DE3223381A1 - Tuer - Google Patents

Tuer

Info

Publication number
DE3223381A1
DE3223381A1 DE19823223381 DE3223381A DE3223381A1 DE 3223381 A1 DE3223381 A1 DE 3223381A1 DE 19823223381 DE19823223381 DE 19823223381 DE 3223381 A DE3223381 A DE 3223381A DE 3223381 A1 DE3223381 A1 DE 3223381A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
board
attached
reveal
door according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823223381
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KIRCHMANN NIEDERDRENK KG
TEUTOBURGER SPERRHOLZWERK GEOR
Original Assignee
KIRCHMANN NIEDERDRENK KG
TEUTOBURGER SPERRHOLZWERK GEOR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KIRCHMANN NIEDERDRENK KG, TEUTOBURGER SPERRHOLZWERK GEOR filed Critical KIRCHMANN NIEDERDRENK KG
Priority to DE19823223381 priority Critical patent/DE3223381A1/de
Publication of DE3223381A1 publication Critical patent/DE3223381A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/025Striking-plates, keepers, staples adjustable the striker being movable by a screw/nut
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
    • E06B1/08Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/10Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B2015/026Striking-plates, keepers, staples adjustable using eccentrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Tür
  • Die Erfindung betrifft eine Tür mit einem verschwenkbaren Türblatt, welches in der Schließstellung mit seinem von den Türangeln abgewandten senkrechten Randbereich an einem die Türöffnung umrahmenden Läibungsbrett anliegt und über die Schloßfalle seines Türschlosses von einem Schließblech festgehalten wird, welches an einer an dem Laibungsbrett angeordneten Falzbekleidung befestigt ist.
  • Eine Tür dient zum sicheren Trennen und Verschließen zweier Räume voneinander, wenn sie geschlossen ist, oder zum Verbinden dieser Räume, wenn sie geöffnet ist. Dabei soll im verschlossenen Zus#tand eine-eindeut.ige feste, durch Betätigung des Schlosses aber auch leicht zu lösende Verriegelung vorhanden sein. Das Türblatt und die die Türöffnung umrahmenden Teile, an denen das Türblatt angelenkt ist, sind bei der Ausführung mit Maßtoleranzen behaftet. Außerdem sind das Türblatt und die -Rahmenkonstruktion in der Türöffnung durch Lüftfeuc?htigkeitseinflüsse unterschiedlichen Verformungen unterworfen, die dazu führen können, daß an der Berührungsstelle der geschlossenen Tür mit der Falzkante des Laibungsbrettes veränderliche Abstände über die Länge auftreten. In geringem Maße kann die an dieser Stelle angebrachteDichtungsleiste diese Ab standsunterschiede ausgleichen, so daß eine volle Anlage des Türblattes an der Dichtungsleiste-und über diese an dem Laibungsbrett erhalten wird.
  • Die Dichtungsleisten haben jedoch nur eine beschränkte Elastizität, die nicht über ein bestimmtes Maß hinausgeht. Sie hat außer der Funktion des Abdichtens auch noch die Aufgabe der Dämpfung, wenn die Tür zugeschlagen wird, wenn also das Türblatt mit einer bestimmten Bewegungsenergie an das Laibungsbrett heranbewegt wird.
  • Beim Zusammentreffen entgegengesetzter Toleranzen von Türblatt und Laibungsbrett, sowie bei nicht gleichmäßigem Verzug dieser beiden Elemente treten Naßdifferenzen auf, die so groß sind, daß sie von der Dichtung, insbesondere im Bereich des Türschlosses und des Schließbleches nicht mehr aufgenommen werden können. In solchen Fällen klappert die Tür entweder, wenn das Falzmaß zu groß ist, oder sie ist nur mit erheblicher Kraftaufwendung oder überhaupt nicht mehr zu schließen, weil das Falzmaß zu gering oder die konvexe Verformung des Türblattes zu groß ist.
  • Es ist bekannt, bei Zimmertüren Schließbleche mit Feilnasen zu verwenden, die Feilnasen können dann bei zu fest schliessender Tür -ausgefeilt werden. Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil eines nur sehr engen Verstellbereichs, der in vielen Fällen nicht ausreicht. Diese Verstellung wirkt darüber hinaus. nur in einer Richtung. Durch das Abfeilen der Feilnase -wird das Schließverhalten nur auf die Maßabweichungen zu:einem bestimmen Zeitpunkt abgestimmt. Bei späteren erneuten-Veränderungen von Türblatt und Laibungsbrett durch Verzug ist eine Korrektur nicht mehr rückEängig zu machen. Es kann durch Abfeilen auch nur eine zu fest schließende Tür in ihrem Schließverhalten geändert werden. Wenn die geschlossene Tür bereits klappert, läßt sich durch Feilen hier keine Abhilfe -schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe -zugrunde, eine Tür der eingangs genannten Art zu schaffe#n, bei der das Falzmaß jederzeit nach dem Einbau der Tür in einfacher Weise eingestellt werden kann. Dabei soll die Lage des Schließblechs gegenüber dem Laibungsbrett in beiden Richtungen geringfügig.verstellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Falzbekleidung jeweils in ihrem unteren und oberen Endbereich an dem Laibungsbrett starr befestigt und in ihrem mittleren Bereich gegenüber dem Laibungsbrett in waagerechter Richtung geringfügig federnd verschiebbar ist. Mit der federnden Verschiebung der Falzbekleidung läßt sich dann auch das an der Falzbekleidung angeordnete Schließblech so verschieben, daß das gewünschte richtige Falzmaß eingestellt wird.
  • Bevorzugt ist die Falzbekleidung mit einer Feder in eine an dem Laibungsbrett ausgebildete senkrechte Nut passend eingesteckt und liegt mit einer Anschlagfläche jeweils in ihrem unteren und oberen Endbereich an der Außenseite des Laibungsbrettes an, während längs ihres mittleren Bereichs zwischen der Anschlagfläche und der Außenseite des Laibungsbretts ein die geringfügige federnde.-Verschiebung ermöglichender Spalt ausgebildet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schuzumrang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruc#hten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Ansicht des Laibung';brettes und der das Schließblech enthaltenden Falzbekleidung von der Vorderseite; Fig.2 eine Ansicht des Laibungsbrettes und der teilweise aufgebrochenen Falzbekleidung von der Rückseite; Fig.3 einen waagerechten Schnitt gemäß Linie III-III der Fig.2; Fig.4 eine perspektivische Darstellung der Verstelleinrichtung gemäß Fig.1 bis 3;-Fig.5 einen Schnitt entspre-chend Fig.3, jedoch mit einer anders ausgeführten Verstelleinrichtung; Fig.6 eine -Ansicht des Lagerbleches mit einem Langloch und einem an diesem einwirkenden Zylinderkörper der. Verstelleinrichtung nach Fig.5.
  • Die erfindungsgemäße Tür gemäß Fig.1 bis 4 der Zeichnung besteht aus einem verschwenkbaren Türblatt 10, welches in seiner geschlossenen Stellung über eine Dichtungsleiste 11 mit seinem. von den Türangeln abgewandten senkrechten Randbereich an einem in der Türöffnung eingebauten Laibungsbrett 12 anliegt. Das Türblatt 10 wird in seiner geschlossenen Stellung von einem Schließblech 13 -festgehalten. Dabei greift in eine rechteckige Ausnehmung 14 des Schließblechs 13 die Schloßfalle -15 des in dem Türblatt 10 angeordneten Türschlosses ein.
  • Das Schließblech 13 ist an einer Falzbekleidung 16 befe#stigt, die mit einer senkrechten Feder 17 in eine in dem Laibungsbrett 12 angeordnete senkrechte Nut 18 passend eingesteckt ist. Die Falzbekleidung 16 weist eine senkrechte Anschlagfläche 19 auf, mit der sie in ihrem unteren und in ihrem oberen Bereich jeweils an der äußeren Oberfläche des Laibungsbrettes. 12 anliegt. Hier ist die Feder 17, beispielsweise mit Hilfe: von Schrauben 20 innerhalb der Nut 18 starr befestigt. Die Befestigung kann auch durch Verleimen erfolgt sein.
  • Im mittleren Bereich, in dem sich auch das Schließblech 13 befindet, ist zwischen der Anschlagfläche und der äuBeren Oberfläche des Laibungsbrettes 12 ein senkrechter Spalt 21 ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Spalt 21 dadurch erzeugt, daß in das Laibungsbrett 12 eine entsprechendeAusnehmung eingearbeitet ist.
  • Diese Ausnehmung kann aber auch in die Falzbekleidung 16 eingearbeitet ein. Der Spalt 21 ermöglicht eine geringfügige federnde Verschiebung des mittleren Teils der Falzbekleidung 16 in waagerechter Richtung auf das Laibungsbrett 12 zu. Die Nut 18 ist entsprechend der Breite des Spaltes 21 tiefer ausgeführt, als die Feder 17 lang ist.
  • Die Verstelleinrichtung für die Verstellung des mittleren Bereichs der Falzbekleidung 16 gegenüber dem Låibungsbrett 12 weist ein an der rückseitigen Oberfläche des Laibungsbrettes 12 anliegendes und dort befestigtes Lagerblech 22 auf. Dieses kann mit Hilfe von Schrauben 23 ~an dem Laibungsbrett 12 angeschraubt sein. Sein an dem Laibungsbrett 12 befindlicher senkrechter Rand 24 ist um einen rechten Winkel abgebogen und liegt innerhalb einer in das Laibungsbrett 12 eingearbeiteten senkrechten Nut 25 an dem Laibungsbrett 12 an.
  • Die Verstelleinrichtung gemäß Fig.1 bis 4 der Zeichnung besteht aus einem um eine -waagerechte Achse drehbaren flachen Stellrad 26, welches mit einem Teil seines Umfanges in einen zwischen der oberen Ausnehmung 14-für die Schloßfalle 15 und der unteren Ausnehmung 27 für den Riegel des Schlosses angeordneten Schlitz 28 des Schließblechs. 13 eingreift. Die Falzbekleidung 16 ist dort ebenfalls mit einem Schlitz versehen, der mit dem Schlitz 28-des Schließblechs 13 fluchtet. An der zum Laibungsbrett. 12 gewandten Stirnseite des Stellrades 26 ist an diesem ein längs der Dreh-achse des Stellrades 26 verlaufender Gewindebolzen 29 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Mit diesem ist das Stellrad 26 in eine -Mutter 30 eingeschraubt, die an dem zur Falzbekleidung 16 weisenden senkrechten Rand des Lägerblechs 22 befestigt, beispielweise angeschweißt, ist.
  • An seiner von dem Gewindebolzen 29 ~abgewandten Stirnseite stützt sich das Stellrad 26 an einem Stützkörper 31 ab.
  • Dieser ist an der Falzbekleidung 16 befestigt.
  • Die Verstelleinrichtung kann mittels eines Betätigungswerkzeugs in einfacher Weise betätigt werden, das in eine Einstecköffnung 32 des Stellrades 26 eingesteckt wird, die sich innerhalb des Schlitzes 28 des Schließblechs 13 befindet. An dem Stellrad 26 sind mehrere solche radialel Einstecköffnungen in Abständen zueinander am Umfang angeordnet. Durch Einstecken des Werkzeugs und Verdrehen des Stellrades 26 um seine Achse in einer Richtung wird über die Stirnseite des Stellrades 26 und den Stützkörper; 31 die Falzubekleidung 16 von dem Laibungsbrett 12 fortbewegt, weil der Gewindebolzen 29 aus der von dem Lagerblech 22 gehaltenen Mutter 3Q ~.herausgeschraubt wird. Mit dieser Bewegung ist die -Einstellbewegung des Schließblechs. 13 verbunden. Bei Verdrehung des Stellrades 26 in der anderen Richtung wird der Gewindebolzen 29-in die Mutter 30 ~#hineingeschraub#t, so daß die den Gewindebolzen 29 enthaltende Stirnseite des Stellrades 26 die Falzbekleidung 16 zum Laibungsbrett hin verschiebt. Mit der Falzbekleidung 16 erfolgt somit eine Einstellung des Schließblechs. 13 in dieser anderen Richtung.
  • Die Verstelleinrichtung der Tür gemäß.Fig.5 und 6 der Zeichnung ist grundsätzlich genauso aufgebaut. Jedoch ist dort das Lagerblech 33 an seinem der Falzbekleidung 16 zugewandten senkrechten Rand mit einem Langloch:34 versehen, in das ein Exzenterzapfe;n# 35 eingreift. Innerhalb der Falzbekleidung ist hinter dem Schließblech: 36.
  • eine Lagerhülse 37 angeordnet, die an dem Schließblech 36, befestigt, beispielsweise angeschweißt ist. Innerhalb dieser -Lagerhülse 37 ist ein Zylinderkörper- 38 gelagert, an dessen rückseitiger Stirnseite der Exzenterzapfe;n 35 ausgebildet ist. Die vordere Stirnseite des Zylinderkörpers 38. liegt in ihrem Umfangsbereich an dem Schließblech 36. an und ist in ihrem mittleren Bereich über eine in dem Schlue',ßblech: 36 angeordnete Durchsteckbohrung 39 von außen zugänglich. Diese Stirnseite des Zylinderkörpers 38# weist einen Einsteckschlitz 40 auf, so daß ein Betätigungswerkzeug durch die Durchstecköffnung 39 in den Einsteckschlitz 40:eingesteckt werden kann, um den Zylinderkörper 38 um seine Achse zu verdrehen.
  • Bei der Verdrehung des Zylinderkörpers 38# in einer Richtung zieht der Exzenterzapfen 35 die Falzbekleidung 16 von dem Laibungsbrett 12 fort und zieht diese bei der Verdrehung des Zylinderkörpers. 38 in der anderen Richtung an das Laibungsbrett 12 heran. Mit der waagerechten Bewegung der Falzbekleidung 16 im Bereich des. Türschlosses erfolgt die waagerechte -Verschiebung des Schließblechs 36.-in der gewünschten Weise, so daß dadurch die genaue Einstellung des Schließblechs 56 erfolgen kann.
  • Der mittlere Bereich der Falzbekleidung 16, in welchem diese an dem Laibungsbrett 12 nicht starr befestigt ist, kann beispielsweise 800 bis 1.200 mm, lang sein. Infolge der Elastizität der -Falzbekleidung 16;läßt sich der Falzabstand im Schloßbereich um einen größeren Betrag, beispielsweise.-von -2 bis +4 mm verstellen. Außer dem großen Vers-tellbereich hat diese Lösung den Vorteil, daß sich der Abstand von der Falzbekleidung 16 bis zu dem überstehenden Bereich des Türblattes lC:bel einer Verstellung der Falzub.ekleidung 16 gegenüber dem Laibungsbrett 12 nicht verändert. Auch bei einer Negativeinstellung wird-also der Uberschlag des Türblattes nicht auf der Falzbekleidung aufsetzen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Einstellung stufenlos erfolgt.

Claims (9)

  1. Tür Patentansprüche 1. Tür mit einem verschwenkbaren Türblatt, welches in der Schließstellung mit seinem von den Türangeln abgewandten senkrechten Randbereich an einem die Türöffnung unirahmenden Laibungsbrett anliegt und über die Schloßfalle seines Türschlosses von einem Schließblech festgehalten wird, welches an einer an dem Laibungsbrett angeordneten Falzbekleidung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzbekleidung (16) jeweils in ihrem unteren und oberen Endbereich an dem Laibungsbrett (12) starr befestigt und in ihrem mittleren Bereich gegenüber dem Laibungsbrett (12) in waage rechter Richtung geringfü#gig federnd verschiebbar ist.
  2. 2. 1 Tür nach Anspruch 1, dadur#ch gekennzeichnet, daß die Falzbekleidung (16) mit einer Feder (17) in eine an dem Laibungsbrett.(1:2) ausgebildete senkrechte Nut (18) passend eingesteckt ist und mit einer Anschlagfläche.(19) jeweils in ihrem unteren und oberen Endbereich an der Außenseite des Laibungsbretts #(12) anliegt, während. längs ihres mittleren Bereichs zwischen der Anschlagfläche (19) und der Außenseite des Laibungsbretts (12) ein die geringfügige federnde Verschiebung ermöglichender Spalt (21) ausgebildet ist.
  3. 3. Tür nach den Anpsrüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palzbekleidung (16) im Bereich des Schließblechs (13, 36) eine die Verschiebung bewirkende Verstelleinrichtung enthält, die mit dem Laibungsbrett.(12) über ein an diesem befestigtes Lägerblech (22, 33) verbunden ist.
  4. 4. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch geke#nnzeichnet, daß das an der Oberfläche des Läibungsbretts (12) anliegende Lagerblech (22, 33). einen rechtwinklig abgebogenen Rand (24) aufweist, der in eine senkrechte Nut (25) des Laibungsbretts .(f2) eingesteckt ist.
  5. 5. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung von einem flachen Stellrad (26) gebildet ist, welches mit einem an einer Stirnseite des Stellrades (26) befestigten, längs dessen Drehachse sich erstreckenden Gewindebolzen (29) in ein an dem Lagerblech (22) befestigtes Gewinde eingeschraubt ist und sich mit einem Teilbereich seines Umfangs in einem Schlitz (28) des Schließblechs (13) befindet.
  6. 6. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Stellrades (26) mehrere radiale Einsteaköfrnungen (32) für ein Betätigungswerkzeug in Abständen voneinander angeordnet sind.
  7. 7. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (26) sich an seiner von dem Gewindebolzen (29) abgewandten Stirnseite an einem an der Falzbekleidung (16) befestigten, das Schließblech (13) entlastenden Stützkörper (31) abstützt.
  8. 8. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung von einem Zylinderkörper (38) gebildet ist, der in einer an dem Schließblech (36) befestigten Lagerhülse (37) drehbar angeordnat ist und an einer Stirnseite einen abstehenden Exzent-erzapfen (35Y aufweist, welcher in ein Langloch (34) des Lagerblechs (33) eingest-eckt ist.
  9. 9. Tür nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (38) an seiner von dem Exzenterzapfen (35t abgewandten Stirnseite eine Einstecköffnung wie Einsteckschlitz (4o) o.dgl. für ein Betätigungswerkzeug aufweist, wobei das Schließblech (36) im Bereich dieser Stirnseite mit einer Durchsteckbohrung (39) versehen ist.
DE19823223381 1982-06-23 1982-06-23 Tuer Withdrawn DE3223381A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823223381 DE3223381A1 (de) 1982-06-23 1982-06-23 Tuer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823223381 DE3223381A1 (de) 1982-06-23 1982-06-23 Tuer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3223381A1 true DE3223381A1 (de) 1983-12-29

Family

ID=6166620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823223381 Withdrawn DE3223381A1 (de) 1982-06-23 1982-06-23 Tuer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3223381A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014102214U1 (de) 2014-05-12 2014-05-21 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Befestigungsanordnung für ein Türband
DE102014101284B3 (de) * 2014-02-03 2015-07-02 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zargenanordnung sowie Befestigungsplatte
DE102009026367B4 (de) 2008-09-26 2024-05-16 Bartels Systembeschläge GmbH Halteplatte eines Beschlages einer Zarge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009026367B4 (de) 2008-09-26 2024-05-16 Bartels Systembeschläge GmbH Halteplatte eines Beschlages einer Zarge
DE102014101284B3 (de) * 2014-02-03 2015-07-02 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zargenanordnung sowie Befestigungsplatte
DE202014102214U1 (de) 2014-05-12 2014-05-21 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Befestigungsanordnung für ein Türband

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1568833B1 (de) Schliessblech für ein Fenster oder eine Tür
AT390296B (de) Tuerzarge zur ummantelung fest eingebauter, renovierungsbeduerftiger tuerzargen
DE3223381A1 (de) Tuer
DE3004854C2 (de) Feststellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen o.dgl. in wenigstens einer Spaltlüftungsstellung
DE102008036151A1 (de) Scharnierband mit einer Unterkonstruktion zur Befestigung an einem Türblatt
DE2951588A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von scharnierlappen an zargen fuer tueren oder sonstige oeffnungsverschluesse
DE102012104863B3 (de) Türbandanordnung mit einem Türband und einem Aufnahmeelement
EP1813754B1 (de) Obertürschliesser
DE2507910B2 (de) Fehlbedienungssicherung für das Betätigungsgestänge eines Dreh-Kipp-Fensters
DE20014727U1 (de) Band für Türen, Fenster u.dgl.
DE19502362C2 (de) Positionierungseinrichtung für Beschlagteile
AT411478B (de) Türband
DE69811825T2 (de) Einbruchhemmendes Profil für die Kante einer Tür
DE8619057U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Tür- oder Fensterbandes an einer Zarge
DE4241321A1 (de)
DE102019111677B4 (de) Scharnier für türen und befestigungskörper für türscharniere
EP0562500A1 (de) Profilzylinderrosette
DE2058568C2 (de) Schließvorrichtung für Fahrzeugtüren o.dgl.
DE29618039U1 (de) Öffnungsfolgevorrichtung für eine zweiflügelige Tür
EP0995867B1 (de) Schaltschrank mit Stangenverschluss
EP0340455B2 (de) Drehlager zur Verbindung zweier Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
DE69409929T2 (de) Scharnier
DE69500536T2 (de) Verriegelungsvorrichtung für den halbbefestigten Flügel eines Fensters mit zwei Flügeln
DE3609992A1 (de) Tuerzarge zur ummantelung von metallzargen
DE29802458U1 (de) Türaufhängevorrichtung für stumpf angeschlagene Türen mit Holzzargen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked