DE4432580C1 - Feuerschutz-Tür - Google Patents
Feuerschutz-TürInfo
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- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/162—Fireproof doors having windows or other openings, e.g. for permitting ventilation or escape
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
- E05Y2900/134—Fire doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7059—Specific frame characteristics
- E06B2003/7074—Metal frames
- E06B2003/7078—Metal frames with fire retardant measures in frame
Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutz-Tür mit
einem Rahmen und einem an dem Rahmen schwenkbe
weglich angeordneten Türblatt, bei der der Rahmen
aus feuerfestem Material, nämlich Stahl, und das
Türblatt aus feuerfestem Material, nämlich Stahl,
und/oder feuerfestem Glas bestehen, bei der zwi
schen den Rahmen und dem Türblatt mehrere, zumin
dest zwei Türbänder angeordnet sind und bei der
zwischen dem Rahmen und dem Türblatt zumindest
bereichsweise, vorzugsweise entlang des
vertikal im Bereich der Türbänder verlaufenden
Rahmenteils ein sich bei durch einen Brand verur
sachtem Temperaturanstieg ausdehnendes Dichtele
ment angeordnet ist.
Derartige Feuerschutz-Türen sind aus dem Stand
der Technik beispielsweise der DE 93 05 237.5 U1
bekannt. Sie werden unterteilt in Türen mit einer
unterschiedlichen Beständigkeit bei Brandeinwir
kung. Aufgrund ihrer Aufgabe bestehen diese Feu
erschutz-Türen aus feuerfesten Materialien, Rah
men und Türblatt sind vorzugsweise aus Stahl ge
fertigt. Es ist aber auch möglich, das Türblatt
aus einer Kombination eines Stahlrahmens und ei
ner in den Rahmen eingesetzten feuerfesten Glas
scheibe zu fertigen. Zwischen dem Rahmen, der
auch als Zarge bezeichnet wird, und dem Türblatt
sind Verbindungselemente angeordnet, mittels de
nen das Türblatt schwenkbeweglich am Rahmen befe
stigt ist. Diese Verbindungselemente werden als
Türbänder bezeichnet, wobei diese
Türbänder in der Regel aus einem fest mit dem
Rahmen verbundenen Hebelelement besteht, welches
an seinem freien Ende eine Drehachse aufweist,
auf die ein zweites Element des Türbandes aufge
setzt ist, welches fest mit dem Türblatt verbun
den ist. Aus feuerschutztechnischen Gründen be
stehen auch die Türbänder aus feuerfestem Materi
al, nämlich Stahl. Derartige Feuerschutz-Türen
haben sich im Stand der Technik bewährt. Sie wei
sen jedoch aufgrund der Verwendung von Stahl und
feuerfestem Glas ein sehr hohes Gewicht auf, was
insbesondere beim Einbau derartiger Türen von
Nachteil ist. Darüber hinaus sind derartige Tü
ren, welche vollständig aus Stahl gefertigt wer
den, sehr kostenintensiv.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Feuerschutz-Tür zu schaffen, die
preiswert herstellbar ist, ein geringes Gewicht
aufweist und zumindest als T3O-Feuerschutz-Tür
verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei ei
ner gattungsgemäßen Feuerschutz-Tür vor, daß die
Türbänder aus einem gegenüber Rahmen und Türblatt
unterschiedlichem Material, vorzugsweise aus
Leichtmetall bestehen.
Eine derartig ausgebildete Feuerschutz-Tür hat
insbesondere den Vorteil, daß durch die Verwen
dung von Türbändern aus Leichtmetall eine Ge
wichtsreduzierung und gleichzeitig eine Reduzie
rung der Herstellungskosten erzielt wird, da
Leichtmetall nicht nur ein geringeres spezifi
sches Gewicht als Stahl, sondern auch eine besse
re Verarbeitbarkeit aufweist. Da die Verwendung
von Leichtmetall für die Herstellung von Türbän
dern bei
Feuerschutz-Türen dazu führt, daß die Feuerbeständigkeit der Feuerschutz-
Tür aufgrund des bei geringen Temperaturen schmelzenden Leichtmetalls
verringert wird, ist vorgesehen, daß das Türblatt im Brandfall im Rahmen
dadurch gehalten wird, daß ein Dichtelement zwischen Türblatt und Tür
rahmen angeordnet ist, welches sich bei einem durch einen Brand ver
ursachten Temperaturanstieg derart ausdehnt, daß das Türblatt im Rahmen
festgesetzt wird, so daß die Feuerbeständigkeit einer derartigen Feuer
schutz-Tür nicht durch Herausfallen des Türblattes aus dem Rahmen beein
trächtigt wird.
Vorzugsweise erstreckt sich das Dichtelement über die gesamte vertikale
Länge des Rahmenteils im Bereich der Türbänder. Derart ausgebildet wird
nicht nur ein Verkeilen des Türblattes im Rahmen durch das sich aus
dehnende Dichtelement erzielt, sondern auch eine Abdichtung des Spalt
bereiches zwischen dem Rahmen und dem Türblatt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rah
men an seiner im Bereich der Türbänder verlaufenden, dem Türblatt zuge
wandten Fläche eine vorzugsweise hinterschnittene Ausnehmung aufweist,
in die das Dichtelement eingesetzt ist. Alternativ kann vorgesehen sein, daß
das Türblatt an seiner im Bereich der Türbänder verlaufenden, dem Rah
men zugewandten Fläche eine vorzugsweise hinterschnittene Ausnehmung
aufweist, in die das Dichtelement eingesetzt ist.
Schließlich ist es auch möglich, daß jeweils ein Dichtelement in die Aus
nehmung des Rahmens und in die Ausnehmung des Türblattes eingesetzt
ist. Die hinterschnittenen Ausnehmungen haben hierbei den Vorteil, daß
ein in diese Ausnehmungen eingesetztes Dichtelement formschlüssig mit
dem Türblatt bzw. dem Rahmen verbunden ist, so daß das Dichtelement
nicht aus der Ausnehmung, beispielsweise durch Vibrationen oder Erschüt
terungen herausfallen kann.
Eine Verbesserung der Abdichtung der Feuerschutz-Tür im Brandfall wird
dadurch erzielt, daß sowohl an der im Bereich der Türbänder als auch im
Bereich des Schlosses vertikal verlaufenden Kante ein Dichtelement ange
ordnet ist. Derart ausgebildet dehnen sich im Brandfall an beiden vertikal
verlaufenden Flächen des Türblattes Dichtelemente aus, welche das Tür
blatt bei bereits zerstörten oder beschädigten Türbändern im Rahmen hal
ten.
Um ein einseitiges Absacken des Türblattes im Brandfall zu vermeiden,
wenn die Türbänder bereits zerstört oder beständig sind, ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das Türblatt an seiner im
Bereich der Türbänder vertikal verlaufenden Fläche zumindest einen Bol
zen aufweist, der bei geschlossener Tür in eine korrespondierende Öffnung
im Rahmen eingreift. Demzufolge wird das Türblatt im geschlossenen Zu
stand einerseits vom Bolzen und andererseits von dem in die Falle greifen
den Verschlußelement gegen Absacken abgestützt.
Der Bolzen hat vorzugsweise ein freies konisches Ende und an seinem
zweiten Ende ein Schraubgewinde, welches in eine mit einem Innen
gewinde ausgebildeten Bohrung im Türblatt eingeschraubt ist. Das koni
sche Ende des Bolzens ermöglicht die Anordnung einer im wesentlichen
zylindrischen Bohrung innerhalb des Rahmens. Selbstverständlich ist es
auch möglich, den Bolzen in eine entsprechend ausgebildete Bohrung im
Rahmen einzuschrauben, so daß das freie konische Ende bei geschlossenem
Türblatt in eine korrespondierende Öffnung im Türblatt greift.
Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß
zwischen dem Rahmen und dem Türblatt eine Schließeinrichtung angeord
net ist, welche das Türblatt nach dem Öffnen in die Schließstellung über
führt.
Schließlich ist es vorgesehen, daß die Türbänder aus Aluminium bestehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzug
te Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feuerschutz-Tür dargestellt
ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Feuerschutz-Tür;
Fig. 2 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht der Tür
gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine geschnitten dargestellte Draufsicht auf die Tür
gemäß Fig. 1 entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Die in der Fig. 1 dargestellte Feuerschutz-Tür 1 besteht aus einem Rah
men 2, der zwei vertikal verlaufende Seitenwandungen 3 und eine die bei
den Seitenwandungen 3 miteinander verbindende Sturzwandung 4 auf
weist. An den Seitenwandungen 3 sind in gleichmäßigen Abständen Be
festigungselemente 5 angeordnet, mit denen der Rahmen 2 mit dem nicht
dargestellten Mauerwerk verbunden wird. Ferner weist die Feuerschutz-
Tür 1 ein Türblatt 6 auf, welches schwenkbeweglich in dem Rahmen 2 an
geordnet ist. Das Türblatt 6 besteht aus einem Rahmen 7 und einer in dem
Rahmen 7 gehaltenen feuerfesten Glasscheibe 8. Zwischen dem Rahmen 7
und einer Seitenwandung 3 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete
Türbänder 9 angeordnet. An seiner den Türbändern 9 gegenüberliegenden,
vertikal verlaufenden Seite weist das Türblatt 6 einen Drücker 10 und ein
Schloß 11 auf. Mit dem Drücker 10 wird ein Schließelement 12 (Fig. 3)
betätigt, welches im geschlossenen Zustand der Feuerschutz-Tür in eine
korrespondierende Falle 13 (Fig. 3) einrastet.
Die Seitenwandungen 3, die Sturzwandung 4 und der Rahmen 7 der Feuer
schutz-Tür bestehen aus Stahlblech, wogegen die Türbänder 9 aus Alumi
nium gefertigt sind. Wie insbesondere aus der Fig. 3 zu erkennen ist, be
steht jedes Türband 9 aus einem im wesentlichen L-förmig ausgebildeten
Hebel 14, der an der Seitenwandung 3 mit einer Schraube 15 verschraubt
ist. Ferner weist jedes Türband 9 einen Hebel 16 von im wesentlichen L-
förmiger Ausbildung auf, der mit einer Schraube 17 am Rahmen 7 des
Türblattes 6 verschraubt ist. Die freien Enden der Hebel 14 und 16 sind
übereinander angeordnet und mittels einer Achse 18 miteinander verbun
den. Um diese Achse 18 kann das Türblatt 6 relativ zum Rahmen 2 ver
schwenkt werden.
Ein automatisches Zurückführen des Türblattes 6 in seine Schließstellung
wird durch einen im oberen Bereich der Feuerschutz-Tür 1 angeordneten
Schließer 19 durchgeführt. Dieser Schließer 19 ist einerseits an der Sturz
wandung 4 des Rahmens 2 und andererseits am Rahmen 7 des Türblattes 6
befestigt.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, sind in den
Rahmen 2 und 7 der Feuerschutz-Tür 1 Feuerdämmplatten 20 angeordnet,
die wesentlich zur Abdämmung eines Brandes beitragen. Die Feuer
dämmplatten 20 sind in an sich bekannter Weise in die aus Stahlblech be
stehenden Rahmen 2 und 7 eingeschoben.
Am unteren Rahmenteil des Rahmens 7 ist eine in horizontale Richtung
verlaufende U-förmige Ausnehmung 21 vorgesehen, in welche ein Abstrei
fer 22 zur Abdichtung der Feuerschutz-Tür 1 im geschlossenen Zustand
eingesetzt ist. Der Abstreifer 22 wirkt bei geschlossener Feuerschutz-Tür 1
mit einer Schwelle 23 zusammen, die in den Boden eingelassen ist.
Sowohl die Seitenwandungen 3 als auch die Sturzwandung 4 des Rahmens
3 weisen an ihrer dem Türblatt 6 zugewandten Fläche eine hinterschnittene
Ausnehmung 24 auf, in welche Dichtelemente 25 eingesetzt sind, die sich
bei durch einen Brand verursachtem Temperaturanstieg ausdehnen. In glei
cher Weise weist der Rahmen 7 an seinen dem Rahmen 2 zugewandten, in
vertikaler und in horizontaler Richtung verlaufenden Flächen hinterschnit
tene Ausnehmungen 26 mit eingesetzten Dichtelementen 27 auf, welche
sich ebenfalls bei durch einen Brand verursachtem Temperaturanstieg aus
dehnen. Ein derartiges Dichtelement 25, 27 ist beispielsweise unter dem
Warenzeichen Thelesol auf dem Markt erhältlich.
Im Brandfall dehnen sich die Dichtelemente 25 und 27 derart aus, daß die
Zwischenräume zwischen dem Rahmen 7 des Türblattes 6 und dem Rah
men 2 vollständig ausgefüllt werden und das Türblatt 6 in dem Rahmen 2
verspannt wird, so daß das Türblatt 6 auch dann noch im Rahmen 2 gehal
ten wird, wenn die Türbänder 9 zerstört oder wesentlich beschädigt sind.
Darüberhinaus ist aus der Fig. 3 zu erkennen, daß zwischen dem Türblatt
6 und der Seitenwandung 3 des Rahmens 2 im Bereich der Türbänder 9 ein
Bolzen 28 angeordnet ist, der ein konisches Ende 29 hat und an seinem den
konischen Ende 29 gegenüberliegenden Ende ein Gewinde 30 aufweist.
Mit dem Gewinde 30 ist der Bolzen 28 in eine mit einem Innengewinde
ausgebildeten Bohrung im Rahmen 7 des Türblattes 6 eingeschraubt. Das
konische Ende 29 des Bolzen 28 greift im geschlossenen Zustand der Feuer
schutz-Tür 1 in einer korrespondierende Bohrung innerhalb der Seitenwan
dung 3 des Rahmens 2 ein, so daß das Türblatt 6 bei durch Feuer zerstör
ten oder beschädigten Türbändern 9 nicht nur über die Dichtelemente 25
und 27 im Rahmen 2 gehalten wird, sondern auch über den Bolzen 28 und
das Schließelement 12. Bolzen 28 und Schließelement 12 verhindern hier
bei ein Absacken des Türblattes 6 in Richtung auf die Schwelle 23 zu, so
daß Undichtigkeiten der Feuerschutz-Tür im Bereich zwischen Sturz
wandung 4 und Türblatt 6 nach Ausdehnen der Dichtelemente 25 und 27
verhindert werden.
Claims (9)
1. Feuerschutz-Tür mit einem Rahmen und einem an
dem Rahmen schwenkbeweglich angeordneten Tür
blatt, bei der der Rahmen aus feuerfestem Ma
terial, nämlich Stahl, und das Türblatt aus
feuerfestem Material, nämlich Stahl, und/oder
feuerfestem Glas bestehen, bei der zwischen
dem Rahmen und dem Türblatt mehrere, zumin
dest zwei Türbänder angeordnet sind und bei
der zwischen dem Rahmen und dem Türblatt zu
mindest bereichsweise, vorzugs
weise entlang des vertikal im Bereich der
Türbänder verlaufenden Rahmenteils ein sich
bei, durch einen Brand verursachtem Tempera
turanstieg ausdehnendes Dichtelement angeord
net ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Türbänder (9) aus einem gegenüber
Rahmen (2) und Türblatt (6) unterschiedlichem
Material, vorzugsweise aus Leichtmetall be
stehen.
2. Feuerschutz-Tür nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Dichtelement (25, 27) über die
gesamte vertikale Länge des Rahmenteils im
Bereich der Türbänder (9) erstreckt.
3. Feuerschutz-Tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmenteil an seiner im Bereich der Türbänder (9) verlaufenden,
dem Türblatt (6) zugewandten Fläche eine vorzugsweise hinterschnittene
Ausnehmung (24) aufweist, in die das Dichtelement (25) eingesetzt ist.
4. Feuerschutz-Tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (6) an seiner im Bereich der Türbänder (9) verlaufenden,
dem Rahmen (2) zugewandten Fläche eine vorzugsweise hinterschnittene
Ausnehmung (26) aufweist, in die das Dichtelement (27) eingesetzt ist.
5. Feuerschutz-Tür nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Dichtelement (25, 27) in die Ausnehmung (24) dem Rah
mens (2) und in die Ausnehmung (26) des Türblattes (6) eingesetzt ist.
6. Feuerschutz-Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl an der im Bereich der Türbänder (9) als auch im Bereich des
Schlosses (11) vertikal verlaufenden Kante ein Dichtelement (25, 27) ange
ordnet ist.
7. Feuerschutz-Tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (6) an seiner im Bereich der Türbänder (9) vertikal ver
laufenden Fläche zumindest einen Bolzen (28) aufweist, der bei geschlos
sener Tür (1) in eine korrespondierende Öffnung im Rahmen (2) eingreift.
8. Feuerschutz-Tür nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (28) ein freies konisches Ende (29) hat und an seinem
zweiten Ende ein Schraubgewinde (30) aufweist, welches in einer mit einem
Innengewinde ausgebildeten Bohrung im Türblatt (6) eingeschraubt ist.
9. Feuerschutz-Tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Türbänder (9) aus Aluminium bestehen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432580 DE4432580C1 (de) | 1994-09-13 | 1994-09-13 | Feuerschutz-Tür |
DE19510912A DE19510912B4 (de) | 1994-09-13 | 1995-03-24 | Feuerschutz-Tür |
AT95930378T ATE193090T1 (de) | 1994-09-13 | 1995-09-08 | Feuerschutz-tür |
DE59508362T DE59508362D1 (de) | 1994-09-13 | 1995-09-08 | Feuerschutz-tür |
PCT/DE1995/001232 WO1996008627A2 (de) | 1994-09-13 | 1995-09-08 | Feuerschutz-tür |
EP95930378A EP0782657B2 (de) | 1994-09-13 | 1995-09-08 | Feuerschutz-tür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432580 DE4432580C1 (de) | 1994-09-13 | 1994-09-13 | Feuerschutz-Tür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432580C1 true DE4432580C1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6528101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944432580 Expired - Lifetime DE4432580C1 (de) | 1994-09-13 | 1994-09-13 | Feuerschutz-Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4432580C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19510912B4 (de) * | 1994-09-13 | 2005-04-28 | Hoermann Kg | Feuerschutz-Tür |
AT515184A1 (de) * | 2013-12-13 | 2015-06-15 | Walter Ing Degelsegger | Vorrichtung für das Verschließen einer Gebäudeöffnung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9305237U1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-08-11 | Hoermann Kg | Feuerschutzabschluß im Gebäudebereich, insbesondere Feuerschutz-Tür oder -Fenster |
-
1994
- 1994-09-13 DE DE19944432580 patent/DE4432580C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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