DE19528355A1 - Sperrelement im Luftspalt einer Tür - Google Patents
Sperrelement im Luftspalt einer TürInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/11—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
- E06B5/113—Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2003—Preventing opening by insertion of a tool, e.g. flexible, between door and jamb to withdraw the bolt
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sperrelement im Luftspalt einer Tür
nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei Türkonstruktionen mit elastischen Dichtungen im Falz des Block
rahmens kann die Falle des Schlosses mit einfachen Werkzeugen
oder improvisierten Mitteln, wie Scheck- oder Telefonkarten rasch
geöffnet werden. Hierzu wird die Scheckkarte entlang des Türfrieses
unter der Dichtung hindurch in den Spalt zwischen dem Falz des
Blockrahmens und dem Flügel geschoben. Die Kante des biegsamen
Werkzeuges trifft beim weiteren Einschieben auf den Falzgrund
und gleitet auf diesem über den bündig eingelassenen Schenkel
des Schließbleches bis zur Schrägkante der Falle. Dort wird die
vom Werkzeug übertragene Kraft in zwei Komponenten zerlegt.
Eine Komponente wirkt auf die Führung der Falle, die andere in
der Bewegungsrichtung gegen die Kraft einer Feder.
In der Regel, bei normal gepflegtem (geölten) Schloß, genügen
relativ kleine und über eine Scheckkarte übertragbare Kräfte zum
Öffnen der Falle.
Eine unverriegelte Tür, die also nur über die Falle verschlossen
ist, kann somit leicht auch von Laien geöffnet werden. Dies mag
bei verlegtem Hausschlüssel gelegentlich von Vorteil sein. Schwerer
wiegt der Nachteil, daß Kriminelle so leicht nachts in die Wohnung
gelangen können; meistens wird die Haustür nur verriegelt, wenn
niemand zuhause ist.
Um den genannten Nachteil auszuschalten werden Türen mit einem
doppelten Falz versehen. Dabei stößt die Kante des Werkzeugs nach
der ersten Umlenkung auf eine feste Wand und gelangt nicht bis
zur Falle des Schlosses.
Diese bewährte Bauart ist jedoch wesentlich aufwendiger als solche
mit nur einem Außenfalz.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen,
kostengünstigeren Mitteln das Öffnen der Falle nach der oben beschrie
benen Methode zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an wenigstens
einer den Luftspalt umgrenzenden Fläche, im Gleitbereich eines
von außen eingeführten Werkzeugs, eine oder mehrere Sperrkanten
anzuordnen. Die vordere, kraftübertragende Kante des Werkzeugs
wird durch diese Sperrkanten entweder blockiert oder von der Falle
abgelenkt oder die Kraftrichtung so ausgerichtet, daß keine die
Falle öffnende Komponente entsteht.
Die Erfindung beschreibt hierfür mehrere Maßnahmen. Eine besonders
einfache Lösung ordnet die Sperrkante im Falz des Blockrahmens
an. Beim Einschieben des Werkzeugs stößt dessen Vorderkante auf
eine Vertiefung, z. B. in Form einer Nut, im Falzgrund. Damit
ist das weitere Vorschieben des Werkzeugs bis zur Falle nicht
mehr möglich.
Den gleichen Effekt bewirken Erhöhungen, vorzugsweise aus dem
Falzgrund herausragende Nägel- oder Schraubenköpfe.
Es ist aber ebenso möglich die Sperrkante in Teilen des Schlosses
zu integrieren.
So sind erfindungsgemäß Ausformungen im Winkelschließblech vorge
sehen, die die Vorderkante des Werkzeugs aufhalten.
Eine andere Variante sieht auf dem Winkelschließblech angebrachte Sperr
teile vor. Diese können aus einem aufgepunkteten Blechstreifen
bestehen.
Es ist aber ebenso möglich den falzseitigen Schenkel des Schließ
bleches auf dem Falzgrund zu montieren, statt ihn bündig einzulassen.
An der überstehenden Kante des Schließwinkels bleibt das Werk
zeug hängen.
Auch auf der Flanke der Falle sind Sperrkanten wirksam. Die Erfin
dung bildet die Sperrkanten so aus, daß die von der Kraftkante
auf die Falle übertragende Kraft keine zum Öffnen ausreichende
Komponente bilden kann bzw. das Werkzeug einzwickt.
Außerdem sieht die Erfindung eine spezielle Ausbildung der Block
rahmendichtung als alternative Lösung vor. Eine zusätzlich Dicht
lippe im Eckbereich des Falzes verhindert das Umgleiten des Ecks
und damit das Vordringen des Werkzeuges bis zur Falle.
Weitere Vorteile dieser besonderen Ausbildung der Blockrahmendichtung
sind die wesentlich bessere Dichtwirkung durch einen zusätz
lichen Hohlraum und keine Verminderung der Spaltbreite durch
herausstehende Teile.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Blockrahmens und des Türfrieses
mit Schloß in der Schließstellung ohne die erfindungsgemäßen
Sperrkanten.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt nach Fig. 1 mit Sperrkanten im
Falz.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt nach Fig. 1 mit Sperrkanten des
Schließbleches.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt nach Fig. 1 mit Sperrkanten
in der Flanke der Falle.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt nach Fig. 1 mit besonderer Aus
bildung der Blockrahmendichtung.
Aus der Fig. 1 erkennt man die wesentlichen Bauteile und die
Möglichkeit des Öffnens mit einem Werkzeug.
Das Türfries 2 wird mit der Falle 32 im Winkelschließblech 31,
das am Blockrahmen 1 befestigt ist, in der Schließlage gehalten.
Der Luftspalt 5 wird innenseitig durch die Flügeldichtung 21
und außenseitig durch die Blockrahmendichtung 13 abgeschlossen.
Die Größe und die Form des Luftspaltes 5 ergibt sich aus dem
Falz 11 und der stirnseitigen Kontur des Türfrieses 2.
Die Dichtungen 21 und 13 gleichen Formveränderungen des Flügels
aus, die sich materialbedingt oder durch wechselnde Temperaturen
ergeben können. Der Spalt zwischen Blockrahmen und Tür, bzw.
der Luftraum 5, darf deshalb nicht zu klein bemessen werden.
In Fig. 1 sieht man die Wirkung eines über die Blockrahmen
dichtung 13 eingeschobenen Werkzeugs 4. Die Vorderkante dieses
biegbaren Werkzeugs, das beispielsweise aus einer Scheckkarte
besteht, gleitet am Falz 11 entlang, erreicht die Flanke der
Falle 32 und drückt diese mit einer Teilkraftkomponente aus
F auf.
Fig. 2 zeigt die Sperrwirkung von im oder auf dem Falz 11 ange
ordneten Sperrkanten. In all diesen Varianten 141, 142, 143
144 trifft die Vorderkante des Werkzeugs auf ein Sperrkante,
die das weitere Vordringen des Werkzeugs verhindert.
Fig. 3 zeigt mit dem Schließblech verbundene Sperrkanten 311
und 312 als Alternative zu den in Fig. 2 beschriebenen Lösungen.
Mit der Fig. 4 wird die Wirkung von Sperrkanten beschrieben,
die auf der Flanke der Falle 32 angebracht sind. Sie bewirken,
daß nur eine geringe Kraftkomponente in Öffnungsrichtung entsteht.
Hierzu sind eine oder mehrere Rillen in der Flanke der Falle
vorgesehen.
In Fig. 5 ist die besondere Ausbildung der Blockrahmendichtung
13 ersichtlich. Sie weist eine Überdeckung 131 auf, die sich
auf den Falz 11 in der Breite von einigen mm abstützt. Die Vor
derkante des Werkzeuges 4 kann nicht mehr über den Falzgrund
gleiten und verklemmt sich. Als Nebeneffekt ergibt sich durch
den zusätzlichen Hohlraum 51 eine wesentlich verbesserte Abdichtung.
Bezugszeichenliste
1 Blockrahmenfries
11 Falz am Blockrahmenfries
12 Dichtungsnut
13 Blockrahmendichtung
131 Überdeckung der Blockrahmendichtung
14 Vertiefung
141 Sperrkante in der Vertiefung
142 Sperrblech
143 Sperrnagel
2 Türfries
21 Flügeldichtung
3 Schloß
31 Winkelschließblech
310 Stirnkante
311 Ausformung
312 Sperrteil
32 Falle
321 Sperrkante auf der Falle
4 Werkzeug
41 Kraftkante (Vorderkante) des Werkzeugs
5 Luftspalt
51 Hohlraum
11 Falz am Blockrahmenfries
12 Dichtungsnut
13 Blockrahmendichtung
131 Überdeckung der Blockrahmendichtung
14 Vertiefung
141 Sperrkante in der Vertiefung
142 Sperrblech
143 Sperrnagel
2 Türfries
21 Flügeldichtung
3 Schloß
31 Winkelschließblech
310 Stirnkante
311 Ausformung
312 Sperrteil
32 Falle
321 Sperrkante auf der Falle
4 Werkzeug
41 Kraftkante (Vorderkante) des Werkzeugs
5 Luftspalt
51 Hohlraum
Claims (15)
1. Sperrelement im Luftspalt einer Tür, der in der Schließstel
lung zwischen dem Falz des Blockrahmens und dem senkrechten Fries
der Tür im Schloßbereich besteht, mit wenigstens einer Dichtung,
die den Luftspalt nach außen abdichtet, mit einem Schloß, das
mit einer durch Federkraft in der Schließstellung gehaltenen Falle
ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer den Luftspalt
(5) umgrenzenden Fläche, im Gleitbereich eines von außen eingeführ
ten Werkzeuges (4) eine oder mehrere Sperrkanten (141, 142, 143,
310, 311, 312, 321) angeordnet sind, die von der Kraftkante (41)
des Werkzeugs (4) ausgehende Kräfte aufnehmen und/oder Kraft
komponenten in Öffnungsrichtung der Falle (32) verhindern.
2. Sperrelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkante (141) im Falz (11)
des Blockrahmens (1) angeordnet ist.
3. Sperrelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkante (141) eine Teilfläche
einer Vertiefung (14) ist.
4. Sperrelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkante aus über die Oberfläche
des Falzes (11) herausragende Konturen (142, 143, 144) besteht.
5. Sperrelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die herausragenden Konturen (142,
143) aus im Holz verankerten Metallteilen bestehen.
6. Sperrelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die herausragenden Konturen (142,
143) Teile eines Nagels oder einer Schraube sind.
7. Sperrelement insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkante aus einem Teil des
Winkelschließbleches (31) besteht oder mit diesem verbunden ist.
8. Sperrelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelschließblech (31) Ausformungen
(311) aufweist, die in die Gleitkontur des Werkzeugs (4) hinein
ragen.
9. Sperrelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Winkelschließblech (31) Sperr
teile (312) angebracht sind, die in die Gleitkontur des Werkzeugs
(4) hineinragen.
10. Sperrelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel des Winkelschließ
bleches (31) auf der Oberfläche des Falzes (11) montiert ist und
die Stirnkante (310) als Sperrkante wirkt.
11. Sperrelement insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Flanke der Falle (32) wenigstens
eine Sperrform (321) angeordnet ist.
12. Sperrelement nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrform (321) aus einer Vertiefung
mit einer zur Bewegungsrichtung der Falle (32) etwa senkrecht
stehenden Teilfläche (322) besteht.
13. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 mit 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blockrahmendichtung (13) im Eckbe
bereich des Luftraumes (5) den Falz (11) einige mm überdeckt.
14. Sperrelement nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckung (131) als zusätzliche
Dichtlippe geformt ist, die bei geschlossener Tür zusammen mit
der äußeren Dichtlippe den Hohlraum (51) bildet.
15. Sperrelement nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckung (131) eine Fangrille
(132) besitzt, die in der Gleitbahn des Werkzeugs (4) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128355 DE19528355A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Sperrelement im Luftspalt einer Tür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128355 DE19528355A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Sperrelement im Luftspalt einer Tür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528355A1 true DE19528355A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128355 Withdrawn DE19528355A1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Sperrelement im Luftspalt einer Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528355A1 (de) |
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