DE6949357U - Profilstab, insbesondere aus kunststoff, zur herstellung verbundverglaster rahmen fuer fenster, tueren oder dergl. - Google Patents
Profilstab, insbesondere aus kunststoff, zur herstellung verbundverglaster rahmen fuer fenster, tueren oder dergl.Info
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Heinrich Osswald
7919 Au b. Illertissen
Ulm, 15.12.1969 sch G/3391
Profilstab, insbesondere aus Kunststoff, zur Herstellung verbundverglaster Rahmen für Fenster,
Türen oder dergl.
Die Erfindung betrifft einen Profilstab, insbesondere aus Kunststoff, zur Herstellung verbundverglaster Rahmen für
Fenster, Türen oder dergl..
Verbundverglaste Rahmen für Fenster, Türen oder dergl. sind
bekannt. Sie bestehen aus zwei jeweils eine Glasscheibe tragenden Einzelrahmen, die mit zueinander parallelen Rahmenebenen zusammengefügt und durch Beschläge, Verschraubungen
oder dergl. miteinander verbunden sind, so daß sie beispielsweise gemeinsam geöffnet und geschlossen werden können und
einen einheitlichen jedoch doppelt verglasten Fenster- oder Türflügel bilden.
Um den Aufwand einer getrennten Fertigung der Einzelrahmen, die sehr genau zusammen passen müssen, zu vermeiden, ist es
bei verbundverglasten Rahmen aus Holz bekannt, mit Holzschenkeln zu arbeiten, die quer zur Rahmenebene die Gesamtstärke
der beiden Einzelrahmen besitzen und an der Rahmeninnenfläche nebeneinander liegend je einen Glasfalz und
eine Kittnut für die beiden Glasscheiben der Verbundverglasung aufweisen. Der aus solchen Holzschenkeln hergestellte
Rahmen wird anschließend parallel zur Rahmenebene in die beiden Einzelrahmen aufgeschnitten, die dann durch Beschläge
oder Verschraubungen in der gewünschten Weise wieder verbunden werden. Aufgrund ihrer gemeinsamen Herstellung passen
die Einzelrahmen sehr genau zusammenο Im übrigen verringert
sich der Fertigungsaufwand ganz wesentlich, da das Zusammenfügen der Holzschenkel zum Rahmen mit den aufwendigen Arbeiten
zur Herstellung der Eckverbindungen nicht für jeden Einzelrahmen getrennt vorgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das beschriebene sogenannte Trennverfahren auf die Herstellung verbundverglaster
Rahmen auch aus anderem Material als Holz, insbesondere aus Kunststoff, zu übertragen, und hierzu einen Profil-
stab der eingangs genannten Art zu schaffen, der in besonders einfacher und vorteilhafter Weise eine Trennung des
aus ihm hergestellten Rahmens in die Einzelrahmen und deren anschließendes Zusammenfügen ermöglicht.
Ein diese Aufgabe lösender Profilstab ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch zwei jeweils mit einem Glasfalz und
eine Nut für eine Glashalteleiste versehene Rahmenprofile,
die an den einander zugewandten Profilseiten einstückig durch Stege verbunden sind, deren beiderseitige Ansätze an
den Rahmenprofilen durch eine Stegabknickung um mindestens
die Stegdicke gegeneinander versetzt sind und mit ihren an das eine Rahmenprofil anschließenden Stegteilen am anderen
Rahmenprofil angeordneten Aufnahmen gegenüberstehen, in die nach Austrennung der S cegabknickungen die am einen Rahmenprofil
verbleibenden Stegteile einsteckbar sind.
Der aus dem Profilstab nach der Erfindung hergestellte Rahmen kann in sehr einfacher Weise in die Einzelrahmen getrennt
werden, da hierzu nur ein Auftrennen der die beiden Rahmenprofile der Einzelrahmen verbindenden Stege, genauer ein
Herausschneiden der Stegabknickungen erforderlich ist. Dann passen beim Zusammenfügen der Einzelrahmen die am
einen Einzelrahmen stehen gebliebenen Stegteile in die zugeordneten Aufnahmen des anderen Einzelrahmens, wodurch
die Einzelrahmen in ihrer Lage zueinander genau fixiert werden und beim fertigen Fenster das Eindringen
von Staub in den Luft Zwischenraum der Verbundverglasung verhindert wird.
In einer bevorz^en Ausführungsform der Erfindung können
die in die Aufnahmen des einen Rahmenprofiles eingreifenden Stegteile des anderen Rahmenprofiles außerdem zur
Verbindung der beiden Einzelrahmen miteinander verwendet werden· Dazu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die
Aufnahmen hinterschnittene Seitenwände und die Stegteile Nasen aufweisen, die beim Einstecken der Stegteile in die
Aufnahmen in die Hinterschneidungen der Seitenwände einrasten.
ZusätzT ich können zur weiteren Verbindung der Einzelrahmen
noch in bekannter Weise Beschläge vorgesehen sein, sie sind aber in der Regel nicht erforderlich.
Zum« ist genügt es, zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Stege vorzusehen, welchen eine einzige Aufnahme mit der
lichten Weite des äußeren Stegabstandes zugeordnet ist, in
deren beide Ssitenwände der Stegteil jeweils eines der
beiden Stege einrastet. Die Ausbildung der Rastnasen und Hintersohneidüngen erfolgt zweckmäßigerweise derart,
daß auch ein Lösen der durch den Rastsitz verbundenen Einzelrahmen möglich ist. Hierzu wird nach der Erfindung
eine Ausführungsform empfohlen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder der beiden Stege aus einem bezogen auf
den jeweils anderen Steg nach außen geneigten Stegfuß und einem daran anschließenden nach innen geneigten Stegkopf
besteht, und daß die Seitenwände der Aufnahme entsprechend den Neigungen des Stegfußes und Stegkopfes hinterschnitten
sind ο Die Rastnase wird dann gleichsair durch die gegeneinander geneigten Stegabschnitte des Ste^fußes
und des Stegkopfes gebildet, so daß die Nase in der Einsteckrichtung wie in der dazu entgegengesetzten Richtung
je eine Schrägflanke besitzt, die das Ein™ und Ausrasten allein durch Zusammendrücken oder Auseinanderziehen der
Einzelrahmen ermöglichen.
Die beiden die Einzelrahmen bildenden Rahmenprofile können
je nach Ausbildung des Fensters bzw. der Tür verschieden gestaltet sein. Es empfiehlt sich jedoch, die beiden Rahmenprofile
als Hohlprofile auszuführen»
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt durch einen Profilstab nach der Erfindung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch die nach Auftrennen eines Rahmens aus dem Hchlprofil nach Anspruch 1 erhaltenen
und zusammengesteckten Einzelrahmen,
Pig. 3 eine andere Ausführungsform des Profilstabes nach
der Erfindung.
Der in den Pig. 1 und 3 dargestellte Profilstab besteht aus zwei allgemein mit 1 und 2 bezeichneten Rahmenprofilen, die
jeweils einen Glasfalz 5 und eine Nut 6 für eine nicht dargestellte Glashalteleiste aufweisen Die Rahmenprofile 1,
sind als Hohlprofile ausgebildet, wie es bei Rahmenpr£ofilen
für Fenster, Türen oder dergl. aus Kunststoff oder Metall vielfach bekannt ist. Das Rahmenprofil 1 ist mit einem Überschlag
3 ausgestattet, der im fertigen Fenster am Stockrahmen anschlägt, und zur Aufnahme einer Dichtleiste mit einer
Nut 4 versehen ist. Die Rahmenprofile 1, 2 sind an dem einander zugewandten Profilseiten einstückig durch Stege 7 ver-
bunden. Die Rahmenprofile 1 und 2 mit den Stegen 7 werden also gemeinsam extrudiert. Die beiderseitigen Stegansätze
7a an den Rahmenprofilen 1, 2 sind durch eine Stegabknickung 7b um mindestens die Stegdicke gegeneinander versetzt.
Dadurch entsteht die Möglichkeit, daß die an das eine Rahmenprofil 1 anschließenden Stegteile 7c genau im
anderen Rahmenprofil 2 angeordneten Aufnahmen 9 gegenüb* ;-stehen.
Ein aus den Profilstäben nacli den Pig. 1 und 3 nergestellter
Rahmen wird durch Trennen der Stege 7 in die gewünschten beiden Einzelrahmen geteilt, wozu die Stegabknickung
m 7b in dem mit 8 bezeichneten Bereich herausgeschnitten v/erden. Dann passen beim Zusammenfügen der erhaltenen
beiden Einzelrahmen die am einen Rahmenprofil 1 verbliebenen Stegteile 7c genau in die Aufnahmen 9 des anderen
Einzelrahmens 2, wie dies am Beispiel des Profilstabes nach Fig. 1 im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist.
Y/ie die Figuren weiter zeigen, besitzen die Aufnahmen 9 hin=
terschnittene Seitenwände 10 und die Stegteile 7c Nasen 11,
die beim Einstecken der Stegteile 7c in die Aufnahmen 9 in die Hinterschneidungen 12 der Seitenwände 10 einrasten und
hierdurch die beiden Einzelrahmen entsprechend Fig. 2 zusammen halten.
Im Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 unr* 3 sind zwei mit
Abstand nebeneinander angeordnete Stege 7 vorgesehen, welchen eine einzige Aufnahme 9 mit der lichten Weite des
äußeren Stegabständes zugeordnet ist. In die beiden Seitenwände 10 dieser Aufnahme 9 rastet tier Stegteil 7c jeweils
eines der beiden Stege ein. Die Nasen 11 an den Stegteilen 7c und die Hinterschneidungen 12 in den Seiterwänden 10
der Aufnahme 9 können mit Schrägflanken 13 ausgestattet sein, um ein Einrasten allein durch Zusammendrücken der Einzelrahmen
und, falls dies gewünscht wird, auch ein Ausrasten allein durch Auseinanderziehen der Einzelrahmen zu ermöglichen.
Im Ausführungpbeispiel nach Pig. 1 besitzt die Rastnase 11 zwei derartiger Schrägflanken 13 in zueinander entgegengesetzten
Richtungen. Zur Bildung dieser Schrägflanken besteht jeder der beiden Stege 7 aus einem bezogen auf den
jeweils anderen Steg nach außen geneigten Stegfuß 7d und einem daran anschließenden nach innen geneigten Stegkopf 7e.
Die Seitenwände 10 der Aufnahme sind entsprechend den Neigungen des Stegfußes 7d und des Stegkopfes 7e hinterschnitten.
Im Ausführungsbeispiel nach Pig. 3 besitzt dagegen die Nase nur eine in Einsteckrichtung geneigte Schrägflanke 13, die
zwar das selbsttätige Einrasten, nicht aber ohne weiteres ein Ausrasten ermöglicht.
Claims (5)
- AnsprücheProfilstab, insbesondere aus Kunststoff, zur Herstellung verbundverglaster Rahmen für Fenster, Türen oder dergl., gekennzeichnet durch zwei jeweils mit einem Glasff ζ (5) und eine Nut (6) für eine Glashalteläste versehene Rahmenprofile (1, 2), die an den einander zugewandten Profilseiten einstückig durch Stege (7) verbunden sind, de.-en beiderseitige Ansätze (7a) an den Rahmenprofilen (ι, 2) durch eins Stegabknickung (7b) um mindestens die Stegdicke gegeneinander versetzt sind und mit ihren an das eine Rahmenprofil (1) anschließenden Stegteilen (7c) am anderen Rahmenprofil (2) angeordneten Aufnahmen (9) gegenüberstehen, in die nach Austrennen der Stegabknickungen (7b) die am einen Rahmenprofil (1) verbleibenden Stegteile (7c) einsteckbar sind.
- 2. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (9) hintersclinittene Seitenwände (10) und die Stegteile (7c) Nasen (11) aufweisen, die beim Einstecken der Stegteile in die Aufnahmen in die Hinterschneidungen (12) der Seitenwände (10) einrasten.
- 3. Profilstab nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Stege (7) vorgesehen ist, welchen eine einzige Aufnahme (9) mit der lichten Weite des äußeren Stegabstandes zugeordnet ist, in deren beide Seitenwände (10) der Stegteil (7c) jeweils eines der beiden Stege (7) einrastet.
- 4· Profilstab nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden St< ge (7) aus einem bezogen auf den jeweils anderen Steg nach außen geneigten Stegfuß (7d) und einem daran anschließenden nach innen geneigten Stegkopf (7e) besteht, und daß die Seitenwände (10) der Aufnahme (9) entsprechend den Neigungen des Stegfußes und Stegkopfes hinterschnitten sind»
- 5. Profilstab nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenprofile (1,2) als Hohlprofil ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696949357 DE6949357U (de) | 1969-12-19 | 1969-12-19 | Profilstab, insbesondere aus kunststoff, zur herstellung verbundverglaster rahmen fuer fenster, tueren oder dergl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696949357 DE6949357U (de) | 1969-12-19 | 1969-12-19 | Profilstab, insbesondere aus kunststoff, zur herstellung verbundverglaster rahmen fuer fenster, tueren oder dergl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6949357U true DE6949357U (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=34127894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696949357 Expired DE6949357U (de) | 1969-12-19 | 1969-12-19 | Profilstab, insbesondere aus kunststoff, zur herstellung verbundverglaster rahmen fuer fenster, tueren oder dergl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6949357U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742998A1 (de) * | 1977-09-22 | 1979-04-05 | Bruegmann Frisoplast Gmbh | Doppelfluegelrahmen und verfahren zu dessen herstellung |
EP0082338A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-06-29 | Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft | Verbundfenster |
DE2930689C2 (de) * | 1979-07-28 | 1984-10-18 | Friedl, Ekkehard, 5272 Wipperfürth | Verfahren zum Herstellen eines Verbundfensters |
-
1969
- 1969-12-19 DE DE19696949357 patent/DE6949357U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742998A1 (de) * | 1977-09-22 | 1979-04-05 | Bruegmann Frisoplast Gmbh | Doppelfluegelrahmen und verfahren zu dessen herstellung |
DE2930689C2 (de) * | 1979-07-28 | 1984-10-18 | Friedl, Ekkehard, 5272 Wipperfürth | Verfahren zum Herstellen eines Verbundfensters |
EP0082338A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-06-29 | Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft | Verbundfenster |
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