DE3990925C2 - Verfahren zum Anbringen einer entfernbaren Zusatzscheibe bei der Herstellung/Renovierung von Fenstern - Google Patents
Verfahren zum Anbringen einer entfernbaren Zusatzscheibe bei der Herstellung/Renovierung von FensternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Anbringen einer entfernbaren Zusatzscheibe bei der
Herstellung/Renovierung von Fenstern mit einer oder
mehreren Fenstereinheiten, von denen jede einen nach
innen und nach außen zu öffnenden Fensterflügel mit
einer von Glaskeilen oder Kitt gehaltenen Glasscheibe
aufweist, wobei der Flügel gegen einen Falz der Rah
meneinheit anliegt.
Ein Fenster mit einer entfernbaren
Zusatzscheibe ist z. B. durch die DE 83 22 844 U1
bekannt geworden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der
vorgenannten Art zu schaffen, das eine Renovierung
unauffälliger und kostengünstiger macht, als dies bis
her möglich war, da
- 1. eine Beeinträchtigung des beweglichen Flügels auf ein Mindestmaß reduziert wird,
- 2. das Fenster in situ renoviert werden kann, wobei es in der Fassade und wahlweise auf den Scharnieren ver bleibt,
- 3. ein Gerüst nicht erforderlich ist, wodurch die Ko sten erheblich vermindert werden,
- 4. keine Möbel aus dem Raum entfernt werden müssen, in dem sich das zu renovierende Fenster befindet,
- 5. nachträgliche Malerarbeiten auf ein Mindestmaß be schränkt werden,
- 6. im Gegensatz zum Stand der Technik, keine nachträg liche Bearbeitung der bei dem erfindungsgemäßen Ver fahren verwendeten zusätzlichen Scheibe erforderlich ist,
- 7. die Renovierung nicht nur einen verbesserten Wet terschutz ergibt, sondern ebenso zu
- 8. einer Verringerung der Wärmeverluste des Gebäudes führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tiefe des Falzes in der Rahmenein
heit zum Beispiel durch Fräsen oder Sägen vergrößert
wird, und daß jeder bewegliche oder feststehende Flü
gel, wahlweise nach Entfernen alter Halte- oder Rast
vorrichtungen, Fensterreiber und -haken, mit einer
ein- oder mehrschichtigen Zusatzscheibe versehen wird,
deren Höhe und Breite der Höhe und Breite des Flügels
entspricht. Die Zusatzscheibe wird, teilweise durch
Scharniervorrichtungen, die an der der Scharnierseite
des Flügels gegenüberliegenden Seite angebracht sind,
teilweise durch wenigstens eine Haltevorrichtung,
welche die Zusatzscheibe beim Öffnen oder Schließen
des Flügels gegen diesen hält, an dem Flügel bewegbar
angebracht. Dabei ist die Haltevorrichtung lösbar
gegenüber der Scharniervorrichtung angebracht, derart,
daß die Zusatzscheibe um die Scharniervorrichtung und
von dem Flügel weg schwenkbar ist, um das Säubern der
Glasscheiben zwischen der Zusatzscheibe und dem Flügel
zu ermöglichen, wobei eine oder mehrere Abdichtleisten
in oder neben dem Falz der Rahmeneinheit angebracht
werden, um so eine Anschlagfläche für die Zusatz
scheibe zu bilden. Dies führt zu einer unauffälligeren
und kostengünstigeren Renovierung, als dies bisher
bekannt war, und insbesondere zu einer erheblich ver
besserten Wärmeisolierung, sowie zu einer merklichen
Lärmdämmung des Fensters. Nach der Renovierung beträgt
der k-Wert üblicherweise bis zu 2,5.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für Fen
ster in alten und/oder geschützten Gebäuden geeignet,
bei denen es von großer Wichtigkeit ist, daß der opti
sche Eindruck eines originalen und/oder historischen
Fensters durch eine Renovierung nicht verändert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist elegant und erfor
dert weder das Aufstellen von Gerüsten noch eine an
schließende Behandlung, wie Zimmer- oder Maler
arbeiten. Jeder Flügel, jedes Fenster und jeder Raum
kann getrennt und nacheinander bearbeitet werden.
Das Erscheinungsbild von Fenstersprossen, -pfosten,
-rahmen, -laibung, sowie der inneren und äußeren Fen
sterbänke wird nicht verändert. Die Lichteinstrahlung
und entstehende Schatten bleiben unverändert.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfah
rens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnier
vorrichtung zur Anbringung der Zusatzscheibe an dem
Flügel ein Drehscharnier mit einem freien und einem
festen Scharnierteil ist, wobei das freie Scharnier
teil eine Profilleiste, zum Beispiel eine U-Profil
leiste, aufweist, die an der Zusatzscheibe angeklebt
ist, während das feste Scharnierteil an dem Flügel
beispielsweise durch Schrauben oder Stifte befestigt
ist. Somit erhält man einen besonders zuverlässigen
Halt der Zusatzscheibe ohne das Erscheinungsbild des
Fensters zu zerstören.
Die Scharniervorrichtung kann erfindungsgemäß ein Kla
vierband, wahlweise ein Angelband, sein, dessen eines
Scharnierband eine U-Profilleiste oder eine einfache
Leiste ist, und das Klavier- oder Angelband eine Länge
aufweist, die, wahlweise in zwei oder mehr kleinere
Scharnierteile unterteilt, der Höhe der Zusatzscheibe
entspricht, wodurch sich eine sehr zuverlässige Schar
nieranordnung ergibt.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbei
spiel bestehen die anderen Teile der Scharniervorrich
tung und der Zusatzscheibe aus Metall oder Kunststoff,
wahlweise aus einer Kombination derselben, wodurch die
Zusatzscheibe zuverlässig in ihrer Position gehalten
wird.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbei
spiel sind die Haltevorrichtungen, wie Fensterreiber
und -haken oder ähnliche Halte- oder Schließeinrich
tungen, während des Einbaus der Zusatzscheibe an die
ser angeklebt, wodurch dem Fenster - vom Raum aus ge
sehen - ein elegantes Aussehen verliehen wird.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbei
spiel sind die Haltevorrichtungen mittels Gewindehül
sen befestigt, die entweder an der Zusatzscheibe ange
klebt oder in den Flügel eingeschraubt sind, wobei die
Haltevorrichtungen durch kleine Löcher in der Zusatz
scheibe geführt sind. Somit werden die Haltevorrichtun
gen in einfacher Weise befestigt.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbei
spiel bildet/bilden die Abdichtleiste/-n eine ebene
Fläche für die Zusatzscheibe und ist/sind vorzugsweise
um die gesamte Rahmeneinheit in oder neben dem Falz
angebracht, wodurch eine feste Dichtungsfläche für die
Zusatzscheibe gebildet wird.
Erfindungsgemäß kann die Zusatzscheibe aus anorgani
schem ("mineralischem") Glas oder synthetischem Mate
rial, zum Beispiel Polycarbonat, bestehen, wodurch die
Festigkeit der Zusatzscheibe erheblich erhöht wird.
Schließlich kann die Zusatzscheibe erfindungsgemäß mit
einem sich umfangsmäßig erstreckenden Metall- oder
Kunststoffrahmen versehen sein, wodurch die Festigkeit
der Zusatzscheibe zusätzlich erhöht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht eines durch
Sprossen geteilten Fensters, mit nach außen zu öffnen
dem Flügel,
Fig. 2 eine Darstellung des Fensters von Fig. 1 nach
der erfindungsgemäßen Renovierung, wobei die angebrach
te Zusatzscheibe an dem nach außen zu öffnenden Flügel
befestigt ist, und die Zusatzscheibe und der Flügel
die gleiche Größe haben, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein herkömmliches Fenster mit einem ver
tikalen Pfosten 3. Die Größe des Fensters kann unter
schiedlich sein, wobei die Abmessungen einer Rahmen
einheit 2 und eines Flügels 1 der Architektur des Ge
bäudes angepaßt sind oder werden müssen. Außer bei dem
Grund-Fenstertyp von Fig. 1, kann die Erfindung auch
in Verbindung mit jedem beliebigen anderen Fenstertyp
verwendet werden, wie zum Beispiel bei einem Fenster
mit Fensterkreuz oder einem mehrteiligen Fenster, d. h.
einem Fenster mit mehreren Flügeln, wahlweise von ver
schiedener Größe. Dementsprechend deckt die vorliegen
de Erfindung alle Arten von Fenstern mit nach innen
oder nach außen zu öffnenden Flügeln, die an einer
Rahmeneinheit 2 anliegen, ab.
Fig. 3 zeigt die Art und Weise, in welcher der Flügel
1 Glasscheiben 18 trägt, die entweder mit Glaskeilen
oder Kitt befestigt sind. Der Flügel 1 liegt an einem
Falz 2a in der Rahmeneinheit 2, 3 an. Die Rahmeneinheit
weist einen oberen, einen unteren und einen Seitenrah
men, sowie einen vertikalen Pfosten und gegebenenfalls
eine oder mehrere Querleiste/-n auf. Fenster ohne Ver
tikal- und/oder Querpfosten fallen ebenfalls in den
Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Beim Renovieren eines Fensters wird der Flügel 1 mit
einer Zusatzscheibe 8 versehen, die üblicherweise an
der Seite 1a des Flügels befestigt ist, die den Riegel
trägt, wobei die Scheibe, wie in Fig. 3 dargestellt,
durch eine Scharniervorrichtung 13, zum Beispiel ein
Drehscharnier, ein Klavier- oder ein Losgelenk-Angel
band, aufgehängt ist.
Ein Scharnierteil der Scharniervorrichtung 13 kann
eine U-Profilleiste sein, in der die Zusatzscheibe 8
durch Klebemittel gehalten ist. Im Falle eines kleinen
Flügels 1 und einer leichten Zusatzscheibe 8, kann die
U-Profilleiste durch einen einfachen geraden Flansch
ersetzt werden, der ebenfalls an das Glas geklebt ist.
Der Zapfen der Scharniervorrichtung 13 ist in Fig. 3
in Form einer gestrichelten Mittelmarkierung darge
stellt. Wie ersichtlich, hält die Scharniervorrichtung
13 an den Stellen, an denen die Scharniervorrichtung
an dem Flügel befestigt ist, stets eine Seitenkante
der Zusatzscheibe gegen den Flügel 1. Die gegenüber
liegende Kante der Zusatzscheibe wird, wie in Fig. 3
dargestellt, mittels eines Hakens 5 gegen den Flügel 1
gehalten. Dieser Haken wird über eine Hülse 10, die an
der Zusatzscheibe 8 angeklebt ist, durch die Zusatz
scheibe geführt. Eine den Haken 5 tragende Gewindehül
se 11 wird in den Flügel 1 eingeschraubt.
Muß das Fenster gesäubert werden, wird der Flügel 1
zusammen mit der angebrachten Zusatzscheibe nach außen
geöffnet. Danach wird der Haken 5 gelöst und die Zu
satzscheibe 8 kann nunmehr auf der Scharniervorrich
tung 13 schwenken, so daß die normalerweise einge
schlossenen Glasflächen gereinigt werden können.
Ein Flügelreiber 4 oder eine ähnliche Rastvorrichtung
wird, wie in Fig. 3 dargestellt, an der Zusatzscheibe
8 mittels einer Hülse 9 befestigt, die ein Innengewin
de hat. Die Hülse 9 ist in ein in die Zusatzscheibe 8
gebohrtes Loch eingeklebt. Es ist auch möglich, eine
solche Vorrichtung direkt auf die Zusatzscheibe zu
kleben, indem Halter anstelle von Hülsen verwendet
werden. In diesem Fall wird die Zusatzscheibe 8 jedoch
an der Seite gegen den Flügel 1 gehalten, welche den
Haken trägt, wobei ein separates Winkelteil oder an
geschraubte Eckteile verwendet werden. Die Art des
Teiles hängt von der Größe des Flügels 1 und somit vom
Gewicht der Zusatzscheibe 8 ab.
Die Zusatzscheibe 8 kann mit einem sich umfangsmäßig
erstreckenden Rahmen mit U-förmigem Querschnitt ver
sehen sein, der Teile aufweist, welche die Scharnier
vorrichtung in der vorgesehenen Lage halten. Der Rah
men kann drei verschiedene Teile umfassen: das Schar
nierteil, das Halteteil und eine einfache U-förmige
Führung an der Ober- und der Unterseite. Diese Füh
rungen, wie auch alle anderen Teile, können aus Kunst
stoff oder Metall bestehen. Sie sind derart bemessen,
daß sie ein Thermo-Fenster tragen können, das jedoch
von dem Rahmen und den Scharnieren gestützt wird.
Nach dem Fräsen des Falzes 2a in der Rahmeneinheit 2, 3
und dem Anbringen der Zusatzscheibe 8, werden die Ab
dichtleisten 12 entweder in dem Falz (s. Fig. 3 unten)
oder neben dem Falz an der Rahmeneinheit angebracht
(s. Fig. 3 oben).
Claims (9)
1. Verfahren zum Anbringen einer entfernbaren
Zusatzscheibe bei der Herstellung/Renovierung von
Fenstern mit einer oder mehreren Fenstereinheiten, die
jede einen nach innen oder nach außen zu öffnenden
Flügel aufweisen, der eine durch Glaskeile oder Kitt
gehaltene Glasscheibe trägt und an einem Falz einer
Rahmeneinheit anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefe des Falzes (2a) in der Rahmeneinheit (2, 3) zum
Beispiel durch Fräsen oder Sägen vergrößert wird und
daß jeder bewegliche oder feststehende Flügel (1),
wahlweise nach Entfernen alter Halte- oder Rast
vorrichtungen, wie Fensterreiber oder -haken, mit
einer ein- oder mehrschichtigen Zusatzscheibe (8)
versehen wird, deren Höhe und Breite der Höhe und
Breite des Flügels entspricht, und daß die Zusatz
scheibe (8), teilweise durch Scharniervorrichtungen
(13), die an der der Scharnierseite des Flügels (1)
gegenüberliegenden Seite (1a) angebracht sind,
teilweise durch wenigstens eine Haltevorrichtung (5,
10, 11), welche die Zusatzscheibe (8) beim Öffnen oder
Schließen des Flügels (1) gegen diesen hält, an dem
Flügel (1) bewegbar angebracht wird, wobei die
Haltevorrichtung (5, 10, 11) lösbar gegenüber der
Scharniervorrichtung (13) angebracht ist, derart, daß
die Zusatzscheibe (8) um die Scharniervorrichtung (13)
und von dem Flügel (1) weg schwenkbar ist, um das
Säubern der Glasscheiben zwischen der Zusatzscheibe
und dem Flügel zu ermöglichen, wobei eine oder mehrere
Abdichtleisten (12) in oder neben dem Falz (2a) der
Rahmeneinheit angebracht werden, um so eine An
schlagfläche für die Zusatzscheibe zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharniervorrichtung zur Anbringung der Zu
satzscheibe (8) an dem Flügel (1) ein Drehscharnier
mit einem freien und einem festen Scharnierteil ist,
wobei das freie Scharnierteil eine Profilleiste, zum
Beispiel eine U-Profilleiste, aufweist, die an der
Zusatzscheibe (8) angeklebt ist, während das feste
Scharnierteil an dem Flügel beispielsweise durch
Schrauben oder Stifte befestigt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scharniervorrichtung (13) ein Kla
vierband, wahlweise ein Angelband, ist, dessen eines
Scharnierband eine U-Profilleiste oder eine einfache
Leiste ist, und das Klavier- oder Angelband eine Länge
aufweist, die, wahlweise in zwei oder mehr kleinere
Scharnierteile unterteilt, der Höhe der Zusatzscheibe
(8) entspricht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Teile
(4, 5) der Scharniervorrichtung (13) und der Zusatz
scheibe (8) aus Metall oder Kunststoff, wahlweise aus
einer Kombination derselben, bestehen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtun
gen, wie Fensterreiber (4) und -haken (5) oder ähnli
che Halte- oder Schließeinrichtungen, während des Ein
baus der Zusatzscheibe (8) an dieser angeklebt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtun
gen (5) mittels Gewindehülsen (10, 11) befestigt werden,
die entweder an der Zusatzscheibe (8) angeklebt oder
in den Flügel (1) eingeschraubt werden, wobei die Hal
tevorrichtungen durch kleine Löcher in der Zusatzschei
be (8) geführt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtleiste/-n
(12) eine ebene Fläche für die Zusatzscheibe (8) bil
det/-en und vorzugsweise entlang der gesamten Rahmen
einheit in oder neben dem Falz (2a) angebracht wird/
werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe aus
anorganischem Glas oder synthetischem Material, zum
Beispiel Polycarbonat, besteht.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheibe
mit einem sich umfangsmäßig erstreckenden Metall- oder
Kunststoffrahmen versehen wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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