DE2727288A1 - Einrichtung zur steuerung des einfalls von waerme- und lichtstrahlung, insbesondere fuer gewaechshaeuser u.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur steuerung des einfalls von waerme- und lichtstrahlung, insbesondere fuer gewaechshaeuser u.dgl.

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DE2727288A1
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Hans Badertscher
Walter Schindler
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Description

Fall 7
UpI.-Ing. 'iTMITSCmtlCH OTOTOQQ
Dipl.-lns. K. GUNSCHMAN* 2 I £ I IQ*}
Dr. rer. nat. W. KÖRBER -γ —
WpI.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS -j g #
β MÖNCHEN 22. Slfunsdoffstf. 10
Plascon AG, Münchenstein (Schweiz)
Patentanmeldung
Einrichtung zur Steuerung des Einfalls von Wärme- und Lichtstrahlung, insbesondere für Gewächshäuser
und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung des Einfalls -von Värme- und Lichtetrahlung, insbesondere für Gewächshäuser und dgl·, mit mehreren nach Art einer Jalousie schwenkbar angeordneten Lamellenelementen und einer Verstellvorrichtung zu deren Betätigung«
Bine bekannte Einrichtung dient zum Abdecken und Schattieren von Frühbeeten und besitzt für jedes Frühbeetfenster einen Rahmen mit mehreren verschwenkbar angeordneten Lamellenelementen, welche in ihrer Lage gegeneinander verstellbar und innerhalb des Rahmens verschiebbar sind. Für die Abdeckung von Frühbeetfenstern werden die Rahmen mit ihren Lamellenelementen von außen über die Frühbeetfenster lache gelegt und in entspre-
3.6.77/HE/me
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ehenden Schwenklagerungen abgestützt, so daß sie bedarfsweise an- oder abgehoben werden können« Eine derartige bekannte Einrichtung ist ersichtlicherweise nur zum Abdecken und Schattieren vergleichsweise kleiner Anbauflächen verwendbar· Wollte man sie für eine Anwendung bei Gewächshäusern vorsehen, ergäben sich große und schwere Bauelemente, welche schon wegen ihres unvertretbar hohen Eigengewichts zu einer untragbar großen Belastung eines Gewächshausdaches führen würden« Auch ist es zum Beschatten von Gewächshäusern bekannt, bestimmte lichtdurchlässige Gewächshausflächen mit einer Lichtschutzfarbe zu bestreichen, auf die abzuschirmenden Flächen sog· Beschattungsgewebe aufzubringen oder solche Gewebe über gewünschte Flächenbereiche innerhalb der Gewächshausdächer aufzuhängen«
Bei sämtlichen bekannten Maßnahmen zur Beschattung von Gewächshausanbauflächen ist es von Nachteil, daß die einzusetzenden Beschattungselemente sehr unflexibel in der Anwendung sind, ferner auch keine optimale Anpassung an sich bäufig und oft rasch ändernde EinstrahlungeVerhältnisse zu lassen und sich außerdem überhaupt nicht oder nur unter Ein- • satz aufwendiger Mittel für eine gewünschte Automatisierung eignen. Eine gezielte Schattierung mit der Möglichkeit, das Innere des Gewächshauses gleichzeitig vor unerwünschter Aufwärmung zu schützen, ist mit den bekannten Anlagen unmöglich. Auf dem Gebiet der Sonnenschutzeinrichtungen für Gebäude
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sind für grossflächige Abdeckungen Lamellenanordnungen bekannt, die aussen an einer Gebäudefassade oder am Dachbereich angebracht sein können und schon aus Gründen der Beständigkeit gegen VltterungselnflUsse mit schweren» selbsttragenden Lame Ilen versehen sind, welche auch über entsprechend robust ausgeführte Verstellvorrichtungen verschwenkt werden müssen« Derartige bekannte Anordnungen sind ersichtlicherweise für Gewächshauskonstruktlonen entschieden zu schwer und insgesamt zu kostspielig·
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung unter Vermeidung der Nachteile des Bekannten zu schaffen, welche mit Lamellenelementen versehen ist, die auch bei einem Einsatz in Gewächshäusern mit grossen Anbauflächen ein geringes Eigengewicht besitzen sollen sowie einen möglichst kleinen Widerstand bei ihrer Verstellung bieten, und welche ferner mit einer Verstellvorrichtung für die Lamellenelemente versehen sein soll, die jeweils optimale Strahlungsbedingungen für die im Gewächshaus befindlichen Kulturen herstellt. Ferner soll diese Einrichtung bei intensiver Sonnenstrahlung einerseits eine gezielte, im Extremfall totale Reflexion der Lichtstrahlen bewirken und andererseits erforderlichenfalls auch den Wärmestrahlungsanteil des Lichts vom Innern des Gewächshaus fernhalten können.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs definierten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Lamellenelemente folienartige gespannte Lamellen aufweisen und innerhalb des Gewächshauses etwa die gesamte Anbaufläche überspannen.
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-it-
Die erfindungsgemässe Ausbildung der Laraellenelemente mit folienartigen Lamellen, welche somit nicht.selbsttragend sind und gespannt gehalten werden^und deren Unterbringung in der gekennzeichneten Weise innerhalb des Gewächshauses» ermöglicht eine vor direkten Wittörungseinflüssen geschützte» extrem leichte Gesamtkonstruktion*' weiche damit auch günstige Bedingungen für eine wirkungsvolle automatische Steuerung der gewünschten Lamellenstellungen schafft* Die erfindungsgemäße Einrichtung ist außerdem (vergleichsweise preisgünstig in ihrer Herstellung» was eine wichtige Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Einsatz in Gewächshäusern» insbesondere mit großen Anbauflächen» darstellt·
Ferner kann die erfindungsgemässe Einrichtung mit einer Betätigungseinrichtung kombiniert sein, die eine Lamellenverstellung in Abhängigkeit sowohl vom jeweiligen Strahlungsein fallwinkel als auch gleichzeitig von der im Bereich der Kulturen herrschenden Strahlungsintensität vornimmt« Dies erfolgt in vorteilhafter Weise dadurch» daß innerhalb bestimmter Grenzen für die Strahlungsintensität im Inneren des Gewächshauses» über die Betätigungseinrichtung eine exakte Nachführung der
Lamellenelemente entsprechend dem jeweiligen Strahlungseinfall—
winkel vorgenommen wird» so daß» insbesondere auch wegen des von den folienartig dünnen Lamellen selbst nur vernachlässigbar gering gestörten Strahlungsdurchtritts durch die Ebene der Lamellenelemente· ein unbehinderter Einfall von Wärme- und Lichtstrahlung möglich ist· Sobald dabei ein oberer Grenz-
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wert für die Strahlungsintensität Überschritten 1st, wird über dieselbe Betätigungseinrichtung eine Verdrehung der Lamellenelemente in entsprechende Winkellagen bezüglich der Strahlungseinfallrichtung vorgenommen» wodurch die unmittelbar auftreffende Strahlung so weit abgeschwächt wird» daß die da· Gewächshaus durchdringende Strahlungsintensität auf ihrem gewünschten Wert verbleibt. Die erfindungsgemässe Einrichtung gestattet es insbesondere, den Einfall der Licht- und Wärmestrahlung automatisch so zu steuern, dass sich in Abhängigkeit von den gerade herrschenden Witterungsbedingungen ein optimaler Lichteinfall (Extremfall: Vernachlässigbarer Schattenwurf der Lamellenelemente) bzw. eine optimale Schattierung (Extremfall: Totale Reflexion der Strahlung) ergeben. Dank der kontinuierlichen Steuerung der Lamellenstellung können die im Gewächshaus herschenden Temperaturen infolge der Stellung (Winkellage) und der reflektierenden Wirkung der Lamellen im Vergleich zu den konventionellen Gewächshäusern sehr niedrig gehalten werden. Dies führt zu einer drastischen Reduzierrung des Giesswasserverbrauchs, wobei ferner die bei den bekannten Gewächshäusern ständig auftretenden Lüftungsprobleme an Bedeutung verlieren.
Da bei der erfindungsgemässen Einrichtung ferner die Lamellenelemente innerhalb des Gewächshauses etwa die gesamte Anbaufläche überspannen, wird das Gewächshaus praktisch von einer durch die.Lamellenelemente gebildeten Zwischendecke durchzogen.
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In der geschlossenen Stellung der Lamellen wird der Gewächshausinnenbereich praktisch in einen unterhalb der genannten Ebene liegenden Nutzraum mit den Kulturen und in einen oberhalb dieser Ebene liegenden Dachraum unterteilt· Wenn nun die Lamellen aufgrund eines eine gewisse Untergrenze unterschreitenden Lichteinfalls geschlossen gehalten werden» beispielsweise während der Nacht, besitzt der Nutzraum nur einen Teil des Gesamtvolumens des Gewächshauses» was eine notwendige Beheizung des Innenraumes in energiesparender Veise möglich macht, da die geschlossenen Lamellenelemente eine gewisse Wärmedämmung vornehmen· ' : * .;.;
Gemäß einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel kennen die innerhalb des Gewächshauses liegenden Lamellenelemente mehrere nebeneinander liegende waagrecht oder im Winkel zueinander angeordnete Lamellenelementreinen bilden, welche jeweils von der Betätigungseinrichtung unabhängig voneinander oder gleichförmig mit allen LameÜehelementen vor* stellt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der dem Patentanspruch untergeordneten Ansprüche«' ■
Bin AusfÜhrung8beispiei der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert« Ss zeigen!
Fig* i eine perspektivische Aneicht eines sohemaÜsoh dargestellten Gewächshauses·
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Pig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts einer Randzone einer Lamellenelementreihe gemäss einer bevorzugten Variante,
Fig. 3 einen vereinfachten Vertikalschnitt durch ein Gewächshaus,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Schwenkantriebselementes, dessen Einzelteile der Uebersichtlichkeit halber in der Hauptachse des Lamellenelementes auseinandergezogen sind, und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt des in seiner Einbaulage befindlichen Schwenkantriebselementes gemäss der in Fig. 2 gezeigten Variante.
Sin in Fig. 1 gezeigtes Gewächshaus Q besitzt einen Üblichen Aufbau und somit eine Boden· oder Anbaufläche A, Längsseitehwände B9 Stirnseitenwände C sowie Dachflächen D. Etwa in Stehwandhuhe ist eine aus einer Vielzahl von Lamellenelementen 1 bestehende Einrichtung zur Steuerung des Einfalls von Wärme- und Lichtstrahlung in den Gewächshausinnenraua vorge· ■ehen» welche in einer die Anbaufläche A horizontal Uberspannenden Ebene liegt und zwei in Längsrichtung des Gewächshauses G nebeneinander liegende Lamellenelementreihen L umfaßt« Durch die Lamellenelementreihen L wird eine Art Zwischendecke im Gewächshaus Q ausgebildet* Die Lamellenelemente 1 besitzen jeweils Schwenkachse 2, weiche vorzügeweise mit der Längemittelebene einer Lamelle 7 eines Elementes zusammenfal-
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-r-
len, und können um diese Schwenkachsen 2 nach Art einer Jalousie über eine Verstellvorrichtung verschwenkt werden. Die Lamellenelementreihen L werden von einem im Gewächshaus G etwa in Stehwandhöhe vorgesehenen Tragrahmen 3 abgestützt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit zwei Lamellenelementreihen ist für jede Reihe am längslaufenden Aussenrand je eine quer zu den Schwenkachsen 2 der Lamellenelemente 1 verlaufende Seitenrandschiene 1I vorgesehenen der die Lamellenelemente 1 über Schwenkführungen schwenkbar gelagert sind. Ausserdem kann erforderlichenfalls, d.h.
bei grosser Gewächshausbreite, zwischen den zwei nebeneinander liegenden Lamellenelementreihen L zusätzlich zu den Seitenrandschienen 1I am äusseren Gewächshausrand noch eine ebenfalls am Tragrahmen 3 abgestützte, mittig zwischen den beiden Lamellenelementreihen liegende Mittelschiene 9 vorgesehen sein, an welcher die Schwenkführungen für die entsprechenden Lamellenelemente 1 beidseitig vorgesehen sein können.
Die beim Ausführungsbeispiel gewählten Lamellen 7 bestehen aus einer dünnen, über ihre Länge hinweg nicht selbsttragenden, reflektierenden und begrenzt elastischen Aluminiumfolie, die an ihren Stirnrandabschnitten, wie nachstehend noch beschrieben wird, festgeklemmt sind.
Die Lamellen einer Lamellenelementreihe L bzw. sämtliche Lamellen mehrerer nebeneinander liegender Reihen
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sollen vorzugsweise synchron und gleichförmig zueinander verstellt werden können, was dadurch erreicht wird, dass die Schwenkführungen der Lamellenelemente 1 untereinander durch Uebertragungsmittel verbunden sind. Diese Uebertragungsniittel sollen als möglichst schlupffreie Elemente
ausgebildet sein, wie dies bei Zahnstangen-Ritzelantrieben, Zahnriemen, Kettentrieben und dgl. der Fall ist. Ein Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 2 bis 5 der Zeichnung. Das in Fig. 3 vereinfacht im Schnitt dargestellte Gewächshaus G weist auch hier wieder eine Anbaufläche A, Längsseitenwände B, Stirnseitenwände C und Dachflächen D auf. Bei dieser Variante ist eine Lamellenelementenreihe L in einer waagrechten Ebene angeordnet. An den beiden Längsseiten der Lamellenelemente sind eine Reihe von Uebertragungselementen 10 vorgesehen, denen die doppelte Aufgabe zukommt, die Drehbewegung einer durchgehenden, sämtliche in einer Reihe liegendenden Übertragungselemente 10 verbindenden Antriebswelle 11 auf die Lamellen 7 zu übertragen und andererseits die Lamellen 7 ständig gespannt zu halten. Die Lösung dieser Aufgabe zeigen die Fig. 2, H und 5·
Gemäss Fig. 2 sind auf eines vertikalen Stützrahmen 12 des Gewächshauses eine Reihe von Uebertragungselementen 10 mittels ihrer Halteflansche 13 befestigt. «
Jedes übertragungselement 10 hält über einen Schwenk-η 809882/0027
zapfen I1J eine Klemmleiste K, die den Randabschnitt der jeweiligen folienartigen Lamelle 7 umfasst und durch Klemmung festhält. Eine Pendelhalterung, welche eine begrenzte Pendelbewegung der Klemmleiste um einen Halte-
zapfen Z gestattet, hat sich als vorteilhaft erwiesen.
Das Kernstück dieser Variante bildet das Uebertragungselement 10, dessen Aufbau sich aus den Figuren 4 und 5 ergibt.
Das Uebertragungselement 10 weist ein Gehäuse H auf, das vorzugsweise aus zwei in ihrer Mittelebene miteinander fest verbundenen Hälften bestehen kann. Im oberen Teil des Gehäuses H befindet sich eine zylindrische Büchse 15, die sich einerseits mit einem Ende 15a gegen die Gehäusewand abstützt, andererseits über einen radialen Bund 16 an einer nach innen eingezogenen Ringschulter 17 gehalten ist. Zwischen der Ringschulter 17 und dem radialen Bund 16 ist vorzugsweise ein Kugellager 18 angeordnet. Der Schwenkzapfen I1* ist mit einer zylindrischen Hfllse 19 gekuppelt, so dass diese beiden Teile in axialer Richtung lösbar miteinander verbunden sind. An ihrem inneren Ende besitzt die Hülse 19 einen Ringflansch 20, der als Abstützung für eine Schraubenfeder 21 dient, deren anderes Ende sich gegen den radial nach innen eingezogenen Ringflansch 22 der Büchse 15 stützt. Der am vorderen Ende mit einem Kupplungsorgan 23 versehene Schwenkzapfen 1Ί
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wird auf diese Weise über die Hülse 19 von der Schraubenfeder 21 unter einer Vorspannung gehalten, welche danach trachtet, den in seiner Betriebsstellung gestrichelt eingezeichneten Schwenkzapfen 14 in Richtung des Pfeiles
24 (Fig. 5) zu drücken, wodurch die Lamelle 7 unter Ausgleich der auftretenden Wärmedehnungen gespannt gehalten wird.
Aiii Umfang der zylindrischen Büchse 15 ist das Schneckenrad 25 eines Schneckentriebs angeordnet, dessen zugehörige Schnecke 26 im Unterteil des Gehäuses H drehbar gelagert ist. Die Schneckennabe 27 ist mit einem Innenprofil 28 versehen, das dem Umfangsprofil der Profilwelle 11 (Pig. 2) entspricht. Die von einem Motor 29 über Ketten 30 antreibbaren, beidseits angeordneten Keilwellen 11 lassen sich somit längsverschieblich durch sämtliche Schneckennaben 27 hindurchschieben und dienen dann jeweils als gemeinsames Antriebsorgan für sämtliche in einer Reihe liegenden Uebertragungselemente 10.
Die nach der Montage der Einrichtung durch die Wärmedehnung der Lamellen 7 und im gesamten Bauwerk unvermeidbar auftretenden, in ihrer Grosse schwankenden Ungenauigkeiten werden somit durch die Federn 21 ausgeglichen. Zur Grobeinstellung bei der Montage, die beispielsweise die 'lokal unterschiedliche Durchbiegung der Träger 12 durch die Federkräfte berücksichtigen muss, ist ferner
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eine Vorrichtung vorgesehen, deren Aufbau sich ebenfalls aus den Figuren 4 und 5 ergibt.
Die zylindrische Hülse 19 ist an ihrem Umfang mit zwei axial verlaufenden Nuten 31 versehen, die gegen-
seitig um l80° versetzt sind und im Zusammenwirken mit zwei an der Büchse 15 angebrachten Nocken 32 eine Drehsicherung für die Hülse 19 bilden. Die Bohrung der Hülse ist ferner so gewählt, dass sich der Schwenkzapfen 14 in dieselbe einschieben und in derselben verankern lässt.
Zu diesem Zwecke weist der Schwenkzapfen V\ an seinem Umfang zwei parallele, um l80 gegeneinander versetzte Nuten 33 auf, an deren einer Längswand eine Reihe von Einkerbungen 31* angebracht sind. Bei der Montage schiebt man den Schwenkzapfen I1I so in die Hülse 19, dass die Nuten 33 genau über zwei an der Innenwand der Hülse 19 angeordnete Nocken 35 hinweggleiten. Verdreht man nun den Schwenkzapfen Ik im Sinne des Pfeiles 36 (Uhrzeigersinn) um einen bestimmten, relativ kleinen Schwenkwinkel, so rasten die beiden Nocken 35, je nach der gewählten Lage, in die entsprechenden Einkerbungen 3Ί ein und halten den Schwenkzapfen fest. Damit können also bereits bei der Montage gröbere Ungenauigkeiten ausgeglichen werden, wo gegen die später im Betrieb auftretenden Langenschwankun- gen vom elastischen Verstellweg der Federn 21 individuell _ aufgenommen werden.
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Der beschriebene Schneckenantrieb 25/26 bildet im Zusammenwirken mit der Keilwelle 11 (Fig. 2) grosse Vorteile. Da die Keilwelle frei längsverschieblich in den Schneckennaben gelagert ist, sind die Wärmedehnungen der Keilwelle ohne jeglichen Einfluss auf das Schneckengetriebe. Die an der Keilwelle in Axialrichtung auftretende Dehnung, welche bekanntlich sehr hohe Werte annehmen kann, wird somit dank der gewählten Konstruktion von den Lamellen-Verstellorganen völlig ferngehalten. Von grossem Vorteil ist auch das hohe, nur beim Schneckentrieb erreichbare Uebersetzungsverhältnis, das z.B. zwischen 1:20 und 1:60 variieren kann und damit ferner eine äusserst subtile Verdrehung gestattet, auf welche die Eigentorsion der Profilwelle so gut wie keinen Einfluss hat.
Anstelle des dargestellten Keilnutenprofils 28 (Fig. 5) liesse sich zwar auch ein anderes Profil verwenden, doch hat sich eine mit relativ grosser Keilnutenzahl versehene Welle bewährt, da dies ein sehr genaues Einregulieren der Welle auf die exakte Lamellenstellung bei der Montage gestattet. Gemäss Fig. 2 und 3 ist der Antriebsmotor 29 oberhalb der Lamellenreihen an der Ge wächshaus-Stirnseite angeordnet; es wäre aber auch möglich, den Motor 29 etwa auf halber Länge der Keilnuten- ^ wellen 11 anzukoppeln, wobei von einem Motor die Antriebs-
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wellen für eine Gewächshauslänge bis zu 140 m ohne weiteres antreibbar wären.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, an jeder Längsseite einer Lamellenelementreihe je einen Antriebsmotor für die dort vorhandene Antriebswelle vorzusehen. In allen Fällen ist vor allem für synchronen Antrieb der Profilwellen zu sorgen.
Die relativ grossen, von der Feder 21 ausgeübten Spannkräfte werden, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, auf das Kugellager 18 übertragen, so dass die Lamellen trotz ihrer hohen Vorspannung mit geringem Kraftaufwand verstellt werden können.
Im Vergleich zu der konventionellen Stoffechattierung gestattet es die beschriebene Einrichtung, 1^ eine sehr preisgünstige Schattierung zu erstellen, deren
wichtigste Teile praktisch verschleissfrei und alterungsbeständig sind, oder - wie im Falle der Lamellen- folien - mit geringstem Kostenaufwand ersetzt werden . können. Im Vergleich zur StoffSchattierung, deren Alterung durch Licht- und Wärmeeinwirkung stark beschleunigt wer den kann, ist die im Zusammenhang mit der vorliegenden Brfindung verwendbare Alufolie fast unbegrenzt lange einaatzfahig.
Das gesamte Uebertragungselement 10 wird vor- ^ gugaweise, mit Ausnahme der Feder 21, aus Kunststoff her-
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gestellt, wobei das Schneckenrad mit der Büchse ein einziges Teil bildet.
Die Lamellenelementreihen können, wie die Zeichnung zeigt, horizontal liegen. Eine geneigte, z.B. dach-
firstartige Anordnung zweier benachbarter Lamellenelementreihen ist möglich.
Es versteht sich, dass die gezeigte lösbare Kupplung von Schwenkzapfen I1I und Schwenkzapfenhülse 19 ledglich eine bevorzugte Ausführungsform darstellt und dass gegebenenfalls auch eine einzige, mit Einkerbungen 3*1 versehene Längsnut 33 und dementsprechend auch nur eine einzige Arretierungsnocke 35 vorgesehen sein kann.
Die Steuerung der beschriebenen Einrichtung kann mit konventionellen Mitteln erfolgen.
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Claims (10)

  1. - ψ-
    Patentansprüche
    Γΐ) Einrichtung zur Steuerung des Einfalls von Wärme- und Lichtstrahlung, insbesondere für Gewächshäuser und dgl., mit mehreren nach Art einer Jalousie schwenkbar angeordneten Lamellenelementen und einer Verstellvorrichtung zu deren Verschwenkung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (1) folienartige, gespannte Lamellen (7) aufweisen und innerhalb des Gewächshauses (G) etwa die gesamte Anbaufläche (A) überspannen.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb einer horizontalen Ebene liegenden Lamellenelemente (1) mehrere nebeneinanderliegende Lamellenelementreihen (L) bilden.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die folienartigen, gespannten Lamellen (7) dünne reflektierende Materialbahnen sind, die an ihren Stirnrandabschnxtten durch pendelnd aufgehängte Einspannprofile (K) festgeklemmt sind.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Lamellen (7) aus dünnen, begrenzt elastischen Aluminiumfolien bestehen.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lamellenelement (1) an seinen beiden Endabschnitten drehbar aufgehängt und mit je einem sich
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    über die beiden Längsseiten der Lamellenelementreihe erstreckenden Aritriebsorgan gekuppelt ist, wobei die beiden der gleichen Lamellenelementreihe zugeordneten Antriebsorgane synchronisiert sind.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane rotierend angetriebene Steuerwellen (11) sind, und jede Lamelle (7) an ihren beiden Endabschnitten durch je einen Schwenkzapfen (I1I) gehalten ist, der über ein Schneckengetriebe (25, 26) mit der jeweiligen Steuerwelle (11) gekuppelt ist.
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (11) an ihrem Umfang ein Mitnehmerprofil aufweist und in einem entsprechend ausgebildeten Innenprofil (28) der Schneckennabe (27) des Schneckengetriebes längsverschieblich geführt ist.
  8. 8) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (I1I) in Axialrichtung lösbar mit einer zylindrischen Schwenkzapfenhülse (19) gekoppelt ist, die an ihrem freien Endabschnitt einen radial nach aussen ragenden Federteller (20) trägt, wobei zwischen der genannten Schwenkzapfenhülse (19) und einer am Gehäuse (H) gesicherten Büchse (15) eine den Schwenkzapfen (I1I) unter elastischer Vorspannung haltende Schraubenfeder (21) angeordnet ist, die sich einer- seits auf den genannten Federteller (20) der Schwenk-
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    zapfenhülse (19), andererseits auf einen Ringflansch (22) der zylindrischen Büchse (15) abstützt.
  9. 9) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (25) des Schnecken-Betriebes am Umfang der zylindrischen Büchse (15) angeordnet und einteilig mit letzterer als Kunststoffteil hergestellt ist und dass die eine ringförmige Stirnfläche des Schneckenrades eine Führungsrille (R) für ein Kugellager besitzt, das eine reibungsarme Rotation des unter der Vorspannkraft stehenden Schwenkzapfens (I1O gewährleistet.
  10. 10) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schwenkzapfen (I1O in die Bohrung der Schwenkzapfenhülse (19) einschieben lässt, wobei er an seiner Aussenfläche zwei um l80 gegeneinander versetzte, parallele, axial verlaufende Längsnuten (33) aufweist, deren eine Begrenzungswand mit mehreren Einkerbungen (31I) versehen ist, und dass ferner die Schwenkzapfenhülse an ihrer Innenfläche zwei ebenfalls um l80° gegeneinander versetzte Arretierungsnocken (35) aufweist, die sich durch eine Axialbewegung in die Längs nuten (33) und durch eine anschliessende Teildrehung in ein beliebiges Paar von Einkerbungen (3Ό einschieben lassen.
    809882/0027
    Der Patentanwalt
DE19772727288 1976-06-22 1977-06-16 Einrichtung zur steuerung des einfalls von waerme- und lichtstrahlung, insbesondere fuer gewaechshaeuser u.dgl. Ceased DE2727288A1 (de)

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