DE3939317A1 - Bewegbares dachfenster - Google Patents

Bewegbares dachfenster

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Description

Die Erfindung betrifft ein an einem Dach angebrachtes oder anzubringendes Dachfenster, insbesondere ein bewegbares Dach­ fenster mit einem festen Rahmen und einem Fensterflügel­ rahmen, das als Lichteinlaß und zur Belüftung dient.
Ein herkömmliches, auf einer geneigten Dachfläche oder einem Flachdach zur wirksamen Beleuchtung und zur Belüftung des darunterliegenden Raumes angebrachtes bewegbares Dachfenster (im folgenden einfach als Dachfenster bezeichnet) ist be­ kannt. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein Dachfenster 1 über einer Öffnung c direkt oder auf einem erhöhten Rahmen um die Öffnung c eines Daches b eines Gebäudes a angebracht und um­ faßt einen feststehenden Rahmen 2 und einen Flügelrahmen 3, die über Verbindungsglieder 4 verbunden sind, um so das Öffnen und Schließen des Flügelrahmens 3 zu ermöglichen. Zur Verbindung dieser Rahmen können an ihren entsprechenden Seiten herkömmliche Scharniere als Verbindungsglieder 4 ver­ wendet werden, um so den Flügelrahmen 3 auf- und abschwenkbar zu haltern, oder es können, wie in der Figur gezeigt, Betäti­ gungsglieder 40 an den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung c als Verbindungsglieder 4 zum Anheben und Absenken des Flügelrahmens 3 verwendet werden, oder die Betätigungsglieder können als paarweise in Parallelogrammform angeordnete Ver­ bindungsglieder ausgeführt sein, die zum Öffnen den gesamten Flügelrahmen 3 entlang der Öffnung c bewegen.
Ein Beispiel für ein auf- und abbewegbares Dachfenster wird anhand der Fig. 1 bis 5 erklärt.
Das Dachfenster 1 umfaßt einen feststehenden Rahmen 2, einen Flügelrahmen 3 oberhalb des feststehenden Rahmens 2 und zwei Verbindungsglieder 4. Der feststehende Rahmen 2 ist an den um die Öffnung c am Dach b angebrachten Bauteilen gehaltert und befestigt. Die Verbindungsglieder 4 sind an der Innen­ seite von Rahmenteilen 21 in Richtung der Neigung des Daches b und des feststehenden Rahmens 2 angeordnet und verbinden den feststehenden Rahmen 2 und den Flügelrahmen 3, wobei sie als paarweise angeordnete Betätigungsglieder 40 zum Anheben des Flügelrahmens 3 wirken. Die Betätigungsglieder 40 werden von einer am feststehenden Rahmen 2 angeordneten Antriebsein­ richtung 5 angetrieben, um den Flügelrahmen 3 auf- und abzu­ bewegen und so das Dachfenster 1 zu öffnen und zu schließen.
Da das bewegbare Dachfenster 1 normalerweise an einem Gebäu­ de a in großer Höhe angebracht wird, ist die Antriebseinrich­ tung 5 als elektrische Antriebseinrichtung 50 ausgeführt. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Einrichtung 50 einen Elektromo­ tor 51, eine Antriebswelle 52 und Kegelgetriebe 53, die an beiden Enden der Welle 52 angeordnet sind.
Der Motor 51 ist mittels einer an einem Rahmenteil 22 des feststehenden Rahmens 2 befestigten Halterung 23 an der in der Dachneigung nach oben gerichteten Seite des feststehenden Rahmens 2 befestigt. Die Antriebswelle 52 ist in der Halte­ rung 23 und einer weiteren Halterung 24 drehbar gelagert. Die Antriebskraft des Motors 51 wird auf die Kegelgetriebe 53 über ein Zahnrad 54 an der Motorwelle und ein Zahnrad 55 auf der Antriebswelle 52, die miteinander in Eingriff stehen, und über Kupplungen 56 übertragen und dann in einer Kraftübertra­ gungseinrichtung 6, parallel zu den Rahmenteilen 21 ange­ ordnet ist, in eine Drehbewegung umgesetzt.
Die an beiden Seiten des feststehenden Rahmens 2 angeordnete Kraftübertragungseinrichtung 6 enthält eine Gewindestange 61 und eine Gleitmutter 62, die mit dieser in Eingriff steht. Ein Ende der Gewindestange 61 ist über die Kupplung 56 mit dem Kegelgetriebe 53 verbunden. Das andere Ende der Gewinde­ stange 61 ist in einer am Rahmenteil 21 befestigten Halterung 25 gehaltert. Durch die Umdrehungen der Gewindestange 61 bewegt sich die Gleitmutter 62 entlang der Gewindestange 61, womit die Antriebskraft der Antriebseinrichtung 50 auf die Betätigungsglieder 40 des Dachfensters 1 übertragen wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, bestehen die Betätigungsglieder 40 aus zwei gleich langen Stäben 41, die an ihrem Mittelpunkt 42 X-förmig gekreuzt angeordnet sind und mittels eines Stiftes drehbar miteinander verbunden sind. Ein unteres Ende 43 des fixierten Stabes 41 ist mit einem Stift am Rahmenteil 21 des feststehenden Rahmens 2 befesigt, während ein oberes Ende 44 mit einem Stift am entsprechenden Rahmenteil 31 des Flügel­ rahmens 3 befestigt ist. Ein unteres Ende 45 des verschieb­ lich angeordneten Stabes 41 ist mit der Gleitmutter 62 ver­ bunden, während ein oberes Ende 46 mit einem am Rahmenteil 31 des Flügelrahmens 3 vorgesehenen Langloch 32 verschieblich in Eingriff steht. Bei der Betätigung der Betätigungsglieder 40 bewegen sich die unteren Enden der Stäbe 41 aufeinander zu oder voneinander weg und heben oder senken so den Flügelrahmen 3 parallel zum feststehenden Rahmen 2. Bezugszeichen 40 A kennzeichnet ein Führungsglied, das zwischen einem Rahmenteil 26 des feststehenden Rahmens 2 und einem entsprechenden Rahmenteil 33 des Flügelrahmens 3 angeordnet ist. Der Aufbau des Führungsgliedes 40 A entspricht weitgehend dem der Be­ tätigungsglieder 40, wobei seine Funktion jedoch von den Be­ tätigungsgliedern 40 abhängig ist. Das dem mit der Gleit­ mutter 62 verbundenen unteren Ende 45 des Stabes 41 ent­ sprechende untere Ende des Führungsgliedes 40 A unterscheidet sich von der obenbeschriebenen Anordnung darin, daß dieses untere Ende verschieblich mit einem Langloch 62 A am fest­ stehenden Rahmen 2 in Eingriff steht, so daß das Führungs­ glied 40 A zur Sicherstellung einer waagerechten und stabilen Lage des beweglichen Flügelrahmens 3 während des Öffnungs- und Schließvorganges dient.
Das obenbeschriebene Dachfenster 1 ist aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Showa 62 (1987-1 00 636) bekannt, die von der Anmelderin unter dem Titel "Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Fensters" eingereicht wurde.
Der untere Teil des feststehenden Rahmens 2 des Dachfensters 1 wird als Hilfsrahmen 27 abnehmbar am Dach d befestigt und mittels Befestigungen 27 a mit einem Insektenschutzgitter 28 für die Öffnung c versehen.
Der äußere Umfang 34 des Flügelrahmens 3 ist an seiner Unter­ seite mit einer luftdichten Abdichtung versehen, mit der er auf einer oberen Fläche 29 des feststehenden Rahmens 2 aufliegt.
In der Mitte des Flügelrahmens 3 ist die Öffnung c mit licht­ durchlässigen Bauteilen 7 überdeckt. Die untere Schicht besteht aus Drahtglas 71, während für die obere Abdeckung 72 durchscheinendes, milchweißes Kunstharzformmaterial, bei­ spielsweise Acryl, verwendet wird. Dieses Kunststofformteil ist an einer oberen Fläche 35 des Flügelrahmens 3 befestigt. Die obere Abdeckung 72 reicht über den äußeren Umfang 34 des Flügelrahmens 3 hinaus und bedeckt das gesamte Dachfenster 1, wobei der äußere Rand 73 der Abdeckung 72 nach unten gebogen ist und so auch den feststehenden Rahmen 2 abdeckt. An der Innenseite des feststehenden Rahmens 2 sind Auffangrinnen 57 ausgeformt, die zur Aufnahme von innerhalb der Öffnung c ent­ stehendem Kondenswasser dienen und gleichzeitig als Abdeckung für die Betätigungsglieder 40, die Kraftübertragungseinrich­ tung 6 und die Antriebseinrichtung 50 dienen. Bezugszeichen 58 a und 58 b bezeichnen Begrenzungsschalter zur Steuerung der oberen und unteren Endstellung des Flügelrahmens 3, indem das Erreichen des Anschlags der Gleitmutter 62 erfaßt wird.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem dem zuvor beschriebenen Dach­ fenster 1 ähnlichen Aufbau. In diesem Beispiel unterscheiden sich die Stäbe 41 und 41′ der Betätigungsglieder 40 in ihrer Länge nach dem Mittelpunkt 42′. Dadurch wird der Flügelrahmen 3 beim Öffnen in einem Winkel zum feststehenden Rahmen 2 angestellt.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel für ein Dachfenster 1, bei dem als Verbindungsglied 4 ein Scharnier 8 dient. Dabei sind der feststehende Rahmen 2 und der Flügelrahmen 3 des Dachfensters 1 an der in der Dachneigung obenliegenden Seite durch das Scharnier 8 verbunden. Den Mittelteil des Flügelrahmens 3 bedeckt anstelle einer oberen Abdeckung 72 eine Glasscheibe 74, die direkt in die obere Fläche 35 eingefügt ist.
Die oben beschriebenen Dachfenster der bekannten Art sind weit verbreitet. Einige Nachteile sind jedoch bekannt. Be­ ginnt es zu regnen, während das Dachfenster offen ist, so muß dieses schnell geschlossen werden. Die Anbringung eines Überwachungssystems mit einem Regensensor außerhalb eines Gebäudes, auf dessen Signal hin das Dachfenster geschlossen wird, liegt nahe. Dabei bleibt jedoch auch nach dem Schließen des Dachfensters der Sensor im Freien und ist den Auswirkun­ gen von Regen, schlechtem Wetter und direkter Sonneneinstrah­ lung ausgesetzt, was die Lebendauer des Systems verkürzt, indem die Empfindlichkeit des Sensors vermindert wird oder sogar elektrische Fehler in der Überwachungseinrichtung auf­ treten können.
Ein weiteres Problem ergibt sich durch die Beleuchtungsfunk­ tion eines Dachfensters. Es ist möglich, daß die im Flügel­ rahmen als lichtdurchlässige Schicht eingesetzte Glasscheibe durch herabfallende oder fliegende Gegenstände zerbrochen wird. Bei den bekannten Befestigungen für die Glasscheibe ist nicht nur das Entfernen der verbleibenden Glassplitter mühe­ voll, sondern auch das Zusammensetzen eines Dachfensters aus vielen Bauteilen ist sehr zeitaufwendig.
Auch die Befestigung der oberen Abdeckung als oberstes Bau­ teil des Flügelrahmens wirft Probleme auf. Werden wie bei den bekannten Dachfenstern Schrauben zur Befestigung ver­ wendet, so unterliegen die der Witterung ausgesetzten Dich­ tungs- und Unterlegscheiben der Schrauben einem schnellen Verschleiß. Besteht die obere Abdeckung aus Kunststoff, der mit Schrauben befestigt ist, so treten um die Befestigungs­ stellen durch die Lastkonzentration Risse auf, wenn die Ab­ deckung den durch die Veränderungen der Außentemperatur verur­ sachten Größenänderungen nicht folgen kann. Diese Risse ver­ ursachen Undichtigkeiten, durch die Wasser eintritt. Die Art der Befestigung macht es auch erforderlich, daß eine Vielzahl von Befestigungselementen wie Schrauben, Unterlegscheiben, Mutter und Abdichtmaterial verwendet werden und viele Befe­ stigungslöcher gebohrt werden müssen, was den Befestigungs­ vorgang sehr arbeitsintensiv macht.
Bewegbare Dachfenster, die mittels Scharnieren geöffnet oder geschlossen werden, weisen folgenden Nachteil auf: Werden nicht gewöhnliche Scharniere verwendet und die vier Seiten­ teile des feststehenden Rahmens und des Flügelrahmens mittels Strangpreßverfahren hergestellt, so weisen die Bauteile an der Scharnierseite ausgeformte Verbindungsstücke auf, die durch Übereinanderschieben miteinander in Eingriff gebracht werden und so als Scharnier wirken. Um eine Relativbewegung beider Rahmen in axialer Richtung des Scharniers zu verhin­ dern, ist es erforderlich, an der Außenseite des feststehen­ den Rahmens eine Reihe von Führungen vorzusehen, die die Innenseite des Flügelrahmens berühren und so den Flügelrahmen beim Öffnen und Schließen führen. Diese Führungen müssen nicht nur separat hergestellt und angebracht werden, sondern unterliegen auch großem Verschleiß durch das wiederholte An­ liegen und Abheben des Flügelrahmens und die auftretenden Scherkräfte.
Dachfenster, die gewöhnlich in größerer Zahl auf einem Dach installiert werden, müssen entsprechend den verschiedenen räumlichen Gegebenheiten betätigt werden. Die Erfahrung zeigt daher, daß eine gemeinsame Fernbedienung für Dachfenster den Bedürfnissen des Benutzers nicht entgegenkommt.
Bei plötzlich auftretendem Stromausfall, beispielsweise durch ein Gewitter, ist es nötig, auch wenn die Stromversorgung für die Überwachungseinrichtung noch funktionieren sollte, die offenen Dachfenster zu schließen, obwohl die Antriebsein­ richtung unter diesen Bedingungen nicht in Betrieb gesetzt werden kann.
Die dann nötige Handbetätigung des Dachfensters wird bei den einfacheren Systemen über bekannte Vorrichtungen zur Betäti­ gung von Hand vorgenommen. Der Nachteil einer gewöhnlichen Betätigungsstange mit einem Haken ist jedoch, daß sie für einen schnellen Einsatz nicht sehr geeignet ist. Darüber hinaus ist eine Betätigung mit einer Stange nicht möglich, wenn unter dem Dachfenster ein Insektenabwehrgitter ange­ bracht ist. Bei Dachfenstern, die über einen Drahtseilzug betätigt werden können, ist die Betätigung von Hand sehr kraft- und zeitaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dachfenster aufzuzeigen, das die Probleme und Nachteile der obenbeschriebenen Dach­ fenster bekannter Art nicht aufweist, das über eine ver­ besserte Betätigung bei Regenwetter verfügt, das über eine verbesserte Halte- und Befestigungseinrichtung für eine am oberen Teil des Flügelrahmens angebrachte lichtdurchlässige Scheibe oder einer in ähnlicher Weise auf dem Flügelrahmen vorgesehenen oberen Abdeckung zum Erzielen einer besseren Haltbarkeit und Bearbeitbarkeit verfügt, und das, als elek­ trisch betriebenes bewegbares Dachfenster, oder als ein­ facheres, von Hand zu betätigendes Dachfenster über Mittel verfügt, die es ermöglichen, eine Anzahl von Dachfenstern unabhängig voneinander entsprechend den örtlichen Gegeben­ heiten zu betätigen und bei einem möglichen Stromausfall die erforderliche Betätigung von Hand vorzusehen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung zeigt in verschiedenen Ausführungsformen Vor­ richtungen zum Öffnen und Schließen und zum Betätigen eines Dachfensters auf, sowie Verbindungsteile und Mittel zum Schutz der Überwachungseinrichtung.
Erfindungsgemäß enthält ein bewegbares Dachfenster mit einem feststehenden Rahmen, der eine Öffnung umschließt, und einem mit einem lichtdurchlässigen Einsatz versehenen Flügelrahmen, der mit dem feststehenden Rahmen verbunden ist, wobei der feststehende Rahmen mit einer Antriebseinrichtung zur Betäti­ gung, d. h. zum Öffnen und Schließen des Flügelrahmens ausge­ rüstet ist, eine am feststehenden Rahmen vorgesehene Über­ wachungseinrichtung für Regen, die am feststehenden Rahmen angeordnet ist, und einen Sensor mit einer Schutzeinrichtung für diesen Sensor. Ist der Flügelrahmen geöffnet, so ist der Sensor der Überwachungseinrichtung in seiner Betriebsstellung. Wird der Flügelrahmen geschlossen, so wird der Sensor von der Schutzeinrichtung geschützt. Mit den verschiedenen aufgezeigten Ausführungs­ formen der obengenannten Anordnung werden die Nachteile einer Anlage vermieden, bei der die Überwachungseinrichtung auch nach dem Schließen des Dachfensters dem Regen ausgesetzt bleibt. Der Einfluß von schlechtem Wetter und direkter Sonneneinstrahlung führen zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Einrichtung, indem die Empfindlichkeit des Sensors ver­ mindert wird und sogar elektrische Defekte in der Über­ wachungseinrichtung auftreten können.
Weiterhin zeigt die Erfindung verschiedene Konstruktionen des obenbeschriebenen Dachfensters auf, sowie verschiedene Arten von Verbindungen zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügelrahmen und verschiedene Möglichkeiten, den Flügel­ rahmen zu öffnen und zu schließen.
Bei einer ersten Ausführungsform sind die beiden Rahmen durch Verbindungsglieder verbunden, die jeweils paarweise an gegen­ überliegenden Seiten der Rahmen angeordnet sind und als Be­ tätigungsglieder zum Öffnen und Schließen des Dachfensters wirken. Durch das Zusammenwirken der Betätigungsglieder und der Antriebseinrichtung wird der Flügelrahmen geöffnet oder geschlossen. Die Antriebseinheit kann entweder elektrisch oder von Hand betätigt werden. Auch ist eine Betätigung durch ein Ausgangssignal der Überwachungseinrichtung möglich. Die Betätigungsglieder heben oder senken den Flügelrahmen ent­ weder parallel zum feststehenden Rahmen oder in einer Stel­ lung, in der der Flügelrahmen mit dem feststehenden Rahmen einen Winkel bildet. Dies wird durch das Zusammenwirken der paarweise angeordneten Betätigungsglieder, die sich in ihrem Mittelteil X-förmig überkreuzen, erreicht.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Verbindung sind der feststehende Rahmen und der Flügelrahmen über ein am jeweili­ gen Rahmen seitlich angebrachtes Scharnierteil verbunden. Zwischen den beiden Rahmen ist ein Betätigungsglied vorge­ sehen, dessen Enden mit jeweils einem Rahmen verbunden sind. Das Betätigungsglied ist mit einer Antriebseinrichtung gekop­ pelt, um ein Anheben und Absenken des Flügelrahmens zu ermög­ lichen.
Weiterhin wird bei der Erfindung oben auf dem Flügelrahmen als lichtdurchlässiges Material entweder eine Glasscheibe, paarweise angeordnete Glasscheiben, transparente Kunststoffe oder eine Kombination der genannten Materialien eingesetzt. Wird eine aus paarweise angeordneten Glasscheiben herge­ stellte Antibeschlagscheibe verwendet und in der Öffnung des Flügelrahmens angebracht, so wird der äußere Rand der Scheibe auf einen abgestuften Flansch des Flügelrahmens aufgelegt und dort mit einem doppelseitigen Klebestreifen, der sowohl an der Unterseite der Scheibe als auch am Flügelrahmen klebt, befestigt.
Wenn das lichtdurchlässige Material des Flügelrahmens als zweischichtige Antibeschlagscheibe ausgeführt ist, so sind die innere und die äußere Glasscheibe von unterschiedlicher Größe, womit sich ein zusätzlicher abgestufter Bereich für die die innere Scheibe überragende äußere Scheibe ergibt. Die Verbindungs- und Dichtmittel, die die innere Scheibe umgeben, sind getrennt von der um die Ränder der äußeren Scheibe gelegten Dichtung angeordnet, die sich auf dem abge­ stuften Sitz zur Aufnahme der Scheibe befindet.
Ist beim erfindungsgemäßen Dachfenster ein an der Oberseite des Flügelrahmens befestigtes lichtdurchlässiges Element als Abdeckung aus Kunststoff ausgeführt, so wird zwischen der Abdeckung und der oberen Fläche des Flügelrahmens, die die Abdeckung trägt, ein doppelseitiger Klebestreifen eingelegt, womit die Abdeckung mit dem Flügelrahmen verklebt wird.
Ist das erfindungsgemäße Dachfenster mit Scharnieren zwischen dem Flügelrahmen und dem feststehenden Rahmen ausgeführt, so sind an beiden Enden des Scharniers Führungen für die Auf- und Abbewegung des Flügelrahmens angebracht. Durch das Ent­ langbewegen der Innenseite des Flügelrahmens an den Endflächen der Führungen kann der Flügelrahmen auf- und abbewegt werden, ohne daß er sich in axialer Richtung des Scharniers verschiebt.
Bei der mit Scharnieren versehenen Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Dachfensters sind die Betätigungsglieder bei­ spielsweise als Gasdruck-Federelemente ausgeführt, die so vorgespannt sind, daß sie den Flügelrahmen anheben. Das Dach­ fenster ist mit einer manuellen Betätigungseinrichtung, die an der geöffneten Seite des Dachfensters wirkt, ausgestattet.
In der Beschreibung der Erfindung wird eine Ausführungsform dieser Betätigungseinrichtung näher beschrieben.
Die Einrichtung enthält eine am feststehenden Rahmen gehal­ terte Hauptachse, eine am Flügelrahmen befestigte Umlenk­ achse, an der Hauptachse angebrachte Sperrglieder und einen an einer Wickeltrommel auf der Hauptachse befestigten Betäti­ gungsriemen, der über beide Achsen wirkt. Die Sperrglieder können mit der Umlenkachse in Eingriff gebracht werden und halten diese, während der Flügelrahmen geschlossen ist. Zu Beginn des Öffnungsvorganges des Flügelrahmens werden die Sperrglieder durch die Schwenkbewegung der Ausklinkplatte von der Umlenkachse wegbewegt, so daß sie diese freigeben. Ein Ende des Riemens ist an der auf der Hauptachse ange­ brachten Wickeltrommel mittels einer vorgespannten Feder befestigt, die an der Wickeltrommel in Aufwickelrichtung wirkt, während das andere Ende mit einem Ring versehen ist, der zum Einhängen einer herkömmlichen Betätigungsstange mit einem Haken an ihrem Ende dient.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis Fig. 7 den grundlegenden Aufbau eines Dach­ fensters herkömmlicher Art;
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Dachfensters;
Fig. 2 die Darstellung eines senkrechten Schnittes entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine senkrechte Schnittdarstellung ent­ lang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Dachfenster;
Fig. 5 den Betriebsablauf beim Öffnen und Schließen des Dachfensters;
Fig. 6 die Betätigung eines anderen Ausführungsbei­ spiels des Dachfensters;
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel;
Fig. 8 bis Fig. 42 Darstellungen des erfindungsgemäßen Dach­ fensters;
Fig. 8 eine Fig. 1 entsprechende perspektivische Darstellung eines Dachfensters;
Fig. 9 eine senkrechte Schnittdarstellung ähnlich der in Fig. 2 gezeigten;
Fig. 10 eine senkrechte Schnittdarstellung ähnlich der in Fig. 3 gezeigten;
Fig. 11 bis Fig. 19 eine Überwachungseinrichtung für Regen;
Fig. 11 eine detaillierte Draufsicht der Überwachungs­ einrichtung;
Fig. 12 eine detaillierte Seitenansicht der Einrichtung;
Fig. 13 die perspektivische Darstellung einer Reinigungs­ einrichtung für die Überwachungseinrichtung;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Überwachungseinrichtung;
Fig. 15 den Betrieb dieser Überwachungsvorrichtung;
Fig. 16 bis 18 die schematische Darstellung einer dritten Aus­ führungsform der Überwachungseinrichtung;
Fig. 19 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungs­ form der Überwachungseinrichtung;
Fig. 20 bis Fig. 30 Befestigungen des Oberteils des bewegbaren Dachfensters;
Fig. 20, 21, 22 verschiedene Beispiele der Befestigung einer lichtdurchlässigen Scheibe an einem Flügel­ rahmen eines Dachfensters herkömmlicher Bauweise;
Fig. 23 eine detaillierte Schnittdarstellung der Befestigung einer lichtdurchlässigen Scheibe gemäß der Erfindung;
Fig. 24 eine vergrößerte Detaildarstellung davon;
Fig. 25 einen Klebestreifen;
Fig. 26 bis Fig. 29 die Befestigung einer lichtdurchlässigen Scheibe, die aus mehreren Glasschichten besteht;
Fig. 26 die perspektivische Darstellung eines Flügel­ rahmens;
Fig. 27 und Fig. 28 Beispiele für die Befestigung des lichtdurch­ lässigen Bauteiles bei herkömmlichen Dach­ fenstern;
Fig. 29 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigung;
Fig. 30 eine detaillierte Darstellung der Befestigung einer oberen Abdeckung an einem Flügelrahmen bei bekannten Dachfenstern;
Fig. 31 eine detaillierte Darstellung der in Fig. 30 gezeigten Befestigung gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 32 bis Fig. 34 als Scharnier ausgeführte Verbindungsglieder;
Fig. 32 eine senkrechte Schnittdarstellung im rechten Winkel zu der in Fig. 7 gezeigten Darstellung;
Fig. 33 eine Draufsicht auf eine Ecke eines fest­ stehenden Rahmens eines Dachfensters;
Fig. 34 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Scharnierendes mit einer Führung;
Fig. 35 bis Fig. 42 Einrichtungen zur Betätigung des Dachfensters von Hand;
Fig. 35 eine senkrechte Schnittdarstellung eines Dach­ fensters ähnlich der in Fig. 7 gezeigten;
Fig. 36 eine Schnittdarstellung im rechten Winkel zu der in Fig. 35 gezeigten;
Fig. 37 die Seitenansicht eines Sperrgliedes einer Handbetätigungseinrichtung;
Fig. 38 eine perspektivische Darstellung eines geöffneten Flügelrahmens von unten;
Fig. 39 eine perspektivische Darstellung des Sperrgliedes in seiner eingeklinkten Stellung, in der es den Flügelrahmen festhält;
Fig. 40 eine perspektivische Darstellung des Sperr­ gliedes, wenn es den Flügelrahmen freigibt; und
Fig. 41 und Fig. 42 den Betriebsablauf beim Schließen und Einklinken der Sperrglieder.
In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen des erfindungsgemäßen Dachfensters bezeichnen die in Fig. 1 bis 7 verwendeten Bezugszeichen die entsprechenden Teile in den nachfolgenden Zeichnungen. Fig. 8 bis 10 ent­ sprechen den Fig. 1 bis 3 und zeigen jeweils eine Über­ wachungseinrichtung 10 für Regen, die an einer Ecke des feststehenden Rahmens 2 des allgemein im Aufbau dem oben beschriebenen Dachfenster entsprechenden Dachfenster 1.
Wie Fig. 11 und 12 zeigen, enthält die Überwachungsein­ richtung 10 eine Grundplatte 11 und einen Sensor 12 zum Erfassen von Regen, der auf der Grundplatte 11 angebracht ist. Die Grundplatte 11 wird an einem Ende von einem Stift 13 schwenkbar gehaltert, so daß sie zum Ende des Rahmenteils 22 nahe dem Rahmenteil 21 des feststehenden Rahmens 2 ver­ schwenkt werden kann. In Längsrichtung der Grundplatte 11 ist ein Langloch 14 vorgesehen, mit dem ein Gleitstück 15 verschieblich in Eingriff steht. Am unteren Ende des Gleit­ stückes 15 ist ein Ende einer Betätigungsstange 16 befe­ stigt. Das andere Ende der Betätigungsstange 16, die eine geknickte Form hat, ist im Bereich des unteren Endes 45 an einem der Stäbe 41 der Betätigungsglieder 40 befestigt. Das untere Ende 45 des Stabes 41 ist mit der Gleitmutter 62 der Kraftübertragungseinrichtung 6 verbunden, wobei die Lage­ veränderung des Stabes 41 auf das Gleitstück 15 übertragen wird.
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Darstellung zur Erläute­ rung der Schwenkbewegung der Überwachungseinrichtung 10. Im oberen Bereich des feststehenden Rahmens 2 ist ein Langloch vorgesehen, in das eine Bürste 17 zur Reinigung der Überwachungseinrichtung 10 eingesetzt wird. Streift die Grundplatte 11 beim Verschwenken unter der Bürste 17 vorbei, so wird die Oberfläche des Sensors 12 auf der Grundplatte 11 durch die Bürste 17 gereinigt, um so die Empfindlichkeit des Sensors 12 zu erhalten.
In Fig. 14 und 15 ist eine zweite Ausführungsform der Über­ wachungseinrichtung 10 gezeigt. Wie auch in Fig. 8 gezeigt, ist die Überwachungseinrichtung 10 so am feststehenden Rahmen 2 befestigt, daß die Grundplatte 11 nach außen vorragt. Direkt darüber ist am Flügelrahmen 3 eine Abdeckung 18 ange­ bracht, die in gleicher Weise hervorragt. Entsprechend wird beim Schließen des Flügelrahmens 3 die nach außen ragende Überwachungseinrichtung 10 von der Abdeckung 18 bedeckt und geschützt. Bezugszeichen 12 a zeigt einen elektrischen Kabel­ anschluß, der den Sensor 12 mit einer Steuereinrichtung der nicht gezeigten Antriebseinrichtung 50 verbindet.
Fig. 16 zeigt die schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform. Neben den Betätigungsgliedern 40, die den feststehenden Rahmen 2 und den Flügelrahmen 3 verbinden, ist hier ein klappbares Verbindungsglied 47 vorgesehen, das der Bewegung der Betätigungsglieder 40 folgt. Am Dreh- bzw. Knickpunkt des Verbindungsgliedes 47 ist nach außen ragend die Überwachungseinrichtung 10 angebracht. Das in Fig. 17 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht dem in Fig. 6 gezeig­ ten Dachfenster. Schließt sich bei beiden Ausführungsformen der Flügelrahmen des Dachfensters 1 auf ein Signal der Über­ wachungseinrichtung 10 hin, so wird die Überwachungsein­ richtung 10, wie in Fig. 18 gezeigt, zurückgeklappt und kommt geschützt innerhalb des feststehenden Rahmens 2 zu liegen.
Bei der in Fig. 19 gezeigten vierten Ausführungsform ist die Überwachungseinrichtung 10, wie auch bei der zweiten Aus­ führungsform, am feststehenden Rahmen 2 befestigt. Auch ist eine Abdeckung 18 vorgesehen, die beim Schließen des Flügel­ rahmens 3 die Überwachungseinrichtung 10 abdeckt. Hier jedoch ist die Abdeckung 18 an der Oberseite eines Zylinders 19 befestigt, der am feststehenden Rahmen 2 befestigt ist, womit die Abdeckung 18 direkt über der Überwachungseinrichtung 10 plaziert ist. Der Zylinder 19 ist so aufgebaut, daß er sich in Längsrichtung ausdehnt und so die Abdeckung 18 der Öffnungsbewegung des Flügelrahmens 3 folgend anhebt. Beim Schließen des Flügelrahmens 3 wird die Abdeckung 18 abgesenkt und bedeckt die Überwachungseinrichtung 10.
Nachfolgend wird der Aufbau des Oberteiles des Dachfensters 1 näher erläutert.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wird bei bekannten Dachfenstern in der Öffnung des Flügelrahmens 3 die Glasscheibe 74 auf eine in den Fig. 20 bis 22 näher bezeichnete Weise befestigt. Wie in Fig. 20 gezeigt, wird eine als lichtdurchlässiges Bauteil 7 dienende Glasscheibe 74 in einen Rahmen d in Form des Flügel­ rahmens mit einer zuvor angebrachten, umlaufenden Dicht­ leiste e eingesetzt. Bei der in Fig. 21 gezeigten Befestigung wird die Glasscheibe 74 zwische Dichtstreifen f eingesetzt, wobei der Rand der Scheibe 74 an einem zuvor in den Rahmen d eingelegten Glasstreifen g anliegt.
Fig. 22 zeigt den Rahmen d mit einem U-förmigen Querschnitt, in den ein Einlegestreifen h eingelegt ist. Dieser Einlege­ streifen h trägt den Glasstreifen g, an den die Glasscheibe 74 angelegt wird, die dann mit Dichtmaterial i fixiert wird.
Alle diese Befestigungen erfolgen nach herkömmlichen Ver­ glasungsmethoden mit den obenerwähnten Nachteilen.
Wie in den Fig. 23 und 24 gezeigt, ist erfindungsgemäß ent­ lang den Innenseiten des Flügelrahmens 3 an dessen Oberseite ein abgestufter Sitz 36 ausgeformt. Auf der oberen Fläche des Sitzes 36, entlang dessen Kante, wird ein Klebestreifen 9 aufgebracht, der auf beiden Seiten mit einer Klebeschicht versehen ist und durch Andrücken festklebt. Durch Andrücken des äußeren Randes der Glasscheibe 74 an den Klebestreifen 9 wird die Glasscheibe 74 in den Flügelrahmen 3 eingesetzt und mit diesem verklebt. Als der in Fig. 25 gezeigte Klebestrei­ fen 9 wird ein im Baubereich verwendetes Befestigungsmaterial eingesetzt. Der Klebestreifen 9 ist aus einem Kernstreifen 91 aus weichem Material, wie z. B. Polyethylenschaum oder Acryl­ schaum, einem starken Klebstoff 92 aus einer Acrylverbindung, der an beiden Seiten des Kerns 91 aufgebracht wird, und einer Schutzfolie 93, die auf beide Klebeseiten abziehbar aufge­ legt ist, zusammengesetzt. Zwischen den Rahmenteilen 31 des Flügelrahmens 3 und den Kanten der Glasscheibe 74 wird das Dichtmaterial i eingepreßt bzw. eingegossen, womit an den Rändern der Glasscheibe 74 zusammen mit der Klebewirkung des Klebestreifens 9 eine doppelte Abdichtung entsteht. Die Höhe der Abstufung des eingefalteten Sitzes 36 ist so bemessen, daß die Stärke der Glasscheibe 74 und des Klebstreifens 9 unter Berücksichtigung seines zusammengedrückten Zustandes mindestens dieser Höhe entsprechen, d. h. daß die Oberfläche der Glasscheibe 74 in einer Ebene mit der oberen Fläche 35 des Flügelrahmens 3 liegt oder höher als diese.
Nachfolgend wird für das in Fig. 23 gezeigte Dachfenster eine weitere Ausführungsform beschrieben, bei der die als licht­ durchlässiges Bauteil 7 dienende Glascheibe 74 durch paar­ weise angeordnete Glasscheiben ersetzt wird. Fig. 26 zeigt eine perspektivische Darstellung des Dachfensters 1 in dieser Ausführungsform. Am Flügelrahmen 3 ist eine Antibeschlag­ scheibe 75, die doppelschichtig ausgeführt ist, angebracht. Derartige Doppelscheiben in Verbindung mit einer elektrischen Heizung sind bekannt und bestehen, wie in Fig. 27 und 28 gezeigt, aus einer inneren Scheibe 76 und einer äußeren Scheibe 77, zwischen denen Kontaktleisten 78 und aus Wolfram­ draht bestehender Heizdraht 79 zu einer Heizung kombiniert sind. Bei herkömmlicher Bauweise wird die Antibeschlagscheibe 75, wie in dem obengenannten Beispiel, auf einem Einlege­ streifen h in den am Flügelrahmen 3 ausgeformten, abgestuf­ ten Sitz 36 eingelegt und, wie in Fig. 27 gezeigt, mit Dicht­ material i an den Rändern wasserdicht befestigt, oder, wie in Fig. 28 gezeigt, die Antibeschlagscheibe 75 wird an ihren Rändern mit einer Dichtleiste e umfaßt und mit Dichtmaterial i eingesetzt.
Das zur wasserdichten Abdichtung dienende Dichtmaterial i und die Verbindungsstelle der beiden Glasscheiben stehen in enger Verbindung zueinander, womit durch den unausweichlichen Alterungsprozeß des Dichtmaterials i und die dadurch auf­ tretenden Risse auch die Abdichtung zwischen den beiden Scheiben ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wird. Demge­ mäß kann nicht nur Wasser eindringen, sondern auch die Wirksamkeit der Antibeschlagscheibe wird herabgesetzt und im elekrischen System treten Kurzschlüsse auf. Diese Nach­ teile sind bei herkömmlichen Dachfenstern zu beobachten.
Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Möglichkeit zum Ein­ setzen und Befestigen von Zweifachscheiben im Flügelrahmen 3 aufgezeigt. Bei der in Fig. 29 gezeigten erfindungsgemäßen Befestigung liegt die Antibeschlagscheibe 75 auf dem abge­ stuften Sitz 36, der an der Oberseite des Flügelrahmens 3 ausgeformt ist. Die innere Scheibe 76 ist kleiner als die äußere Scheibe 77, was einen weiteren abgestuften Bereich an der Kante der inneren Scheibe 76 und ihrer Verbindung mit der äußeren Scheibe 77 ergibt. Die Verbindung und Abdichtung der inneren Scheibe 76 an der äußeren Scheibe 77 ist getrennt von der Abdichtung der Kanten der äußeren Scheibe 77 am abgestuften Sitz 36 angeordnet. Vorzugsweise wird für letzteres der obenbeschriebene Klebestreifen 9 eingesetzt.
Als weiteres Merkmal der Erfindung wird nachfolgend der Aufbau des oberen Bereiches des Dachfensters 1 mit der Befestigung der oberen Abdeckung 72 auf dem Flügelrahmen 3 beschrieben. Gewöhnlich wird das Dachfenster 1 von einer aus Kunststoff hergestellten oberen Abdeckung 72, die an der Oberseite des Flügelrahmens 3 angebracht ist, bedeckt. Bei der in Fig. 30 gezeigten Befestigung der bekannten Art liegt die obere Abdeckung 72 auf der oberen Fläche 35 des Flügel­ rahmens 3 auf und überdeckt den äußeren Umfang 34 des Flügel­ rahmens 3 und den darunterliegenden feststehenden Rahmen 2. Die obere Abdeckung 72 besteht aus einem transparenten Kunst­ stofformteil, z. B. aus einer entsprechend geformten milch­ weißen Acrylplatte, und wird am Flügelrahmen 3 mittels Dicht­ scheiben j, Schrauben k, Unterlegscheiben m und Muttern n durch gewöhnliche, durch beide Teile gebohrte Schraubenlöcher befestigt. Durch die exponierte Stellung des Kopfes der Schraube k und durch die Alterung der Dichtscheibe j ist es kaum möglich, die Verbindung wasserdicht auszuführen, was zum Eindringen von Wasser führt. Darüber hinaus dehnt sich die obere Abdeckung 72 aufgrund der Temperaturunterschiede zwi­ schen der Temperatur im Innern des Gebäudes a und der Außen­ temperatur aus und zieht sich wieder zusammen, was durch die starre Befestigung durch die Schrauben k, die den Temperatur­ schwankungen nicht unterliegen, stark eingeschränkt ist. Dies führt zum Entstehen vieler Risse. Weitere Nachteile birgt der hohe Arbeitsaufwand, der zum Zusammensetzen der vielen ver­ schiedenen Teile und zum Bohren der Löcher erforderlich ist.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile vermieden, indem eine der oben hinsichtlich der Glasscheibe 74 am Flügelrahmen 3 beschriebenen Befestigung ähnliche Anbringung eingesetzt wird. Fig. 31 zeigt eine Schnittdarstellung des erfindungs­ gemäßen Flügelrahmens 3. Die obere Abdeckung 72 wird an der oberen Fläche 35 des Flügelrahmens 3 befestigt, indem die Unterseite des Klebestreifens 9 auf die obere Fläche 35 des Flügelrahmens 3 geklebt wird und die obere Abdeckung 72 direkt auf den Klebestreifen 9 aufgesetzt wird und mit diesem verklebt wird. Damit wird die obere Abdeckung 72 problemlos an der Fläche 35 des Flügelrahmens 3 befestigt, indem der Klebestreifen 9 in gewöhnlicher Weise eingesetzt wird, ohne daß weitere Arbeitsgänge oder Bauteile erforderlich sind. Zudem kann durch das Fehlen von Bauteilen, die über die obere Abdeckung 72 hinausragen, die Gefahr von Undichtigkeiten vermieden werden. Weiterhin wird die aus den Temperaturunter­ schieden bzw. aus direkter Sonneneinstrahlung resultierende Relativbewegung zwischen der oberen Abdeckung 72 und dem Flügelrahmen 3 in den zwischen ihnen liegenden Klebeschichten aufgefangen, womit die Wirksamkeit der aus Kunststoff be­ stehenden Abdeckung 72 als lichtdurchlässige Schicht 7 sichergestellt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung hinsichtlich der Verbin­ dung des feststehenden Rahmens 2 und des Flügelrahmens 3 wird im folgenden unter Bezug auf Fig. 7 und Fig. 32 bis 34 beschrieben.
Als Mittel zur Verbindung des feststehenden Rahmens 2 und des Flügelrahmens 3, das ein Öffnen und Schließen des Dach­ fensters 1 erlaubt, ist die Verwendung eines in Fig. 7 ge­ zeigten Scharnieres 8 bekannt. Das Scharnier 8 setzt sich aus Eingriffsgliedern zusammen, die an den jeweils ent­ sprechenden Seiten des feststehenden Rahmens 2 und des Flügelrahmens 3 angebracht sind und miteinander im Eingriff stehen. Entlang der Außenseite des Rahmenteiles 22 des feststehenden Rahmens 2 ist ein Eingriffsglied 81 mit C-förmigem Querschnitt bei der Herstellung durch Strang­ pressen oder Extrusion in Längsrichtung angeformt. Ähnlich ist entlang der Innenseite des den äußeren Umfang 34 bildenden Teiles des Flügelrahmens 3 ein Eingriffsglied 82 mit einem C-förmigen Querschnitt, dessen Durchmesser größer ist als der des am feststehenden Rahmen 2 angeformten C-Profils, angeformt, das mit letzterem in Eingriff ge­ bracht wird. Die Verbindung der Eingriffsglieder 81 und 82 wird erreicht, indem das Eingriffsglied 81 in die Öffnung des C-förmigen Eingriffsglieds 82 eingeführt wird, während der Flügelrahmen 3 in weit geöffneter Stellung über dem fest­ stehenden Rahmen 2 gehalten wird.
Fig. 33 zeigt, daß jedes der Rahmenteile 31 und 33 für den Zusammenbau mit im Winkel von 45° schräg abgeschnittenen Enden hergestellt wird. Dementsprechend entstehen an beiden Enden der Eingriffsglieder 81 und 82 des Scharniers 8 freie Flächen 83. Zwischen den Flächen 83 und der Innenseite des den äußeren Umfang 34 bildenden Teils des Flügelrahmens 3 entsteht ein Zwischenraum s. Dieser Zwischenraum s ermöglicht das freie Verschieben der Eingriffsglieder 81 und 81 des Scharniers 8 in ihrer Längsrichtung, was Mittel zum Verhin­ dern dieser Bewegung erforderlich macht. Bei bekannten Dach­ fenstern wird eine Vielzahl von Führungen an der Außenseite des feststehenden Rahmens angebracht, die in den Zwischen­ raum hineinragen und mit einer Reihe von Eingriffslöchern, die an der Innenseite des Flügelrahmens 3 vorgesehen sind, in Berührung kommen, um so den Flügelrahmen 3 Schritt für Schritt zu führen und während des Öffnens oder Schließens axiale Bewegungen zu verhindern. Diese Lösung erfordert nicht nur großen Herstellungs- und Arbeitsaufwand, sondern führt auch zu frühzeitigem Verschleiß der Führungen durch das wiederholte Ineingriffbringen und Freigeben sowie die auf die Führungen wirkenden Scherkräfte.
Erfindungsgemäß werden diese Probleme durch das Aufzeigen neuartiger Führungen gelöst. Wie in Fig. 34 gezeigt, besteht der erfindungsgemäße Führungskeil 84 aus einem Zapfen 85 und einem Kopf 86, wobei der Durchmesser des Zapfens 85 dem Innendurchmesser des Einriffsgliedes 81 des feststehenden Rahmens 2 entspricht, so daß der Zapfen 85 in dieses einge­ setzt werden kann, während der Durchmesser des Kopfes 86 dem des Eingriffsgliedes 82 entspricht. Der abgesetzte Be­ reich vom Kopf 86 zum Zapfen 85 bildet eine schräge Ebene 87. Die Länge des Führungskeils 84 entspricht dem Zwischen­ raum s dergestalt, daß eine äußere Endfläche 88 des in das Scharnier 8 eingesetzten Führungskeils 84 die gegenüber­ liegende Innenseite des Flügelrahmens 3 berührt, womit dessen Bewegung gleichmäßig geführt wird.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, in Verbin­ dung mit dem obengenannten Merkmal, mit einer handbetrie­ benen Betätigungseinrichtung versehen sein. Diese Betäti­ gungseinrichtung wird nachfolgend unter Bezug auf Fig. 35 bis Fig. 42 beschrieben. Fig. 35 und Fig. 36 zeigen senk­ rechte Schnittdarstellungen eines Dachfensters 100, das mit einer als Handantriebseinrichtung ausgeführten Betäti­ gungseinrichtung 150 ausgerüstet ist. Der feststehende Rahmen 2 und der Flügelrahmen 3 sind, ähnlich wie bei her­ kömmlichen Dachfenstern, mittels eines Scharnieres 8 mit­ einander verbunden, was hier nicht mehr näher erläutert werden soll. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist je­ doch das Dachfenster 100 an einem Grundrahmen 102 auf dem Dach b befestigt. Der bei der Beschreibung herkömmlicher Dachfenster mit Bezugszeichen 27 bezeichnete, zum fest­ stehenden Rahmen 2 gehörende Hilfsrahmen besteht hier aus einem oberen Rahmen 121 und einem unteren Rahmen 122.
Die Betätigungseinrichtung 150 ist an einem Tragrahmen 103 befestigt, der gegenüber dem an der Scharnierseite ange­ ordneten Grundrahmen 102 liegt, und wird von einem aus Abdeckungen gebildeten Gehäuse 123 umgeben. Die Einrichtung 150 enthält eine waagerecht angeordnete Hauptachse 151, die in Halterungen 124, die am Tragrahmen 103 befestigt sind, gehaltert ist, eine Umlenkachse 152, die in Halte­ rungen 131 parallel zur Hauptachse 151 gehaltert ist, mehrere Sperrglieder 160, die an der Hauptachse 151 gehaltert sind und der Betätigung des Dachfensters 100 und eines Betäti­ gungsriemens 170 gemäß mit der Umlenkachse 152 in Eingriff gebracht werden können und aus dieser wieder ausgeklinkt werden können.
Im mittleren Bereich der Hauptachse 151 ist eine Riemen­ scheibe 153 drehbar angebracht, die mit einer Spiralfeder 154 versehen ist, deren eines Ende an der Hauptachse 151 befestigt ist. An der entsprechenden gegenüberliegenden Stelle der Umlenkachse 152 oberhalb der Riemenscheibe 153 ist eine Umlenkrolle 155 gehaltert. Um die Umlenkrolle 155 und die Riemenscheibe 153 läuft der Betätigungsriemen 170. Ein Ende des Riemens 170 ist mit dem anderen Ende der Spiral­ feder 154 an der Riemenscheibe 153 verbunden, während am anderen Ende des Riemens 170 ein Zugring 171 befestigt ist. An der Durchtrittsstelle des Betätigungsriemens 170 durch die untere Abdeckung des Gehäuses 123 sind Leitrollen 156 so paarweise angeordnet, daß der Zugring 171 nicht in das Gehäuse 123 hineingezogen werden kann, womit sichergestellt ist, daß der Zugring 171 vom Haken einer nicht gezeigten, herkömmlichen Betätigungsstange erfaßt werden kann.
An der zur Fenstermitte liegenden Seite der Leitrollen 156 ist eine winkelig gebogene Ausklinkplatte 157 vorgesehen, deren oberer Rand an der Hauptachse 151 befestigt ist. Mit Ausnahme von deren Arbeitsbereich unter dem Gehäuse 123 ist am unteren Rahmen 122 ein Insektenschutzgitter 28 ausge­ spannt.
Die Sperrglieder 160, deren Körper 161 einen U-förmigen Querschnitt aufweist, sind durch Bohrungen in ihren Flanken an der Hauptachse 151 befestigt. Im oberen Bereich des Körpers 161, in einer Ebene mit der Umlenkachse 152 bei ge­ schlossenem Flügelrahmen 3, ist eine Kerbe 162 zum Erfassen und Aufnehmen der Umlenkachse 152 ausgespart, an deren Unterem Bereich ein Vorsprung 163 ausgeformt ist. Oberhalb der Kerbe 162 ist am Körper 161 eine schräge Kante 164 vorgesehen, die zur Führung der Umlenkachse 152 beim Schließ­ vorgang dient. Zwischen dem Tragrahmen 103 und dem unteren Bereich des Körpers 161 ist eine Zugfeder 165 eingesetzt, die das Sperrglied 160 in aufrechter Stellung bzw. die Kerbe 162 im Eingriff mit der Umlenkachse 152 hält, um so den Flügelrahmen 3 in geschlossener Stellung zu halten. Als Be­ tätigungsglied 40 im Dachfenster 100 wird, entsprechend der Verwendung des Scharniers 8 als Verbindungsglied 4, gewöhnlich ein ausfahrbares bzw. zusammenschiebbares Ele­ ment verwendet, das zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung an einem Stift gelagert ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird ein Gasdruck-Federelement 140 als Betätigungsglid 40 eingesetzt, das zwischen dem unteren Rahmen 122 und dem Flügelrahmen 3 angebracht ist, wobei sein unteres Ende 141 an einem Stift am Rahmen 122 und sein oberes Ende 142 am Flügelrahmen 3 befestigt ist, um so den Flügel­ rahmen 3 durch den Federdruck zu öffnen. In der in Fig. 35 und 36 gezeigten Stellung ist die Umlenkachse 152 mit der Kerbe 162 in Eingriff und wird so vom Sperrglied 160 gegen die Federkraft des Gasdruckfederelements 140 gehalten. Wird die Ausklinkplatte 157 nach oben geschwenkt und das Sperrglied 160 entsprechend in die in Fig. 37 durchbrochene Linien dargestellte Stellung verschwenkt, so wird die am Flügelrahmen 3 befestigte Umlenkachse 152 freigegeben und, wie in Fig. 38 gezeigt, der Flügelrahmen 3 durch die Druckkraft des Gasdruck-Federelements 140 geöffnet.
Das Dachfenster gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der Erfindung noch weiter abgewan­ delt werden. Insbesondere die Ausgestaltung der Verbindungs­ glieder 4 zwischen dem feststehenden Rahmen 2 und dem Flügel­ rahmen 3 als Betätigungsglieder bzw. die Verwendung zusätz­ licher Betätigungsglieder neben einem Scharnier als Verbindungsglied ist von der jeweiligen Konstruktion im einzelnen abhängig.
Nachfolgend wird die Betätigung des erfindungsgemäßen bewegbaren Dachfensters im Hinblick auf seine Betriebs­ abläufe näher erläutert.
Wird das bewegbare Dachfenster 1 zur Belüftung geöffnet und damit der Flügelrahmen 3 mittels der Antriebseinrich­ tung 5 wie in Fig. 12 gezeigt betätigt, so wird die Gleit­ mutter 62 durch die Umdrehung der Gewindestange 61 der Kraftübertragungseinrichtung 6 in die in Fig. 12 durch unterbrochene Linien dargestellte Stellung gebracht, wobei sich der Stab 41 auf der Betätigungsseite aufrichtet. Mit dem Anheben des Flügelrahmens 3 gleitet die Betätigungs­ stange 16 entlang dem Langloch 14, während die Grundplatte 11 aus dem Bereich des feststehenden Rahmens 2 nach außen verschwenkt wird und so der Sensor 12 auf der Grundplatte 11 in eine Stellung gebracht wird, in der er unter freiem Himmel das Einsetzen von Regen erfassen kann. Treffen Regentropfen auf den Sensor 12 auf, so gibt der Sensor ein Signal an die Steuereinheit des Elektromotors 51 aus, worauf der Motor 51 in einer Richtung zu drehen beginnt, die zum Schließen des Flügelrahmens 3 führt. Entsprechend wird durch das Absenken des Stabes 41 die Grundplatte 11 in ihre Ausgangsposition zurückverschwenkt und die gesamte Überwachungseinrichtung 10 mit dem Sensor 12 wird im Bereich des feststehenden Rahmens 2 überdeckt.
Wie in Fig. 13 gezeigt, wird bei diesem Vorgang, wenn die Grundplatte 11 der Überwachungseinrichtung 10 unter der im feststehenden Rahmen 2 angebrachten Bürste 17 vorbeistreicht, die Oberfläche des auf der Grundplatte 11 angebrachten Sensors 12 gereinigt, womit der Sensor 12 immer in sauberem Zustand ist und so seine Empfindlichkeit sichergestellt ist.
Wie die Fig. 8, 14, 15 und 19 zeigen, wird bei der zweiten und vierten Ausführungsform die Grundplatte 11 der Über­ wachung 10 nicht verschwenkt, sondern die Überwachungsein­ richtung 10 ist am feststehenden Rahmen 2 befestigt. Bei ge­ öffneten Flügelrahmen 3 ist der Sensor 12 in seiner Arbeits­ stellung den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Bei geschlossenem Flügelrahmen 13 ist die Überwachungseinrichtung 10 durch die direkt oberhalb des Sensors 12 angebrachte Abdeckung 18 ge­ schützt. Bei schräger Einfallrichtung des Regens in die Öff­ nung c stellt daher der Abstand zwischen der Abdeckung 18 und dem Sensor 12 sicher, daß Regentropfen auf den Sensor 12 auftreffen und so erfaßt werden.
Bei der in Fig. 16 gezeigten dritten Ausführungsform ist durch die Funktionsweise des klappbaren Verbindungsgliedes 47 offensichtlich, daß der Sensor 12 beim Absenken des Flügelrahmens 3 in dem Bereich innerhalb des feststehenden Rahmens 2 verschwenkt wird und somit vor Umwelteinflüssen geschützt ist.
Für die Ausführung des oberen Teiles des erfindungsgemäßen bewegbaren Dachfensters wird die in Fig. 23 bis Fig. 25 gezeigte Befestigungsweise eingesetzt. Dabei wird auf dem am Flügelrahmen 3 ausgeformten abgestuften Sitz 36 der beidseitig klebende Klebestreifen 9 aufgelegt und die Glas­ scheibe 74 durch Andrücken an den Klebestreifen 9 und durch Einbringen von Dichtmaterial i zwischen die Rahmenteile 31 des Flügelrahmens 3 und die Glasscheibe 74 um deren gesamten Umfang befestigt, womit sich durch das Dichtmaterial i und den Klebestreifen 9 eine zweifache wasserdichte Abdichtung ergibt.
Wird anstelle der Glasscheibe 74, wie in Fig. 26 gezeigt, als lichtdurchlässiges Bauteil 7 eine zweischichtige Anti­ beschlagscheibe 73 eingesetzt, so wird, wie in Fig. 29 ge­ zeigt, ein abgestufter Sitz 36 am inneren Umfang des Flügel­ rahmen 3 ausgeformt, in den die Antibeschlagscheibe 75 eingelegt wird. Die innere Scheibe 76 ist kleiner als die äußere Scheibe 77, womit sich an der Innenseite der äußeren Scheibe 77 eine zusätzliche Abstufung um die Kante der inneren Scheibe 76 ergibt und die Verbindungsstelle und Abdichtung am Umfang der inneren Scheibe 76 getrennt von der Befestigung und Abdichtung am Umfang der äußeren Scheibe 77 angeordnet ist. Damit liegt nur die äußere Scheibe 77 auf dem abgestuften Sitz 36 auf und die Abdichtung und Befesti­ gung der inneren Scheibe 76 unterliegt nicht den Einflüssen von Verwitterung und Rissen im Dichtmaterial i.
Darüber hinaus wird durch die Verwendung des Klebestreifens 9, wie in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben, nicht nur der Aufbau der Abdichtung beträchtlich vereinfacht, sondern auch die Haltefunktion wesentlich verbessert.
Bei der Befestigung der oberen Abdeckung 72 auf der oberen Fläche des erfindungsgemäßen bewegbaren Dachfensters 1 wird die obere Abdeckung 72, wie in Fig. 31 gezeigt, ohne weiteres auf der oberen Fläche 35 des Flügelrahmens 3 angebracht, in­ dem der Klebestreifen 9 als einziges Befestigungsmaterial verwendet wird, ohne daß eine weitere Bearbeitung der oberen Abdeckung 72 selbst erforderlich ist. Bei dieser Anordnung gibt es keine Befestigungsteile, die an der Außenseite der Ab­ deckung 72 angebracht sind. Somit kann es auch nicht zu Un­ dichtigkeiten oder Wassereintritten kommen. auch wird beim Ausdehnen bzw. Zusammenziehen der oberen Abdeckung 72, das durch Temperaturunterschiede zwischen der Außentemperatur und der Gebäudeinnentemperatur bzw. durch direkte Sonnenein­ strahlung verursacht wird, die Relativbewegung zwischen dem Flügelrahmen 3 und der Abdeckung 72 durch die Klebeschichten aufgefangen und die Eigenschaften bzw. die Funktion der aus einer Kunststoffplatte gefertigten oberen Abdeckung 72 als lichtdurchlässiges Bauteil 7 bleibt unbeeinträchtigt.
Wie die Fig. 33 und 34 zeigen, wird der an der freien Fläche 83 der das Scharnier 8 bildenden Eingriffsglieder 81 und 82 anzubringende Führungskeil 84 zunächst dadurch befestigt, daß sein Zapfen 85 in das Eingriffsglied 81 des feststehenden Rahmens 2 eingesetzt wird und dann die schräge Ebene 87 am Ansatz des Kopfes 86 mit der schrägen freien Fläche 83 des Eingriffsgliedes 81 in Berührung gebracht wird.
Die Endfläche 88 des Kopfes 86 befindet sich somit in senk­ rechter Stellung zur Schwenkachse des Scharniers 8. Darauf wird der Flügelrahmen 3 in eine weit geöffnete Stellung ge­ bracht und das Eingriffsglied 82 des Flügelrahmens 3 wird mit seiner Öffnung über das Eingriffsglied 81 geschoben. Damit ist das Scharnier 8 zusammengesetzt und der Führungs­ keil 84 für den Flügelrahmen 3 liegt an der freien Fläche 83 des Scharniers 8 und die Endfläche 88 des Kopfes 86 an der Innenseite des den Umfang 34 des Flügelrahmens 3 bilden­ den Teiles an. Somit ist eine Betätigung des Flügelrahmens 3 ohne Relativbewegung des Scharniers 8 in axialer Richtung sichergestellt, was ein gleichmäßiges und genaues Öffnen und Schließen erlaubt.
Wie bereits oben erwähnt, ist es oft erforderlich, einzelne Dachfenster 1 unabhängig von anderen zu betätigen oder auch alle Dachfenster während eines eventuellen Stromausfalls zu schließen. Gemäß der Erfindung wird daher neben einer elek­ trischen Antriebseinrichtung ein Dachfenster 100 mit einer von Hand betriebenen Betätigungseinrichtung 150 aufgezeigt.
Bei der Betätigungseinrichtung 150 ist am feststehenden Rahmen 2 die Hauptachse 151 und am Flügelrahmen 3 die Um­ lenkachse 152 befestigt. Mittels der Sperrglieder 160, die über die Hauptachse 151 mit der Umlenkachse 152 in Ein­ griff gebracht werden können und diese wieder freigeben können, wird der Flügelrahmen 3 in einer geschlossenen Stellung festgehalten. Der Aufbau der Einrichtung 150 er­ möglicht es, daß die Vorspannung des als Betätigungsglied eingesetzten Gasdruckfederelements 140 eingesetzt wird, um den in geschlossener Stellung am feststehenden Rahmen 2 anliegenden Flügelrahmen 3 des Dachfensters 100 von seiner Unterseite her in eine geöffnete Stellung zu bringen. Die Betätigung erfolgt dergestalt, daß in der in Fig. 39 ge­ zeigten geschlossenen Stellung die Ausklinkplatte 157 mittels einer herkömmlichen, mit einem Haken versehenen Stange nach oben in die in Fig. 40 gezeigte Stellung geschoben wird. Durch diese einfache Betätigung wird das Sperrglied 160 in die in Fig. 37 in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung ver­ schwenkt, die Umlenkachse 152 wird von der Kerbe 162 frei­ gegeben und vom Vorsprung 163, der an der Unterseite der Kerbe 162 ausgeformt ist, angehoben, womit die Öffnungsbe­ wegung des mit der Achse 152 verbundenen Flügelrahmens 3 eingeleitet wird. Durch die Federkraft des vorgespannten Gasdruck-Federelements 140 wird der Flügelrahmen 3 ange­ hoben und damit das Dachfenster 100 geöffnet.
Im Lauf dieses Vorgangs wird der Betätigungsriemen 170 abge­ wickelt und dabei die Spiralfeder 154 in der Riemenscheibe 153 auf der Hauptachse 151 vorgespannt, wobei das vollständige Abwickeln des Riemens 170 und das Beenden des Öffnungsvor­ ganges des Flügelrahmens 3 dadurch erreicht wird, daß der Zugring 171 mit den Leitrollen 156 in Berührung kommt.
Zum Schließen des Dachfensters 100 wird der Haken der Betä­ tigungsstange in den Zugring 171 eingehängt und durch das Herabziehen des Zugringes 171 aus der in Fig. 41 gezeigten Stellung wird die Umlenkachse 152 abgesenkt, bis sie die an den Sperrgliedern 160 ausgeformten schrägen Kanten 164 be­ rührt und dann in der Kerbe 162 einrastet und festgehalten wird, womit die in Fig. 42 gezeigte Endstellung erreicht ist. Durch die Umlenkung des mit einem Ende an der Riemenscheibe 153 befestigten Betätigungsriemens 170 um die Umlenkrolle 155 auf der Umlenkachse 152 erfolgt die Betätigung des Herab­ ziehens des Zugringes 171 mittels der mit einem Haken ver­ sehenen Betätigungsstange nach dem Flaschenzugprinzip, womit die am Zugring 171 von Hand aufzubringende Zugkraft gegen die Druckkraft des Gasdruckfederelements 140 um die Hälfte vermindert wird. Wird der Zugring 171 freigegeben, so wird der Betätigungsriemen 170 von der vorgespannten Feder 154 auf die Riemenscheibe 153 aufgewickelt und die Betätigungs­ einrichtung 150 befindet sich wieder in ihrer in Fig. 39 gezeigten Ausgangsstellung.
Da die Betätigung von Hand nur einen freien Bereich unterhalb der Betätigungseinrichtung 150 erfordert, ist mit Ausnahme dieses Bereiches die Anbringung eines Insektenschutzgitters 28 möglich, das nicht bei jeder Betätigung des Fensters ent­ fernt und wieder befestigt oder geöffnet und dann wieder geschlossen werden muß.
Ein Dachfenster mit einem feststehenden Rahmen und einem Flügelrahmen, die über Verbindungsglieder verbunden sind und über Betätigungsglieder geöffnet und geschlossen werden können, ist wie das erfindungsgemäße Dachfenster mit einer am feststehenden Rahmen angebrachten Überwachungseinrichtung für Regen ausgerüstet, die, wenn bei geöffnetem Dachfenster plötzlicher Regen einsetzt, diese Wetteränderung erfaßt und die Betätigung des Flügelrahmens zum Schließen des Dach­ fensters veranlaßt. Da die Überwachungseinrichtung so an­ gelegt ist, daß sie bei geöffnetem Flügelrahmen in einer Arbeitsstellung zur Überwachung des Wetters ist und bei geschlossenem Flügelrahmen zum Schutz des Sensors der Überwachungseinrichtung in einer geschützten Stellung ist, wird eine erhöhte Lebensdauer der Einrichtung erreicht und die Verminderung oder der Verlust der Empfindlichkeit der Einrichtung oder das Auftreten von eventuellen Kriechströmen bzw. Kurzschlüssen wird verhindert. Für das Dachfenster, das sowohl zur Belüftung als auch zum Lichteinlaß dient, werden verschiedene Betätigungsglieder zum Öffnen und Schließen aufgezeigt, sowie verschiedene Anordnungen der Über­ wachungseinrichtung zum Erfassen von Regen bei geöffnetem Dachfenster.
Auch hinsichtlich der Befestigung von lichtdurchlässigen Bauteilen bzw. Schichten am Flügelrahmen werden beim erfindungsgemäßen Dachfenster die Nachteile von Dachfenstern herkömmlicher Bauart vermieden. Darüber hinaus werden aus den in der Herstellung gesammelten Erfahrungen die Ausfüh­ rungen kleinerer Bauteile in verschiedener Weise verbessert, was zur besseren Anwendbarkeit beiträgt.
Neben den beschriebenen Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung weitere Ausführungen, Anwendungen und Kombi­ nationen des erfindungsgemäßen bewegbaren Dachfensters möglich.

Claims (24)

1. Bewegbares Dachfenster, dadurch gekennzeichnet, daß an einem um eine Öffnung c angeordneten feststehenden Rahmen (2), der mit einem Flügelrahmen (3), der eine licht­ durchlässige Schicht bzw. ein lichtdurchlässiges Bauteil (7) aufweist, verbunden ist und mit einer Antriebseinrichtung (50) oder einer Betätigungseinrichtung (150) zur Betätigung des zu öffnenden oder zu schließenden Flügelrahmens (3) aus­ gerüstet ist, eine Überwachungseinrichtung (10) für Regen vorgesehen ist, die einen Sensor (12) und ein Mittel (18) zum Schutz des Sensors (12) aufweist, wobei bei geöffnetem Flü­ gelrahmen (3) der Sensor (12) der Überwachungseinrichtung (10) in eine Arbeitsstellung gebracht wird und bei geschlos­ senem Flügelrahmen (3) der Sensor (12) vom Mittel (18) zum Schutz des Sensors geschützt wird.
2. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Rahmen (2) und der Flügelrahmen (3) durch paarweise an einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung c angeordnete Verbindungsglieder (4) verbunden sind, wobei die Verbindungsglieder (4) als Betätigungsglieder (40) zum Öffnen und Schließen des Dachfensters (1) durch das Zusam­ menwirken der Antriebseinrichtung (50) und der Verbindungs­ glieder (4) ausgeführt sind.
3. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (50) elektrisch betätigt wird und die Einrichtung (50) den Flügelrahmen (3) auf ein von der Überwachungseinrichtung (10) ausgehendes Signal hin schließt.
4. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (40) aus paarweise angeordneten, gleich langen Stäben (41) zusammengesetzt sind, die in ihrem mittleren Bereich (42) X-förmig überkreuzt sind und durch ihre gemeinsame, verbundene Bewegung den Flügelrahmen (3) parallel zum feststehenden Rahmen (2) anheben und absenken.
5. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (41, 41′) von unterschiedlicher Länge sind und den Flügelrahmen (3) in einer zum feststehenden Rahmen (2) angewinkelten Stellung anheben oder absenken.
6. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer den gegenüberliegenden Seiten benachbarten Seite der Öffnung c ein Führungs- bzw. Hilfsbetätigungsglied (40 A) vorgesehen ist.
7. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Rahmen (2) und der Flügelrahmen (3) an einer Seite durch ein Scharnier (8) verbunden sind und zwi­ schen dem feststehenden Rahmen (2) und dem Flügelrahmen (3) ein Betätigungsglied (40, 140) vorgesehen ist, dessen Enden mit dem feststehenden Rahmen (2) und dem Flügelrahmen (3) verbunden sind.
8. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am feststehenden Rahmen (2) vorgesehene Überwachungs­ einrichtung (10) zwischen einer Stellung außerhalb des Be­ reichs des feststehenden Rahmens (2), in der sie den Umwelt­ einflüssen ausgesetzt ist, und einer Stellung innerhalb des Bereichs des feststehenden Rahmens (2), in der sie geschützt ist, verschwenkt werden kann.
9. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (12) der Überwachungseinrichtung (10) zur Reinigung während des Verschwenkens an einer am feststehen­ den Rahmen (2) angeordneten Reinigungseinrichtung (17) vor­ beistreicht.
10. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (10) außerhalb des festste­ henden Rahmens (2) angeordnet ist und beim Schließen des Flü­ gelrahmens (3) von einer am Flügelrahmen (3) angebrachten Ab­ deckung (18) bedeckt und geschützt wird.
11. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (10) am Einklappunkt eines nach innen klappbaren Verbindungsgliedes (47), das den fest­ stehenden Rahmen (2) und den Flügelrahmen (3) verbindet, nach außen vorspringend angeordnet ist, und beim Schließen des Flügelrahmens (3) der nach innen klappenden Bewegung des Ver­ bindungsgliedes (47) folgend im Bereich innerhalb des fest­ stehenden Rahmens (2) eingeschlossen wird.
12. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (10) außen am feststehenden Rahmen (2) angebracht ist und das Mittel (18) zum Schutz der Überwachungseinrichtung an einem am feststehenden Rahmen (2) befestigten Zylinder (19) befestigt ist, so daß das Mittel (18), zur Abdeckung der Überwachungseinrichtung (10) angeho­ ben und abgesenkt werden kann.
13. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Schicht bzw. das lichtdurchlässige Bauteil (7) aus einer lichtdurchlässigen bzw. durchsichtigen Glasscheibe, paarweise angeordneten Glasscheiben, Kunststoff oder aus Kombinationen der genannten Materialien besteht.
14. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Bauteil (7) als Antibeschlagscheibe (75) mit paarweise angeordneten Glasscheiben (76, 77) ausgeführt ist.
15. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ränder eines aus Glas bestehenden lichtdurch­ lässigen Bauteils (7) auf einem abgestuften Sitz (36) auflie­ gen, der an den der Mitte des Flügelrahmens (3) zugewandten Kanten der Seitenteile des Flügelrahmens (3) ausgeformt ist, wobei das Glas durch einen beidseitig klebenden Klebestreifen (9), der an der Oberfläche des abgestuften Sitzes (36) ange­ bracht wurde, befestigt wird.
16. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als doppellagige Antibeschlagscheibe (75) ausge­ führten lichtdurchlässigen Bauteil (7) die innere Scheibe (76) kleiner ist als die äußere Scheibe (77), womit an der äußeren Scheibe (77) ein zusätzlicher abgestufter Bereich entsteht und die am Umfang der inneren Scheibe (76) ange­ brachten Dicht- und Befestigungsmittel getrennt von den am abgestuften Sitz (36) des Flügelrahmens (3) aufliegenden Rän­ dern der äußeren Scheibe (77) angeordnet sind.
17. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Kunststoff gefertigtes und oben auf den Flügel­ rahmen (3) aufgesetztes lichtdurchlässiges Bauteil (7, 72) mittels einen beidseitigen Klebestreifens (9) an der oberen Fläche des Flügelrahmens (3) befestigt wird.
18. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Scharniers (8) Führungskeile (84) für den Flügelrahmen (3) zum Auffüllen der zwischen der Innen­ seite des Flügelrahmens (3) und den Scharnierenden entstehen­ den Zwischenräumen s eingesetzt werden.
19. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsglied (40, 140) in einer Weise vorgespannt ist, daß der Flügelrahmen (3) geöffnet wird und eine von Hand zu betätigende Einrichtung zum Öffnen des Flügelrahmens (3) vorgesehen ist.
20. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (140) so vorgespannt ist, daß der Flügelrahmen (3) geöffnet wird und eine von Hand zu betäti­ gende Einrichtung (150) vorgesehen ist, die zum Öffnen des Flügelrahmens (3) dient.
21. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand zu betätigende Einrichtung (150) eine am feststehenden Rahmen (2) befestigte Hauptachse (151), eine am Flügelrahmen (3) befestigte Umlenkachse (152), an der Hauptachse (151) befestigte Sperrglieder (160), die bei ge­ schlossenem Flügelrahmen (3) mit der Umlenkachse (152) in Eingriff stehen und die Umlenkachse (152) freigeben, um das Öffnen des Flügelrahmens (3) durch das Verschwenken der Sperrglieder (160) mittels einer von Hand betätigten Stange zu ermöglichen und einen Betätigungsriemen (170), der um eine auf der Hauptachse (151) vorgesehene Riemenscheibe (153) und die Umlenkachse (152) gelegt ist, wobei ein Ende des Betätigungsriemens (170) an der mit in Aufwickelrichtung wirkender Vorspannung einer Feder (154) beaufschlagten Riemen­ scheibe (153) befestigt ist und am anderen Ende ein Zugring (171) zur Betätigung von Hand angebracht ist, enthält.
22. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (150) zur Betätigung von Hand eine am feststehenden Rahmen (2) befestigte Hauptachse (151), eine am Flügelrahmen (3) befestigte Umlenkachse (152), an der Haupt­ achse (151) angebrachte Sperrglieder (160), die bei geschlos­ senem Flügelrahmen (3) die Umlenkachse (152) erfassen und diese wieder freigeben, um das Öffnen des Flügelrahmens (3) nach dem Verschwenken der Sperrglieder (160) mittels einer von Hand zu betätigenden Stange zu ermöglichen und einen um die an der Hauptachse (151) vorgesehene Riemenschei­ be (153) und die Umlenkachse (152) gelegten Betätigungsriemen (170) enthält, dessen eines Ende an der in Aufwickelrichtung mit der Vorspannung einer Feder (154) beaufschlagten Riemen­ scheibe (153) befestigt ist, während das andere Ende einen Zugring (171) zur Betätigung von Hand trägt.
23. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich unter dem feststehenden Rahmen (2) ein Insektenschutzgitter (28) horizontal angebracht wird.
24. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Bereich des Flügelrahmens (3) unterhalb der lichtdurchlässigen Schicht bzw. des lichtdurchlässigen Bau­ teils (7) eine Drahtglasscheibe (71) eingesetzt ist.
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