DE3939317C2 - - Google Patents

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DE3939317C2 DE3939317A DE3939317A DE3939317C2 DE 3939317 C2 DE3939317 C2 DE 3939317C2 DE 3939317 A DE3939317 A DE 3939317A DE 3939317 A DE3939317 A DE 3939317A DE 3939317 C2 DE3939317 C2 DE 3939317C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein bewegbares Dachfenster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Dachfenster dient als Lichteinlaß und zur Belüf­ tung. Beginnt es zu regnen, während das Dachfenster offen ist, muß dieses schnell geschlossen werden. Die Anbringung eines Überwachungssystems mit einem Regensensor außerhalb eines Ge­ bäudes, auf dessen Signal hin das Dachfenster geschlossen wird, bringt den Nachteil, daß auch nach dem Schließen des Dachfen­ sters der Sensor im Freien und den Auswirkungen von Regen, schlechtem Wetter und direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, was die Lebensdauer des Systems verkürzt, indem die Emp­ findlichkeit des Sensors vermindert wird oder sogar elektrische Fehler in der Überwachungseinrichtung auftreten.
Die DE 37 15 244 A1 beschreibt ein gattungsgemäßes Dachfenster und insbesondere eine auf mindestens einen Umwelteinfluß wie Luftfeuchtigkeit, Niederschlag oder Licht ansprechende Stell­ einrichtung für den aufklappbar gelagerten Deckel einer Dachluke, insbesondere für eine Lichtkuppel, welche Stellein­ richtung mit einem Gehäuse, einem Elektromotor, einer von die­ sem angetriebenen und gegenüber dem Gehäuse ein- und ausfahrba­ ren Hubstange, einer Steuerschaltung für den Elektromotor, ei­ nem Fühler für den Umwelteinfluß und einer Fühlerschaltung zum Umsetzen von Fühlersignalen in Signale für die Steuerschaltung versehen ist, wobei das Gehäuse und ein Ende der Hubstange mit je einer Befestigungsstelle versehen sind, die zur gelenkigen Befestigung der Stelleinrichtung zwischen dem Deckel und einem an oder in Nähe der Dachluke feststehenden Teil bestimmt sind. Ein von der Umwelt beeinflußbarer Teil des Fühlers ist im we­ sentlichen an der Außenfläche des Gehäuses und der übrige Teil des Fühlers im wesentlichen im Gehäuse integriert angeordnet.
Bei einer Ausführungsform ist das Gehäuse an der Innenseite ei­ nes Teiles eines die Öffnung der Dachluke umgebenden festste­ henden Rahmens befestigt, wobei dieser Teil dem Teil des Rah­ mens gegenüberliegt, an dem der Deckel der Dachluke schwenkbar befestigt ist. Das Gehäuse befindet sich innerhalb des Rahmens und der Fühler befindet sich am oberen Ende der Seite des Ge­ häuses, die dem gegenüberliegenden Teil des Rahmens zugewandt ist. Somit befindet sich der Fühler innerhalb der Öffnung der Dachluke und wird bei geschlossenem Deckel gegenüber äußeren Umwelteinflüssen geschützt. Bei geöffnetem Deckel bleibt der Fühler jedoch noch weitgehend gegenüber insbesondere aus be­ stimmten Richtungen schräg einfallendem Regen abgedeckt, so daß seine Ansprechempfindlichkeit bzw. -geschwindigkeit u. U. redu­ ziert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein bewegbares Dachfenster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorzusehen, bei dem zur Verbesserung der Betätigung bei Regenwetter der Sensor sich in einer Arbeitsstellung außerhalb des feststehenden Rahmens be­ findet, jedoch dem Regen nicht ausgesetzt bleibt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erfindungsgemäßes bewegbares Dachfenster umfaßt einen fest­ stehenden Rahmen, der eine Öffnung umschließt, und einen mit einem lichtdurchlässigen Einsatz versehenen Flügelrahmen, der mit dem feststehenden Rahmen verbunden ist, wobei der festste­ hende Rahmen mit einer Antriebseinrichtung zur Betätigung, d. h. zum Öffnen und Schließen des Flügelrahmens ausgerüstet ist, eine am feststehenden Rahmen vorgesehene Überwachungseinrich­ tung für Regen mit einen Sensor mit einer Schutzeinrichtung für diesen Sensor. Ist der Flügelrahmen geöffnet, so ist der Sensor der Überwachungseinrichtung in seiner Betriebsstellung. Wird der Flügelrahmen geschlossen, so wird der Sensor von der Schutzeinrichtung geschützt.
Mit verschiedenen aufgezeigten Ausführungsformen werden die Nachteile einer Anlage vermieden, bei der die Überwachungsein­ richtung auch nach dem Schließen des Dachfensters dem Regen ausgesetzt bleibt.
Die Erfindung ist anwendbar bei verschiedenen Konstruktionen des vorstehend beschriebenen Dachfensters sowie verschiedenen Arten von Verbindungen zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügelrahmen und verschiedenen Möglichkeiten, den Flügel­ rahmen zu öffnen und zu schließen.
Es können die beiden Rahmen durch Verbindungsglieder verbunden sein, die jeweils paarweise an gegenüberliegenden Seiten der Rahmen angeordnet sind und als Betätigungsglieder zum Öffnen und Schließen des Dachfensters wirken. Durch das Zusammenwirken der Betätigungsglieder und der Antriebseinrichtung wird der Flügelrahmen geöffnet oder geschlossen. Die Antriebseinrichtung wird elektrisch betätigt, wobei eine Betätigung durch ein Ausgangssignal der Überwachungseinrichtung möglich ist. Die Verbindungsglieder heben oder senken den Flügelrahmen entweder parallel zum feststehenden Rahmen oder in eine Stellung, in der der Flügelrahmen mit dem feststehenden Rahmen einen Winkel bildet. Dies wird durch das Zusammenwirken der paarweise angeordneten Verbindungsglieder, die sich in ihrem Mittelteil X-förmig überkreuzen, erreicht.
Es können auch der feststehende Rahmen und der Flügelrahmen über ein am jeweiligen Rahmen seitlich angebrachtes Schar­ nierteil verbunden sein. Zwischen den beiden Rahmen ist ein Verbindungsglied vorgesehen, dessen Enden mit jeweils einem Rahmen verbunden sind. Das Verbindungsglied ist mit einer Antriebseinrichtung gekoppelt, um ein Anheben und Absenken des Flügelrahmens zu ermöglichen.
Oben auf dem Flügelrahmen werden als lichtdurchlässiges Mate­ rial entweder eine Glasscheibe, paarweise angeordnete Glas­ scheiben, transparente Kunststoffe oder eine Kombination der genannten Materialien eingesetzt.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einigen Ausführungs­ formen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Dachfensters herkömmlicher Art;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines Dachfensters, das gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin­ dung ausgestaltet ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in der Fig. 2 dargestellten Anordnung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Reinigungs­ einrichtung der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Dachfensters, das gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung ausgestaltet ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in der Fig. 5 dargestellten Anordnung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Dachfensters, das gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ausgestaltet ist;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines anderen Dach­ fensters, das gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ausgestaltet ist;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des in der Fig. 7 oder der Fig. 8 dargestellten Dachfensters im ge­ schlossenen Zustand; und
Fig. 10 eine Seitenansicht auf einen Teil eines Dach­ fensters, das gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ausgestaltet ist.
Ein herkömmliches, auf einer geneigten Dachfläche oder einem Flachdach zur wirksamen Beleuchtung und zur Belüftung des darunterliegenden Raumes angebrachtes bewegbares Dachfenster 1 ist in Fig. 1 gezeigt. Das Dachfenster 1 ist über einer Öffnung c direkt oder auf einem erhöhten Rahmen um die Öffnung c eines Daches b eines Gebäudes a angebracht und um­ faßt einen feststehenden Rahmen 2 und einen Flügelrahmen 3, die über Verbindungsglieder 4 verbunden sind, um das Öffnen und Schließen des Flügelrahmens 3 zu ermöglichen. Zur Verbindung dieser Rahmen können auch an ihren entsprechenden Seiten herkömmliche Scharniere als Verbindungsglieder 4 ver­ wendet werden, um den Flügelrahmen 3 auf- und abschwenkbar zu haltern. In der Figur werden an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung c die Verbindungsglieder als Betätigungsglieder zum Anheben und Absenken des Flügelrahmens 3 verwendet. Die Verbindungsglieder können paarweise in Parallelogrammform angeordnet sein, die zum Öffnen den gesamten Flügelrahmen 3 entlang der Öffnung c bewegen.
Die paarweise angeordneten Verbindungsglieder 4 werden von einer am feststehenden Rahmen 2 angeordneten Antriebsein­ richtung angetrieben, um den Flügelrahmen 3 auf- und abzu­ bewegen und das Dachfenster 1 zu öffnen und zu schließen.
Da das bewegbare Dachfenster 1 normalerweise an dem Gebäu­ de a in großer Höhe angebracht wird, ist die Antriebseinrich­ tung als elektrische Antriebseinrichtung ausgeführt und umfaßt einen Elektromo­ tor, eine Antriebswelle und Kegelgetriebe 53, die an beiden Enden der Welle angeordnet sind und von denen eines in der Fig. 3 dargestellt ist.
Die Antriebskraft des Motors wird auf die Kegelgetriebe 53 und über Kupplungen 56 übertragen und dann in einer Kraftübertra­ gungeinrichtung 6 in eine Drehbewegung umgesetzt.
Die an beiden Seiten des feststehenden Rahmens 2 angeordnete Kraftübertragungseinrichtung 6 enthält eine Gewindestange 61 und eine Gleitmutter 62, die mit dieser in Eingriff steht, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Ein Ende der Gewindestange 61 ist über die Kupplung 56 mit dem Kegelgetriebe 53 verbunden. Das andere Ende der Gewinde­ stange 61 ist in einer an einem Rahmenteil 21 befestigten Halterung 25 gehaltert. Durch die Umdrehungen der Gewindestange 61 bewegt sich die Gleitmutter 62 entlang der Gewindestange 61, womit die Antriebskraft der Antriebseinrichtung auf die Verbindungsglieder 4 des Dachfensters 1 übertragen wird.
In der Mitte des Flügelrahmens 3 ist die Öffnung c mit licht­ durchlässigen Bauteilen 1 überdeckt.
Das oben beschriebene Dachfenster 1 ist aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Showa 62 (1987-1 00 636) bekannt.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, enthält eine Überwachungsein­ richtung 10 einen Sensor 12 zum Erfassen von Regen, der auf einer Grundplatte 11 angebracht ist. Die Grundplatte 11 wird an einem Ende von einem Stift 13 schwenkbar gehaltert, so daß sie zum Ende eines Rahmenteils 22 nahe dem Rahmenteil 21 des feststehenden Rahmens 2 ver­ schwenkt werden kann. In Längsrichtung der Grundplatte 11 ist ein Langloch 14 vorgesehen, mit dem ein Gleitstück 15 verschieblich in Eingriff steht. Am unteren Ende des Gleit­ stückes 15 ist ein Ende einer Betätigungsstange 16 befe­ stigt. Das andere Ende der Betätigungsstange 16, die eine geknickte Form hat, ist im Bereich des unteren Endes 45 an einem der Verbindungsglieder 4 befestigt. Das untere Ende 45 des Verbindungsgliedes 4 ist mit der Gleitmutter 62 der Kraftübertragungseinrichtung 6 verbunden, wobei die Lage­ veränderung des Verbindungsgliedes 4 auf das Gleitstück 15 übertragen wird.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung zur Erläute­ rung der Schwenkbewegung der Überwachungseinrichtung 10. Im oberen Bereich des feststehenden Rahmens 2 ist ein Langloch vorgesehen, in das eine Bürste 17 zur Reinigung der Überwachungseinrichtung 10 eingesetzt wird. Streift die Grundplatte 11 beim Verschwenken unter der Bürste 17 vorbei, so wird die Oberfläche des Sensors 12 auf der Grundplatte 11 durch die Bürste 17 gereinigt, um so die Empfindlichkeit des Sensors 12 zu erhalten.
In Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform des Dachfensters 1 gezeigt. Die Überwachungseinrichtung 10 ist am feststehenden Rahmen 2 befestigt, wobei die Grundplatte 11 nach außen vorragt. Direkt darüber ist am Flügelrahmen 3 eine Abdeckung 18 ange­ bracht, die in gleicher Weise hervorragt. Entsprechend wird beim Schließen des Flügelrahmens 3 die nach außen ragende Überwachungseinrichtung 10 und die Grundplatte 11 von der Abdeckung 18 bedeckt und geschützt. Bezugszeichen 12a zeigt einen elektrischen Kabel­ anschluß, der den Sensor 12 mit einer Steuereinrichtung der nicht gezeigten Antriebseinrichtung verbindet.
Fig. 7 zeigt die schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform. Neben den Verbindungsgliedern 4, die den feststehenden Rahmen 2 und den Flügelrahmen 3 verbinden, ist hier ein klappbares Verbindungsgestänge 47 vorgesehen, das der Bewegung der Verbindungsglieder 4 folgt. Am Dreh- bzw. Knickpunkt des Verbindungsgestänges 47 sind nach außen ragend die Überwachungseinrichtung 10 und die Grundplatte 11 angebracht. Fig. 8 zeigt anders gestaltete Verbindungsglieder. Schließt sich der Flügelrahmen 3 des Dachfensters 1 auf ein Signal der Über­ wachungseinrichtung 10 hin, so wird die Überwachungsein­ richtung 10, wie in Fig. 9 gezeigt, mit der Grundplatte 11 zurückgeklappt und kommt geschützt innerhalb des feststehenden Rahmens 2 zu liegen.
Bei der in Fig. 10 gezeigten vierten Ausführungsform sind die Überwachungseinrichtung 10 und die Grundplatte 11, wie auch bei der zweiten Aus­ führungsform, am feststehenden Rahmen 2 befestigt. Auch ist eine Abdeckung 18 vorgesehen, die beim Schließen des Flügel­ rahmens 3 die Überwachungseinrichtung und die Grundplatte 11 abdeckt. Hier jedoch ist die Abdeckung 18 an der Oberseite eines Zylinders 19 befestigt, der am feststehenden Rahmen 2 befestigt ist, womit die Abdeckung 18 direkt über der Überwachungseinrichtung 10 und der Grundplatte 11 plaziert ist. Der Zylinder 19 ist so aufgebaut, daß er sich in Längsrichtung ausdehnt und so die Abdeckung 18 der Öffnungsbewegung des Flügelrahmens 3 folgend anhebt. Beim Schließen des Flügelrahmens 3 wird die Abdeckung 18 abgesenkt und bedeckt die Überwachungseinrichtung 10 und die Grundplatte 11.
Nachfolgend wird die Betätigung des erfindungsgemäßen bewegbaren Dachfensters näher erläutert.
Wird das bewegbare Dachfenster 1 zur Belüftung geöffnet und damit der Flügelrahmen 3 mittels der Antriebseinrich­ tung wie in Fig. 3 gezeigt betätigt, so wird die Gleit­ mutter 62 durch die Umdrehung der Gewindestange 61 der Kraftübertragungseinrichtung 6 in die in Fig. 3 durch unterbrochene Linien dargestellte Stellung gebracht, wobei sich das Verbindungsglied 4 aufrichtet. Mit dem Anheben des Flügelrahmens 3 gleitet die Betätigungs­ stange 16 entlang dem Langloch 14, während die Grundplatte 11 aus dem Bereich des feststehenden Rahmens 2 nach außen verschwenkt wird und so der Sensor 12 auf der Grundplatte 11 in eine Stellung gebracht wird, in der er unter freiem Himmel das Einsetzen von Regen erfassen kann. Treffen Regentropfen auf den Sensor 12 auf, so gibt der Sensor ein Signal an die Steuereinheit des Elektromotors ab, worauf der Motor in einer Richtung zu drehen beginnt, die zum Schließen des Flügelrahmens 3 führt. Entsprechend wird die Grundplatte 11 in ihre Ausgangsposition zurückverschwenkt und die gesamte Überwachungseinrichtung 10 mit dem Sensor 12 wird im Bereich des feststehenden Rahmens 2 überdeckt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird bei diesem Vorgang, wenn die Grundplatte 11 unter der im feststehenden Rahmen 2 angebrachten Bürste 17 vorbeistreicht, die Oberfläche des auf der Grundplatte 11 angebrachten Sensors 12 gereinigt, womit der Sensor 12 immer in sauberem Zustand ist und so seine Empfindlichkeit sichergesellt ist.
Wie die Fig. 5, 6 und 10 zeigen, wird bei der zweiten und vierten Ausführungsform die Grundplatte 11 nicht verschwenkt, sondern die Überwachungsein­ richtung 10 und die Grundplatte 11 sind am feststehenden Rahmen 2 befestigt. Bei geöffnetem Flügelrahmen 3 ist der Sensor 12 in seiner Arbeits­ stellung den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Bei geschlossenem Flügelrahmen 13 ist die Überwachungseinrichtung 10 durch die direkt oberhalb des Sensors 12 angebrachte Abdeckung 18 ge­ schützt. Bei schräger Einfallrichtung des Regens in die Öff­ nung c stellt daher der Abstand zwischen der Abdeckung 18 und dem Sensor 12 sicher, daß Regentropfen auf den Sensor 12 auftreffen und so erfaßt werden.
Bei der in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsform ist durch die Funktionsweise des klappbaren Verbindungsgestänges 47 offensichtlich, daß der Sensor 12 beim Absenken des Flügelrahmens 3 in dem Bereich innerhalb des feststehenden Rahmens 2 verschwenkt wird und somit vor Umwelteinflüssen geschützt ist.

Claims (6)

1. Bewegbares Dachfenster mit einem um eine Öffnung feststehenden Rahmen, mit einem Flügelrahmen, der ein lichtdurchlässiges Bauteil um­ schließt, mit einer elektrisch betätigbaren Antriebseinrichtung zum Öff­ nen und Schließen des Dachfensters, und mit einer Überwachungseinrichtung, die einen wasserempfindli­ chen Sensor aufweist, wobei beim Kontakt des Sensors mit Wasser die Überwachungseinrichtung ein Signal abgibt, auf das hin die Antriebseinrichtung den Flügelrahmen schließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (11) vorhanden ist, auf der der Sensor (12) angebracht ist, die bei abgesenktem Flügelrahmen (3) über­ deckt ist und bei angehobenem Flügelrahmen (3) außerhalb des Bereiches des feststehenden Rahmens (2) angeordnet ist, wobei der Sensor nach dem Anheben des Flügelrahmens durch Regen beaufschlagbar und nach dem Absenken des Flügelrahmens vor Regen geschützt ist.
2. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) bei abgesenktem Flügelrahmen (3) im Bereich unter dem Flügelrahmen angeordnet ist, und daß mit dem Anheben des Flügelrahmens die Grundplatte nach au­ ßen verschwenkt wird und mit dem Absenken des Flügelrahmens nach innen verschwenkbar ist.
3. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem feststehenden Rahmen (2) eine Reinigungseinrichtung (17) angeordnet ist, an der der Sensor (12) während des Ver­ schwenkens vorbeistreift.
4. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) außerhalb des feststehenden Rahmens (2) angeordnet ist und nach außen vorragt, daß eine Abdeckung (18) vorhanden ist, die an dem Flügelrahmen (3) befestigt ist, die bei abgesenktem Flügelrahmen die Grundplatte über­ deckt und bei angehobenem Flügelrahmen die Grundplatte so weit freigibt, daß der Sensor (12) vom Regen beaufschlagbar ist.
5. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein klappbares Verbindungsgestänge (47) vorgesehen ist, das den feststehenden Rahmen (2) und den Flügelrahmen (3) verbin­ det, und daß die Grundplatte (11) an der Schwenkstelle des Verbin­ dungsgestänges (47) angeordnet ist, wobei die Grundplatte (11) nach dem Anheben des Flügelrahmens (3) nach außen ragt und bei dem Absenken des Flügelrahmens (3) und der klappenden Bewegung des Verbindungsgestänges (47) in den Bereich innerhalb des feststehenden Rahmens (2) zurückgezogen wird.
6. Bewegbares Dachfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) außen am feststehenden Rahmen (2) an­ gebracht und eine Abdeckung (18), die beim Schließen des Flü­ gelrahmens (3) abgesenkt wird und die Grundplatte (11) abdeckt, an der Oberseite eines am feststehenden Rahmen (2) befestigten Zylinders (19) befestigt ist, der die Abdeckung (18), der Öff­ nungsbewegung des Flügelrahmens (3) folgend, in einen Abstand zum Sensor (12) anhebt, der sicherstellt, daß der Sensor (12) vom Regen beaufschlagbar ist.
DE3939317A 1988-12-21 1989-11-28 Bewegbares dachfenster Granted DE3939317A1 (de)

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