DE2235392A1 - Profilstabsystem fuer metallfenster und -tueren - Google Patents

Profilstabsystem fuer metallfenster und -tueren

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DE2235392A1 DE19722235392 DE2235392A DE2235392A1 DE 2235392 A1 DE2235392 A1 DE 2235392A1 DE 19722235392 DE19722235392 DE 19722235392 DE 2235392 A DE2235392 A DE 2235392A DE 2235392 A1 DE2235392 A1 DE 2235392A1
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Description

  • Profilstabsystem für setallfenster und -türen Die allgemeine Entwicklungsrichtung bei aus Metallprofilen hergestellten Fenster- und Türrahmen geht dahin, mit einer möglichst geringen Zahl von unterschiedlichen Profilformen eine möglichst große Vielzahl von in der Praxis vorkommenden Rahmen, wie z.B. die feststehenden und beweglichen Rahmenteile von Dreh-, Kipp-, Klapp-, Schwing-und Wende flüge lfenster herstellen zu können, wobei das Problem darin besteht, trotz der Reduzierung der Anzahl der verwendeten Grundprofile vor allem die bei den verschiedenen Rahmenformen auftretenden verschiedenen Dichtungsprobleme unter Verwendung möglichst einheitlicher Dichtungsanordnungen zu lösen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein aus wenigen einheitlichen Grundtypen bes-tellendes Profilsystem in der Weise aufzubaueii, daß jeder l'rofi:istab aus zwei gedachten Querschnittshälften besteht, die untereinander gleiche Form mit je einem langen Vichtulgshalteflansch und einem kürzeren Anschlagsflansch haben und entweder in spiegelsymmetrischer oder in verdreht symetrischer Anordnung das Gesamtprofil bilden, wobei die Breite des kastenförmigen Hittelteils der Profilstäbe variieren kann. Ein System von Profilstäben zur Herstellung unterschiedlicher ahmen jeweils einer Stärke umfaßt demnach nur wenige, im Extremfall nur zwei Grundprofile. Allerdings müssen für die Herstellung von Fensterrahmen unterschiedlicher Stärke (senkrecht zur Rahmenebene gemessen) entsprechend viele derartige Systeme mit entsprechenden Stärken hergestellt und auf Lager gehalten werden. Ferner sind derartige, auf wenige Grundprofile reduzierte Profilsysteme bisher nur für einstückig aus Metall bestehende Profile bekannt geworden, bei denen somit die einzelnen Profile Wärme- bzw. Kältebrücken darstellen.
  • Es sind andererseits wärmeisolierende Verbundprofile für Metallfenster bekannt, bei denen zwei aus Metall bestehende Teilprofile durch eine wärmeisolierende Klemmleiste auf Abstand miteinander verbunden sind und damit in sich eine Unterbrechung der Kältebrücke aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus derartigen wärmeisolierenden Verbundprofilen bestehendes Profilsystem zu schaffen, welches von wenigen Staiidardprofilquernschnitten ausgehenden eine noch vielseitigere Kombinierung dieser Grundquerschnitte zu den verschiedensten in der Praxis benötigten Profilen ermöglicht als dies bei den bekannten Systemen der Fall ist und welches vor allem die Herstellung von Profil stäben unterschiedlicher Stärke aus einheitlichen Grundprofilen ermöglicht.
  • die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der neuartigen Ausnutzung der wärmeisolierenden Klemmleisten als Mittel zur Herstellung einer Vielzahl von Kombinationen aus wenigen Elementarprofilquerschnitten.
  • die Erfi ndung geht aus von einem Profilstabsystem für die beweglichen und festen Rahmenteile von Metallfenstern und -türen, wobei jeder Profilstab im Querschnitt aus zwei metallischen Teilprofilen und mindestens einer diese berünrungsfrei zusammenhaltenden, wärmeisolierenden Klemmleiste besteht, die mit Klemmvorsprüngen hinter an den einander zugewandten Teilen der Teilprofile vorgesehene Haltenasen greift. Ein solches Profilstabsystem ist gemäß der Brfindung dadurch gekennzeichnet, daß das System mindestens zwei Gruppen von Teilprofilen mit innerhalb jeder Gruppe ~ eher, aber von Gruppe zu Gruppe unterschiedlicher Stärke (senkrecht zur Rahmenebene gemessen) umfaßt und daß durch bei allen Teilprofilen aller Gruppen identische Ausbildung der Haltenasen für die Klemmleisten jedes Teilprofil mit jedem anderen Teilprofil der gleichen oder einer anderen Gruppe zu Profilstäben von mindestens drei unterschiedlichen Stärken kombinierbar ist.
  • Wenn man beispielsweise nur zwei verschiedene Teilprofile mit einer ersten Stärke dl und zwei verschiedene Teilprofile mit einer zweiten Stärke d2 herstellt und auf Lager hält, so kann man daraus mittels einer Klemmleiste, die jeweils zwei Teilprofile in einem gegenseitigen Abstand d3 zusammenhält, mindestens drei Profilstäbe mit einer ersten Gesamtstärke dl + dl + d3, mindestens vier Profilstäbe mit einer zweiten Gesamtstärke dl + d2 + d3 und mindestens drei Profilstäbe mit einer dritten Gesamtstärke d2 + d2 + d3 kombinieren (bei Verwendung unsymmetrischer Teilprofile ist die Anzahl noch größer). In sieht also, daß man für die Herstellung einer großen Anzahl verschiedener Profîlquelschnitte gleicher oder unterschiedlicher Stärke nur eine sehr geringe Anzahl von elementaren Teilprofilen, beispielsweise durch Strangpressen, herstellen und auf Lager halten muß. Hierdurch werden die Projektier0rngs, Standardi 5 ierungs- und Lagerhaltüiigsprobleine aus -serordentlich vereinfacht.
  • Vorzugsweise hat jedes Teilprofil an seinen beiden Flanken vorspringend einen längeren Dichtungshalteflansch und/oder einen kürzeren Anschlagsflansch von jeweils für alle Teilprofile aller Gruppen gleicher Abmessung und Anordnung sowie gegebenenfalls - je nach Höhe des Teilprofils - weitere Halterippen von innerhalb jeder Gruppe gleicher Abmessung und Anordnung derart, daß ein aus zwei beliebigen Teilprofilen zusammengesetzter Profilstab an den beiden Flächen vorspringend insgesamt vier Flansche, von denen jeder ein Dichtungshalteflansch oder ein Anschlagsflansch ist, auSweist. Kombiniert man derartige Profilstäbe z.B. als feststehende und bewegliche Rahmenteile miteinander, so läßt sich immer erreichen, daß zwischen zwei Profilstäben ein Dichtungshalteflansch und ein mit ihm zusammenwirkender Anschlagsflansch mindestens einmal, vorzugsweise zweimal, vorhanden sind.
  • Eine weitere Vereinfachung und Standardisierung des Profilsystems erhält man einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß es für alle Teilprofile jeweils einer Gruppe nur zwei mögliche normale Querschnittshälften gibt - eine mit Dichtungshalteflansch und gegebenenfalls weiteren Halterippen und eine mit Anschlagsflansch und gegebenenfalls weiteren Halterippen - und daß jedes Teilprofil aus zwei gleichen oder verschiedenen, solchen Querschnittshälften besteht. Damit gibt es innerhalb jeder Die mit einer Klemmleiste zu verbindenden Teilprofile und die mit zwei bzw. mehreren Klemmleisten zu verbindenden Teilprofile bilden normalerweise verschiedene abgeschlossene Systeme. Gleichwohl ist es möglich, aucli zu verschiedenen Systemen gehörende Teilprofile miteinander iu verbinden. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn bei den für zwei oder mehr Klemmleisten vorgesehenen Teilprofilen die jeweils auf der außeren Seite der durch die Klemmleisten verlaufenden Mittelebenen gelegenen Querschnitsteile dieselen Form haben wie die oben erwähnten Querschnittshälfder für jeweils eine Klemmleiste bestimten Teilprofile.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand verschiedene in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt @uerschnittshälften für Teilprofile einer ersten Gruppe.
  • zeigt zeigt Querschnittshälften für Teilprofile einer zweiten Gruppe.
  • 3 zeigt aus den Querschnittshälften nach Fig. 1 zusammengesetzte Teilprofilformen.
  • Fig. 4 zeigt aus den Querschnittshälften nach Fig. 2 zusammengesetzte Teilprofilformen.
  • Gruppe drei - zwei symmetrische und eine unsymmetrische -Normalquerschnitte für die Teilprofile, die sich untei"einander oder mit denen einer anderen Gruppe zu verschiedenen Gesamptoprofilen zusammensetzen lassen. Selbstverständlich können außer diesen Normalprofilen weitere Spezialprofile, z.B. für den Anschluß an das Mauerwerk oder an i)ehnun£sfugen, vorgesehen sein, bei denen nur die eine Querschnittshälfte der Normalform entspricht und die andere Querschnittshälfte eine abweichende Formgebung hat.
  • Vorzugsweise hat jedes Teilprofil einen j'jittelteil von insbesondere Kastenform, der bei allen Teilprofilen aller Gruppen die gleiche Breite (in Kahmenebene gemessen) hat und von dem seitlich die Dichtungshalteflanschen, Anschlagflanschen und die zusätzliche Halterippen vorspringen.
  • Jeweils zwei Teilprofile können mit einer einzigen Klemmleiste zusammengehalten sein, wobei dann vorzugsweise die Breite des Mittelteils jedes Teilprofils der Breite der mit Haltenasen versehenen Nut für die Klemmleiste entspricht.
  • Bei schwereren Profilen kann es aber vorteilhaft sein, die beiden Teilprofile mit zwei oder mehr Klemmleisten zusaranIenzuhalten, wobei dann an den Teilprofilen entsprechend zwei oder mehr mit Haltenasen versehene Nuten vorgesehen sein müssen.
  • Fig. 5 zeigt ein aus Teilprofilen nach Fig. 3 zusammengesetztes Verbundprofil von geringer Stärke.
  • Fig. 6 zeigt zwei aus Teilprofilen nach Fig. 3 und 4 zusammengesetzte Profile mittlerer Stärke.
  • Fig. r zeigt zwei aus Teilprofilen nach Fig. 4 zusammengesetzte Profile großer Stärke.
  • Fig. 8, 9 und 10 zeigen zusammengesetzte Profile mittlerer Stärke für ein System mit zwei Klemmleisten.
  • Fig. 11 zeigt ein zusammengesetztes Profil eines anderen Systems mit zwei Klemmleisten.
  • Fig. 12 zeigt ein zusammengesetztes Profil eines Delmungsfugenpfostens.
  • Fig. 13 zeigt ein Beispiel für einen aus erfindungsgemäßen Profilen aufgebauten Fensterrahmen.
  • Fig. 1 zeigt zwei Querschnittshälften a und b für beispielsweise durch Strangpressen herzustellende Profile. Die Querschnittshälfte a trägt einen mit der Außenwand 1 bündig verlaufenden Dichtungshalteflansch 2 mit einer Nut 3 zur Aufnahme einer strichpunktiert angedeuteten elastischen Dichtung. Die Querschnittshälfte b trägt einen von der Aussenwand 1 zurückgesetzten Anschlagsflansch 4. Durch Zusammensetzender Querschnittshälften a und b an den strichpunktierten Teilungsebenen 5 ergeben sich die in Fig. 3 gezeigten Querschnitte von Teilprofilen aa, ab, und bb, die eine erste Gruppe von Teilprofilen mit einer einheitlichen Stärke D1 von beispielsweise 11 mm bilden. Man erkennt, daß jedes der abgebildeten Teilprofile einen Mittelteil mit einer Nut 6, die von nach innen vorspringenden Haltenasen 7 pegrenzt wird, aufweist.
  • Fig. 2 zeigt zwei Querschnittshälften A, B für eine zweite Gruppe von Teilprofilen, wobei die Hälfte A ebenfalls einen mit der Außenwand 1 bündigen Dichtungshalteflansch 2 und die Hälfte B ebenfalls einen von der ,Außenwand 1 versetzten Anschlagflansch 4 aufweist. Außerdem sind weitere T- oder L-förmige Halterippfen 8 vorgesehen.
  • Durch Zusammensetzen der Querschnittshälften längs der strichpunktierten Mittelebenen 5 ergeben sich die in Fig. 4 gezeigten Teilprofilformen AA, AB und BB, die jeweils beidseitig oder einseitig den Dichtungshalteflansch bzw. den Anschlagflansch sowie die übrigen Halterippen 8 in symmetrischer oder unsymmetrischer Anordnung tragen. Die Teilprofile nach Fig. 4 haben eine größere Stärke D2 von z.B.
  • 43 mm als die Teilprofile nach Fig. 3. Sie besitzen deshalb ein Mittelteil 9 von rechteckigem Kastenquerschnitt, an den sich eine Nut 10 mit Haltenasen 11 anschließt, die genau die gleichen Abmessungen wie die Nut 6 mit Halteijasen 7 der Teilprofile nach Fig. 3 aufweist.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, können je zwei Teilprofile nach Fig. 3 mittels einer Klenunleiste 12 aus wärmeisoleerenden Material zu einem Profilstab zusanmlengese-tzt werden. Die Klemmleiste 12 weist Vorsprünge 13 auf, die die Haltenasen 7 hintergreifen. Die Klemmleiste 12 kann entweder in Längsrichtung in die Nuten 6 eingeschoben werden oder sie kann bei elastischer Ausbildung der Vorsprünge 13 durch Andrücken an die Teilprofile zum Einschnappen hinter den Vorsprüngen 7 gebracht werden.
  • Es ist offensichtlich, daß man auf diese Weise jedes der in Fig. 3 gezeigten Teilprofile mit jedem anderen oder mit sich selbst (bei dem Teilprofil AB auf zwei verschiedene Arten) kombinieren kann, so daß sich insgesamt sieben theoretisch mögliche zusammengesetzte Profilformen ergeben, von denen mindestens ein Teil in der Praxis brauchbar sein wird. Alle diese Profile haben gemeinsam, daß ihre Gesamtstärke di + dl + d3 (z.B. 31 mm) beträgt, wenn d3 der durch die Klemmleiste 12 festgelegte Abstand (z.b. 9 mm) zwischen zwei Teilprofilen beträgt. Es ist bekannt, daß der Abstand d3 mindestens 7 mm betragen sollte, um eine einwandfreie Unterbrechung der wiiärmebrücke zu gewährleisten.
  • Außer untereinander sind die Teilprofile nach Fig. 3 auch mit dem Teilprofilen nach Fig. 4 kombinierbar, da die Aufnahmenuten 6 und 10 für die Klemmleiste 12 in beiden Fäl-Cli gleich ausgebildet sind. situs dei- noch-größeren Vielzahl der hierbei möglichen Kombinationen sind in Fig. 6 zwei Beispiele dargestellt, nämlich die Kombination des Teilprofils AB mit den teilprofilen aa bzw. ab. bedarf keiner weiteren Erläuterung, wie andere in der Praxis brauchbare Kombinationen von Teilprofilen, beispielsweise von bb mit AA oder von ab mit BB, aussehen. Alle auf diese Weise Zusammengesetztten Verbundprofile haben eine einheitliche Stärke d1 + d2 + d3 (also beispielswise 63 mm).
  • Schließlich lassen sich gemäß Fig. 7 durch Kombination der in Fig. 4 gezeigten Teilprofile untereinander noch stärkere Verbundprofile mit einer Gasamstärke d2 + d2 + d3 (also beispielsweise 95 mm) zusammensetzen.
  • Plan erkennt somit, daß man nur wenige, z.B. die in Fig. 5 und 4 gezeigten,- -insgesamt, sechs Teilprofile herstellen und au Lager halten muß, um durch geeignete Kombination eine sehr große Anzahl, nämlich theoretisch 24 verschiedene Verbundprofile mit insgesamt drei Versc'hi edenen möglichen Stärken aufbauen zu können Selbstverständlich läßt sich die Zahl der Variationsmöglichkeiten noch erhöhen, wenn man eine weitere' Grüppe' von Teilprofilen vorsieht, deren Stärke d4 beispielsweise zwischen den Stärken dl und d2 liegt. Durch Kombination von drei solchen Gruppen von Teilprofilen lassen sich dann Verbundprofile in insgesamt sechs verschiedenen Stärken und mit einer ausserordentlich großen Anzahl von verschiedenen Profilformen zusammensetzen.
  • Um eine größere-Festigkeit zu erzielen, kann man die Teilprofile anstatt mit einer auch mit zwei Y1eamleisten miteinander verbinden. beispielsweise zeigen die Figuren b bis 9 Verbundprofilstäbe von jeweils gleicher Stärke, die zusammengesetzt sind aus Teilprofilen xX, die im Typ (d.h. in der iuzordnung der flansche und Rippen an den Seitenflächen) den in Fig. 3 und 4 gezeigten Teilprofilen entsprechen, jedoch breiter sind und jeweils zwei Nuten mit Haltenasen für das Eingreifen von jeweils zwei Klemmleisten 12 aufweisen. Da auch in diesem Fall die Nuten für die Klemmleisten an allen Teilprofilen gleich und im übrigen symmetrisch zur Iqittelebene der kastenförmigen Profilnzittelteile angeordnet sind, können auch in diesem Fall verschiedene Teilprofile jeweils einer Stärke mit verschiedenen Teilprofilen jeweils einer anderen Stärke kombiniert werden, wie dies in Fig. 8 bis 10 in verschiedenen Beispielen gezeigt ist, und feiner können selbstverständlich die Teilprofile x untereinander bzw. die Teilprofile X untereinander zur Bildung von Verbundprofilen kleinerer oder größerer Gesamtstärke zusammengesetzt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit zeigt Fig. 11, bei der das Verbundprofil aus zwei Teilprofilen yY zusammengesetzt ist, die sich von den Teilprofilen xX nur dadurch unterscheiden, daß sie eine größere Breite haben und dementsprechend die Nuten mit Haltenasen für die I2emmleisten 12 weiter auseinandergerückt sind. Auch hier können verschieden geformte Teilprofile y und Y ein untereinander.
  • kombinierbares System bilden. Außerdem haben aber die Teile der Profilquerschnitte in Fig. 11, die rechts von der durch eine Klemmleiste 12 gezogenen Mittelebene 13 liegen, genau die gleiche Form wie eine der in Fig. 1 und 2 gezeigten Querschnittshälften. Deshalb ist ohne weiteres z.B. der Verbundprofilstab nach Fig. 11 (dasselbe gilt selbstverständlich für die Verbundprofilstäbe nach Fig. 8 bis 10) mit einem der in Fig. 6 gezeigten schmaleren aber in der Stärke gleichen Verbundprofilstäbe kombinierbar, so daß man beispielsweise den breiteren Verbundprofilstab nach Fig. 11 für den feststehenden und den schmaleren Stab nach Fig. 6 oder Fig. 8 bis 10 für den beweglichen Rahmen eines Fensters verwenden kann. Darüber hinaus ist es sogar möglich, z.B. bei dem Profilstab nach Fig. 11, das Teilprofil y zu entfernen und stattdessen auf die eine oder beide Klemmleisten 12 eines der in Fig. 3 (oder in Fig. 4) gezeigten Teilprofile aufzusetzen. Hierdurch gelangt man zu einer außerordentlich großen Vielzahl möglicher Profil-formen, die in besonderen Fällen nützlich sein mogen.
  • Außer den "normalen" Querschnittshälften gemäß Fig. 1 und 2, die immer-dort vorhanden sein müssen, wo Profils-täbe, z.B. als feststehender wld beweglicher Rahmenteil, nebeneinander angeordnet sind, können zusätzlich besondere Profilformen Verwendung finden, wenn den Profilstäben besondere Aufgaben, wie z.B. die Verankerung im i-lauerwerk oder die Überbrückung von Dehnungsfugen, zugeordriet wird.
  • Beispielsweise zeigt Fig. 12 ein durch eine Klemmleiste 12 zusammengehaltenes Verbundprofil aus zwei Teilprofilen z, Z, die auf der einen (linken) Seite der durch die Klernrnleiste 12 gelegten Nittelebene zu 4 14 als normale Querschnittshälften gemäß Fig. la und Fig. 2b ausgebildet sind, während sie auf der anderen Seite der Ebene 14 anders gestaltete Profilformen aufweisen mit jeweils einer Nut 15, 16 zur Aufnahme einer eine Dehnungsfuge überbrückenden Dichtung.
  • Fig. 13 zeigt, wie Verbundprofile der erfindungsgemäßsen Art zu einem kompletten Fensterrahmen kombiniert werden können. kIit zwei Klemmleisten 16 sind zwei metallische Teilprofile 17, 18, die dieselbe Form wie das Teilprofil X in Fig. 9 haben, zu einem Verbundprofilstab zusaminengefügt, der den senkrechten Pfosten des beweglichen Rahmens eines Drehfensters bildet. Zwischen dem Dichtungshalteflansch 19 des einen'"i'eilprofils 17 und einer am Anschlagflansch 20 des anderen Teilprofils 18 verankerten Glashalteleiste 21 ist unter Zwischenlage geeigneter Dichtungen eine tlehrfach-Glasscheibe 22 eingespannt.
  • Zwei weitere Klemmleisten 23 verbinden zwei Teilprofile 24, 25 zu einem Verbundprofilstab, der den senkrechten Pfosten des Seststehenden Fensterrahmens bildet. Das Teilprofil 24 hat dieselbe Querschnittsform wie die Teilprofile 17 und 18 (und das Teilprofil X in Fig. 9), während das Teilprofil 25 nur auf der in der Zeichnung rechten Seite eine entsprechende Formgebung mit Anschlagleiste 26 aufweist, während es auf der linken Seite eine für den Anschluß an das Ifauerwerk 27 geeignete Form mit einer Verankerungs- und Dichtunshalterippe 28 aufweist, in der eine Lippendichtung 29 angeordnet ist. Die Dichtungshalteflansche 30, 31 der beiden Teilprofile 18 und 24-tragen elastische Dichtungen 32, 33, die bei geschlossenem Fenster an den Anschlagflanschen 26, 34 der Teilprofile 25 bzw. 17 zum Anschlag kommen. An einem Scharnier 35, das unter Umgehung der Dichtung 32 durch eine Ausnehmung im Teilprofil 25 hindurch an Halterippen 36, 37 der Teilprofile 25, 18 verankert ist, ist der bewegliche Fensterrahmen am feststehenden Fensterrahmen gelagert.
  • So wie bei dem Beispiel nach Fig. 13, z.B. durch die antisymmetrische, d.h. Z-förmige Zusammensetzung der Teilprofile 17, 13 eine für die konkrete vorliegende ;fgabe besonders geeignete Gesamtprofilform geschaffen wurde, kann in ohne weiteres verständlicher Weise auch für jede andere praktisch vorkommende Anordnung durch andere Kombinierung von Teilprofilen eine geeignete, z.B. T- oder C-förmige besamtprofilform gefunden werden. Wird bei der i1ensterrahmenanordnung nach Fig. 13 z.B. eine geringere Rahmenstärke gesunscht, so läßt sich dies ohne weiteres dadurch erreichen, daß die Teilprofile 17 und 24 durch das Profil ab nach Fig. 3 ersetzt werden. Dies gehört zu der Vielzahl der durch das erfindungsgemäße System gebotenen Variationsmöglichkeiten.
  • Die Teilprofile, aus denen jeder Profilstab zusarnnen,-gesetzt ist, bestehen vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium, als Material für die Klemmleisten kommt insbesondere ein Kunststoff wie .B. Polyamid geeigneter Härte und Elastizität in Frage.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    9 Profilstabsystem für die beweglichen und festen Rahmenteile von Metallfenstern und -türen, wobei jeder Profilstab im Querschnitt aus zwei Teilprofilen und mindestens einer diese berührungsfrei zusammenhaltenden, wärmeisolierenden Klemmleiste besteht, wobei seitliche Vorsprünge der Klemmleiste an den einander zugewandten Teilen der Teilprofile vorgesehene Haltenasen hintergreifen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das System mindestens zwei Gruppen von Teilprofilen (Fig. 3, Fig. 4) mit innerhalb jeder Gruppe gleicher, aber von Gruppe zu Gruppe verschiedener Stärke (d1, d2) umfaßt und daß durch bei allen Teilprofilen aller Gruppen identische Ausbildung der Haltenasen (7, 11) für die Klemmleisten (12) jedes Teilprofil mit jedem anderen Teilprofil der gleichen oder einer anderen Gruppe zu Profilstäben von mindestens drei unterschiedlichen Stärken kombinierbar ist.
  2. 2. Profilstabsystem nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i-c h n e t, daß jedes Teilprofil an seinen beiden Flanlren vorspringend einen längeren Dichtungshalteflansch (2) undioder einen kürzeren Anschlagsflansch (4) von jeweils für alle Teilprofile aller Gruppen gleicher Abmessung und Anordnung sowie gegebenenfalls - je nach Stärke des Teilprofils - weitere Halterippen (d) von innerhalb jeder Gruppe gleicher Abmessung und Anordnung trägt derart, daß ein aus zwei beliebigen Teilprofilen zusammengesetzter Profilstab an den beiden Flanken vorspringend insgesamt vier Flansche, von denen jeder ein Dichtungshalteflansch (2) oder ein Anschlagsflansch (4) ist, aufweist.
  3. 3. Profilstabsystem nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß es für alle, Teilprofile jeweils einer Gruppe nur zwei mögliche normale Querschnittshälften (a, b bzw. A, B), nämlich eines mit Dichtungshalteflansch (2) und gegebenenfalls weiteren Halterippen (8) und eine mit Anschlagsflansch (4) und gegebenenfalls weiteren Halterippen (8) gibt und daß jedes Teilprofil (z.B. aa, AB usw.) aus zwei gleichen oder verschiedenen solchen Querschnittshälften besteht.
  4. 4. Profilstabsystem nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß es innerhalb jeder Gruppe zusätzliche, z.B. mit Vorsprüngen für mauerseitige Verankerung oder Nuten zur Aufnahme von Dehnungsfugendichtungen versehene Querschnittshälften gibt und diese mit einer der normalen Querschnittshälften (a, b bzw. A, B) zu einem Teilprofil kombiniert sind. (Fig. 12).
  5. Profilstabsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Teilprofil einen Mittleteil von insbesondere Katenquerschnitt aufweist, der bei allen Teilprofilen aller Gruppen des Systems die gleiche Breite hat und von dem zu beiden Seiten Vorsprünge wie Dichtungshalteflansche, Anschlagsflansche eder dgl. ausgehen.
  6. 6. Profilstabsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Je zwei Teilprofile durch eine Klemmleiste zusammengehalten, sind und die Breite des Mittelteils wie des, Teilprofils insbesondere der Breite der mit Haltenasen (7, ilj versehenen Nut (6, 10) für die Klemmleiste (12) entspricht.
  7. 1. Profilstabsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i' c h n e t, daß die Teilprofile durch zwei oder mehr Klemmleisten (12) zusammengehalten sind und dements-prechend jeder Mittelteil mindestens zwei Nuten mit Haltenasen zur Aufnahme von zwei Klemmleisten trägt.
  8. 8 Profilstabsystelll nach Anspruch 6 und 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Teilprofile und/oder zusammengesetzte Profilstäbe von Systemen mit unterschiedlicher Klemmleistenzahl dadurch untereinander kombinierbar sind, daß die führ mehrere Klemmleisten vorgesehenen Teilprofile (z.B. Fig. 11) jeweils auf der äußeren Seite der durch die Klemmleiste (12) verlaufenden Mittelebene (13) die gleiche @uerschnittsform aufweisen wie die Querschnittshalften (a, b; A, B)der für eine Klemmleiste bestimmten Teilprofile.
  9. L e e r s e i t e
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