DE202004001796U1

DE202004001796U1 - Tür, insbesondere Feuer- und Rauchschutztür

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Publication number: DE202004001796U1
Application number: DE202004001796U
Authority: DE
Original assignee: Holzbau Schmid GmbH and Co KG
Current assignee: Holzbau Schmid GmbH and Co KG
Priority date: 2004-02-06
Filing date: 2004-02-06
Publication date: 2004-04-15
Anticipated expiration: 2014-02-07

Abstract

Tür, insbesondere Feuer- und Rauchschutztür, mit in einer Zarge (2) verschwenkbar gelagertem Türblatt (1) und einem elektro-hydraulischen Freilauftürschließer, der aus einem ein elektro-hydraulisches System enthaltenden Gehäuse (4) und einem an einem Ende über eine Steckachse (4a) mit dem Gehäuse (4) verbundenen Hebelarm (6) besteht, dessen anderes Ende in einer Gleitschiene (5) geführt ist und im Normalfall eine freie Beweglichkeit des Türblattes (1) ermöglicht, im Alarmfall oder bei Stromausfall jedoch ein selbsttätiges Schließen bzw. Geschlossenhalten des Türblattes (1) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) und die Gleitschiene (5) des Freilauftürschließers in jeweils einer Aussparung (7, 8) im Türblatt (1) bzw. in der Zarge (2) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere als Feuer- und Rauchschutztür ausgebildete Tür mit in einer Zarge verschwenkbar gelagertem Türblatt und einem elektro-hydraulischen Freilauftürschließer, der aus einem ein elektro-hydraulisches System enthaltenden Gehäuse und einem an einem Ende über eine Steckachse mit dem Gehäuse verbundenen Hebelarm besteht, dessen anderes Ende in einer Gleitschiene geführt ist und im Normalfall eine freie Beweglichkeit des Türblattes ermöglicht, im Alarmfall oder bei Stromausfall jedoch ein selbsttätigendes Schließen bzw. Geschlossenhalten des Türblattes bewirkt.
Türen der voranstehend beschriebenen Art sind bekannt. Der elektro-hydraulische Freilauftürschließer ist hierbei mit seinem Gehäuse entweder außen auf dem Türblatt oder auf der Zarge montiert; die Gleitschiene befindet sich außen auf der Zarge bzw. dem Türblatt.
Diese bekannte, außen montierte Anordnung hat nicht nur ein unschönes Aussehen zur Folge, da die metallischen Teile des Freilauftürschließers von den meistens aus Holz bestehenden Türen abstechen, sondern schränkt gegebenenfalls auch den Öffnungswinkel der Tür ein, da die auf der Tür aufliegenden Teile des Freilauftürschließers ein vollständiges Öffnen der Tür um denjenigen Betrag begrenzen, der den Abmessungen des aufmontierten Freilauftürschließers entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Türen zu vermeiden und eine Ausführung zu schaffen, die optisch vorteilhafter ist und keinerlei Beschränkungen des Öffnungswinkels durch den Freilauftürschließer ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und die Gleitschiene des Freilauftürschließers in jeweils einer Aussparung im Türblatt bzw. in der Zarge angeordnet sind.
Die Aussparung für das Gehäuse kann wahlweise im Türblatt bzw. im Türblattrahmen oder in der Zarge vorgesehen sein. Die Aussparung für die Gleitschiene ist entsprechend in der Zarge oder im Türblattrahmen vorgesehen. Obwohl das Material für die Zarge und für das Türblatt bei der erfindungsgemäßen Ausführung nicht vorgegeben ist, wird als Material für das Türblatt vorzugsweise Holz verwendet. Das Türblatt wird insbesondere mit einem Türblattrahmen und einer Verglasung ausgeführt, vorzugsweise in Brandschutzausführung.
Durch die vollständige Unterbringung sowohl des Gehäuses als auch der Gleitschiene des Freilauftürschließers in Aussparungen im Türblatt bzw. in der Zarge ergibt sich optisch kein Hinweis auf das Vorhandensein eines derartigen Freilauftürschließers. Die Tür kann somit in der Optik frei gestaltet werden. Außerdem entfällt durch den Wegfall der auf die Außenseite des Türblattes bzw. der Zarge aufgebrachten Teile des Freilauftürschließers jegliche Beeinträchtigung des Öffnungswinkels der Tür.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gehäuse des Freilauftürschließers an einem Halteblech befestigt, das länger als die Aussparung im Türblatt oder der Zarge ist und an seinen Enden mittels Schrauben mit dem Türblatt oder der Zarge verschraubt ist. Die Befestigung des das elektrohydraulische System enthaltenden Gehäuses am Halteblech kann mittels Schrauben an den Stellen erfolgen, die bisher für die Befestigung des Gehäuses an der Außenseite des Türblattes bzw. der Türzarge vorgesehen waren. In diesem Fall ist es erfindungsgemäß möglich, das Halteblech mit einem rechtwinklig abstehenden Befestigungswinkel auszubilden, dessen Länge maximal der Länge der Aussparung entspricht und an dem das Gehäuse befestigt ist.
Um eine vollständige Abdeckung des Freilauftürschließers, einschließlich des Hebelarmes zu erzielen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der zwischen der Zarge und dem Türblatt zwischen deren Aussparungen liegende Hebelarm durch eine die Aussparung im Türblatt überragende Abdeckleiste einseitig abgedeckt. Auch der Hebelarm ist auf diese Weise bei normaler seitlicher Betrachtung der Tür nicht zu erkennen. Die Abdeckleiste wird erfindungsgemäß vorzugsweise einstückig mit dem Türblatt ausgeführt.
Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die Gleitschiene im Grund der Aussparung entweder im Türblatt oder in der Zarge durch Schrauben zu befestigen. Hierzu ist es gegenüber der bekannten Ausführung lediglich erforderlich, die Schraubenlöcher nicht in der Seite, sondern im Grund der Gleitschiene auszubilden.
Um den Freilauftürschließer an die verdeckte Ausführung gemäß der Erfindung anzupassen, kann es erforderlich sein, die Steckachse um die Stärke des Haltebleches zu verlängern. Da die Steckachse auf einfache Weise aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, ist eine derartige Verlängerung ohne größeren Aufwand möglich.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, das Türblatt bandseitig mit einem Kabelkanal für das zwischen dem im Türblatt montierten Gehäuse und einem wandfesten Anschluß verlaufende Kabel zu versehen. Das für den Anschluß eines Handtasters und/oder Rauchmelders und für die Stromversorgung des elektrohydraulischen Systems erforderliche Kabel wird somit verdeckt im Türblatt montiert, so daß lediglich eine Schlaufe an der Bandseite der Tür sichtbar ist.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Tür mit in den Türblattrahmen eingebautem Gehäuse des Freilauftürschließers,
2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II–II in 1,
3 eine vergrößerte Darstellung, teilweise im Schnitt, der linken oberen Ecke der Tür,
4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV–IV in 3,
5 eine Draufsicht auf das beim ersten Ausführungsbeispiel verwendete Halteblech,
6 einen Längsschnitt durch das Halteblech gemäß der Schnittlinie VI–VI in Fig.V,
7 einen Querschnitt durch das Halteblech gemäß der Schnittlinie VII–VII in Fig.V und
8 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür mit in einer Aussparung der Zarge montiertem Gehäuse des Freilauftürschließers im Schnitt entsprechend der 4.
Wie das erste Ausführungsbeispiel einer Tür in den 1 bis 4 zeigt, ist ein Türblatt 1 in einer Zarge 2 an Bändern 3 verschwenkbar gelagert. Das Türblatt 1 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem Türblattrahmen 1a, in den eine Scheibe 1b mittels Glasleisten 1c eingesetzt ist. Die Zarge 2 besteht aus zwei senkrechten Holmen 2a und einem waagerechten Holm 2b, die jeweils auf geeignete Weise mit einer Wand W verbunden sind.
Die Tür ist mit einem elektro-hydraulischen Freilauftürschließer versehen, der im Normalfall eine freie Beweglichkeit des Türblattes 1 ermöglicht, im Alarmfall oder bei Stromausfall jedoch ein selbsttätiges Schließen bzw. Geschlossenhalten des Türblattes 1 bewirkt. Der Freilauftürschließer besteht aus einem das elektrohydraulische System enthaltenden Gehäuse 4 und einer Gleitschiene 5, die durch einen Hebelarm 6 miteinander verbunden sind. Das eine Ende des Hebelarmes 6 ist an einer Steckachse 4a befestigt, die in das Gehäuse 4 hineinragt und mit dem elektro-hydraulischen System zusammenwirkt. Das andere Ende des Hebelarmes 6 ist mit einem Gleitstück 5a verbunden, das in der Gleitschiene 5 beweglich ist.
Bei dem in den 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 4 des Freilauftürschließers vollständig in einer Aussparung 7 untergebracht, die im Türblattrahmen 1a ausgebildet ist. Wie die Schnittdarstellung in 4 zeigt, ist demgemäß das Gehäuse 4 von außen nicht sichtbar. Das Gehäuse 4 ist an einem Halteblech 9 befestigt, das in den 5 bis 7 anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt ist. Wie diese Darstellungen zeigen, ist das Halteblech 9 im mittleren Bereich mit vier Schraubenlöchern 9a versehen, durch die Befestigungsschrauben ragen, die in das Gehäuse 4 eingeschraubt sind und das Gehäuse 4 am Halteblech 9 befestigen. Um den Durchtritt der Steckachse 4a zu ermöglichen, besitzt das Halteblech 9 eine Durchtrittsöffnung 9b. Wie in 3 zu erkennen ist, ragt das Halteblech 9 an beiden Enden über die Aussparung 7 hinaus. Es ist in diesen Endbereichen jeweils mit zwei Schraubenlöchern 9c versehen, so daß das Halteblech 9 mittels Schrauben 9d am oberen Querholm des Türblattrahmens 1a befestigt werden kann, wie dies die 3 zeigt. Auf diese Weise wird das Gehäuse 4 in der Aussparung 7 zuverlässig gehalten, um alle auf das Gehäuse 4 einwirkenden Kräfte aufzunehmen.
Auch die Gleitschiene 5 befindet sich gemäß den 3 und 4 in einer Aussparung 8, die im waagerechten Holm 2b der Zarge 2 ausgebildet ist. Sie ist mittels in der Zeichnung angedeuteter Befestigungsschrauben im Grunde der Aussparung 8 derart befestigt, daß die Oberseite der Gleitschiene 5 mit der entsprechenden Fläche des waagerechten Holms 2b abschließt.
Der zwischen der Gleitschiene 5 und dem Gehäuse 4 liegende Hebelarm 6 liegt somit frei zwischen Türblatt 1 und Zarge 2, so daß die Tür geöffnet werden kann. Um auch diesen Hebelarm 6, insbesondere bei geschlossener Tür unsichtbar zu machen, ist am Türblattrahmen 1a (siehe 4) eine Abdeckleiste 1d ausgebildet, die die Aussparung 7 bzw. das Halteblech 9 überragt. Bei dieser Abdeckleiste 1d kann es sich um ein separates Bauteil handeln. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckleiste 1d jedoch einstückig mit dem Türblattrahmen 1a ausgeführt.
Gemäß 1 und 3 wird der elektrische Anschluß des im Gehäuse 4 untergebrachten elektro-hydraulischen Systems durch ein Kabel 10 bewirkt, das wandseitig an einem festen Anschluß 11 angeschlossen ist. Für dieses Kabel 10 ist im Türblattrahmen 1a ein Kabelkanal 1e vorgesehen, der durch die Glasleiste 1c abgedeckt wird. Über den wandseitigen Anschluß 11 ist der Freilauftürschließer bekannterweise mit einem Taster bzw. einem Rauchmelder verbunden.
Während beim ersten Ausführungsbeispiel der Freilauftürschließer in der sogenannten Normalmontage mit dem Gehäuse 4 im Türblatt 1 angeordnet ist, zeigt das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 8 eine sogenannte Kopf- oder Sturzmontage, bei der das Gehäuse 4 des Freilauftürschließers in der Zarge 2 untergebracht ist.
Demgemäß zeigt die Darstellung in 8 den an einer Wand W befestigten waagerechten Holm 2b der Zarge 2, der mit der Aussparung 7 für das Gehäuse 4 des Freilauftürschließers versehen ist. Das Gehäuse 4 ist wiederum an einem Halteblech 9 befestigt, das mit seinen Enden mittels Schrauben mit dem Holm 2b der Zarge 2 verbunden ist.
Das Gleitstück 5 des Freilauftürschließers befindet sich in einer Aussparung 8 und ist im Grund dieser Aussparung 8 mittels Schrauben angeschraubt. 8 läßt erkennen, daß das in der Gleitschiene 5 verschiebbare Gleitstück 5a mit dem einen Ende des Hebelarms 6 verbunden ist, der mit seinem anderen Ende an der Steckachse 4a befestigt ist. Diese Steckachse 4a ist gegebenenfalls verlängert, um dem durch das Halteblech 9 bedingten größeren Abstand zum Gehäuse 4 Rechnung zu tragen.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß 8 ist der Hebelarm 6 durch eine an den Türblattrahmen 1a angeformte Abdeckleiste 1d abgedeckt. In 8 ist schließlich zu erkennen, daß zwischen Zarge 2 und Türblatt 1 ein Anschlag ausgebildet ist, der mit einer elastischen Dichtung 12 versehen ist.
Während bei beiden Ausführungsbeispielen ein ebenes Halteblech 9 ausreicht, das Gehäuse 4 des Freilauftürschließers zu befestigen, kann es in besonderen Fällen notwendig werden, das Halteblech 9 mit einem rechtwinklig abstehenden Befestigungswinkel auszubilden, an dem das Gehäuse 4 befestigt wird. Die Länge dieses Befestigungswinkels entspricht maximal der Länge der Aussparung 7. Auch das winkelförmig ausgestaltete Halteblech 9 wird an seinen beiden Enden mittels Schrauben 9d mit dem Türblatt 1 bzw. dem Rahmen 2 verbunden.
Wie die Zeichnungen zeigen, ist vom Freilauftürschließer unabhängig von dessen Anordnung von außen nichts zu erkennen. Die optische Gestaltung der Tür wird demzufolge nicht durch den Freilauftürschließer beeinträchtigt. Außerdem entfällt jegliche Behinderung des Öffnungswinkels der Tür durch auf der Außenseite von Türblatt 1 und Zarge 2 montierten Teilen.

W: Wand
1: Türblatt
1a: Türblattrahmen
1b: Scheibe
1c: Glasleiste
1d: Abdeckleiste
1e: Kabelkanal
2: Zarge
2a: senkrechter Holm
2b: waagerechter Holm
3: Band
4: Gehäuse
4a: Steckachse
5: Gleitschiene
5a: Gleitstück
6: Hebelarm
7: Aussparung
8: Aussparung
9: Halteblech
9a: Schraubenloch
9b: Durchtrittsöftnung
9c: Schraubenloch
9d: Schraube
10: Kabel
11: Anschluß
12: Dichtung

Claims

Tür, insbesondere Feuer- und Rauchschutztür, mit in einer Zarge (2) verschwenkbar gelagertem Türblatt (1) und einem elektro-hydraulischen Freilauftürschließer, der aus einem ein elektro-hydraulisches System enthaltenden Gehäuse (4) und einem an einem Ende über eine Steckachse (4a) mit dem Gehäuse (4) verbundenen Hebelarm (6) besteht, dessen anderes Ende in einer Gleitschiene (5) geführt ist und im Normalfall eine freie Beweglichkeit des Türblattes (1) ermöglicht, im Alarmfall oder bei Stromausfall jedoch ein selbsttätiges Schließen bzw. Geschlossenhalten des Türblattes (1) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) und die Gleitschiene (5) des Freilauftürschließers in jeweils einer Aussparung (7, 8) im Türblatt (1) bzw. in der Zarge (2) angeordnet sind.
Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) des Freilauftürschließers an einem Halteblech (9) befestigt ist, das länger als die Aussparung (7) im Türblatt (1) oder der Zarge (2) ist und an seinen Enden mittels Schrauben (9d) mit dem Türblatt (1) oder der Zarge (2) verschraubt ist.
Tür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (9) mit einem rechtwinklig abstehenden Befestigungswinkel ausgebildet ist dessen Länge maximal der Länge der Aussparung (7) entspricht und an dem das Gehäuse (4) befestigt ist.
Tür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Zarge (2) und dem Türblatt (1) zwischen deren Aussparungen (7, 8) liegende Hebelarm (6) durch eine die Aussparung (7) im Türblatt (1) überragende Abdeckleiste (1d) einseitig abgedeckt ist.
Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (1d) einstückig mit dem Türblatt (1) ausgeführt ist.
Tür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (5) im Grund der Aussparung (8) im Türblatt (1) bzw. der Zarge (2) durch Schrauben befestigt ist.
Tür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckachse (4a) um die Stärke des Haltebleches (9) verlängert ist.
Tür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (1) bandseitig mit einem Kabelkanal (1e) für das zwischen dem im Türblatt (1) montierten Gehäuse (4) und einem wandfesten Anschluß (11) verlaufende Kabel (10) versehen ist.