem Blendrahmen fest verbundenen Schließplatte und einem mit der in einer Nut des Flügelrahmens beweglich gehaltenen Schub­ stange verbundenen Schließschieber besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Schließplatte (16) und Schließschieber (17) jeweils an den sie halternden Rahmenteilen und im Schließzustand auch gegeneinander in wenigstens zwei Ebenen gesichert sind.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schließplatte (16) eine entgegen der Öffnungsrichtung des Flügelrahmens (11) geneigte Sperrfläche (23) und eine im Abstand dazu ange­ ordnete Stützfläche (25) aufweist, gegen die eine gegenläufig geneigte Sperrfläche (31) und Stütz­ fläche (33) des Schließschiebers (17) in Anlage bewegbar ist.
3. Schließteil nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrflächen (23, 31) und Stütz­ flächen (25, 35) an Schließplatte und Schließschieber durch unter komplementären Winkeln zueinander geneigten Rippen (22, 30) und die Stützflächen von lotrecht auf dem jeweiligen Grundelement stehenden Leisten (24, 32) gebildet sind.
4. Schließteil nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schubstange (34) wenigstens eine Ausnehmung (36) zur Aufnahme wenigstens eines Mit­ nehmervorsprunges (38) des Schließschiebers aufweist.
5. Schließteil nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Schließschieber über die Schubstange (34) und Eckumlenkungen mit der Handhabe (14) zur Verriegelung bzw. Öffnung des Flügelrahmens (11) verbunden sind.
6. Schließteil nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schließteil vorzugsweise im Bereich wenigstens eines Scharnieres (12) angeordnet ist.
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