DE19732986C2 - Rahmenprofil für die Randbegrenzung von Wänden, Türen, Fenstern oder Teilen davon - Google Patents

Rahmenprofil für die Randbegrenzung von Wänden, Türen, Fenstern oder Teilen davon

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DE19732986C2 DE1997132986 DE19732986A DE19732986C2 DE 19732986 C2 DE19732986 C2 DE 19732986C2 DE 1997132986 DE1997132986 DE 1997132986 DE 19732986 A DE19732986 A DE 19732986A DE 19732986 C2 DE19732986 C2 DE 19732986C2
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    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmenprofil für die Randbegrenzung von Wän­ den, Türen, Fenstern oder Teilen davon, insbesondere für Ganzglasan­ lagen, welches zwei über gegeneinander gerichtete Flansche verbind­ bare, Zwischenräume zwischen sich einschließende Teilprofile aufweist, wobei jedes Teilprofil einen parallel zur Ebene von Wand, Tür, Fenster oder einem Teil davon verlaufenden Seitensteg aufweist, welcher mit dem Seitensteg des zweiten Teilprofils einen Zwischenraum für die Aufnahme eines Verbindungselementes sowie einen oder mehrere Zwischenräume für die Aufnahme von Wand, Tür, Fenster oder einem Teil davon bildet.
Die deutsche Patentschrift 10 25 607 offenbart einen Sockel für ganz aus Glas bestehende Türen, Türseitenteile, Trennwände oder dgl., der im we­ sentlichen aus zwei, gegeneinander gerichtete Flansche aufweisenden, als Strangpreßprofil ausgebildeten Teilprofilen besteht. Zwischen diesen Teilprofilen ist durch Schraubverbindung einerseits die Glasscheibe ein­ geschlossen und andererseits sind Zwischenräume gebildet, die die Dreh- Beschlag- und Verschlußteile der Ganzglastür aufnehmen können. Zwischen den Teilprofilen ist im Bereich des Anschlusses der Glas­ scheibe ein Zwischenprofil angeordnet, welches die Schraubverbindung aufnimmt und mittels eines der beiden Teilprofile abdeckbar ist. Im übri­ gen erfolgt die Verbindung der beiden benachbarten Teilprofile einerseits durch einen hakenartigen Eingriff zwischen einem der beiden Teilprofile und dem Zwischenprofil und andererseits durch eine die gegeneinander gerichteten Flansche der Teilprofile orthogonal durchfassende Schraub­ verbindung. Auch dieser vorbekannte, eine Randbegrenzung einer Glas­ tür bildende Sockel ist ausschließlich für die Randbegrenzung ebener, d. h. nicht gekrümmter Glasflächen geeignet.
Ausgehend vom dem Stand der Technik nach der deutschen Patentschrift 10 25 607 ist es Aufgabe der Erfindung, ein Rahmenprofil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches insbesondere auch für die Randbegrenzung bogenförmig verlaufender, d. h. gekrümmter Trenn­ wände, Türen, Fenster oder Teilen davon geeignet ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß derartige Profile im Regelfall aus optischen Gründen eine Oberflächenbeschichtung aufweisen, die bereits bei der Herstellung des geraden, also ungekrümmten Profils aufgebracht wird. Die Verwendung eines derartigen Profils beispielsweise als Randbegrenzung für Bogenschiebetüren, Trommelwände oder Nachtabschlüsse von Karusselltüren oder dgl. erfordert einen nachträglichen Biegeprozeß, bei dem insbesondere die Oberflächenbeschichtung der vorgenannten Profile stark beansprucht wird. Die Beanspruchung ist dabei um so größer, je starrer die beiden Teilprofile eines derartigen Rahmenprofils miteinander verbunden sind, wie dies beispielsweise durch die vorbeschriebene Klemmverbindung und die Schraubverbindung bei dem Stand der Technik nach der deutschen Patentschrift 10 25 607 der Fall ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit weiter darin, die Verbindung der beiden Teilprofile so auszugestalten, daß bei einem nachträglichen Biegevorgang die Beanspruchung der beschichteten Oberfläche auf ein Minimum reduziert wird, wobei das Rahmenprofil so universell ausgelegt sein soll, daß es sowohl für die Randbegrenzung - beispielsweise bei einer Bogenschiebetür - im Bodenbereich als auch im Kämpferbereich oder im Bereich zu benachbarten, beispielsweise aus Glas bestehenden Tür- oder Wandelementen verwendbar ist, wobei weiter zu berücksich­ tigen ist, daß je nach Anwendungsbereich unterschiedlich starke Gläser oder andere flächenartige Materialien zum Einsatz kommen sollen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Patentan­ spruch 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Nach der Lehre nach Patentanspruch 1 werden geometrisch gleiche Teil­ profile verwendet, die mittels hinterschnittener Nuten und Vorsprünge durch zwischen die beiden Teilprofile einsetzbare Verbindungselemente verbunden werden. Dabei fixiert das Verbindungselement die beiden Teil­ profile in ihrer Lage zueinander sowohl der Höhe nach als auch mit Bezug auf den gegenseitigen seitlichen Abstand. Nach der Lehre der Erfindung ist wesentlich, daß der zwischen den beiden Teilprofilen gebildete Zwischenraum vollständig von dem Verbindungselement ausgefüllt wird, wobei dieses nicht notwendigerweise über die gesamte Länge des Rahmenprofils ausgebildet sein muß, sondern auch aus mit Abstand zueinander angeordneten Verbindungsstücken bestehen kann.
Die spiegelsymmetrische Ausbildung der Teilprofile führt zum einen zu einer verbilligten Herstellung und Lagerhaltung und vergünstigt das Einsetzen des ebenso spiegelsymmetrischen Verbindungselementes, wobei mittels der gegeneinander gerichteten Flansche gleichzeitig die für die Verbindung mit dem Verbindungselement erforderlichen Nuten ge­ schaffen werden, wozu die an den Flanschen angeordneten gegen­ einander gerichteten Stegabschnitte dienen.
Jedes Teilprofil bildet somit einen Teil des zwischen den beiden Teilprofi­ len gebildeten Zwischenraumes und zwar in Form eines etwa C-förmigen Aufnahmeraumes, in den das Verbindungselement mit den an diesem an­ geordneten Vorsprüngen eingreifen kann.
Die Abmessungen des zwischen den Teilprofilen gebildeten Zwischenrau­ mes sind so auf die Abmessungen des Verbindungselementes abge­ stimmt, daß der lichte Abstand der Flansche eines Teilprofils der Höhe des Verbindungselementes und die lichte Weite der durch die Flansche gebildeten Nut der Breite eines Vorsprunges des Verbindungselementes entspricht. Hierdurch ist eine feste Anlage zwischen dem Verbindungs­ element und dem jeweiligen Teilprofil gegeben, so daß der Abstand der Teilprofile zueinander eindeutig fixiert ist.
Der Abstand der beiden Teilprofile zueinander kann durch die Breite des Verbindungselementes bei kraftschlüssiger Verbindung zwischen den bei­ den Teilprofilen variiert werden.
Grundsätzlich können für das Verbindungselement unterschiedliche Mate­ rialien Verwendung finden; in der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendung eines begrenzt elastischen Materials, vorzugsweise eines geeigneten Kunststoffes, nicht nur eine Verbindung ausreichender Festigkeit zwischen den beiden Teilprofilen - beispielsweise bei gerade verlau­ fenden Rahmenprofilen - bewirkt, sondern daß die Verwendung eines der­ artigen Materials insbesondere die Oberflächenbeanspruchung beim Bie­ gevorgang des zusammengesetzten und die Verbindungselemente auf­ weisenden Profils außerordentlich herabsetzt. Ferner wird durch das Kunststoffmaterial eine Wärmedämmung der miteinander verbundenen Profile erzielt.
In Abhängigkeit vom Verwendungszweck des erfindungsgemäßen Rah­ menprofils sind verschiedene Ausführungsformen des Rahmenprofils und damit der Teilprofile möglich, sofern das Rahmenprofil als Abschlußprofil - beispielsweise im Bodenbereich - Verwendung findet, kann einer der bei­ den Flansche des Teilprofils den stirnseitigen Abschluß des Seitensteges bilden, oder - sofern die Seitenstege beider Teilprofile die Flansche unter Bildung von Zwischenräumen mit Stegabschnitten überragen - können sie dem Anschluß von Glasscheiben, Anschlußprofilen oder dgl. beispiels­ weise im Bereich des Kämpfers dienen.
Zur Erzielung einer möglichst vorteilhaften Anbindung des erfindungsge­ mäßen Rahmenprofils beispielsweise im Bereich des Kämpfers wird vor­ geschlagen, daß die die Flansche benachbarter Teilprofile überragenden, Zwischenräume bildenden Stegabschnitte der Seitenstege einen Hinter­ schnitt oder dgl. für den formschlüssigen, zugfesten Anschluß einer Auf­ hängung oder dgl. aufweisen. Es versteht sich, daß hier in Ausgestaltung der Erfindung weitere Ausbildungsmöglichkeiten der Stegabschnitte der Seitenstege denkbar sind.
Mit der Erfindung wird ein Rahmenprofil für die Randbegrenzung geschaf­ fen, welches sich vorteilhaft für die Verwendung als Profilsystem für den stirnseitigen Randabschluß oder als Verbindungselement von Einzelele­ menten von unterschiedlich dicken, ebenen oder gebogenen, aus Glas, Metall oder Holz gebildeten Trennwänden, Türen, Fenstern oder dgl. eig­ net.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von vier Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen im Querschnitt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Teilprofils
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Teilprofits
Fig. 3 ein Verbindungselement
Fig. 4 das Rahmenprofil unter Verwendung des Teilprofils nach Fig. 2 unter Einschluß einer relativ dünnen Glasscheibe
Fig. 5 in einem dritten Ausführungsbeispiel das Rahmenprofil unter Verwendung des Teilprofils nach Fig. 2 unter Einschluß ei­ ner gegenüber Fig. 4 dickeren Glasscheibe
Fig. 6 in einem vierten Ausführungsbeispiel ein Rahmenprofil unter Verwendung eines gegenüber Fig. 2 abgewandelten Teil­ profils
Ein Teilprofil 2 nach Fig. 1 weist einen mit 7 bezeichneten Seitensteg von einem Flansch 5 ausgehend auf, wobei der in der Bildebene obere Flansch 5 einen stirnseitigen Abschluß 12 eines Seitensteges 7 bildet. Durch an die Flansche 5 anschließende und gegeneinander gerichtete Stegabschnitte 11 werden hinterschnittene Nuten 6 gebildet, so daß zwischen dem Seitensteg 7, den Flanschen 5 und den Stegabschnitten 11 der Teil eines Zwischenraumes gebildet wird, der sich mit dem zuge­ hörigen zweiten Teilprofil 2 zu einem Zwischenraum 8 ergänzt. In der Bildebene nach Fig. 1 ist unterhalb des Zwischenraumes 8 - ebenfalls in Ergänzung mit dem zweiten Teilprofil 2 - ein weiterer Zwischenraum 13 gebildet, welcher beispielsweise dem Anschluß einer Glasscheibe 17 (siehe Fig. 4) dienen kann. Weiter ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß der in der Bildebene untere Flansch 5 durch einen Stegabschnitt 16 des Seiten­ steges 7 überragt wird.
Das Teilprofil 3 gemäß Fig. 2 ist in gleicher Weise ausgebildet. Hier überragt jedoch der Seitensteg 7 mit Bezug auf die Bildebene die Flan­ sche 5 mit den Stegabschnitten 16 sowohl nach unten als auch nach oben, so daß beispielsweise sowohl ein unterer als auch ein oberer Zwischenraum 13 dem Anschluß einer Glasscheibe dienen kann.
Fig. 3 zeigt ein Verbindungselement 9. Es ist ersichtlich, daß durch ent­ sprechende Rücksprünge 22 Vorsprünge 10 gebildet sind, welche in die Nuten 6 gemäß Fig. 1 oder 2 eingreifen. Dabei entspricht der lichte Ab­ stand L zwischen den Flanschen 5 (siehe Fig. 1) der Höhe H des Ver­ bindungselementes 9 und die lichte Weite I der hinterschnittenen Nut 6 der Breite b des Vorsprunges 10, so daß insoweit zwischen dem Ver­ bindungselement 9 und dem Teilprofil 2 oder 3 kein Spiel besteht.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Abmessungen so getroffen, daß die Flansche 5, der zu einem Rahmenprofil 1 gehörenden Teilprofile, mit ihren Stegabschnitten 11 voreinanderliegen, so daß das Verbindungs­ element 9 den zwischen den Teilprofilen gebildeten Raum 8 mit Aus­ nahme des bei 21 angedeuteten Spiels vollständig ausfüllt. In dem in der Bildebene unteren durch die Flansche 5 und Stegabschnitte 16 be­ grenzten Zwischenraum 13 ist eine Glasscheibe 17 - beispielsweise mittels einer Versiegelung 19 oder Gummidichtung - aufgenommen. Ein in der Bildebene oberer Zwischenraum 14 kann dem Anschluß einer weiteren Glasscheibe 17 oder der Verbindung mit beliebigen anderen Anschlußelementen dienen. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 lediglich dadurch, daß hier eine Glasscheibe 17 größerer Dicke eingespannt ist, so daß sich zwischen den Stegabschnitten 11 der Flansche 5 ein mit 20 bezeichneter Abstand ergibt. Es ist erkennbar, daß sich über die Wahl einer unterschiedlichen Breite B (siehe Fig. 3) des Verbindungselementes 9 zwischen den Teilprofilen unterschiedliche Zwischenräume gestalten lassen, so daß beispielsweise der mit 14 bezeichnete Zwischenraum wiederum dem Anschluß verschiedener Anschlußelemente dienen kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4; das mit 4 bezeichnete Teilprofil besitzt hier jedoch im Bereich des Zwischenraumes 15 einen Hinterschnitt 18, der in vorteilhafter Weise der kraftschlüssigen Verbindung mit einem An­ schlußprofil dienen kann.
Bezugszeichen
1
Rahmenprofil
2
Teilprofil
3
Teilprofil
4
Teilprofil
5
Flansch
6
hinterschnittene Nut
7
Seitenstege
8
Zwischenraum
9
Verbindungselement
10
Vorsprung
11
Stegabschnitte
12
stirnseitiger Abschluß
13
Zwischenraum
14
Zwischenraum
15
Zwischenraum
16
Stegabschnitt
17
Wand, Tür, Fenster, Teil davon
18
Hinterschnitt
19
Versiegelung
20
Abstand
21
Spiel
22
Rücksprung
L lichter Abstand
H Höhe des Verbindungselementes
I lichte Weite
b Breite des Vorsprunges
B Breite des Verbindungselementes

Claims (9)

1. Rahmenprofil für die Randbegrenzung von Wänden, Türen, Fen­ stern oder Teilen davon, insbesondere Ganzglasanlagen, welches zwei über gegeneinandergerichtete Flansche verbind­ bare, Zwischenräume zwischen sich einschließende Teilprofile aufweist, wobei jedes Teilprofil einen parallel zur Ebene von Wand, Tür, Fenster oder einem Teil davon verlaufenden Seiten­ steg aufweist, welcher mit dem Seitensteg des zweiten Teilprofils einen Zwischenraum für die Aufnahme eines Verbindungs­ elementes sowie einen oder mehrere Zwischenräume für die Aufnahme von Wand, Tür, Fenster oder einem Teil davon bildet, gekennnzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Teilprofile (2, 3, 4) sind spiegelsymmetrisch zueinander an­ geordnet, wobei die Symmetrieachse der Teilprofile (2, 3, 4) in der Ebene von Wand, Tür, Fenster oder einem Teil davon (17) verläuft,
  • b) jeder Seitensteg (7) eines Teilprofils (2, 3, 4) weist zwei gegen das benachbarte Teilprofil (2, 3, 4) gerichtete Flansche (5) auf, wo­ bei durch an den Flanschen (5) jedes Teilprofils (2, 3, 4) angeord­ nete, gegeneinander gerichtete Stegabschnitte (11) gegenein­ ander gerichtet Nuten (6) gebildet sind,
  • c) die Nuten (6) bilden Aufnahmeräume für das Verbindungsele­ ment (9), wobei der lichte Abstand (L) der Flansche (5) eines Teil­ profils (2, 3, 4) der Höhe (H) des Verbindungselementes (9) und die lichte Weite (I) der durch die Flansche (5) und Stegabschnitte (11) gebildeten Nut (6) der Breite (b) eines Vorsprunges (10) des Verbindungselementes (9) entspricht.
2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9) über die Länge des Rahmenprofils aus­ gebildet ist.
3. Rahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9) aus mit Abstand zueinander angeord­ neten Verbindungsblöcken besteht.
4. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9) aus einem begrenzt elastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
5. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß einer der beiden Flansche (5) des Teilprofils (2) den stirnseitigen Abschluß (12) des Seitensteges (7) bildet.
6. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (7) beider Teilprofile (3, 4) unter Bildung von Zwischenräumen (13, 14, 15) für den Anschluß von Wand, Tür, Fenster oder einem Teil davon (17) die Flansche (5) mit Stegabschnitten (16) überragen.
7. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) entsprechend der Dicke von Wand, Tür, Fenster oder einem Teil davon unter­ schiedliche Breiten (B) aufweisen.
8. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Flansche (5) benachbarter Teilprofile (2, 3, 4) überragenden, Zwischenräume (13, 14, 15) bildenden Stegabschnitte (16) der Seitenstege (7) einen Hinterschnitt (18) für den formschlüssigen, zugfesten Anschluß einer Aufhängung aufweisen.
9. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Verwendung als Profilsystem für den stirnseitigen Rand­ abschluß oder als Verbindungselement von Einzelelementen von ebenen oder gebogenen, aus Glas, Metall oder Holz gebildeten Trennwänden, Türen und Fenstern.
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