DE202004013865U1 - Flächenelement zur Verwendung als leichter Schutzzaun, Rankwand oder Ausstellungswand - Google Patents

Flächenelement zur Verwendung als leichter Schutzzaun, Rankwand oder Ausstellungswand Download PDF

Info

Publication number
DE202004013865U1
DE202004013865U1 DE202004013865U DE202004013865U DE202004013865U1 DE 202004013865 U1 DE202004013865 U1 DE 202004013865U1 DE 202004013865 U DE202004013865 U DE 202004013865U DE 202004013865 U DE202004013865 U DE 202004013865U DE 202004013865 U1 DE202004013865 U1 DE 202004013865U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
connecting rod
grid element
protective fence
bends
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202004013865U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAMMA GmbH
Original Assignee
GAMMA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GAMMA GmbH filed Critical GAMMA GmbH
Priority to DE202004013865U priority Critical patent/DE202004013865U1/de
Publication of DE202004013865U1 publication Critical patent/DE202004013865U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels

Abstract

Flächenelement zur Verwendung als leichter Schutzzaun, Rankwand, Ausstellungswand oder dgl. bestehend aus einzelnen Gitterelementen (1, 2), die an ihren vertikal aneinander anstoßenden Berührungsflächen lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale, seitliche Rahmenteil jeden Gitterelementes (1, 2) als einwärts gerichtete Bogen (11, 12) ausgebildet ist, dass die Bögen (11, 12) von jeweils zwei aneinander anstoßenden Rahmenteilen von miteinander zu verbindenden Gitterelementen (1, 2) sich zu einer in Umfangsrichtung etwa geschlossenen, nach oben offenen Aufnahme (13) ergänzen, in die ein Verbindungsstab (4) eingeschoben ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Flächenelement zur Verwendung als leichter Schutzzaun, Rankwand, Ausstellungswand oder dergleichen und besteht aus einzelnen Gitterelementen, die an ihren vertikal aneinander anstossenden Berührungsflächen lösbar miteinander verbunden sind.
  • So ist es bei Zaun- Gitterelementen bekannt, die einzelnen Rahmenteile im Bereich eines im Erdboden verankerten Pfostens zusammenzuführen und am Pfosten miteinander zu verbinden. Dies erfordert jedoch aufwendige Montagearbeiten, um einen solchen Pfosten fest im Erdreich einzutreiben und die die an den Pfosten anstossenden Gitterelemente mit dem Pfosten zu verbinden. Der Pfosten selbst ist das Verbindungselement.
  • In vielen Anwendungsfällen genügt jedoch ein leichter Schutzzaun, der als Teichschutzzaun, als Kleintierzaun schnell aufzustellen und abzubauen ist. Bei derartigen Anwendungsfällen ist die Verwendung eines Pfostens und der daran integrierten Verbindungsmittel zur Montage an den Gitterelementen zu aufwendig.
  • Ebenso besteht das Bedürfnis bei Ausstellungswänden, Displays und anderen Flächenelementen, relativ rasch und mit wenig Montageaufwand große Halterungsflächen für die Halterung von Plakaten, Umhüllungen und dergleichen zu schaffen.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Flächenelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die einzelnen Gitterelemente leicht lösbar miteinander verbindbar sind und eine leichte und einfache Montage gegeben ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass die einzelnen Gitterelemente jeweils an ihren vertikalen Rahmenseiten als einwärts gerichtetere Bogen ausgebildet sind und dass die Bögen der aneinander anstoßenden Gitterelemente sich so ineinander verhaken und ineinander greifen, dass der Bogen des einen Gitterelementes und der diesen Bogen umgreifende andere Bogen des anderen Gitterelementes zusammen eine in Umfangsrichtung geschlossene, jedoch nach oben und unten offene Aufnahme bilden, durch die ein Verbindungsstab hindurchgeschoben wird.
  • Der Verbindungsstab kann hierbei aus Holz, Metall, Kunststoff oder einem beliebigen anderen Material sein. Er muss nur die erforderliche Abscherfestigkeit haben, um zu verhindern, dass bei Zug auf die Gitterelemente in horizontaler Richtung die ineinander verhakten Bögen nicht auseinandergezogen werden. Der Verbindungsstab dient demzufolge als Sperre und Arretierelement für die Verhakung der aneinander anstoßenden Gitterelemente.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass die Bögen jeden Gitterelementes mit ihren einwärts gebogenen Stirnseiten jeweils gegeneinander gerichtet sind.
  • Dies führt dazu, dass nebeneinanderliegende Gitterelemente mit ihren Gitterflächen genau in einer fluchtenden Ebene liegen, so dass mit dieser Verbindungstechnik große, durchgehende Gitterflächen geschaffen werden können, bei denen es praktisch keine Unterbrechung – auch nicht im Verbindungsbereich – gibt.
  • Wie eingangs erwähnt, ist es bekannt, dass Zaun- Gitterflächenflächen durch dazwischenliegende Pfosten miteinander verbunden werden. Dies ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, dass keine durchgehende ebene Gitterfläche geschaffen wird, denn der im Pfosten liegende Verbindungsbereich weicht hinter der Gitterebene der Gitterelemente zurück.
  • Nach dem genannten Merkmal des Anspruches 2 sind hierbei die gegeneinander gerichteten Bögen jedes Gitterelementes auf der gleichen Seite des Gitterelementes.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass die Bögen zwar ebenfalls gegeneinander gerichtet sind, jedoch der eine Bogen an der einen Seite des Gitterelementes oberhalb der Gitterfläche und der andere Bogen, an der gegenüberliegenden Seite des Gitterelementes, dem erstgenannten Bogen diametral gegenüber liegt.
  • Beim Zusammenfügen solcher Gitterelemente kommt es stets zu einem schrägen Versatz der aneinander angefügten Gitterelemente, was für manche Anwendungsfälle zweckmäßig ist.
  • Von besonderem Vorteil ist, das jeweils am vorderen freien Ende jeden Bogens ein vertikal verlaufender Abschlussdraht angeordnet ist, so dass sich hierdurch eine halboffene Aufnahme an jeweils einer vertikalen Kante des Gitterelementes bildet und bei der Verhakung mit dem Bogen des benachbarten Gitterelementes eine in vertikaler Richtung unterbruchsfreie, durchgehende Aufnahmeöffnung für die Einführung des Verbindungsstabes geschaffen wird.
  • Zwar ist es in einer vereinfachten Ausführungsform der Neuerung vorgesehen, den am freien Ende jedes Bogens vertikal verlaufenden Abschlussdraht entfallen zu lassen, wodurch die einander zugeordneten Aufnahmeöffnungen jeden Gitterelementes nur noch durch den oberen und den unteren Rahmendraht geschaffen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Verbindungstechnik der aneinander anstoßenden Gitterelemente liegt darin, dass die Gitterelemente in gleicher Höhe und in gleicher Ebene fluchtend aneinander anschließend miteinander verbunden werden können.
  • Hierauf ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt. Es kann auch in einer anderen Ausgestaltung vorgesehen werden, dass die Gitterelemente vertikal zueinander versetzt miteinander verbunden werden, so dass mit einer solchen Verbindungtechnik Bogenunebenheiten und dergleichen überbrückt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Verbindungstechnik liegt darin, dass die eingangs beschriebene Verhakung zwischen zwei aneinander anstoßenden Gitterelementen nicht nur im Bereich der Rahmenseiten vorgenommen werden kann. Es ist ebenso möglich, eine solche Verhakung mit dem eingangs genannten Verbindungsstab an jeder beliebigen Stelle des Gitterwerkes eines Gitterelementes vorzunehmen. Auf diese Weise kann das an dem einen Gitterelement angeschlossene, andere Gitterelement irgendwo im Bereich des Gitterwerkes senkrecht an die Ebene des erstgenannten Gitterelementes angeschlossen werden.
  • Bei allen Ausführungsformen ergibt sich der Vorteil einer leichten Montage, denn der zur Verbindung der genannten Gitterelemente verwendete Verbindungsstab wird gleichzeitig als Erdanker verwendet. Dieser Stab wird somit zunächst zur Verbindung der Gitterelemente verwendet und dann mit einer – bevorzugt am freien unteren Ende angeordneten Spitze – in den Erdboden eingetrieben, wodurch sich ein besonders leicht aufstellbarer und leicht montierbarer Schutzzaun ergibt.
  • Je nachdem, mit welchen Maßnahmen der Verbindungsstab in den Erdboden verankert wird, kann hieraus auch ein dauerhafter, hochbelastbarer Schutzzaun mit beträchtlichen Höhen zwischen 30 cm bis 2,50 m geschaffen werden.
  • Im Falle eines hohen Schutzzaunes ist der Verbindungsstab dann an seiner in das Erdreich eingetriebenen Seite mit einer Spiralwendel, einer Spreizspitze oder dergleichen Erdankern ausgerüstet.
  • Ebenso ist es möglich, den Verbindungsstab in an sich bekannter Weise in einen Betonpfosten oder dergleichen einzugießen oder an eine Befestigungsfläche durch andere Befestigungsmittel wie z. B. schweißen, schrauben, nieten oder dergleichen festzulegen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Seitenansicht auf den Verbindungsbereich zweier nur teilweise miteinander verbundenen Gitterelemente
  • 2: Die Draufsicht auf den Verbindungsbereich nach 1
  • 3: Eine gegenüber 1 vereinfachte Darstellung der Verbindung solcher Gitterelemente
  • 4: Die Draufsicht auf zwei Gitterelemente mit Höhenversatz
  • 5: Schematisiert die Verbindung von Gitterelementen nach 3
  • 6: Eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zweier Gitterelemente nach 5
  • 7: Ein senkrechter Anschluss eines Gitterelementes an ein anderes Gitterelement
  • Nach den 1 bis 6 sollen zwei Gitterelemente (1, 2) miteinander verbunden werden. Jedes Gitterelement besteht aus einem Gitterwerk mit sich kreuzenden Gitterdrähten (7, 8), wobei jedes Gitterwerk durch entsprechende Rahmendrähte (5, 6), welche in horizontale Richtung verlaufen, oben und unten abgeschlossen ist.
  • Gemäß 3 bildet das eine Gitterelement (1) einen Verbindungsbereich (3) mit dem benachbarten Gitterelement (2).
  • Nachdem die Gitterelemente (1, 2) genau identisch ausgebildet sind, genügt es in der folgenden Beschreibung, lediglich ein einziges Gitterelement zu beschreiben.
  • Wichtig ist, dass an jedem Gitterelement (1, 2) die in horizontale Richtung verlaufen oben und unten verlaufenden Rahmendrähte (5, 6) jeweils zu einem Bogen (11, 12) gebogen sind, dass die Bögen (11) des Gitterelementes (1) in einer Ebene liegen und sich beispielsweise vor dem Gitterwerk des Gitterelementes (1) erstrecken.
  • In gleicher Weise sind auch die Bögen (12) des Gitterelementes (2) randseitig umgebogen und sind etwa gegeneinander gerichtet.
  • Es kommt hierbei nicht genau darauf an, ob der Bogen (11, 12) eine 90°- Kurve bildet. Es können auch hiervon abweichende Bögen gebogen werden, die beispielsweise im Bereich von 60° bis 120° liegen.
  • Sollen nun die beiden Gitterelemente (1, 2) randseitig miteinander verbunden werden, so wird gemäß 3, 2 und 6 das Gitterelement (1) mit dem Bogen (11) auf das Gitterelement (2) mit dem Bogen (12) aufgesetzt, so dass sich der Bogen (11) über dem Bogen (12) befindet (siehe 2 und 6).
  • Es bildet sich somit gemäß 3 durch die beiden sich einander ergänzenden Bögen (11,12) eine in Umfangsrichtung geschlossene Aufnahme (13), durch die nun von oben her ein Verbindungsstab (4) hindurchgesteckt wird, der alle einander umgreifenden Bögen (11, 12) durchsetzt.
  • Der Verbindungsstab (4) nach 1 ist noch nicht vollständig in den Erdboden eingetrieben. Bei weiterem Durchschieben durch die Aufnahme (13) greift eine Spitze in den Erdboden ein und verankert somit den gesamten Schutzzaun an der Erdoberfläche.
  • Die 2, 3, 5 und 6 zeigen, dass jeweils am freien vorderen Ende jedes Bogens (11, 12) ein vertikal verlaufender Abschlussdraht (9, 10) angeordnet ist.
  • Der Abschlussdraht (9, 10) erstreckt sich über die gesamte Höhe des jeweiligen Gitterelementes (1, 2).
  • Auf diese Weise bilden die Abschlussdrähte (9, 10) auch in senkrechte Richtung einen vollständigen, in Umfangsrichtung geschlossenen Umlauf der Aufnahme (13).
  • Die 4 zeigt, dass zwischen den Gitterelementen (1, 2) ein beliebiger Höhenversatz vorgenommen werden kann.
  • Es ist hierbei möglich, dass rechte Gitterelement (1) höhenversetzt zu dem linken Gitterelement (2) anzuschließen, wie dies in 4 angedeutet ist.
  • Im Rastermaß der Gitterdrähte (7, 8) ist hierbei jeder beliebige Höhenversatz möglich.
  • Die 5 zeigt, dass die aneinander angeschlossenen Gitterelemente (1, 2) eine durchgehende Ebene mit ihren Gitterwerken bilden, so dass große, ebene Flächen dadurch geschaffen werden können.
  • Die 7 zeigt im Übrigen, dass das eine Gitterelement (2) auch noch an jeder beliebigen anderen Stelle in das Gitterwerk des Erstgitterelementes (1) eingehängt werden kann, um mit dem vorher erwähnten Verbindungsstab die beiden Gitterelemente (1, 2) senkrecht oder im schrägen Winkel aneinander anzuschließen.
  • Wenn in der vorstehenden Beschreibung von bestimmten Richtungen wie z. B. „vertikal" und/oder „horizontal" geschrieben wurde, so ist dies nicht einschränkend zu verstehen. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschreiben ein stehend montiertes Flächenelement. Die Neuerung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Es können auch liegende Flächenelemente geschaffen werden, wobei dann die vorher genannten Verbindungsrichtungen gegeneinander auszutauschen sind.
  • 1
    Gitterelement
    2
    Gitterelement 2'
    3
    Verbindungsbereich
    4
    Verbindungsstab
    5
    Rahmendraht (G1)
    6
    Rahmendraht (G2)
    7
    Gitterdraht (G1)
    8
    Gitterdraht (G2)
    9
    Abschlussdraht (G1)
    10
    Abschlussdraht (G2)
    11
    Bogen (G1)
    12
    Bogen (G2)
    13
    Aufnahme

Claims (6)

  1. Flächenelement zur Verwendung als leichter Schutzzaun, Rankwand, Ausstellungswand oder dgl. bestehend aus einzelnen Gitterelementen (1, 2), die an ihren vertikal aneinander anstoßenden Berührungsflächen lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale, seitliche Rahmenteil jeden Gitterelementes (1, 2) als einwärts gerichtete Bogen (11, 12) ausgebildet ist, dass die Bögen (11, 12) von jeweils zwei aneinander anstoßenden Rahmenteilen von miteinander zu verbindenden Gitterelementen (1, 2) sich zu einer in Umfangsrichtung etwa geschlossenen, nach oben offenen Aufnahme (13) ergänzen, in die ein Verbindungsstab (4) eingeschoben ist.
  2. Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen (11 oder 12) jeden Gitterelementes (1, 2) mit ihren einwärts gebogenen Stirnseiten jeweils gegeneinander gerichtet sind.
  3. Flächenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen, freien Ende jeden Bogens (11, 12) ein vertikal verlaufender Abschlussdraht (9, 10) angeordnet ist.
  4. Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gitterelement (1) an das andere Gitterelement (2) in gleicher Höhenlage anschließbar ist.
  5. Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gitterelement (1) an das andere Gitterelement (2) in unterschiedlicher Höhenlage anschließbar ist.
  6. Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gitterelement (1) an das andere Gitterelement (2) auch im Bereich seiner Gitterstruktur an beliebiger Stelle anschließbar ist.
DE202004013865U 2004-09-07 2004-09-07 Flächenelement zur Verwendung als leichter Schutzzaun, Rankwand oder Ausstellungswand Expired - Lifetime DE202004013865U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004013865U DE202004013865U1 (de) 2004-09-07 2004-09-07 Flächenelement zur Verwendung als leichter Schutzzaun, Rankwand oder Ausstellungswand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004013865U DE202004013865U1 (de) 2004-09-07 2004-09-07 Flächenelement zur Verwendung als leichter Schutzzaun, Rankwand oder Ausstellungswand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004013865U1 true DE202004013865U1 (de) 2005-01-13

Family

ID=34072219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004013865U Expired - Lifetime DE202004013865U1 (de) 2004-09-07 2004-09-07 Flächenelement zur Verwendung als leichter Schutzzaun, Rankwand oder Ausstellungswand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004013865U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006024070A1 (de) * 2006-05-23 2007-11-29 Michael Haas Drahtgitter mit Verbinder
DE102007055342A1 (de) 2007-11-19 2009-05-28 Haas, Michael Verfahren zur Erstellung einer Gittermauer und Gittermauer hergestellt nach dem Verfahren
GB2576176A (en) * 2018-08-07 2020-02-12 Long Roger Security fencing

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006024070A1 (de) * 2006-05-23 2007-11-29 Michael Haas Drahtgitter mit Verbinder
DE102006024070B4 (de) * 2006-05-23 2012-02-23 Michael Haas Drahtgitter mit Verbinder
DE102007055342A1 (de) 2007-11-19 2009-05-28 Haas, Michael Verfahren zur Erstellung einer Gittermauer und Gittermauer hergestellt nach dem Verfahren
DE102007055342B4 (de) * 2007-11-19 2016-11-24 Michael Haas Verfahren zur Erstellung einer Gittermauer und Gittermauer hergestellt nach dem Verfahren
GB2576176A (en) * 2018-08-07 2020-02-12 Long Roger Security fencing
WO2020030630A1 (en) 2018-08-07 2020-02-13 Roger Long Security fencing
GB2576176B (en) * 2018-08-07 2022-08-31 Long Roger Security fencing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202009018494U1 (de) Beeteinfassung mit einem verriegelbaren biegbaren Blechstreifen
DE202014101864U1 (de) Stecksystem mit Steckelement für ein Modulhaus
DE202005021516U1 (de) Eckverbinder zum Verbinden zweier Profilleisten
EP1426521A2 (de) Vorbau für Wände
DE102017104344B3 (de) Begrenzung für ein Hochbeet
AT13216U1 (de) Wandkonstruktion für den Garten- und Landschaftsbau
DE202004013865U1 (de) Flächenelement zur Verwendung als leichter Schutzzaun, Rankwand oder Ausstellungswand
WO2016155798A1 (de) Profile für notunterkunft
DE202006000330U1 (de) Gebäude- und Geländeanpassbares Schutz- und/oder Rankgitter bzw. Zaun
DE202010009331U1 (de) Sicht- und Windschutz als Zaun oder Flächenabtrennung
DE2755389A1 (de) Laermschutzwandelemente
DE3920108C1 (de)
DE2417231A1 (de) Lamellenkonstruktion
DE202005011061U1 (de) Bausatz für einen Bepflanz- oder befüllbaren Aufsatzrahmen zur Montage auf kleinen Bauwerkskonstruktionen insbesondere auf Mülltonnenhäuschen
DE202023000208U1 (de) Schneckengangprofil
DE102012104607A1 (de) Sichtschutzzaunmatte
DE4409538A1 (de) Einrichtung zum Erstellen vorzugsweise begrünbarer Böschungen
DE102016100467A1 (de) Haltevorrichtung für die Enden zwischen die Gitterstäbe eines Stabgitterelementes eingeflochtener Wind- und/oder Sichtschutzprofile
DE102023000263A1 (de) Schneckengangprofil
DE102006024070A1 (de) Drahtgitter mit Verbinder
DE102013110411A1 (de) Sichtschutzzaunmatte
EP3827663A1 (de) Bausatz zur montage eines bepflanzbaren wandgartens
EP0984111B1 (de) Trennwandanordnung
DE102019132124A1 (de) Bausatz zur Montage eines bepflanzbaren Wandgartens
DE202009015200U1 (de) Balkonkonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050217

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20071206

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20110401