DE202007015196U1 - Hochwasserschutz-Klappfenster - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/38Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes

Abstract

Hochwasserschutz-Klappfenster, umfassend:
– einen Rahmen (2) mit einer Aussparung (3) und einer die Aussparung (3) umgebenden Anlagefläche (9),
– eine transparente Klappe (4), die vor dem Rahmen (2) schwenkbar gelagert ist, derart, dass die Klappe (4) in einer Schließstellung gegen die Anlagefläche (9) anliegt und die Aussparung (3) gegen Eindringen von Wasser abdichtet und in einer von dem Rahmen (2) weggeschwenkten Öffnungsstellung von diesem beabstandet ist,
– eine Dichtung (10) im Kontaktbereich zwischen der Anlagefläche (9) des Rahmens (2) und der Klappe (4), und
– mindestens einen Spannhebel (11) zum Verspannen der Klappe (4) gegen den Rahmen (2).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochwasserschutz-Klappfenster.
  • Dieses dient zum Abschotten einer Gebäudeöffnung, um bei einem ansteigenden Wasserspiegel das Eindringen von Wasser zu verhindern. Hiervon besonders betroffen sind Räume im Keller sowie im Erdgeschoss, die zur Außenumgebung Fenster oder sonstige Öffnungen für den Einfall von Tageslicht aufweisen und zumindest gelegentlich gelüftet werden sollen.
  • Aus dem Stand der Technik sind selbsttätige Schließvorrichtungen bekannt, die bei einem Ansteigen des Wasserspiegels die Gebäudeöffnung automatisch abdichten. So werden beispielsweise in der DE 10 2005 027 428 B4 und der DE 20 2006 005 996 U1 Schließvorrichtungen mit einem schwimmerbetätigten Spreizmechanismus beschrieben, über den bei einem ansteigenden Wasserspiegel ein Verschlussdeckel senkrecht zur Gebäudeöffnung translatorisch in eine die Gebäudeöffnung abdichtende Stellung gedrückt wird. Derartige Schließvorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig aufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfachere Schließvorrichtung zu schaffen, die sich einfach bedienen lässt und eine hohe Dichtwirkung besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Hochwasserschutz-Klappfenster gemäß Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Hochwasserschutz-Klappfenster umfasst einen Rahmen mit einer Aussparung und einer die Aussparung umgebenden Anlagefläche, eine transparente Klappe, die vor dem Rahmen hängend oder stehend schwenkbar gelagert ist, derart, dass die Klappe in einer Schließstellung gegen die Anlagefläche anliegt und die Aussparung gegen Eindringen von Wasser abdichtet und in einer von dem Rahmen weggeschwenkten Öffnungsstellung von diesem beabstandet ist, eine Dichtung im Kontaktbereich zwischen der Anlagefläche des Rahmens und der Klappe, und mindestens einen Spannhebel zum Verspannen der Klappe gegen den Rahmen.
  • Das erfindungsgemäße Hochwasserschutz-Klappfenster besitzt einen einfachen und kostengünstigen Aufbau und lässt sich sehr einfach von Hand bedienen. Es weist darüber hinaus eine hohe Dichtwirkung auf.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Klappfenster so ausgebildet, dass dieses in seiner Öffnungsstellung nach außen ausgestellt ist und von der Innenseite bedient werden kann. Vorzugsweise sind in diesem Fall der bzw. die Spannhebel in der Schließstellung der Klappe von der Seite der Aussparung, das heißt von der Innenseite her, zugänglich. Über den Spannhebel wird die Klappe gegen die Anlagefläche gezogen und die zwischen der Klappe und der Anlagefläche befindliche Dichtung zusammengedrückt, so dass eine ausreichende Andichtung erzielt wird. An der Klappe anstehendes Wasser verstärkt den Anpressdruck und damit die Dichtwirkung.
  • Vorzugsweise sind der bzw. die Spannhebel an der zu der Aussparung weisenden Seite der Klappe befestigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die bzw. die Spannhebel in der Schließstellung der Klappe spannbar und hierzu mit einem Abschnitt an einer der Dichtung abgewandten Seite des Rahmens abstützbar.
  • Alternativ können der bzw. die Spannhebel jedoch auch am Rahmen befestigt sein. In der Schließstellung der Klappe werden der bzw. die Spannhebel dann mit einem Beschlag, welcher an der zu der Aussparung weisenden Seite der Klappe angeordnet ist, in Eingriff gebracht.
  • Weiterhin ist es möglich, den bzw. die Spannhebel so anzuordnen, dass dieser bzw. diese in der Schließstellung der Klappe von der der Aussparung abgewandten Seite der Klappe, das heißt in der oben genannten Einbausituation von der Außenseite, her zugänglich sind.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwenkachse der Klappe gegenüber der Anlagefläche des Rahmens in einer Richtung senkrecht zur Querschnittsebene der Aussparung versetzt ist. Dies ermöglicht eine ebene Anlage der Klappe an die Anlagefläche am Rahmen und damit eine gleichmäßige Belastung der Dichtung, wodurch die Dichtwirkung weiter verbesserte.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse in Montageposition des Hochwasserschutz-Klappfensters oberhalb der Aussparung angeordnet.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung wird die Klappe über eine von dem Rahmen beabstandete Welle schwenkbar gelagert. Jedoch kann die Anlenkung auch über mehrere, separate Scharniere erfolgen. Zudem können Einstellmittel zur Einstellung des Abstands der Welle von dem Rahmen vorgesehen werden, um die Anpresskraft in der Schließstellung zu justieren und eine Anpassung an unterschiedliche Dichtungsmaterialien zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zum Halten der Klappe in einer Öffnungsstellung vorgesehen. Vorzugsweise greift hier zu eine Gasdruckfeder mit einem ersten Ende an der Klappe an. Die Gasdruckfeder ist überdies und mit einem zweiten Ende stationär zum Rahmen gehalten, derart, dass die Klappe in ihrer vom Rahmen weggeschwenkten Öffnungsstellung durch die Gasdruckfeder gehalten ist.
  • Das zweite Ende der Gasdruckfeder ist in einer bevorzugten Ausgestaltung in einer Richtung senkrecht zur Querschnittsebene der Aussparung weiter von der Aussparung beabstandet als das erste, an die Klappe angeschlossene Ende, wobei die Gasdruckfeder in der Schließstellung der Klappe zumindest teilweise komprimiert ist. Hierdurch übt die Gasdruckfeder in der Schließstellung eine Schließkraft aus, so dass das Fenster auch bei nicht gespanntem Spannhebel geschlossen bleibt und eine definierte Position einnimmt.
  • Vorzugsweise ist das zweite Ende der Gasdruckfeder in einer Montageposition des Hochwasserschutz-Klappfensters unterhalb der Aussparung relativ zum Rahmen festgelegt.
  • Anstelle eines Gaszylinders kann auch eine elektrische Schließeinheit eingebaut werden.
  • Weiterhin kann eine Öffnen und Schließen mittels einer Strebe bewirkt werden, die mit der Klappe gelenkig verbunden ist und eine Führungsschiene aufweist. In die Führungsschiene greift ein am Rahmen festgelegtes Gleit- oder Rollelement. Das Gleit- oder Rollelement dient in der Schließstellung als Widerlager zum Zudrücken. Weiterhin kann die Führungsschiene an ihrem freien Ende eine Rastaussparung zum Verrasten mit dem Gleit- bzw. Rollelement aufweisen, wodurch die Klappe in ihrer Öffnungsstellung gehalten wird.
  • Die Strebe kann zudem die Funktion des Spannelements übernehmen und ist in der Schließstellung der Klappe gegenüber dem Rahmen verriegelbar.
  • Weiterhin kann zwischen der Klappe und dem Rahmen eine Magnetverriegelung vorgesehen werden, die die Klappe in der Schließstellung hält.
  • Zur Optimierung des Lichteinfalls kann der Rahmen eine transparente Platte aufweist, an der sich die Aussparung und die Anlagefläche für die Klappe befinden. Ferner ist es möglich, den Rahmen allein durch eine transparente Platte zu bilden, die unmittelbar im Mauerwerk verankert wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine räumliche Ansicht eines Hochwasserschutz-Klappfensters nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in seiner Öffnungsstellung,
  • 2 eine Teilansicht des Hochwasserschutz-Klappfenster nach 1 in seiner Schließstellung mit gespanntem Spannhebel,
  • 3 eine Schnittansicht des Hochwasserschutz-Klappfensters nach 1 in seiner Schließstellung,
  • 4 eine Schnittansicht eines Hochwasserschutz-Klappfensters nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in seiner Öffnungsstellung,
  • 5 eine Schnittansicht eines Hochwasserschutz-Klappfensters nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in Schließstellung, und in
  • 6 eine Schnittansicht eines Hochwasserschutz-Klappfensters nach einem dritten Ausführungsbeispiel in Öffnungsstellung.
  • Das erste Ausführungsbeispiel zeigt ein Hochwasserschutz-Klappfenster 1 zum Einbau in hochwassergefährdete Gebäudeöffnungen. Beispielsweise kann das dargestellte Klappfenster als Kellerfenster eingesetzt werden, das beispielsweise in einen Lichtschacht öffnet, um dahinterliegende Kellerräume bei Hochwasser oder Starkregen gegen das Eindringen von Wasser zu schützen. Selbstverständlich kann das dargestellte Hochwasserschutz-Klappfenster jedoch auch überall dort zum Einsatz kommen, wo ansteigendes Wasser zu befürchten ist. Das Hochwasserschutz-Klappfenster 1 ermöglicht bei ansteigendem Wasser eine ausgezeichnete Sperrwirkung und gestattet, sofern kein Wasser ansteht, gleichwohl einen großen Lichteinfall sowie die Möglichkeit der Belüftung.
  • Wie die 1 bis 3 zeigen, umfasst das Hochwasserschutz-Klappfenster 1 einen Rahmen 2, der in eine hier nicht näher dargestellte Gebäudeöffnung eingebaut wird. Dabei ist der Rahmen 2 gegenüber der Gebäudeöffnung gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet. Der Rahmen 2 weist eine Aussparung 3 auf, die durch eine transparente Klappe 4 abgedichtet werden kann.
  • Dabei kann der Rahmen 2 durch eine vorzugsweise transparente Platte gebildet sein, welche unmittelbar im Mauerwerk befestigt wird. Ferner kann die Platte als Vorsatzscheibe mit einer speziellen Anlegdichtung auf das eine Öffnung umgebende Mauerwerk montiert werden oder mittels Spezialsilikon in eine Leibung eingebaut werden. Weiterhin kann der Rahmen 2 aber eine solche Platte oder Scheibe aufweisen, die mit einer Aussparung 3 versehen und über einen Profilrahmen in einer Gebäudeöffnung befestigt ist.
  • Vorzugsweise wird die Klappe 4 aus der den Rahmen 2 bildenden Platte herausgeschnitten, so dass die Aussparung 3 entsteht. An dem Rahmen 2 befestigte, beispielsweise angeschweißte Leisten 2a dienen als Anschlag für die Klappe 4. Der Rahmen 2, die Leisten 2a und die Klappe 4 sind bevorzugt aus Acrylglas hergestellt.
  • Die Klappe 4 ist vor dem Rahmen 2 hängend schwenkbar gelagert. Hierzu sind an dem Rahmen 2 vorspringende Konsolen 5 angebracht, welche eine Welle 6 mit Abstand vor dem Rahmen 2 lagern. In der dargestellten Montageposition befindet sich die Schwenkachse oberhalb der Aussparung 3. Die Klappe 4 weist an ihrer der Aussparung 3 abgewandten Außenseite vorstehende Bügel 7 auf, welche jeweils über den Rand der Klappe 4 vorstehende Laschen 8 ausbilden. Über diese Laschen 8 ist die Klappe 4 an der Welle 6 angebunden. Sowohl die Konsolen 5 als auch die Bügel 7 können aus transparentem Material, insbesondere Acrylglas gefertigt sein.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Rahmen 2 eine Anlagefläche 9 aus, welche die Aussparung 3 umgibt und hier gegenüber der Außenseite des Rahmens 2 nach innen abgesetzt ist. Der Abstand ist so gewählt, dass die Klappe 4 in ihrer Schließstellung unter Zwischenschaltung einer die Aussparung 3 umgebenden Dichtung 10 flächig gegen die Anlagefläche 9 anschlägt. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Belastung der aus Elastomermaterial bestehenden Dichtung 10 und damit eine gute Dichtwirkung.
  • Zur Einstellung der Anpresskraft sowie zur Anpassung an unterschiedliche Dichtungen 10 ist an den Konsolen 5 jeweils ein Einstellmechanismus vorgesehen. Hierzu erstreckt sich die Welle 6 in Langlöcher 5a der Konsolen 5a. Die Langlöcher 5a verlaufen senkrecht zum Rahmen 2. In die Langlöcher 5a ragen Einstellschrauben 5b, welche sich jeweils an einer Konsole 5 abstützen. Die Einstellschrauben 5b dienen als Widerlager für die Welle 6 auf der dem Rahmen 2 abgewandten Seite. Durch Verstellen der Einstellschrauben 5b kann der maximale Abstand der Welle 6 vom Rahmen 2 bzw. der Klappe 4 von der Anlagefläche 9 justiert werden.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, dichtet die Klappe 4 in ihrer Schließstellung die Aussparung 3 gegen Eindringen von Wasser ab. In ihrer in 1 dargestellten, von dem Rahmen 2 weggeschwenkten Öffnungsstellung ist die Klappe 4 hingegen vollumfänglich von dem Rahmen 2 beabstandet, so dass ein guter Luftaustausch über die Aussparung 3 möglich ist.
  • Das Hochwasserschutz-Klappfenster 1 des Ausführungsbeispiels weist weiterhin mindestens einen Spannhebel 11 zum Verspannen der Klappe 4 gegen den Rahmen 2 auf. 2 zeigt einen Spannhebel 11 an der Unterkante der Aussparung 3. Dieser Spannhebel 11 in der Schließstellung der Klappe 4 von der Seite der Aussparung 3 zugänglich, so dass beispielsweise bei einem in einen Lichtschacht öffnenden Kellerfenster nicht in den Lichtschacht gestiegen werden muss, sondern die Klappe 4 aus dem zugehörigen Kellerraum bedient werden kann.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, ist der Spannhebel 11 an der zu der Aussparung weisenden Seite der Klappe 4 befestigt ist. In der Schließstellung der Klappe 4 kann dieser von Hand gespannt werden, wobei sich der Spannhebel 11 dann mit einem Abschnitt 12 an einer der Dichtung 11 abgewandten Seite des Rahmens 2 abstützt, so dass die Klappe 4 unter Zusammendrücken der Dichtung 11 gegen die Anlagefläche 9 des Rahmens 2 gezogen wird.
  • Selbstverständlich können anstelle des dargestellten Spannhebels 11 auch andere Typen von Spannhebeln zum Einsatz kommen, welche ein Anziehen der Klappe 4 gegen die Anlagefläche 9 ermöglichen. Insbesondere ist es auch möglich, einen Spannhebel am Rahmen 2 zu befestigen, der mit einem an der Klappe 4 angebrachten Beschlag zusammenwirkt.
  • Wie 1 weiter zeigt, wird die Klappe 4 durch eine Stütze in ihrer Öffnungsstellung gehalten. Hierfür ist beispielsweise ein Stab denkbar, der nach dem Ausstellen der Klappe 4 diese gegen den Rahmen 2 oder einen Abschnitt einer Gebäudeaußenwand abstützt. Ein solcher Stab kann mit einem Ende fest mit der Klappe 4 verbunden sein, so dass dieser nicht verloren geht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Stütze eine Gasdruckfeder 13 vorgesehen. Bei größeren Klappen 4 kommen vorzugsweise zwei Gasdruckfedern 13 beidseits der Aussparung 3 zum Einsatz. Diese sind mit einem Ende 14 an der Klappe 4 angekoppelt und mit einem zweiten Ende 15 stationär zum Rahmen 2 gehalten. Hierzu können an dem Rahmen 2 nach außen vorspringende Konsolen 16 vorgesehen werden.
  • Die Gasdruckfedern 13 sind derart eingebaut, dass die Klappe 14 in ihrer vom Rahmen 2 weggeschwenkten Öffnungsstellung durch diese gehalten wird. Durch eine besondere Anordnung des stationären Endes der Gasdruckfedern 13 können diese in der Schließstellung eine Schließkraft auf die Klappe 4 ausüben. Hierzu sind, wie in 1 und 3 gezeigt, die zweiten Enden 15 der Gasdruckfedern 13 in einer Richtung senkrecht zur Querschnittsebene der Aussparung 3 weiter von der Aussparung 3 beabstandet als das erste, an die Klappe 4 angeschlossene Ende 14. Die zweiten Enden 15 sind in einer Montageposition des Hochwasserschutzklappfensters unterhalb der Aussparung 3 an den Konsolen 16 befestigt. In der Schließstellung der Klappe 4 sind die Gasdruckfedern 13 zumindest teilweise komprimiert.
  • Anstelle der Gasdruckfedern 13 können auch elektrische Schließzylinder vorgesehen werden. Hierdurch kann ein Öffnen und Schließen gegebenenfalls ferngesteuert erfolgen. In Verbindung mit einem Wasserstandssensor oder einem Feuchtigkeitssensor kann ein Schließen bei ansteigendem Wasser automatisch veranlasst werden.
  • Die 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, so dass nachfolgend lediglich die Abweichungen erläutert werden. Anstelle von Gasfedern 13 sind an der Innenseite der Klappe 4 zwei längliche Streben 16 gelenkig angekoppelt. Jede Strebe 16 weist eine Führungsschiene 17 auf, in die ein am Rahmen 2 befestigtes Gleit- oder Rollelement 18 eingreift. Wie 5 zeigt, befindet sich in der Schließstellung der Ankopplungspunkt der Strebe 16 über dem Gleit- bzw. Rollelement 18, so dass die Strebe 16 im wesentlichen parallel zur Klappe 4 verläuft. Durch Druck auf das freie Ende 19 der Strebe 16 wird die Klappe 4 aufgrund der Hebelwirkung gegen die Dichtung 10 gepresst, so dass ein gegebenenfalls vorhandener Spannhebel 11 leichter bedient werden kann.
  • Die Strebe 16 kann auch selbst die Funktion eines Spannhebels übernehmen. Hierzu wird eine Verriegelung gegenüber dem Rahmen 2 vorgesehen, mit der die mit der Strebe 16 aufgebrachte Spannkraft aufrechterhalten bleibt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu beispielhaft ein Halteklotz 22 mit einer Nocke dargestellt, die mit der Strebe 16 in der Schließstellung der Klappe 4 in Eingriff gelangt, um die Strebe 16 zu fixieren.
  • Zum Öffnen und Ausstellen der Klappe 4 werden die freien Enden 19 der Streben 16 in Richtung von dem Rahmen 2 weggezogen. Die Gleit- bzw. Rollelemente 18 gleiten hierbei in der jeweils zugehörigen Führungsschiene 17, die am freien Ende eine Rastaussparung 20 aufweist. Gelangen die Gleit- bzw. Rollelemente 18 in die Rastaussparung 20, wird das Gewicht der Klappe 4 über die Streben 16 am Rahmen 2 abgestützt und die Klappe 4 in ihrer Stellung gehalten. Gegebenenfalls können entlang der Führungsschiene 17 mehrere Rastaussparungen 20 vorgesehen werden, um unterschiedliche Öffnungswinkel einzustellen.
  • Sowohl die Anlenkung der Strebe 16 an der Klappe 4 wie auch die Anlenkung des Gleit- bzw. Rollelements 18 am Rahmen 2 kann einstellbar ausgeführt werden, um die Klappe 4 und den Anpressdruck in der Schließstellung einzustellen. Vorzugsweise kommt hierbei eine Einstelleinrichtung 23 mit einem Langloch mit einem Bolzen zum Einsatz, wie die bereits für die Lagerung der Welle 6 dargestellt ist.
  • In Abwandlung der dargestellten Ausführungsbeispiele können die Streben 16 zusätzlich zu einer oder mehreren Gasfedern 13 angeordnet werden.
  • In der Öffnungsstellung der Klappe 4 besteht zwischen der rahmenseitigen Oberkante der Klappe 4 und dem Rahmen 2 ein Abstand. Dieser kann, wie in den 4 und 5 beispielhaft gezeigt, durch eine Abdeckung 21 überkragt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 4 und 5 ist weiterhin eine Magnetverriegelung 24 dargestellt, die anstelle eines Spannhebels 11 vorgesehen werden kann. Hierbei wirkt ein an der Klappe 4 befestigtes Element 25 durch Magnetkraft mit einem am Rahmen 2 vorgesehenen Anschlagelement 26 zusammen.
  • 6 zeigt anstelle einer starren Strebe eine Strebe 28 mit zwei über ein Gelenk 29 verbundenen Armen 30 und 31. Einer der Arme 30 ist gelenkig gegenüber dem Rahmen 2 und der andere Arm 31 gelenkig gegenüber der Klappe 4 abgestützt. Im gestreckten Zustand des Gelenks 29 wird die Klappe 4 durch die Strebe 28 in ihrer Öffnungsstellung gehalten. Die gestreckte Strebe 28 ist dementsprechend etwas zur Erstreckungsebene des Rahmens 2 angewinkelt. Zudem ist vorgesehen, dass das Gelenk 29 in der gestreckten Stellung 29 selbsthaltend ist und lediglich in einer Schwenkrichtung einklappen kann. Zum Schließen wird die Strebe 28 am Gelenk 29 eingeknickt, so dass die Arme 30 und 31 in der Schließstellung eine zusammengeklappte Stellung einnehmen.
  • Weiterhin ist es möglich, die Klappe 4 umgekehrt einzubauen, so dass diese nach oben ausgekippt wird. In diesem Fall liegt die Welle 6 unter der Unterkante der Aussparung 3. Die Abdeckung kragt in diesen weiter aus und überragt die gesamte Klappe 4 in der Öffnungsstellung.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst alle durch die Ansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • 1
    Hochwasserschutz-Klappfenster
    2
    Rahmen
    3
    Aussparung
    4
    Klappe
    5
    Konsole
    6
    Welle
    7
    Bügel
    8
    Lasche
    9
    Anlagefläche
    10
    Dichtung
    11
    Spannhebel
    12
    Spannhebelabschnitt
    13
    Gasdruckfeder
    14
    erstes Ende
    15
    zweites Ende
    16
    Strebe
    17
    Führungsschiene
    18
    Gleit- oder Rollelement
    19
    freies Ende der Strebe
    20
    Rastaussparung
    21
    Abdeckung
    22
    Halteklotz
    23
    Einstelleinrichtung
    24
    Magnetverriegelung
    25
    klappenseitiges Element der Magnetverriegelung
    26
    rahmenseitiges Element der Magnetverriegelung
    28
    Strebe
    29
    Gelenk
    30
    Arm
    31
    Arm

Claims (26)

  1. Hochwasserschutz-Klappfenster, umfassend: – einen Rahmen (2) mit einer Aussparung (3) und einer die Aussparung (3) umgebenden Anlagefläche (9), – eine transparente Klappe (4), die vor dem Rahmen (2) schwenkbar gelagert ist, derart, dass die Klappe (4) in einer Schließstellung gegen die Anlagefläche (9) anliegt und die Aussparung (3) gegen Eindringen von Wasser abdichtet und in einer von dem Rahmen (2) weggeschwenkten Öffnungsstellung von diesem beabstandet ist, – eine Dichtung (10) im Kontaktbereich zwischen der Anlagefläche (9) des Rahmens (2) und der Klappe (4), und – mindestens einen Spannhebel (11) zum Verspannen der Klappe (4) gegen den Rahmen (2).
  2. Hochwasserschutz-Klappfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (11) in der Schließstellung der Klappe (4) von der Seite der Aussparung (3) zugänglich ist.
  3. Hochwasserschutz-Klappfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (11) an der zu der Aussparung (3) weisenden Seite der Klappe (4) befestigt ist.
  4. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (11) in der Schließstellung der Klappe (4) spannbar und hierzu mit einem Abschnitt (12) an einer der Dichtung (10) abgewandten Seite des Rahmens (2) abstützbar ist.
  5. Hochwasserschutz-Klappfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (11) am Rahmen (2) befestigt ist und in der Schließstellung der Klappe (4) mit einem Beschlag, welcher an der zu der Aussparung weisenden Seite der Klappe (4) angeordnet ist, in Eingriff bringbar ist.
  6. Hochwasserschutz-Klappfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel in der Schließstellung der Klappe von der der Aussparung abgewandten Seite der Klappe zugänglich ist.
  7. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Klappe (4) gegenüber der Anlagefläche (9) des Rahmens (2) in einer Richtung senkrecht zur Querschnittsebene der Aussparung (3) versetzt ist.
  8. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Klappe (4) in Montageposition des Hochwasserschutz-Klappfensters oberhalb der Aussparung (3) angeordnet ist.
  9. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) über eine von dem Rahmen (2) beabstandete Welle (6) schwenkbar gelagert ist.
  10. Hochwasserschutz-Klappfenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellmittel zur Einstellung des Abstands der Welle (6) von dem Rahmen (2) vorgesehen sind.
  11. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) vor dem Rahmen (2) hängend gelagert ist.
  12. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) vor dem Rahmen (2) stehend gelagert ist.
  13. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gasdruckfeder (13) mit einem ersten Ende (14) an der Klappe (4) angreift und mit einem zweiten Ende (15) stationär zum Rahmen (2) gehalten ist, derart, dass die Klappe (4) in ihrer vom Rahmen (2) weggeschwenkten Öffnungsstellung durch die Gasdruckfeder (13) gehalten ist.
  14. Hochwasserschutz-Klappfenster nach 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (15) der Gasdruckfeder (13) in einer Richtung senkrecht zur Querschnittsebene der Aussparung (3) weiter von der Aussparung (3) beabstandet ist als das erste, an die Klappe (4) angeschlossene Ende (14), wobei die Gasdruckfeder (13) in der Schließstellung der Klappe (4) zumindest teilweise komprimiert ist.
  15. Hochwasserschutz-Klappfenster nach 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (15) der Gasdruckfeder (13) in einer Montageposition des Hochwasserschutz-Klappfensters unterhalb der Aussparung (3) relativ zum Rahmen (2) festgelegt ist.
  16. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strebe (16) mit der Klappe (4) gelenkig verbunden ist und eine Führungsschiene (17) aufweist, in die ein am Rahmen (2) festgelegtes Gleit- oder Rollelement (18) eingreift.
  17. Hochwasserschutz-Klappfenster nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopplungsbereich der Strebe (16) und der Klappe (4) Einstellmittel (23) zur Einstellung des Abstands der Strebe (16) von der Klappe (4) vorgesehen sind.
  18. Hochwasserschutz-Klappfenster nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (17) an ihrem freien Ende (19) eine Rastaussparung (20) zum Verrasten mit dem Gleit- bzw. Rollelement (18) aufweist.
  19. Hochwasserschutz-Klappfenster nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellmittel (23) zur Einstellung des Abstands Gleit- bzw. Rollelements (18) von Rahmen (2) vorgesehen sind.
  20. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (16) einen Spannhebel bildet und in einer Spannstellung gegenüber dem Rahmen verriegelbar ist.
  21. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strebe (28) mit der Klappe (4) und dem Rahmen (2) jeweils gelenkig verbunden ist, die einen ersten, mit dem Rahmen (4) gekoppelten Arm (30) und einen zweiten, mit der Klappe (4) gekoppelten Arm (31) aufweist, und die Arme (30, 31) durch ein Gelenk (29) miteinander verbunden sind.
  22. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (4) über eine elektrische Schließeinheit an dem Rahmen (2) abgestützt ist.
  23. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klappe (4) und dem Rahmen (2) eine Magnetverriegelung vorgesehen ist, über die die Klappe (4) in ihrer Schließstellung gehalten wird.
  24. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) eine transparente Platte aufweist, an der sich die Anlagefläche (9) für die Klappe (4) befindet.
  25. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) durch eine transparente Platte gebildet wird.
  26. Hochwasserschutz-Klappfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass über der Aussparung (3) eine vorspringende Abdeckung (21) befestigt ist.
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