DD231158A1 - Alarmsystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Alarmsystem zur Anwendung an Fenstern und Tueren. Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, ein Alarmsystem zu schaffen, das bei einer beliebigen Ueberpruefung eines Fensters oder einer Tuer nicht sichtbar ist, und das eine Selbstversorgung aufweist, so dass keine Stromversorgungsanschluesse notwendig sind. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein Sender in eine Vertiefung in dem Fensterrahmen oder in eine Kante der Tuer oder in eine angrenzende ineinandergreifende Konstruktion in dem Fenster- oder Tuerrahmen eingebaut ist. Der Sender wird mit einem Schalter eingeschaltet, von dem ein Teil an oder in der Naehe des Senders und der andere Teil an der angrenzenden Konstruktion angeordnet ist. Der Schalter wird durch die Oeffnungsbewegung der Tuer oder des Fensters betaetigt, um den Sender zu aktivieren. Fig. 4
Description
Berlin, den 17.1.1985 64 510/13
Alarmsystem
Die Erfindung betrifft ein Alarmsystem und dessen Anwendung bei Fenstern und Türen.
In der GB-PS 2 081 803 A ist eine auf Reibung beruhende tragende Stütze bekannter Art beschrieben, auf die die Erfindung mit der amerikanischen Eingangsnummer 635267 angemeldet ist« Die GB-PS 2 081 803 A offenbart eine Stütze, die eine Führung und einen längs der Führung beweglichen Schieber', eine Verstrebungv die mit der Führung gelenkig verbunden ist, eine Verbindungsklammer, die mit dem Schieber gelenkig verbunden ist, und einen Stab, der mit dem Verbindungsglied und mit der Verstrebung der Anordnung gelenkig verbunden ist, aufweist, so daß, wenn sich der Schieber längs der Führung bewegt, der Stab aus einer Stellung, die über der Führung liegti in eine solche Stellung schwenken kann; die bezüglich der Führung angewinkelt ist» Die Erfindung beruht auf dem Einbau eines Einbruchsalarmsystems in die auf Reibung beruhende tragende Stütze oder in den Fensterscharnieraufbau·
In der entsprechenden britischen Patentanmeldung wird nur die GB-PS 1 517 151 erwähnt» Diese Anmeldung offenbart ein Türscharnier, in welches ein Schalter eingebaut isti um einen Einbruchsalarm auszulösen» Die Spindel des Scharniers
weist einen Ring auf, der daran befestigt ist. Sobald die Tür geöffnet wird, dreht sich die Spindel derart, daß sich auch der Ring dreht· Dabei wird eine Sperre gegen einen Hebelarm bewegt, der durch eine Feder vorgespannt ist»
Ziel der Erfindung ist es, ein Alarmsystem zu schaffen« das bei Betrachtung eines Fensters oder einer Tür nicht sichtbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres Alarmsystem zu schaffen, das eine eigene Energieversorgung aufweist, so daß keine Stromversorgungsleitungen notwendig sind«
Gemäß der Erfindung enthält ein Alarmsystem an einem Fenster oder einer Tür einen Miniatursender mit einer eigenen Stromversorgung, der in einer Vertiefung in der Fenstereinfassung oder im Türrand oder in einer in der Nähe befindlichen, ineinandergreifenden Konstruktion in dem Fenster- oder Türrahmen eingebaut ist« Der Sender wird durch einen Schalter in Betrieb gesetzt, von dem sich ein Teil an oder in der Nähe des Senders und der andere Teil an oder in der Nähe einer relativ beweglichen Konstruktion befindet, so daß der Schalter durch die Öffnungsbewegung der Tür oder des Fensters betätigt wird und den Sender aktiviert*
das beispielsweise dazu verwendet werden kann, eine Einbruchsalarmanlage in Betrieb zu nehmen oder einen Alarmzustand auszulösen* Eine Meßwarte zeigt an, daß das Fenster oder die Tür geöffnet worden ist#
Wenn der Sender an ein Fenster angebracht ist» befindet er sich vorzugsweise in einer Rille am oberen Rand der Fenstereinfassung, so daß er dem Blick verborgen ist, und zwar sowohl dann, wenn das Fenster geschlossen ist, als auch dann, wenn das Fenster teilweise geöffnet ist»
Der Ausdruck Fenstereinfassung wird deshalb verwendet» um den Rahmen zu beschreibeng der in dem beweglichen oder sich öffnenden Teil des Fensters das Glas entftält* Oer Ausdruck Fensterrahmen wird verwendet, um den festen Rahmen in dem Gebäude zu beschreiben« der die Fensteröffnung bildet«
Der Sender kann in der Nahe des einen Endes der Einfassung angeordnet sein, und ein Teil des Schalters kann sich am oberen Ende des Fensterscharniers befinden· Beispielsweise kann der Schalter in dem Sender ein Zungenschalter sein» und an der Spitze des festen Teils, z« B. der Führung des benachbarten Scharniers, kann ein Magnet angeordnet werden, so daß sich beim Offnen des Fensters zwischen dem Magneten und dem Zungenschalter eine relative Bewegung einstellt und der Schalter betätigt wird»
Die Scharniere enthalten jeweils ein Führungsteil, eine Stütze; die zu dem Führungsteil gelenkig angeordnet ist» einen Schieber in dem Führungsteil, ein zu dem Schieber ge-
lenkig angeordnetes Verbindungsstück, einen Stab, der zu dem Verbindungsstück und zu der Stütze gelenkig angeordnet ist, und eine Strebe, die zu dem Schieber und der Stütze gelenkig angeordnet ist*
Hierbei könnte es eine Nachtbelüftungseinrichtung für ein derartiges Fenster sein, die so angeordnet ist, daß das teilweise geöffnete Fenster, wenn es für die Nachtbelüftung verwendet wird, den Schalter nicht betätigt und Alarm auslöst· Das kann durch eine geeignete relative Positionierung der beiden Schalterteile erreicht werden·
Der Sender kann alternativ so angeordnet sein, daß er eine Serie von Signalen abgibt, wenn die maximale Nachtbelüftungsstellung erreicht ist* Folglich wird bei der Öffnung des Fensters in die Nachtbelüftungsstellung das Fenster so weit geöffnet, bis die Signale auftreten, und dann bewegt man es leicht zurück«
Die Kontakte des Zungenschalters können in Glas eingekapselt sein, so daß irgendwelche wetterbedingten Probleme vermieden werden·
Ein Vorteil des Senders, der entlang des oberen Randes des Fensters in einer Rille angeordnet ist, die als Teil der Fenstereinfassung ausgebildet sein kann, besteht darin, daß dies ein Bereich ist, wo gewöhnlich Raum für den Einschluß eines Senders vorhanden isti und dieser Raum wird nicht von Scharnieren oder anderen Mechanismen eingenommen· Dadurch, daß man den Sender so aufbaut! daß er die gleiche Breite wie
der normale Fensterentlüftungsschenkel aufweist; kann er in den Hohlraum eingepaßt werden, welcher in herkömmlicher Weise um die Einfassung eines Metallrahmenfensters läuft.
Der Sender kann in einer anderen Anordnung in der Nähe eines Teils eines zweiteiligen, nicht bogenförmig verlaufenden Keils angeordnet sein, und der andere Teil des nicht bogenförmig verlaufenden Keils kann einen Magneten aufnehmen^ der in dem Sender einen Zungenschalter betätigt· Der nicht bogenförmig verlaufende Keil ist vorzugsweise entlang des oberen Randes des Fensterrahmens zentral angeordnet·
Es können wechselseitig ineinandergreifende Konstruktionsmerkmale vorhanden sein, beispielsweise Stifte und Schlitze am Sender und am Scharnieroberteil, um den Sender in Stellung zu bringen*
Ausfuhrunqsbeispiel '
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefugten Zeichnung naher erläutert» Darin zeigen:
Fig* 1: eine bekannte Scharnierart, die gemäß dieser Erfindung modifiziert werden kann;
Fig, 2: die notwendige Modifikation in vereinfachter Form.'
Fig· 3: einen Aufriß eines Teils eines rechteckförraigen Aluminiumfensterrahmens nach der Erfindung;
Fig« 4: eine Teilansicht desselben Fensters und
Fig-» 5: eine alternative Form der Erfindung.
In Fig* 1 ist ein bekanntes Scharnier oder eine tragende Stütze der Art dargestellt, wie es in der GB-PS 2 081 803 A beschrieben ist·
Die tragende Stütze enthält ein Unförmiges Führungsteil mit nach innen umgeschlagenen Längsstegen 11* Pas Führungsteil wird bei Verwendung der Stütze an einem seitlich eingehangenen Fenster normalerweise bezüglich des Fensterrahmens horizontal gesichert.» wobei an der Oberseite bzw, am Boden des Fensterrahmens zwei Stützen vorgesehen sind. Im Fall eines an der Oberseite eingehängten Fensters werden die Führungsteile bezüglich des Fensterrahmens auf jeder Seite des oberen Fensterteils vertikal gesichert. In der Aus» steifung 13 des Führungsteils sind Befestigungslöcher 12 vorgesehen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben* An seinem einen Ende ist das Führungsteil durch eine Nasenkappe 14 verschlossen* die in das Endstück des Führungsteils gesteckt ist und zu dem Führungsteil durch Deformierung eines Teils der Aussteifung oder mittels eines Nietes "umgeschlagen" werden kann« Ein Schieber 15 ist längs des Führungsteils gleitbar» und die detaillierte Konstruktion des Schiebers wird später beschrieben«
Eine längliche, gekröpfte Metallstrebe 16 ist mit dem Führungsteil 10 gelenkig verbunden» und zwar das angrenzende eine Ende davon durch einen Niet 17, Eine längliche Strebe 18 ist mit einem Ende durch einen Nfet 19 mit dem Schieber 15 verbunden, und am entgegengesetzten Ende davon durch einen Niet 20 ralt einem Teil der Strebe 16 zwischen den je-
weiligen Enden derselben. Ein Verbindungsglied 21 ist mit dem Schieber 15 durch einen Niet 22 an einer Stelle gelenkig verbunden, die sich in einem Abstand von dem Niet 19 befindet» Das entgegengesetzte Ende des Verbindungsgliedes 21 ist durch einen Niet 23 mit einem Ende eines Stabes 24 gelenkig verbunden« der dann wieder zwischen seinen Enden durch einen Niet 25 mit dem äußersten Ende der Strebe 16 gelenkig verbunden ist« Eine Querverbindungsstrebe 26, die strichpunktiert dargestellt ist, kann, wenn es erforderlich ist, zwischen der Strebe 13 und dem Stab 24 parallel mit der Strebe 16 verbunden werden»
Der Stab 24 ist bei Benutzung mit dem Bodenteil des schiebbaren Fensterrahmens verbunden, und zu diesem Zweck sind die Befestigungslöcher 27 vorgesehen.
Bei Betätigung kann der Stab 24 aus der in Fig· I dargestellten winkligen Position, in der das Fenster offen ist, in eine geschlossene Position geschwenkt werden, in der der Stab 24 über dem Führungsteil IO liegt und das Fenster geschlossen ist. Die Abmessungen dieser Elemente der Stütze und die Positionen der Niete sind so gewählt, daß die Strebe 16, die Strebe 18 und das Verbindungsglied 21 auch über dem Führungsteil 10 liegen* wenn sich das Fenster in der geschlossenen Stellung befindet.
Ein Ende des Stabes 24 ist, wie bei 28 angedeutet, geformt, um mit einer Nockenoberfläche 29 auf der Innenseite der Nasenkappe 14 zusammenzuwirken, damit sich eine Klemmwirkung ergibt, sobald sich die Stütze in die geschlossene Stellung bewegt.
Wenn das Fenster in die geschlossene Stellung bewegt wird, neigen die Strebe 18 oder die Strebe 16 dazu, sich an der Führung 10 festzuklemmen. Das ist im Fall eines seitlich eingehangenen Fensters so* da das Gewicht des Fensterschieberahmens zum Ablenken der Strebe 18 und der Strebe 16 und zu einem geringeren Bereich des Verbindungsgliedes 21 nach unten führt· Um irgendein Bestreben der Teile zu überwinden, sich dort festzuklemmen, wird auf das FDhrungsteil 10 ein erhöhtes Klemmstück 31 montiert» Das erhöhte Klemmstück 31 kann aus Kunststoff gepreßt sein» beispielsweise Azetalharz, und wird in dem U-förrSgen Führungsteil 10 zwischen dem Niet 17 und einem Anschlag 30 angeordnet. Der Anschlag 30 ist ein verformtes Teil der Aussteifung des Führungsteils 10, der zur Begrenzung der Bewegung des Schiebers 15 längs des Führungsteils vorgesehen ist»
Fig· 2 zeigt schematisch eine Modifikation dieses Scharniers, um "feile eines Alarmsystems einzubauen»
Der Stab 24 ist an einem Rahmen oder einem beweglichen Fenster 32 eines Fensters befestigt. Das Scharnierführungsteil 10 hat eine daran befestigte Abschlußklappe 33y in die ein Permanentmagnet 34 eingebaut ist»
Entlang des oberen Randes des Rahmens 32 wird ein Sender 35 mit einem eingebauten Zungenschalter 36 montiert.
Eine detailliertere Darstellung dieser Anordnung ist in den Fxj , 3 und 4 gezeigt.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Fenster weist eine Ein-
fassung auf, welche einen oberen Querträger 110 mit einem oberen U-Profil 111 hat. Das Fenster wird durch ein modifiziertes Scharnier der in Fig. 1 und in der GB-PS 2 081 803 A gezeigten allgemeinen Art gestützt. In dem U-Profil
111 ist ein in sich abgeschlossener Miniatursender 112 angeordnet, in dem sich ein Zungenschalter befindet. Oas Ganze ist so verkapselt, daß es wetterfest.ist» Der Sender
112 enthält eine eigene Stromversorgung mit einer Trockenbatterie.
Am oberen Ende der ScharnierfQhrung 113 befindet sich eine Schlußkappe 114, in die ein Magnet 115 eingebaut ist. Wie in Fig. 3 zu sehen ist,* wird der Sender in einiger Entfernung von dem Magneten 115 angeordnet f und der Zungenschalter wird geschlossen, damit der Sender ein Signal aussendet oder einen hörbaren Warnton abgibt·
Wenn das Fenster geschlossen wird, befindet sich der Sender 112 dicht am Magnet 115, so daß der Zungenschalter 112A geöffnet wird und der Sender nicht mehr arbeitet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, besteht bei geschlossenem Fenster keine Möglichkeit, daß der Sender von außen gesehen werden kann infolge der Form der Fenstereinfassung und des oberen Teils des Querträgers 116 des Fensterrahmens, und der Art, in welcher das U-Profil 111 der Fenstereinfassung auf dem oberen Fensterrahmenteil 116 liegt.
Obwohl sich die Darstellung auf ein Fenster bezieht, kann das Prinzip in genau derselben Weise, bei Türen durch Aus-
bildung einer Vertiefung am Oberteil der Tür verwendet werden, wobei sich der Magnet im Türkopfteil oder am Rand des Türrahmens befindet·
Die Positionen des Zungenschalters und des Magneten können, wenn gewünscht, umgekehrt werden.
Es wird vermerkt, daß es keine externe Verdrahtung gibt und tatsächlich nichts, das auf das Vorhandensein eines Alarmsystems von der Außen-» oder Innenseite des Fensters her schließen läßt. Sogar bei geöffnetem Fenster ist es sehr schwiedg, den Sender zu sehen»
Der Sender kann ein Standard-Miniatursender sein, der sich in einem rechteckförmigen Kasten von der in den Zeichnungen dargestellten Form einfügen läßt und durch eine herkömmliche 12-Volt-Battarie, beispielsweise eine GP23-Feuerzeugbatterie, gespeist wird«
In Fig. 5 ist eine alternative Anordnung mit dem Sender, dem Zungenschalter und dem Magneten dargestellt, der in einen nicht bogenförmigen Keil eingebaut ist, der sich nahezu in der Mitte des oberen Teils des Fensters befindet.
Der nicht bogenförmige Keil ist ein zweiteiliger Keil, der dazu konstruiert ist, um ein Krümmen oder Durchbiegen des Rahmens der Fenstereinfassung zu verhindern. Ein Teil 201 des Keils ist auf die Fenstereinfassung 202 montiert. Der andere Teil 203 des Keils ist in den Fensterrahmen montiert (übersichtshalber weggelassen). Ein Sender 204 ist auch in
dem Fensterrahmen angeordnet und wird auf dem Keilteil 203 durch Stifte 205 befestigt, die in Bohrungen 205 eingreifen, um den Sender in dieser Lage zu halten. Bevor in den Sender 204 ein Zungenschalter (nicht dargestellt) und der Permanentmagnet 207 zu dessen Betätigung eingebaut werden, wird der Zungenschalter in dem Keilteil 201 untergebracht.
Wenn das Fenster schließt, greifen die Keilteile ineinander, um ein Krümmen zu verhindern, und der Magnet 207 befindet sich dann ganz in der Nähe des Zungenschalters in dem Sender 204. Wenn der Sender beim öffnen des Fensters eingeschaltet wird, wird bewirkt, daß sich der Magnet 207 vom Sender 204 wegbewegt; folglich wird der Zungenschalter betätigt und löst die Alarmschaltung aus.
Der Sender 204 kann auch in die Fenstereinfassung anstelle in den Fensterrahmen montiert sein* der Permanentmagnet wird dann in den Teil des Keils eingesetzt;» der am Fensterrahmen befestigt ist.
Claims (14)
1« Alarmsystem für ein Fenster oder eine Tür, bestehend aus einem Miniatursender mit eigener Stromversorgung, gekennzeichnet durch den Sender (112; 35), der in eine Vertiefung (111) in dem Fensterrahmen (110) oder in eine Kante der Tür oder in eine angrenzende ineinandergreifende Konstruktion in dem Fenster- oder Türrahmen eingebaut ist, wobei der Sender (112; 35) durch einen Schalter funktionsfähig wird, von welchem ein Teil (112 A; 36) an oder in der Nähe des Senders (112; 35) und der andere Teil (115; 34) an der benachbarten Konstruktion (107) angeordnet ist, so daß der Schalter durch die Öffnungsbewegung der Tür oder des Fensters betätigt wird, um den Sender zu aktivieren«
2# Alarmsystem nach Punkt 1, gekennzeichnet durch den Sender (112j 35), der zum Aussenden eines Ultraschall- oder Funksignals geeignet ist.
3· Alarmsystem nach Punkt/2, gekennzeichnet durch das genannte Signal^ das dazu verwendet wird, eine Einbruchsalarmanlage oder einen Alarmzustand auszulösen, wobei eine Meßwarte anzeigt, daß das Fenster oder die Tür geöffnet worden sind»
4, Alarmsystem nach einem der vorstehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß sich der Sender (112; 35), an ein Fenster angebracht, in einer Rille (111) am oberen Rand (110) der Fenstereinfassung befindet, so daß er weder bei geschlossenem noch bei teilweise geöffnetem Fenster zu sehen ist.
5« Alarmsystem nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Sender (112; 35) in der Nähe eines Endes der Einfassung angeordnet ist, und daß ein Teil (115) des Schalters am oberen Ende (113) des Fensterscharniers angeordnet ist#
6· Alarmsystem nach einem der vorstehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Schalter (112 A; 36) im Sender ein Zungenschalter ist, und ein Magnet (115; 34) in der Nähe der festen Konstruktion angeordnet ist.
7* Alarmsystem nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die benachbarte feste Konstruktion eine Führung (113j 10) eines angrenzenden Scharniers ist, so daß dann» wenn das Fenster geöffnet wird, eine relative Bewegung zwischen dem Magneten (115; 34) und dem Zungenschalter (112 A; 36) erfolgt und der Schalter folglich betätigt wird,
8. Alarmsystem nach einem der Punkte 4 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Fenster von der Art ist, welches auf beiden Seiten durch ein Scharnierpaar gestützt wird, das dem Fenster eine Bewegung aus dem Fensterrahmen und von ihm weg ermöglicht,
9# Alarmsystem nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Scharniere jeweils ein Führungsteil (10), eine Stütze (16), die zu dem Führungsteil (10) gelenkig angeordnet istV einen Schieber (15) in dem FDhrungsteil, ein zu dem Schieber (15) gelenkig angeordnetes Verbin-
dungsstück (21), einen Stab (24), der zu dem Verbindungsstück (21) und zu der Stütze (16) gelenkig angeordnet ist, und eine Strebe (18), die zu dem Schieber und der Stütze (16) gelenkig angeordnet ist, enthalten.
10, Alarmsystem nach einem der Punkte 4 bis 9, gekennzeichnet durch das Vorhandensein einer Nachtbelüftungseinrichtung für das Fenster, die so angeordnet ist, daß das teilweise geöffnete Fenster für die Nachtbelüftung den Schalter nicht betätigt und Alarm auslöst, oder welche so angeordnet ist, daß der Sender (112; 35) eine Serie von Signalen aussendet, wenn die maximale Nachtbelüftungsstellung erreicht ist»
11. Alarmsystem nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Zungenschalter (112 A; 35) in Glas eingekapselte Kontakte aufweist«
12* Alarmsystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an ein Fenster (202) ein zweiteiliger, nicht bogenförmiger Keil (201) 203) angebracht ist, in dem sich ein Sender (204) in der Nähe eines Teils (203) eines zweiteiligen, nicht bogenförmigen Keils befindet und der andere Teil (201) des nicht bogenförmigen Keils einen Magneten (207) aufnimmt, der in dem Sender einen Zungenschalter betätigt.
13. Alarmsystem nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß der nicht bogenförmige Keil (201; 203) entlang des oberen Randes des Fensterrahmens zentral angeordnet ist«
14. Alarmsystem nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß an dem Sender und dem Scharnieroberteil wechselseitig ineinandergreifende Konstruktionsmerkmale (205; 206) vorgesehen sind, um den Sender in Stellung zu bringen.
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
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