DE8905142U1 - Gebäudeaußentür - Google Patents
GebäudeaußentürInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/11—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
- E06B5/113—Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools
Landscapes
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gebäudeaußentür mit Bandseitensicherung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Gebäudeaußentüren dieser Art sind bekannt. Durch die an der
Bsndseite einer solchen Tür vorgesehene wenigstens eine
Sandseitensicherung wird bei geschlossenst Türflügel im Barsien der Banübisiie zusätzlich zu den dortissci Scharnisrsr.
bzw. Bändern eine formschlüssige Verbindung zwischen Türflügel
und dem Türstock erreicht, die (formschlüssige Verbindung) einem Aufbrechen der Tür durch Aufdrücken an der
Bbiidseite entgegenwirken soil. Um die erforderliche Schwenkbewegung
des Türflügels nicht zu beeinträchtigen, kann die formschlüssige Verbindung zwisnhan den Elementen der wenigstens
einen Bandoeitensicherung bei geschlossenem Türflügel nur unvollkommen sein. Weiterhin ist zum Ausgleich von
Toleranzen bei der Herstellung der Tür, bei deren Einbau usw.
erforderlich, daß bei geschlossenem Türflügel im Bereich des Falzes ein Abstand zwischen dem Türflügel und dem Türstock
verbleibt, der (Abstand) auch als Falzluft bezeichnet wird
und bis zu 5 mm betragen kann. Aufgrund dieser Folzluft ist
es bei Anwendung entsprechend hoher Druckkräfte möglich, die Bandseitensicherung zu überwinden und damit die Tür zu
öffnen. Für diesen Zweck wird unter Ausnutzung der Falzluft der Türflügel in der Türflügelebene soweit mit seiner
Bandseite von der entsprechenden Seite des Türstockes wegbewegt, bis die Elemente der Bandseitensicherung außer
Eingriff kommen oder aber nur noch so geringfügig miteinander in Eingriff stehen, daß die Bandseitensicherung unter Druck
schließlich überwunden werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudeaußentür aufzuzeigen, bei der die Bandseitensicherung in ihrer Wirkung
wesentlich verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Gebäudeaußentür entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1
ausgebildet.
Bei der neuerungsgemäßen Gebäudeaußentür kann der wenigstens ein« Anschlag nach dem Fertigstellen, Einbau sowie bevorzugt
nach dem Abschiuä aller ?iorite<ge»rb£.rten für die betreffende
Gebäudeaußentür individuell so eingestellt werden, daß trotz rf-j r zum Ausgleich aller möglichen Toleranzen zunächst einmal
notwendigen Faizluft nach dem Einstellen des Anschlags bei geschlossenem Türflügel im Bereich dieses Anschlages zwischen
Türflügel und Türstock nur ein sehr viel kleinerer Abstand
verbleibt, der gerade für ein ungehindertes Schwenken des Türflügels beim öffnen und Schließen ausreicht. Durch diesen
sehr kleinen Abstand zwischen Türflügel und Türstock im Bereich des wenigstens einen Anschlages ist es dann bei
geschlossenem Türflügel nicht möglich, diesen durch Aufdrücken an der Bandseite, d.h. durch Überwinden der dortigen
Bandseitensicherung zu öffnen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird irr. Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführunqsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine aus einem Türrahmen und einem Türflügel bestehende Gebäudeaußentür
gemäß der Neuerung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Gebäudeeußentür besteht in
üblicher Weise aus einem Türstock oder Türrahmen 1 und aus einem an diesem Türstock mittels Schernieren bzw. Bandern 2
um eine vertikale Achse schwenkbar befestigten Türflügel 3.
An der den Bändern 2 gegenüberliegenden vertikalen Seite ist
der Türflügel 2 mit dem üblichen Schloß versehen, welches bei
der dargestellten Ausführungsform mit einem ebenfalls
bekannten Schließmechanismus zusammenwirkt, der im Bereich
der vertikalen SchloOseite 3' beim Verschließen der Tür eine
Mehrfachuerriegelung des Türflügels 3 am Türntock 1 bzw. nn
einer dort im Bereich des Türstock feizen vorgesehenen, aus
Stahl gefertigten Schiieße leiste 4 bewirkt. Von dem Verriegelungsmechanismus, der mit dem Schloß zusammenwirkt un<| an der
Q«»r**l«»Ait-A &Iacgr;' &Lgr;&lgr; &agr; Tüi· Fl ünft 1 &ogr; *K für Hio Mohrf Qnhuorr Jona) iinn
vorgesehen ibL, ist in den Figuren der einfacheren Darstellung wetjen lediglich die sogenannte, im Bereich des Türflügelfalzes befestigte und aus Stahl gefertigte, leistenartige
Stülp 5 wiedergegeben.
An der der Schloßseite gegenüberliegenden Bandseite 3'' ist
wenigstens eine, an sich bekannte Bandseitensicherupg 6
vorgesehen, die aus zwei leistenartigen Elementen 6' und 6''
besteht, welche auf einer Teillänge einen trapezartigen
Querschnitt aufweisen und so am Türstock (Leiste 6') bzw. am Türflügel 3 (Leiste 6'') im Bereich der dortigen Falze
befestigt sind, daß bei geschlossenem Türflügel 3 sich die I atof-ar» £ * »»r» /i C* * ort &idigr; Krön ^ ronojnrf &idigr; non (liiarcphni hfohare j>
chen zu einem im Horizon^alschnitt guadratisehen oder
rechteckförmigen Gesamtquerschnitt ergänzen und mit der jeweiligen Schrägfläche 6''' ihres trapezartigen Querschnittes, die (Schrägfläche) etwa die Diagonale des Gesamtquerschnitts bestimmen, einander benachbart liegen. Die Schrägfläche b"' jeder Leiste 6' bzw. 6'' ist dabei in etwa
senkrecht zum Radius an die vertikale, von den Bändern 2 gebildete Schwenkachse angeordnet.
Durch die vorbeschriebene Ausbildung und Befestigung der
Bandseitensicherungen 6 bzw. deren Elemente (Leisten 6' und 6'') ist der geschlossene Türflügel 3 gegen Einbruch durch
Aufdrücken von außen an der Bandseite 3'' (Pfeil A der Fig.
1} insoweit gesichert, als von außen auf dem Türflügel 3 im Bereich der Bandseite 3'' ausgeübte Druckkräfte A zunächst
lediglich bewirken, daß im Bereich der Bandseitensicherungen
ff ·
ff ff y
ff ff ff ff ff -J ff ff ff III« ff ·· — ff/ -«· .·
die aft. Türflügel 3 vorgesehene Leiste 6'' gegen die am
Türstock vorgesehene Leiste 6' zur Anlage kommt, der Abstand bzw. Luftspalt zwischen den Schrägflächen 6''' der Leisten 6'
und 6'', der (Luftspalt) für ein ungehindertes Schwenken des Türflügels 3 an sich notwendig ist, auf Null reduziert wird.
Bei sehr viel höheren Kräften A kann allerdings über die
Schrägflächen 6''' auf den Türflügel 3 eine Bewegungskomponente ausgeübt werden, die in der Türflügelebene verläuft
und bewirkt, uüG sich der Türflügel 3 mit ssinsr Bsndseits
3' ' von dem Türstock 1. wegbewegt und an der Schloßseite 3' dem Türstock annähert. Diese Bewegung il.t in der Fig. 1 mit
dem Pfeil B angedeutet und bei herkömmlichen Türen mit der vorbeschriebenen Bandseitensicherung dadurch möglich, daß
insbes. auch an der Schloßseite 3' bei geschlossenem Türflüqel 3 ein gewisser Abstand zwischen Türstock 1 und
Türflügel 3 im Bereich des Falzes (Falzluft) erforderlich ist, um Toleranzen bei der Herstellung des Tiirstockes 1
und/oder des Türflügels 3 sowie auch eventuelle Verformungen insbes. des Türstockes 3, die z.B. beim Einbau auftreten
können oder witterungsbedingt sind, zu berücksichtigen und ausgleichen zu können. Die Falzluft beträgt oftmals bis zu 5
iüiii. Aufgrund der Bewegung in Richtung des Pfeiles B, die
durch die Falzluft an der Schloßseite 3' grundsätzlich möglich ist, ist nicht auszuschließen, daß bei entsprechend
hohen Druckkräften A die Leisten 6' und 6'' der Bandseitensicherung 6 außer Eingriff kommen und somit diese wenigstens
eine Bandseitensicherung 6 überwunden wird.
Um eine Bewegung des Türflügels 3 in Richtung des Pfeiles B und damit eine Überwindung der Bandseitensicherung 6 auch bei
größeren Druckkäften A zu vermeiden, ist am Türflügel 3 im Bereich der Schloßseite 3' , und zwar am oberen und unteren
Ende des dortigen Flügelfalzes jeweils ein einstellbarer Anschlag vorgesehen, der bei der dargestellten Ausführungsform jeweils von einer Schraube 7 gebildet ist, die mit ihrer
Achse in horizontaler Richtung, d.h. senkrecht zur Schwenkachse der Bänder 2 und in einer Ebene parallel zu den
Oberflächenseiten des Türflügels 3 liegt und mit ihrem
Gewindeechaft T in das Material (Holz) dee Türflügels 3
eingreift. Die Schraube 7, die im Bereich ihres Gewindeschaftes T als Holzschraube ausgebildet ist, besitzt einen
zylinderartigen Schraubenkopf 7'', der mit der übrigen Öffnung für einen Imbus-Schlüesel versehen ist. Die Schraube
7 reicht weiterhin mit ihrem Gewindeschaft T durch eine in
der Stulpe 5 vorgesehene üffnuny 8 hindurch, deren Querschnitt etwas größer ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes 1'' , so daQ die Schraube 7 soweit in den Türflügel 3
hineingi*flreht werden kann, riafl der Schraubenkopf T ' innerhalb dor Bohrung 8 liegt, und zwar bündig mit der dem
Türstock 1 zugewendeten Außenfläche der Stulpe 5'.
Nach dem Einbau der aus dem Türstock 1 und dem Türflünel 3
bestehenden Gebäudeaußentür werden in einem z.B. abschließenden Arbeitsgang die beiden, von den Schrauben 7 gebildeten
Anschläge durch entsprechendes Herausdrehen der Schrauben 7 aus dem Türflügnl 3 bzw. durch entsprechendes Eindrehen
dieser Schrauben in den Türflügel so eingestellt, daß bei geschlossenem Türflügel 3 jede Schraube 7 mit ihrem Kopf T'
rier gegenüberliegenden, am Türstockfalz vorgesehenen SchlieQ-leiste 4 möglichst dicht, d.h. mit möglichst geringem Abstand
gegenüberliegt; gleichzeitig aber ein ungehindertes Schwenken
des Türflügels 3 zum öffnen und Schließen der Tür möglich ist. Die Schließleiste 4 besitzt für die einstellbaren
Anschläge bzw. Schrauben 7 ein Gegenlager aus Stahl, so daß sich diese Anschläge bzw. Schrauber 7 nicht in des Material
des Türstockes 1 eindrücken können. Da die Schrauben 7 mit einem relativ langen Gewindeschaft T in das Material des
Türflügels 3 eingreifen, besteht auch nicht die Gefahr, daß sich die Schrauben 7 nach der einmal getroffenen Einstellung
verdrehen.
Mit den von den Schrauben 7 gebildeten Anschlägen ist es somit möglich, trotz der notwendigen Falzluft nach dem Einbau
einer Gebäudeau3entür den tatsächlichen Abstand zwischen dem
Türflügel 3 und dem Türstock 1 cn der Schloßseite individuell
— · 7 «·
Su gering einzustellen, daß ein überwinden der Bandseiten
sicherungen 6 auch bei hohen Druckkräften A nicht möglich
ist.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Eg versteht sich, daQ anstelle der von den
Schrauben 7 gebildeten einstellbaren Anschlägen auch andere, einstellbare Anschl firjelemente denkbar sind, wenngleich die
beschriebenen Schrauben 7 die einfachste und proiswerteste
Lösunq darstellen. Weiterhin ist es auch möqlich, die einstellbaren Anschläge nicht am Türflügel 3, sondern am
Türstock 1 vorzusehen. Die Neuerung ist auch nicht auf Türen beschränkt, die die vorbeschriebene, über die gesamte
SchloGeeite 3' wirkende Verriegelung aufweisen. Vielmehr
können die einstellbaren Anschläge bei Gebäudetüren ebenfalls
verwendet werden, die ein SchloO mit nur einer einzigen Verriegelung besitzen. Auf jeden Fall ist es abar erforderlich,
daß jeden einstellbaren Anschlag nm Türflügel 3 bzw. am
Türstock 1 ein Gegenlaqer aus hartem Marerial, vorzugsweise
aus Metall um Türstock 1 bzw. am Türflügel 3 zugeordnet ist, wobei dieses Gegenlager vom Türstock selbst, von einem dort
vorgesehenen Funktionselement (beispielsweise von der
Schließleiste h) oder aber von einem qesonderten Element
(z.B. Platte) gebildet sein kann. Weiterhin können selbstverständlich die Bandseitensicherungen 6 auch eine andere,
bekannte konstruktive Ausbildung aufweisen.
Claims (1)
- Schutzansprüche:Gebäudeaußentür bestehend aus einem Türstock (1) und einem an diesem Türstock mittels Bänder (2) um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkten Turflügel(3), wobei die Gebäudetür an der von den Bändern gebildeten Bandseite (3') mit wenigstens einer Bandseitensicherung(6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Bandseite (3'') gegenüberliegenden SchloGseite (3') am Türflügel (3) und/oder am Türstock (1) im Bereich des dortigen Flügel- bzw. Stockfalzes wenigstens ein Anschlag(7) vorgesehen ist, der in einer Achsrichtung, die im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse des Türflügels (3) und parallel zu den Oberflächenseiten des Türflügels (3) verläuft, einstellbar ist, und daß dem wenigstens einen Anschlag (7) am Türflügel (3) bzw. am Türstock (1)ein Gegenlager (4) am Türstock bzw. am Türflügel (3) zugeordnet ist.GebäudeauOentür nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine einstellbare Anschlag von einer Schraube (7) gebildet ist, die mit ihrem Schrauben- oder Gewindeschaft (7'), welcher in das Material des Türflügels (3) bzw. des Türstockes (1) oder in ein dort befestigtes Lagerelement eingreift, in der genannten Achsrichtung angeordnet ist.GebäudeauOentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (7) einen zylinderartigen Schraubenkopf (7'') mit einer Angriffsfläche für ein Einstellwerkzeug aufweist.Gebäudeaußentür nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine einstellbare Anschlag (7) aus einer Auegangs- oder Endstellung, in der dieser Anschlag bündig mit der Falzfläche des Türflügels (3) bzw. des Türstockes (1) liegt, in Positionen einstellbar ist, in denen der Anschlag über die Falzfläche weqeteht.5. GebäudeauQentUr nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager eine Platte aus Metall, beispielsweise eine Schließleiste (4) ist.6. Gebäudeaußentür nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an de? SchlcSseite (3') des Türflügels (3) eine Mehrfachverriegelung vorgesehen ist, die wenigstens sine sich Ober die gesamte Höhe oder nahezu über dia gesamte H&b» dss Türflügais (3) erstreek&nde Metallsiste (5) aufweist, und daß in dieser Hstsileiste {5) wenigstens eine Öffnung (8) vorgesehen ist, in deren Bereich sich der wenigstens eine Anschlag (7) befindet und in der der wenigstens eine Anschlag (7) in seiner Endstellung Platz findet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905142U DE8905142U1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Gebäudeaußentür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905142U DE8905142U1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Gebäudeaußentür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8905142U1 true DE8905142U1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6838603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8905142U Expired DE8905142U1 (de) | 1989-04-24 | 1989-04-24 | Gebäudeaußentür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8905142U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9420655U1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-02-01 | Mayer & Co., Salzburg | Beschlagsystem für Schwenk- oder Schwenkkippflügel |
DE19528355A1 (de) * | 1995-08-02 | 1997-02-06 | Kurz Rudolf Gmbh & Co | Sperrelement im Luftspalt einer Tür |
AT505570B1 (de) * | 2007-08-10 | 2012-01-15 | Vindobona Immo Real Immobilien Treuhand Ges M B H | Zarge mit falz für zumindest einen flügel |
-
1989
- 1989-04-24 DE DE8905142U patent/DE8905142U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9420655U1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-02-01 | Mayer & Co., Salzburg | Beschlagsystem für Schwenk- oder Schwenkkippflügel |
DE19528355A1 (de) * | 1995-08-02 | 1997-02-06 | Kurz Rudolf Gmbh & Co | Sperrelement im Luftspalt einer Tür |
AT505570B1 (de) * | 2007-08-10 | 2012-01-15 | Vindobona Immo Real Immobilien Treuhand Ges M B H | Zarge mit falz für zumindest einen flügel |
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