DE7419423U - Pendeltuer mit den tuerfluegel ueberspannenden griffleisten - Google Patents

Pendeltuer mit den tuerfluegel ueberspannenden griffleisten

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DE7419423U
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Description

The Anaconda Company,
New York, N.Y. / U.S.A.
Pendeltür mit den Türflügel überspannenden Griffleisten^
Bei Pendeltüren ist es üblich, zum Aufdrücken des Türflügeis an diese auf beiden Seiten jeweils Griffleisten vorzusehen, welche den Türflügel parallel zum Türsturz überspannen (US-PS 3 119 474). Es ist hierbei auch schon bekannt, in diesen Griffleisten einen Schlosszylinder bündig mit der Oberfläche der Griffleiste einzubauen.
Es sind ferner Pendeldüren bekannt, bei denen der anschlagseitige Türflügelrahmen als im wesentlichen kreisförmig gebogenes Längsprofil ausgebildet ist, das in einem geringen Abstand von einem am anschlagseitigen Türpfosten befestigten und sich im wesentlichen über dessen ganze Länge erstreckenden Ansatz angeordnet ist, wobei die Lücke zwischen diesem Ansatz und diesem gebogenen Türflügelschenkel so klein gewählt ist, dass sich Benutzer, beispielsweise Kinder, an dem Türspalt nicht Hände oder Füsse verletzen können (US-PS 2 184
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Pendelfür der zuletzt erwähnten Art zu schaffen, an deren Türflügel auf einfache Weise sicher Griffleisten befestigt sind.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss ausgehend von einer Pendeltür laut Oberbegriff des Hauptanspruchs gelöst durch die.Merkmale des kennzeichnenden Teils dieses Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Pendeltür ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der neuerungsgemassen Pendeltür werden die Griffleisten auf der Anschlagseite des Türflügels einfach in entsprechende Offnungen des rundprofilierten Türflügelschenkels eingesetzt und dort entsprechend verkeilt und es ist damit nur erforderlich, auf der Schloßseite eine entsprechende Schraubverbindung zwischen Griffleisten und schloßseitigen Türflügelschenkel vorzusehen» Diese neuerungsgemässe Befestigungsart ermöglicht es vor allem auch auf einfache Weise, am schloßseitigen Türflügelschenkel einen SchlosszySnder versenkt einzubauen, der von aussen nicht abgedreht werden kann.
Die Neuerung wird im folgenden anhand schem-atischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriss einer einglügligen Pendeltür
nach der Neuerung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 4 eine Darstellung in vergrössertem Maßstab der in F.g. 2 feezeigten Ansicht, wobei in Fig. 4 Teile weggebrochen dargestellt sind, um die Vorrichtungen zum Anbringen der Griffleisten zum Aufdrücken des Türflügels am schloßseitigen Türflügel-Rahmenschenkel und zur Aufnahme des Zylinderschlosses sichtbar zu machen;
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Pig. 5 einen Schnitt, in vergrößertem Maßstab, längs der Linie 5-5 in Pig. 4,
Fig. 6 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung des Türflügels mit der Deckentürschließer-Anordnung,
Fig. 7 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung des Türflügels mit der unteren Schwenklager-Anordnung,
Fig. 8 eine Ansicht im Aufriß einer abgewandelten zweiflügligen Pendeltür-Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 9 einen Schnitt, in vergrößertem Maßstab, längs der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt, in vergrößertem Maßstab, längs der Linie 10-10 in Fig. 8 und
Fig. 11 eine Ansicht, in vergrößertem Maßstab, eines Teiles der Anschlußstelle zwischen den elastischen Wetterschutzteilen und dem Kantenschutz am schloßseitigen Türfiügel-Rahmenschaücel wie in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Aufriß eine einflüglige Pendeltür-Anordnung 20, die. zentral angeschlagen ist bzw. eine ortsfeste Drehachse aufweist (single center-hung door assembly). Der zugehörige Türflügel ist aus einem oberen Rahmenschenkel 21, einem dazu parallelen unteren Rahmenschenkel 22, einem im Querschnitt bogenförmigen, im wesentlichen zylindrischen anschlagseitigen Rahmenschenkel 23 und einem schloßseitigen Rahmenschenkel 24 zusammengesetzt, die alle untereinander fest verbunden sind. An den zueinander im wesentlichen parallelan Rahmenschenkeln/Inn8ntgegengesetzten Seiten des TUrflUgels nachfolgerd näher beschriebene Grifflcisten 25a und 25 befestigt, die sich vom einen zum anderen
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Rahmenschenkel erstrecken. In dem zwischen den waagerecht und senkrecht verlaufenden Rahmenschenkeln begrenzten Bereich sind ein oder mehrere Füllungsteile angeordnet, beispielsweise eine durchsichtige Glasscheibe 26.
Der Türflügel ist drehbar an einem Türrahmen angebracht, der aus einem Türsturz 27, einer dazu parallelen Türschwelle 30» einem anschlagseitigen Türpfosten 28 und einem dazu parallelen Anschlagpfosten 29 zusammengesetzt ist. Die Mittel zum Anbringen der Türflügel an Schwenklagern und ihre örtliche Lage können in beliebiger herkömmlicher Weise ausgebildet bzw. gewählt sein, erfüllen jedoch vorzugsweise die Herstellervorschriften für verdeckte bzw. unterputzte Deckentürschließer, Bodentürfeststeller und auf Putz montierte Deckentürschließer. Eine Anbringung in Verbindung mit einem unterputzten Deckentürschließer ist beispielsweise in Fig. 6 und 7 dargestellt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der anschlagseitige Rahmenschenkel nicht unmittelbar am anschlagseitigen Türpfosten 28 anliegt. Aus dem anschlagseitigen Türpfosten ragt ein schmaler Pfostenansatz um einen merklichen Betrag aus und reicht bis kurz vor den im Querschnitt bogenförmigen anschlagseitigen Rahmenschenkel 23. Der Pfostenansatz 31 hält den anschlagseitigen Rahmenschenkel weit genug vom Türpfosten 28, zumindest um einen Betrag so groß wie die Dicke eines Erwachsenenfingers, so daß durch Rollwirkung des Rahmenschenkels beim Öffnen und Schließen dea Türflügels keine Pinger gequetscht werden können, die infolge Unachtsamkeit zwischen anschlagseitigem Türpfosten und anschlagseitigem Rahmenschenkel gesteckt wurden. Auch ist der Abstand zwischen dem Pfostenansatz 31 und dem anschlagseitigen Rahmenschenkel 23 zu klein, als daß Pinger dazwischengesteckt werden könnten. Die Beziehung zwischen dem Rahmenschenkel und dem Türpfosten ist somit der Art, daß es selbst für ein kleines Kind äußerst schwierig, wenn
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- 5 - ; ' 44 963 nicht unmöglich ist, Bich beim Öffnen oder Schließen des
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Türflügels die Finger einzuklemmen und zu verletzen. ..:
Weil der Pfostenansatz 31» bezogen auf den Durchmesser des anschlagseitigen Rahmenschenkels, in Richtung von vorn nach -ί '; hinten eine geringe Dicke aufweist und somit nicht eine sehr große Umfangslänge des Rahmenschenkels umschließt, läßt sich der Türflügel, wenn der Pfostenansatz am Pfosten in Stellung gebracht ist, in den Türrahmen einsetzen oder aus diesem :■■;■· herausnehmen, ohne daß der Pfcstenansatz stört. Dieses Abmessungsverhältnis zwischen dem Türpfostenansatz und dem ' i,;,: anschlagseitigen Rahmenschenkel stellt außerdem sicher, daß zwischen ihnen infolge Rollwirkung beim Öffnen oder ■ ;. X: Schließen des Türflügels Finger nicht eingeklemmt und ^f'1
gequetscht werden können. 'i"^;
In Fig. 2 ist die bogenförmige Querschnittsgestalt des im ; ' S^l -
wesentlichen zylindrischen anschlagseitigen Rahmenschenkels
23 dargestellt. In dieser Figur ist ebenfalls zu erkennen, ; .
in welcher Weise zur Türrahmenöffnung weisende Kanten 29a am Anschlagpfosten 29 und Kanten 28b am anschlagseitigen ".''·;'·''":;\,..',..
Türpfosten 28 vorzugsweise gerundet sind, um jede Möglich- '..■■.'; - *
keit, Hände oder andere Körperteile durch Einklemmen zwischen ,-,: :\
dem Türflügel und dem Türrahmen zu verletzen, noch mehr auf ■·.·'"■■",-*' ;
ein geringstmögliches Maß herabzusetzen.
Fig. 3 zeigt in Verbindung mit Fig. 4 eine Ansicht, in vergrößertem Maßstab, der in Fig, 2 dargestellten Rahmen- ■". · :^ schenkel zur Verdeutlichung der/vSfficnTSfigen, mit denen die'; ■!';'· Griffleisten 25a und 25b zum Aufdrücken des Türflügels an >■'■*■: :■■';'-, ■■';■ diesem befestigt sind, und jene, in denen die Zylinder-· - ·?. V j Schlösser aufgenommen sind und verhindern, daß diese von ' ' ■-··■·.:'..'.,·· Personen ausgebaut werden können, die sich unberechtigten ;
Zutritt ins Gebäude verschaffen wollen. In Fig. 3 ist auch . I der Ansatz 31 des anschlagseitigen Türpfostens in der bevorzugten Gestaltgebung dargestellt. Dieser vorzugsweise aus
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Metall hergestellte TUrpfoatenansatz let in Nuten 32 auf-
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''-'· ' genommen und in diesen mit Zungen 33 festgehalten. Die An- :
ι:■■■'", , bringung dee* Ansatzes 31 a» Türpfosten 28 erfolgt vor An-
, schlagen des Türflügels duroh Einsetzen der Zungen 33 in die
- - Nuten 32, Dadurch ist der Türpfostenansatz 31 mit dem Tür- ■
νν>ί.,Γ pfosten 28 verriegelt, und es bleibt zwlsohen beiden Bau-
"- ■■'■"'■'■■' teilen kein Raum, in den irgendein Werkzeug zum Aufbrechen der Tür eingeführt werden könnte.
Die Außenfläche 34 des Türpfostenansatzes 31 weist vorzugsweise eine im wesentlichen bogenförmig-konkave Gestalt auf, die mit der bogenförmigen Gestalt des gerundeten anschlagseitigen Rahmenschenkels 23 im wesentlichen konzentrisch ist. Zusätzlich weist die Fläche 34 einen zentralen, ver- -tieften Abschnitt 34a auf, der sich längs der Fläche 34 ■ erstreckt und in dem ein Wetterstreifen 35 aufgenommen ist. In einer (nicht gezeichneten) abgewandelten Ausbildungsform sind ein oder mehrere Wetterstreifen statt am Türpfostenansatz am anschlagseitigen Türflügel-Rahmenschenkel 23 vor-. gesehen. Um bestmöglichen Schutz gegen Witterungseinflüsse ' [';''■' zu bieten, überdeckt der elastisohe Wetterstreifen 35 die sehr schmale Lücke zwischen dem anschlagseitigen Rahmenschenkel und dem Ansatz am anschlagseitigen (Türpfosten und
; ' erstreckt sich über im wesentlichen die ganze Länge des Türpfostenansatzes 31. Zusätzlich ist er aufgrund der in
, . Fig. 3 dargestellten Anordnung in der Weise wirksam, daß er ' bei Verstellen des Türflügels aus der vollkommen geschlossenen
; <■ ■■«^$fe in die vollkommen geöffnete Stellung Durchtritt von Luft
-""' ^f-1^ ' °der Wasser durch die Lücke verringert.
'. ; r> Der anschlagseitige Türflügel-Rahmenschenkel 23 weist auch ! V an jeder Seite des Türflügels eine Öffnung auf, in die sich
jeweils ein Ende der Griffleisten 25 einsetzen lassen. Die ',? Abmessungen der Griffleisten 25 und der Öffnungen hierfür im ■ · Türflügel-Rahmenschenkel 23 sind so gewählt, daß die Griffleisten, sobald sie in der nachfolgend beschriebenen Weise
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am sohloßseitigen Türflügel-Rahmenschenkel 24 festgemacht ' sind, auch in den öffnungen des anschlagseitigen Rahaonsohenkels 23 sicher verkeilt sind.
Xn der von den Querrahmenschenkeln 21 und 22 und den Rahmenaohenkeln 23 und 24 des Türflügels gebildeten Öffnung ist vv eine Glasscheibe 26 angebracht, und zwar mit herkömmlichen Glassoheibenhaltern 36, die gewöhnlich aus Aluminium hergestellt sind, und elastischen Dichtstreifen 37» die Finger zum Abdichten des Glases gegen Durchtritt von Luft oder Wasser an den Scheibenkanten aufweisen.
Wie zuvor erwähnt, ist die Dicke des Türpfostenansatzes 31 nach oben begrenzt. Diese maximale Dicke gestattet das Anbringen des Türflügels an den an Türsturz und Türschwelle montierten Schwenklagern. Hierzu sei auf die nachfolgende _ - Beschreibung verwiesen. Dadurch ist es möglich, den Türflügel anzuschlagen oder abzunehmen, ohne daß der TUrpfosten- -.. ' ansät ζ 31 entfernt oder in diesen eingegriffen werden muß. Dies wiederum erlaubt das Verriegeln des Ansatzes am Türpfosten 28, um die Türanordnung noch einbruchssicherer zu machen. Es leuchtet ein, daß bei zu großer Dicke des Tür-'. pfostenansatzes 31» gemessen in Richtung von vorn nach hinten oder von der Innen- zur Außenseite des Türflügels, wenn sich also seine konkav gestaltete Fläche 34 über eine sehr große Umfangslänge des zylindrischen anschlagseitigen Türflügel-Rahmenschenkels 23 erstreckt, es schwierig, wenn nicht gar unmöglich wird, den Türflügel an den Schwenklagern an- oder abzuschlagen, insbesondere deshalb, weil die Lücke zwischen der Fläche 34 des TUrpfostenansatzes 31 und der zylindrischen Oberfläche dee anschlagseitigen Rahmenschenkels 23 merklich kleiner als die Dicke menschlicher Finger gehalten ist, um zu verhindern, daß sich Kinder oder andere Personen ihre Finger zwischen diesen Bauteilen einklemmen. Andererseits muß die Breite des TUrpfostenansatzes, zwischen Türpfosten 28 und anschlagseitigem Tiirflügel-Rahmenachenkel 23,
S /n
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s- -\. Al
wesentlich größer sein als die maximale Dicke menschlicher ;: ; Finger, um beim Öffnen oder Schließen der Tür Einklemmen
I von Fingern zwischen Türpfosten und anschlagseitigem TUr-
fc flügel-Rahmenschenkel durch Rollwirkung zu verhindern.
I Wie in Fig. 4 zu erkennen, ist am äußeren Ende des schloß-
I ■■'.■■ seitigen Türflügel-Rahmenschenkels 24 ein im Querschnitt
I " bogenförmiger, elastischer Kantenschutz 38 angebracht.
I Dessen Breite, gemessen vom TUrflufcel-Rahmenschenkel bis
I zum Türpfosten, übersteigt die Dicke menschlicher Finger,
Ι ν so daß selbst ein Erwachsener bei geschlossenem Türflügel
1 die Türflügelkante mit der Hand erfassen, kann und doch,
f V' aufgrund der Elastizität des Kantenschutzes, ein Einklemmen
I zwischen Türflügel und Türpfosten unverletzt übersteht. Der
I . Kantenschutz 38 ist mit dem Rahmenschenkel 24 mit Hilfe von
I Schultern 39f die am Ende des Rahmenschenkels 24 zur Anlage
I kommen, und von Zungen 40 verriegelt, die sich in Halte-
I nuten 41 festsetzen, welche sich über die Länge des schloß-
I seitigen Rahmenschenkels 24 erstrecken. Diese Nut- und
; Federverbindung verhütet Herausziehen des Kantenechutzes 38, da dieser nur durch Einschieben in die Nuten entweder vom unteren oder vom oberen Ende des Rahmenschenkais 24 her an diesem in Stel?.ung gebracht oder von diesem weggenommen
^-J werden kann.
In den Anschlag-Türpfosten oder schloßseitigen Türpfosten eingesetzt und mit diesem verriegelt ist eine Wetteretreifen-Anordnung 100, deren Außenfläche im wesentlichen flächen- : gleich mit der Außenfläche des Türpfostens 29 abschließt. Von der Außenfläche ausgehende Arme 101 rasten an Lippen i am Türpfosten 29 ein. Wie am deutlichsten in Fig. 11 zu erkennen, ragen aus der Außenkante der Wetterstreifen-Anordnung in die Türrahmenöffnung elastische Wetterstreifen hinein, die die Lücke zwischen dem Kantenschutz 38 und dem Türpfosten 29 überbrücken. In der bevorzugten Ausbildungsform ist der Kantenschutz mit einem in Längsrichtung sich
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erstreckenden Steg 104 versehen, der ungefähr in der Mitte des Kantenschutzes angeordnet ist, so daß er sich in der ' Schließstellung des Türflügels im Zwischenraum zwischen den paarweise angeordneten Wetterstreifen 103 befindet. Dies bewirkt eine weitere Sicherung einer angemessenen Wetterdichtigkeit. Wetterstreifenträger 105 sind in Wetterstreifen- W Aufnahmenuten 106 in der Wetterstreifen-Anordnung 100 ver- ;F schieblich aufgenommen. ' £
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Der elastische Kantenschutz 38 und der von ihm ausgefüllte, beträchtliche Zwischenraum zwischen dem schloßseitigen *'·
Rahmenschenkel 24 und dem benachbarten Türpfosten machen es r unpraktisch, einen Türverschluß vorzusehen, der sich vom t
Türflügel-Rahmenschenkel zum Türpfosten erstreckt. Das Ver- ;-„ schließen der Tür erfolgt mit Riegeln, die in Längsrichtung h aus dem schloßseitigen Rahmenschenkel in den Türsturz 27 $
und in die Türschwelle 30 eindringen. Im schloßseitigen ;|,
Rahmenschenkel ist eine herkömmlich ausgebildete Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen solcher Riegel untergebracht, die sich mit in Zylinderschlösser 44 eingesetzten Schlüsseln betätigen läßt. Ein derartiger Türverschluß macht die Tür gegen unbefugtes Öffnen wenigstens ebenso sicher wie herkömmliche Türen.
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Die Griffleiste 25a ist an der Innenseite des Türflügels 20 angebracht und mit einem Schraubenloch 41a und einer gestuften Aufnahmeöffnung 42a für ein Zylinderschloß versehen. Die an der Außenseite des Türflügels angebrachte Griffleiste 25b
weist an ihrem entsprechenden Ende ein Blindgewindeloch 41b und eine gestufte Aufnahmeöffnung 42b für ein Zylinderschloß auf. Zum Befestigen der Griffleisten am schloßseitigen Türflügel-RahmenBchenkel 24 ist ein Gewindebolzen 43 verwendet, :' der einen Kopf 43a und ein Gewinde 45 aufweist. Der Kopf 43a . ist in seinen Abmessungen bo gewählt, daß er in die'gestufte Öffnung 41a paßt. Die Zylinderschlösser 44 weisen Zylinder 44a, die in die Verschlußvorrichtung im Innern des
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Rahmenschenkels eingeschraubt sind, und Flansche auf, die an den Schultern der Ausnehmungen 42a und 42b zur Anlage kommen. Auf diese Weise tragen sie mit zur Befestigung der Griffleisten am TUrflügel-Rahmenschenkel bei. Es sei auf Fig. 5 verwiesen, in der die vorbeschriebenen Einzelheiten am deutlichsten zu erkennen sind. Die Griffleisten 25a und 25b werden in die Öffnungen im anschlagseitigen Rahmenschenkel 23 eingesetzt und sodann so in Stellung gebracht, daß sich ihre Öffnungen 41a und 41b sowie 42a und 42b in Deckung mit entsprechenden Öffnungen 47a und 47b bzw. 48a und 48b im schloßseitigen Rahmenschenkel 24 befinden. Der / Gewindebolzen 43 wird dann in die Aussparung 41a sowie in £:"/·,-;. die Öffnungen 47a und 47b im schloßseitigen Rahmenschenkel - 24 eingesetzt und mit seinem Gewindeende in das dazu passende Gewindeloch 41b in der Griffleiste 25b eingeschraubt. In ähnlicher Weise werden die Zylinder 44a der Zylinderschlösser 44 soweit eingeschraubt, bis sie in der Verschlußvorrichtung ihre richtige Stellung einnehmen. Da sich die Hontage- bzw. Griffleiste 25a an der Innenseite des Türflügels befindet, h,-.- ist keine der Schrauben, Bolzen oder anderen Befestigungsti;:- mittel von der Außenseite des Türflügels her zugänglich. V ' sie nach außen w^isenr>e Stirnfläche der Zylinderschlösser |;f schließt mit der Außenfläche der Griff leisten im wesentlichen ;' flächengleich ab, so daß es Personen, die sich durch die . Tür unbefugten Zutritt verschaffen wollen, unmöglich ißt, mit einem Werkzeug an die Zylinderschlösser heranzukommen und sie aus der Verschlußvorrichtung herauszuschrauben.
In Fig. 6 ist ein verdeckter bzw. unterputzter Deckentürschließer 51 dargestellt, mit dem der Türflügel am Türrahmen angeschlagen bzw. angehängt ist. Ein solcher Türschließer ist in der üblichen Weise am Türsturz 27 befestigt und weist eine Drehachse 52 auf. Zum Anschließen des oberen Querrahmens 21 des anschlagseitigen Türflügel-Rahmens ohenkelti %Vr/ 23 dient ein Wihkelbesohlag oder L-förmige Tür schiene 53* ;'' '^ Am Oberen Querrahmenschenkel 21 dee Türflügels ist mit Schrauben 54 eine obere Gabel 55 befestigt, deren
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Gabelschenkel mit der Drehachse 52 zusammenpassen. An den Enden der Gabelschenkel ist eine Kappe 56 angeschraubt, so daß ein Einschluß erhalten ist, der die Drehachse 52 vollständig umgibt. Um diese Öffnung im anschlagseitigen Türflügel-Rahmenschenkel 23 abzudecken, ist am Rahmenschenkel 23 mit Schrauben 58 eine Abdeckplatte 57 befestigt.
Pig. 7 zeigt in einer teilweise aufgeschnittenen Darstellung die Aufnahme des Türflügels am unteren Schwenklager. Die Zeichnung zeigt eine bei mit ortsunveränderlicher Drehachse angeschlagenen Pendeltüren übliche untere Schwenklageranordnung 59 mit einem unteren Schwenklager 60 und einem Türflügel-Rahmenschenkel-Winkelbeschlag 61. Aufgabe des Winkelbeschlages 61 ist der Anschluß des anschlagseitigen Endes der Türschwelle 30 mit dem Türpfosten 28. Am unteren Steg des Türflügel-Querrahraenschenkels 22 ist ein Winkelbeschlag oder L-förmige Türschiene 63 befestigt, mit der der Querrahmenschenkel fest mit dsm Rahmenschenkel 23 verbunden ist. Am Steg 62 ist mit Schrauben 65 eine untere Gabel 64 befestigt, deren Gabelschenkel das untere Schwenklager 60 im Abstand umgreifen. Am Rahmenschenkel 23 ist mit Schrauben 68 eine Abdeckplatte 66 mit Haltearm 67 befestigt.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine abgewandelte zweiflüglige Ausbildungsform nach der Erfindung, bei der zwei zentral oder mit ortsunveränderlicher Drehachse angeschlagene Pendeltürflügel in einem einzigen Türrahmen angeordnet sind. Jeder der Türflügel waist einen oberen Querrahmenschenkel 71 auf, der parallel zu einem unteren Querrahmenschenkel 72 verläuft, welcher fest mit einem im Querschnitt bogenförmigen anschlagseitigen Rahmenschenkel 73 verbunden ist, der seinerseits parallel zu einem schloßseitigen Rahmenschenkel 74 ausgerichtet ist. Bei dieser Ausbildungsform sind die Türflügel mit einem Zwischenquerfries 75 versehen. In Öffnungen, die von den Rahmenschenkeln und dem Querfries gebildet sind, sind Glasscheiben 76 eingesetzt. Der Türrahmen ist in
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üblicher Weise aus einem Türsturz 77, einer Türschwelle 92 und anschlagseitigen Türpfosten 78 zusammengesetzt, wobei letztere mit TürpfOstenansätzen 78a in der vorbeschriebenen Art versehen sind. Der Zwischenquerfries weist ebenfalls einen eingelassenen oder vertieften Ziehgriff 79 auf, der in eine Aussparung im Querfries 75 eingepaßt ist. Hierzu sei auf die nachfolgende nähre Beschreibung verwiesen. Bei diesem Beispiel sind die anschlagseitigen Türflügel-Rahmenschenkel und Türpfosten in derselben Weise ausgebildet wie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 bis 7 beschrieben.
Von den sich gegenüberliegenden schloßseitigen Türflügel-Rahmenschenkeln 74 ist einer mit einer Verlängerung 80 versehen, die aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sein kann. Der Rahmenschenkel 74 des anderen Türflügels weist einen im Querschnitt bogenförmigen elastischen Schutz 82 mit eine;a mittig angeordneten Längssteg 82a auf. Die Breite des Schutzes 82 übersteigt die Dicke von menschlichen Fingern, so daß diese beim Einklemmen zwischen sich schließen den Türflügeln nicht verletzt werden können. An der Außenkante der Rahmenschenkel-Verlängerung 80 ist ein elastischer Wetterstreifen 81 befestigt, der in seinen Abmessungen so gewählt ist, daß er die Lücke zwischen der Rahmenschenkel-Verlängerung 80 und dem elastischen Kantenschutz 82 überbrückt. Zum Einsetzen der Glasscheiben 76 in die Rahmenöffnungen der Türflügel sind herkömmliche Glasscheibenhalter 83 und elastische Dichtstreifen 84 verwendet.
Der eingelassene oder vertiefte Ziehgriff 79 weist Seitenwände 85 und einen gerundeten Arm 86 auf, die eine Öffnung 87 begrenzen, in die man zum Verstellen deJ Türflügels «it der Hand eingreifen kann. Zum Verschließen der Kammer oder Öffnung 87 oben und unten sind am Ziehgriff 79 mit Schrauben
89 obere und untere Platten 88 befastigt. Eine Schildplatte
90 ist Kit Schrauben 91 am Zwischenquerfries 75 und mit
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/Schutzansprücne
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Schrauben 91' an Flanschen 92' befestigt, welohe von entgegen-, gesetzten SeJ.tenwänden des Ziehgriffes ausragen. Infolge il' ^?, ihrer Befestigung an Flanschen 92' verhindert die Schildplatte 90 Bewegung des Ziehgriffes 79· Auch bei diesem Beispiel Bind keine Befestigungsmittel oder Öffnungen durch den TUr- .'^y flügel hindurchgeführt, und die Schildplatte 90 nimmt , ,3,,^r Zylindersohlösser 110 so auf, daß deren nach außen weisenden !V .■;■$>*-'.t Stirnflächen flächengleich mit der Schildplatte abschließen, ;. J;4:V-um eine Demontage der Zylinderschlösser durch Personen, ,die./.;; λ^, sich illegalen Zugang verschaffen wollen, zu verhüten. . ■
Die Arbeitsschritte beim Anbringen des oder der Türflügel an den Schwenklageranordnungen ergeben sich aus der vorstehenden Beschreibung. Der Türflügel, ohne die Kappe 5.6, ? ^ die Abdeckplatte 57, die Abdeckplatte 66 und den Haltarm 67 * wird in das untere Schwenklager und in die Drehachse einge-. ..^. schoben. Nach dem anschließenden Befestigen der Kappe 56, '-fff^w des Haltearmes 67 und der Abdeckplatten 57 und 66 am Tür- , , flügel ist dieser betriebsbereit. Die Demontage erfolgt ^1 mit der umgekehrten Reihenfolge der Arbeitsschritte.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen dieses Grundgedan- . v...^ kens in vielfältiger Weise abwandelbar. . ! V
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Claims (3)

SchutzansprUche
1. Pendeltür mit den Türflügel überspannenden Griffleisten, bei welcher der anschlagseitige Türflügelschenkel im Querschnitt bogenförmig ist und im geringen Abstand von einer am anschlagseitigen Türpfosten befestigten Ansatz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet ,. dass die beiden Griffleisten (25a, 26b).am schloßseitigen Türflügelschenkel (24) angeschraubt sind (Bolzen 43) und an dem anschlagseitigen Türflügelschenkel (23) in dort vorgesehen Öffnungen eingesteckt sind.
2. Pendeltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass am schloßseitigen Ende der einen Griffleiste (25a) eine eingelassene Bohrung (41a) und an der anderen Griffleiste (25b) eine mit Innengewinde versehene Bohrung vorgesehen ist, am schloßseitigen Türflügelschenkel (24) ein Durchbruch (47a, 47b) vorgesehen ist, der mit der eingelassenen Bohrung (41a) und der Innengewindebohrung (41b) der beiden Griffleisten fluchtet, und ein Bolzen (43) mit seinem Kopf (43a) in der eingelassenen Bohrung (41a) der einen Griffleiste (25a) eingesetzt und mit seinem Gewindeende (45) in der Innengewindebohrung (41b) der anderen Griffleiste (25b) eingeschraubt ist.
3. Pendeltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass in wenigstens einer der Griffleisten (25a, 25b) eine gestufte Öffnung (42a oder 42b) ausgebildet ist, die über einer mit Innengewinde versehenen Aufnahmeöffnung im schloßseitigen Türflügelschenkel (24 liegt, und
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dass In diese Aufnahmeöffnung ein Zylinderschloss (44) mit einem Flanschkopf und einem mit Aussengowinde versehenen Schlpsszylinder (44a) eingeschraubt ist, dessen nach aussen weisende Stirnfläche im wesentlichen flächengleich mit der Aussenflache der Griffleiste (25a bzw. 25b) abschliesst und dessen Flanschkopf an der Schulter der Öffnung (42a bzw« 42b) in der Griffleiste (25a bzw, 25b) angreift und dadurch die Griffleiste (25a bzw„ 25b) in Anlage am schloßseitigen TürflUgelschenkel (24) hält.
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η η 7R
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