DE8615042U1 - Sicherheitsvorrichtung für Tore od. dgl. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Tore od. dgl.

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/43Detection using safety edges responsive to disruption of energy beams, e.g. light or sound
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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Sicherheitsvorrichtung für Tore oder dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für mit einem Antrieb versehene Rolltore, Rollgitter, Schiebetore, Hubtore oder dgl., bestehend aus einer zumindest an der Hauptschließkante angeordneten und elastisch verformbaren Abschlußschiene, durch die beim Auftreffen auf ein Hindernis über ein Steuergerät ein Ab- oder Umschalten des Antriebes erfolgt.
Die Richtlinien der gewerblichen Berufsgenossenschaften schreiben vor, daß mit einem Antrieb versehene Tore entweder mit einer Totmannschaltung oder zumindest an den Hauptschließkanten, an Quetsch- und Scherstellen mit Kontaktscbienen ausgerüstet sein müssen. Bei einer Totmannschaltung sind die Steuerorgane des Antriebes so eingerichtet, daß sich das Tor nur beim Drücken eines Schaltknopfes bewegt und beim Loslassen des Schaltknopfes sofort zum Stillstand kommt. Eine Kontaktschiene, die meist als Abschlußschiene angeordnet ist, besteht aus einem elastischen Hohlprofil aus wetter- und alterungsbeständigem Kunststoff oder GUiiuni und ist an beiden Enden luftdicht abgeschlossen. In eine solche Abschlußschiene ist meist an einem Ende derselben ein Druckwellenkontakt eingebaut, der in Abhängigkeit von einer einstellbaren Druckerhöhung einen elektrischen Schalter betätigt. Beim Auflaufen des Totes auf ein Hindernis spricht nun dieser Druckwellenschalter an, über den eat-
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weder direkt oder über ein Relais der Antrieb des Tores abgeschaltet öder Umgeschaltet wird. Diese bekannte Sicherheitsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß bei der geringsten Beschädigung, beispielsweise einem Loch oder einem Schnitt, ein sicheres Ansprechen des Druckwellenschalters nicht mehr gewährleistet wird, was beim Auflaufen des Tores auf ein Hindernis zu einer Beschädigung des Tores oder des Hindernisses führen kann. Dies gilt in gleicher Weise auch für den Fall, daß der Druckwellenschalter falsch eingestellt öder beschädigt ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung für mit einem Antrieb versehene Rolltore, Rollgitter, Schiebetore, Hubtore oder dgl. zu schaffen, die unabhängig von Beschädigungen der elastischen Abschlußschiene arbeitet und trotzdem beim Auftreffen auf ein Hindernis ein Ab- oder Umschalten des Antriebes sicherstellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß in der Abschlußschiene mindestens eine nach innen gerichtete Lichtquelle und ein derselben mit Abstand zugeordneter und mit dem Steuergerät verbundener, lichtempfindlicher Widerstand angeordnet ist. Ein lichtempfindlicher Widerstand, auch Fotowiderstand genannt, ist ein Halbleiterbauelement, dessen Widerstand bei Beleuchtung abnimmt. Das bedeutet, daß so lange wie der lichtempfindliche Widerstand von der Lichtquelle beaufschlagt wird, ein vorgegebener StrGifr fließt, der den Antrieb in Schließrichtung steuert. Sobald die Abschlußschiene auf ein Hindernis auftrifft, gelangt kein oder nur wenig Licht an den lichtempfindlichen Widerstand, dessen Widerstand sich damit erhöht. Diese Widerstandserhöhung kann zu einem Ab- oder Umschalten des Antriebes genutzt werden. Auch bei einer Beschädigung der Abschlußschiene, bei-
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spielsweise durch ein Loch oder einen Schnitt bleibt die Fünktionsfähigkeit der Sicherheitsvorrichtung erhalten. |
Weiterhin besteht bei dieser Sicherheitsvorrichtung der Vor- | teil, daß bei einem Ausfall der Lichtquelle, beispielsweise bei Beschädigung derselben oder des zur Lichtquelle führenden Kabels, sich ebenfalls der Antrieb ab- oder umschaltet bzw. überhaupt nicht angeschaltet werden kann. Zusätzlich bietet diese Sicherheitsvorrichtung den Vorteil, daß sie auch dann anspricht, wenn die Abschlußschiene ohne nennenswerte Quer-Schnittsverformung gebogen bzw. abgeknickt wird. In Abhängigkeit von der Breite eines Tores können zwei Lichtquellen mit denselben zugeordneten, lichtempfindlichen Widerständen verwendet werden.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
I In dieser Zeichnung ist der untere Bereich eines Rolltores dargestellt, welches aus mehreren scharnierartig miteinander I verbundenen Lamellen 2, beispielsweise aus Metall besteht. Die Lamellen 2 sind in seitlichen Führungen 3 gesichert und können von einer nicht dargestellten Rohrwalze, der ein Antriebsmotor zugeordnet ist, auf- und abgewickelt werden. In Abhängigkeit von der Drehbewegung der Rohrwalze öffnet oder schließt sich das Rolltor 1.
An der untersten Lamelle 2 des Rolltores 1 ist eine Abschluß- » schiene 4 befestigt, die aus witterungs- und alterungsbeständigem Kunststoff oder Gummi besteht. Die Abschlußschiene 4 ist beispielsweise als kreisförmiges Hohlprofil ausgebildet
und mit einem Flansch 5 versehen, über den die Abschlußschiene 4 mit der Lamelle 2 verbunden werden kann.
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Die Enden der Abschlußschiene 4 sind jeweils durch einen Deckel 6,7 verschlossen. Der Deckel 7 trägt eine nach innen gerichtete Fassung 8, in die eine Glühbirne 9 auswechselbar eingesetzt ist* An dem Deckel 6 ist ein lichtempfindlicher Widerstand 10 befestigt, dessen Widerstand beim Auftreffen von Licht abnimmt. Sowohl die Fassung 8 als auch der Widerstand 10 sind über ein nur angedeutetes Kabel 11,12 mit einem Steuergerät 13 verbunden, welches beispielsweise an der Innenseite der untersten Lamelle 2 befestigt ist. Von diesem Steuergerät 13 führt ein Kabel 14 zu einer Stromversorgung und zum nicht gezeichneten Antrieb.
Die Steuerung des Antriebes ist dabei so ausgelegt, daß der Antrieb in Schließrichtung nur dann angeschaltet werden kann und in Betrieb bleibt, wenn die Glühlampe leuchtet und das von ihr ausgestrahlte Licht auf den lichtempfindlichen Widerstand 10 trifft. Dabei verringert sich der Widerstand desselben, was einerseits ein Anschalten und ein Inbetriebbleiben des Antriebes ermöglicht. Sobald die Abschlußschiene 4 auf ein Hindernis auftrifft oder sich durch sonstige Einflüsse verformt, gelangt kein Licht mehr an den Widerstand 10,, was ein Ab- oder Umschalten des Antriebes zur Folge hat.

Claims (3)

Patentanwalt Walter Koßobutzki · Waldstraße β *· 5419.htelferskirchen B 167α Werner Bothe, Industriegebiet, 5239 Luckenbach Schutzansprüche
1. Sicherheitsvorrichtung für mit einem Antrieb versehene Rolltore, Rollgitter, Schiebetore, Hubtore oder dgl., bestehend aus einer zumindest an der Hauptschließkante angeordneten und elastisch verformbaren Abschlußschiene, durch die beim Auftreffen auf ein Hindernis über ein Steuergerät ein Ab- oder Umschalten des Antriebes erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abschlußschiene (4) mindestens eine nach innen gerichtete Lichtquelle (8,9) und ein derselben mit Abstand zugeordneter und mit dem Steuergerät (13) f verbundener, lichtempfindlicher Widerstand (10) ange-
ordnet sind.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (8,9) und der Widerstand (10) an den Enden der Abschlußschiene (4) angeordnet sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (8,9) au? einer Fassung (8) mit einer Glühlampe (9) gebildet ist.
* · ♦ I I
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