DE8607822U1 - Vorrichtung zur Verriegelung eines Flügelrahmens - Google Patents
Vorrichtung zur Verriegelung eines FlügelrahmensInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1833—Fastening means performing sliding movements
- E05C9/185—Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
3 -*
Vorrichtung zoir Verriegelung eines Flügelrahmens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung eines |
Flugelrahmens in seiner Schließstellung innerhalb eines Blend- |
rahmens. Dabei erfolgt die Verriegelung mittels einer an oder |
in einem Schenkel des Flügel- oder Blendrahmens geführten |
Schubstange. Diese weist mindestens ein mit ihr koaxial ;j verschiebbares Verriegelungselement auf. In Abhängigkeit von
seiner Position ist das Verriegelungselement der Schubstange
mit einem an einem gegenüberliegenden Schenkel des Blend- oder
seiner Position ist das Verriegelungselement der Schubstange
mit einem an einem gegenüberliegenden Schenkel des Blend- oder
Flügelrahmens starr befestigten Verriegelungselement Jj
kuppelbar. In der Kupplungsposition greift mindestens je ein I
Vorsprung der Verriegelungselemente in je eine Vertiefung der | Verriegelungselemente ein.
Derartige Vorrichtungen zur Verriegelung eines Flügelrahmens
sind allgemein bekannt und erfüllen die ihnen zugewiesene
Aufgabe, eine unbefugte Aufhebung der Verriegelung zu
sind allgemein bekannt und erfüllen die ihnen zugewiesene
Aufgabe, eine unbefugte Aufhebung der Verriegelung zu
verhindern, nur dann, wenn sowohl die VorSprünge und dement- J
sprechend die Vertiefungen der Verriegelungselemente großzügig | dimensioniert als auch die Verriegelungselemente in verhältnis- B
mäßig kurzen Abständen über die Länge der Rahmenschenkel
verteilt angeordnet sind, die zur Verriegelung des
Flügelrahmens mit dem Blendrahmen über die Verriegelungselemente kraftschlüssig zu verbinden sind.
verteilt angeordnet sind, die zur Verriegelung des
Flügelrahmens mit dem Blendrahmen über die Verriegelungselemente kraftschlüssig zu verbinden sind.
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Eine großzügige Dimensionierung der Vorsprünge und Vertiefungen der Verriegelungselemente setzt aber insgesamt
entsprechend dimensionierte Verriegelungselemente voraus. Deren Unterbringung erfordert aber eine aus mehreren Gründen
unerwünschte Vergrößerung <3ef Kpalfcbreite zwischen den
benachbarten Rahmenschenkeln, da eine Einbettung der Verriegelungselemenfee
in die Rahmenschenkel diese selbst zu sehr | schwachen würde und zudem die Vorsprünge und Vertiefungen der
Verriegelungselemente ihre Kupplungsfunktion nur erfüllen können, wenn diese in den Spaltbereich hineinragen*
■"er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Unterbringung der Verriegelungselemente einen geringen Platz
erfordert und somit insbesondere die Spaltbreite zwischen den benachbarten Rahmenschenkeln klein bemessen werden kann, wobei
dennoch die Verriegelungselemente eine Ausbildung aufweisen, die einen gegen Aufbruch der Verriegelung hohen Widerstand
bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Bei den bisher bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen sind die Vorsprünge und Vertiefungen der Verriegelungselemente mit
ihrer Querschnittsmittelachse senkrecht zur Rahmenebene
ausgerichtet. Es bedarf daher beispielsweise zur Verbindung des Verriegelungsteilvorsprunges mit deni Rahmenschenkel eines
auf Biegung beanspruchten Umlenkteiles, das entsprechend
ί' kräftig dimensioniert sein muß. Demgegenüber kann ein
derartiges Umienkteil bei den Verriegelungselementert völlig
entfallen, wenn die Vorspränge und Vertiefungen mit ihrer
^ Querschnittsmittelachse erfindungsgemäß parallel zur Rahmenebene
ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung der Vorsprunge und Vertiefungen führt zwar zu einer Biegebeanspruchung der
κ Vorsprünge und der die Vertiefungen seitlich begrenzenden
Randstreifen. Dennoch können diese Teile verhältnismäßig schwach dimensioniert sein, da nach einem weiteren erfindungsgemäßen
Merkmal jedes Verriegelungselement außerhalb der Vorsprünge und Vertiefungen mindestens einen Randstreifen
aufweist, dem ein Randstreifen des anderen Verriegelungselements zugeordnet ist. Da zudem diese Randstreifen einander
gegenüberliegende Flächen aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene ausgerichtet sind, stüt-zen sich bei
einem Aufbruchversuch die Randstreifen der Verriegelungselemente jedenfalls dann gegeneinander ab, sobald
beispielsweise der Vorsprung eines Verriegelungselements um einen bestimmten Winkel verbogen ist. Eine darüber
hinausgehende Verbiegung verhindern die aufeinandertreffenden
Randstreifen, die lediglich auf Druck beansprucht sind und
diese Beanspruchung schadlos auf den betreffenden Rahmenschenkel übertragen können. Selbst bei einer Verformung der
Vorsprünge oder Vertiefungen der Verriegelungselemente ist diese daher eng begrenzt und führt nicht zu einer Aufhebung
der Verriegelung.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen ein Vorsprung des unmittelbar am Rahmenschenkel befestigten Verriegelungselements und eine zu dessen Aufnahme vorgesehene Vertiefung
■ des an der Schubstange befestigten Verriegelungselements einen
im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf.
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jf Bei dieser schwalbenschwanzförmigen Querschnittskontur lassen
sich die Vorsprünge und Vertiefungen bei einer verhältnismäßig geringen Spaltbreite zwischen den benachbarten Rahmenschenkeln
; gleichwohl, ohne eine Behinderung hervorzurufen, breit
f ausbilden und führen daher für sich bereits zu einer gegen Einbruch sehr widerstandsfähigen Verriegelung.
Der gegenseitige Eingriff der Verriegelungselemente läßt sich zudem noch dadurch verbessern, daß nach einer weiteren
■; Ausgestaltung der Erfindung ein Vorsprung des an der Schubstange
befestigten Verriegelungselements und eine zu dessen Aufnahme vorgesehene Vertiefung des unmittelbar am Rahmenschenkel
befestigten Verriegelungselements einen im wesentlichen zapfenförmigen Querschnitt aufweisen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, j daß die aus hochwiderstandsfähigem Material hergestellten
: Verriegelungselemente auf ihren voneinander abgewandten Seiten ) hammerkopfförmig ausgebildet sind und in eine hinterschnittene
* Nut der Schubstange bzw. des Rahmenschenkels eingeführt sowie darin durch Madenschrauben gehalten sind, die in senkrecht zur
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Längserstreckung der Nut ausgerichtete Gewindebohrungen der Verriegelungselemente eingedreht und über ihre Spitzen gegen
den Nutboden abgestützt sind.
Durch die hammerkopfförmige Ausbildung der Verriegelungselemente auf ihren voneinander abgewandten Seiten und durch
die Einführung eines jeden Hammerkopfteiles in eine entsprechend hinterschnittene Nut der Schubstange bzw. des
Rahmenschenkels erhalten die Verriegelungstv-ile eine
verwindungssteife Anordnung um ihre Längsachse, die auch einer Hrachialgewalt standhält. Zur Positionierung der Verriegelungselemente reichen daher die auf diese Funktion beschränkten
Madenschrauben aus, auf die sich Kräfte bei einem gewaltsamen Aufbruchversuch der Verriegelung nicht auswirken, wenn die
Madenschrauben erfindungsgemäß in die senkrecht zur Längserstreckung der Nut ausgerichteten Gewindebohrungen
eingedreht sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Verriegelung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei benachbarte Rahmenschenkel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein einer Schubstange zugeordnetes Verriegelungselement;
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Fig. 3 eine Vorderansicht des Verriegelungselements nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des mit einer Schubstange verbundenen Verriegelungselements
nach Fig. 2;
Fig., 5 eine Draufsicht auf ein einem Schenkel eines Blendrahmens zugeordnetes Verriegelungselement;
Fig.. 6 eine Vorderansicht des Verriege- j
lungselements nach Fig. 5; \
Fig. 7 eine Seitenansicht des mit dem Schenkel des Blendrahmens zu
verbindenden Verriegelungselements nach Fig. 5.
Von dem in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Schenkelpaar
gehört ein Schenkel 1 zu einem nicht weiter dargestellten Blendrahmen und ein Schenkel 2 zu einem gleichfalls nicht
weiter dargestellten Flügelrahmen. Die Schenkel 1 und 2 sind in konventioneller Weise aus Profileinzelteilen zusammengesetzt
und begrenzen in der dargestellten Rahmenschließstellung einen Spalt 3, der durch einen Randstreifen 4, der
vom Rahmenschenkel 2 ausgeht, abgedeckt ist, wobei eine Dichtungslippe 5 des Randstreifens 4 unter elastischer
Verformung gegen eine Seitenfläche des Schenkels 1 anliegt.
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Innerhalb des Spalts 3 sind, in Abständen über die Länge der Schenkel 1 und 2 verteilt, Verriegelungselemente 6 und
angeordnet. Ein Vorsprung 8 eines jeden Verriegelungselements 6 ist in eine Vertiefung 9 eines jeden
Verriegelungselements 7 ein- und ausführbar, wozu die Verriegelungselemente 6 unbeweglich am Schenkel 1 gehalten
sind,, während die Verriegelungselemente 7 auf einer in Längsrichtung verschiebbar am Schenkel 2 gelagerten
Schubstange 10 gehalten sind. Je nach der Position der
Schubstange 10 sind die Verriegelungselemente 6 und 7 somit in einer die Rahmenschnekel 1 und 2 miteinander verriegelnden
Kupplungsstellung oder aber so außer Eingriff, daß sich der dem Flügelrahmen zugeordnete Schenkel 2 mit diesem frei
bewegen läßt.
Seitlich vom Vorsprung 8 des Verriegelungselements 6 ist in diesem eine Vertiefung 11 vorgesehen, worin ein seitlich der
Vertiefung 9 vorgesehener zapfenförmiger Vorsprung 12 des
Verriegelungselements 7 eingreift.
\ Außerhalb des Vorsprunges 8 und der Vertiefung 11 weist das
Verriegelungselement 6 Randstreifen 13 und 14 auf, denen jeweils ein Randstreifen 15 bzw. 16 des Verriegelungselements 7 gegenüberliegt. Dabei ist es wesentlich, daß die
sich gegenüberliegenden Außenflächen der Randstreifen 13, und 15, 16 im wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene
ausgerichtet sind, wodurch bei einem Aufbruchversuch eine
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gegenseitige Abstützung der Verriegelungselemente 6 und 7 insbesondere in der Rahmenebene erfolgt und somit der Eingriff
der Vorsprünge 8 und 12 in die Vertiefungen 9 und 11
aufrechterhalten bleibt.
Zur kraftschlüssigen Verbindung des Verriegelungseleiinsnts 6
mit dem Schenkel 1 ist die dem Schenkel 1 zugewandte Seite des Verriegelungselements 6 hammerkopfförmig ausgebildet und in
eine hinterschnittene Nut 17 des Schenkels 1 eingeschoben. Zur kraftschlüssigen Verbindung des Verriegelungselements 7 mit
der Schubstange 10 ist die der Schubstange 10 zugewandte Seite
des Verriegelungselements 7 gleichfalls hammerkopfförmig gestaltet und in eine hinterschnittene Nut 18 der Schubstange
10 eingeschoben.
Zur Positionierung des Verriegelungselements 6 am Schenkel 1 und des Verriegelungselements 7 an der Schubstange 10 reichen
Madenschrauben 19 bzw. 20 aus, die in parallel zur Rahmenebene ausgerichtete Gewindebohrungen der Verriegelungselemente 6 und
7 eingedreht sind und sich auf den Boden der Nut 17 bzw« 18 abstützen und folglich auch bei einem Einbruchversuch nur auf
Druck beansprucht werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Verriegelung eines Flügelrahmens in seiner
Schließstellung .nnerhalb eines Blendrahmens mittels einer an oder in einem ,"^henkel des Flügel- oder Blendrahmens
geführten Schubstange, die mindestens ein mit dieser koaxial verschiebbares Verriegelungselement aufweist, das
in Abhängigkeit von seiner Position mit einem an einvim
gegenüberliegenden Schenkel des Blend- oder Flügelrahmens starr befestigten Verriegelungselement kuppelbar ist, indem
mindestens je ein Vorsprung der Verriegelungselemente in je eine Vertiefung der Verriegelungselemente eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8, 12) und
Vertiefungen (9, 11) mit ihrer Ouerschnittsmittelachse parallel zur Rahmenebene ausgerichtet sind und außerhalb
der Vorsprünge (8, 12) und der Vertiefungen (9, 11) jedes
Verriegelungselement (6, 7) mindestens einen Randstreifen (13, 14 bzw. 15, 16) aufweist, dem ein
Randstreifen (15, 16 bzw 13, 14) des anderen Verriegelungselements
(7, 6) zugeordnet ist, wobei einander gegenüberliegende Flächen dieser Randstreifen (13, 14, 15, 16) im
wesentlichen senkrecht zur Rahmenebene ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Vorsprung (8) des unmittelbar am Schenkel (1) befestigten Verriegelungselements (6) und eine zu dessen
Aufnahme vorgesehene Vertiefung (9) des an der Schubstange (10) befestigten Verriegelungselements (7' einen im
wesentlichen schwaJbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vorsprung (12) des an der Schubstange (10) befestigten Verriegelungselements (7) und eine
zu dessen Aufnahme vorgesehene Vertiefung (11) des
unmittelbar am Schenkel (1) befestigten Verriegelungselements (6) einen im wesentlichen zapfenförmigen
Querschnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus hochwiderstandsfähigem Material hergestellten Verriegelungselemente (6, 7) auf ihren
voneinander abgewandten Seiten hammerkopfförmig ausgebildet
sind und in j ο eine hinterschnittene Nut (18 bzw. 17) der Schubstange (10) bzw. des Schenkels (1) eingeführt sowie
darin durch Madenschrauben (19 bzw. 20) gehalten sind, die in senkrecht zur Längserstreckung der Nuten (17, 18)
ausgerichtete Gewindebohrungen der Verriegelungselemente (6 bzw. 7) eingedreht und über ihre Spitzen gegen
den Nutboden abgestützt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607822 DE8607822U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Vorrichtung zur Verriegelung eines Flügelrahmens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607822 DE8607822U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Vorrichtung zur Verriegelung eines Flügelrahmens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8607822U1 true DE8607822U1 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=6792937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868607822 Expired DE8607822U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Vorrichtung zur Verriegelung eines Flügelrahmens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8607822U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2596097A1 (fr) * | 1986-03-21 | 1987-09-25 | Salzer Heinrich | Dispositif de verrouillage d'un chassis ouvrant |
DE3621419A1 (de) * | 1986-06-26 | 1988-01-07 | Erbsloeh Julius & August | Schliessteil zur einbruchhemmung an fenstern und fenstertueren |
DE3643192A1 (de) * | 1986-12-18 | 1988-07-07 | Jakob Escher Gmbh | Vorrichtung zur verriegelung eines fluegelrahmens |
-
1986
- 1986-03-21 DE DE19868607822 patent/DE8607822U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2596097A1 (fr) * | 1986-03-21 | 1987-09-25 | Salzer Heinrich | Dispositif de verrouillage d'un chassis ouvrant |
DE3621419A1 (de) * | 1986-06-26 | 1988-01-07 | Erbsloeh Julius & August | Schliessteil zur einbruchhemmung an fenstern und fenstertueren |
DE3643192A1 (de) * | 1986-12-18 | 1988-07-07 | Jakob Escher Gmbh | Vorrichtung zur verriegelung eines fluegelrahmens |
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