DE2455851A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen schliessen einer falttuer - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen schliessen einer falttuer

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DE2455851A1
DE2455851A1 DE19742455851 DE2455851A DE2455851A1 DE 2455851 A1 DE2455851 A1 DE 2455851A1 DE 19742455851 DE19742455851 DE 19742455851 DE 2455851 A DE2455851 A DE 2455851A DE 2455851 A1 DE2455851 A1 DE 2455851A1
Authority
DE
Germany
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door
holes
automatic closure
cross sections
closure device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742455851
Other languages
English (en)
Inventor
Giichi Sasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toko Shutter KK
Original Assignee
Toko Shutter KK
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Publication date
Application filed by Toko Shutter KK filed Critical Toko Shutter KK
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Publication of DE2455851A1 publication Critical patent/DE2455851A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/123Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a torsion bar

Landscapes

  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUM SELBSTTÄTIGEN SCHLIEßEN EINER FALTTÜR Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die bei einer Tür, welche sich durch Falten in zwei oder mehr Teile öffnen läßt, es ermöglicht die Türflügel selbsttätig zu öffnen und die Tür geräuschlos derart zu schließen, daß die nebeneinanderliegenden Flügel wie eine geschlossene Tür aussehen, wenn ein Fingerdruck auf die zu öffnende Tür aufhört.
  • In diesem Fall ist keine zusätzliche selbsttätige Schließvorrichtung oder ein Türpuffer oder eine Türangel erforderlich.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen einer Falttür, die wesentlich weniger Raum benötigt, als er zum Öffnen und Schließen einer üblichen einflügeligen Tür erforderlich ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen einer Falttür, ohne daß es erforderlich ist)einen Türschließer oder eine Türangel vorzusehen.
  • Ein weiterer Gegenstand der.Erfindung ist die Schaffung einer Vorrrichtung zum geräuschlosen Schließen einer Falttür, ohne daß irgendeine andere Vorrichtung erforderlich wäre.
  • Ein viertes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die ein angenehmes Aussehen besitzt.
  • Ein fünftes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, deren Konstruktion einfach und die leicht herzustellen ist.
  • Weitere Ziele und Gegenstände der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung mit den beiliegenden Zeichnungen ersehen lassen.
  • Figur 1 ist eine Vorderansicht einer zweiflügeligen Tür in geschlossenem Zustand.
  • Figur 2 ist eine Draufsicht auf die wesentlichen Elemente dieser Vorrichtung, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Figur 3 ist eine Draufsicht auf die wesentlichen Elemente dieser Vorrichtung, wenn die Tür geöffnet ist.
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht der wesentlichen Elemente der Verbindungsteile.
  • Figur 5 ist eine Seitenansicht einer Axial-Stange.
  • Figur 6 ist eine Schrägansicht eines Verbindungsgliedes.
  • Eine übliche einflügelige Tür ist. gewöhnlich am Eingang an einem Türrahmen befestigt. Beim Öffnen wird sie in einer Richtung geschwenkt. Es ist also erforderlich, vor der Tür einen Raum vorzusehen, der dem Raum entspricht, innerhalb dessen die einflügelig.e Tür sich beim Schwenken bewegt. Dies bedeutet, daß ein wesentlicher Teil des verwendbaren Wohnraums verloren geht. Dies ist vom Standpunkt der Raumausnutzung sehr unökonomisch.
  • Um die üblichen.einflugeligen Türen zu schließen, ist es im übrigen notwendig, daß die Tür mit einer automatischen Schließvorrichtung oder einem Türpuffer und einer Türangel ausgerüstet ist, deren Installation erhebliches Geld erfordert. Dies bedeutet, daß die übliche einflügelige Tür zusätzliche Nachteile besitzt, da sie höhere Installationskosten erfordert.
  • Die Erfindung vermeidet all diese Nachteile. Die neue Tür ist eine Falttür, die aus einer Mehrzahl zusammenfaltbarer Türflügel besteht. In dem faltbaren Flügel teil ist eine elastische Axial-Stange vorgesehen. Die Rückdrehkraft.der Axial-Stange ermöglicht es den zusammengefalteten Türflügeln> sich geräuschlos in ihre ursprüngliche Stellung zurückzudrehen, wodurch eine glatte Fläche gebildet und die Tür ge-.
  • schlossen wird.
  • Da die Falttür gemäß der Erfindung innerhalb eines Raumes geöffnet und geschlossen werden kann, der bedeutend geringer ist als der für die übliche einflügelige Tür erforderliche, hat sie die Wirkung einer Vergrößerung des üblichen.Wohnraums. Da die Falttür gemäß der Erfindung keinen Türschließer oder eine Türangel erfordertwbewirkt sie überdies ein leichtes, selbsttätiges Schließen mit geringen Kosten.
  • In den Zeichnungen ist ein Verbindungsteil 1 dargestellt, dessen Länge dem Abstand zwischen den Türflügeln entspricht.
  • Das Verbindungsteil hat an beiden Enden Längslöcher 2,2 für je einen Axial-Stab.
  • Die Flügel 3 und 4 stellen die Tür dar, die aus zwei Flügeln besteht, einem Hauptflügel und einem äußeren Seitenflügel.
  • An den Stoßkanten der Flügel 3 und 4 sind AufhäXgevorrichtungen 5,5 angeordnet.Die Axial-Stäbe 6,6 sind aus festem und elastischem Matalldraht, beispielsweise Klavierseitendraht hergestellt. Sie bestehen aus Längsteilen 7,7, die durch die Löcher 2,2 in ihrer ganzen Länge in senkrechter Richtung hindurchgehen)und aus Querstäben 8,8, die durch Umbiegen der oberen Teile, der Längsteile 7,7 um einen rechten Winkel an der Oberseite der Türflügel 3 und 4 gebildet sind. Unten an den Längsteilen 7,7 sind Zapfen 9,9 vorgesehen. Diese Vorsprünge 9,9 greifen in entsprechende Haltelöcher 10,10 ein, die im unteren Teil der Längslöcher 2,2 vorgesehen sind. Verkleidungen 11,11 sind längs der entsprechenden Verbindungsteile der Türflügel 3 und 4 vorgesehen.Gegenüber den Querstäben 8,8 sind die Aufhängevorrichtungen 5,5 angeordnet.
  • d Die Teile der Querstäbe 8,8 werden ule Hängeglieder 5,5 der Türflügel 3 und 4 in der Hängelage gehalten.
  • Beim Öffnen greift man am Handgriff 12 an und zieht den äußeren Seitenflügel 4 auf. Dadurch werden die Enden der Querstäbe 8,8 durch die entsprechenden Halteglieder 5,5j die an den Verkitidungen 11 angebracht sind, zur Seite gedrückt.
  • Die Längsteile der Axial-Stäbe 6,6 werden gedreht i"dem MaßeJwie wie die Tür in der Richtung der Pfeile sich bewegt, dabei falten sich die Türflügel 3 und 4 gegeneinander, wobei das Verbindungsglied 1 als Drehachse dient, dabei legen sich die gefalteten Türflügel in ihrer Grundstellung zusammen wie dies in Figur 3 gezeichnet ist. Dadurch ist die Tür geöffnet.
  • Hierbei ragen die Vorsprünge 9,9 der entsprechenden unteren Enden der Axial-Stäbe 6,6 in die Haltelöcher 10,10 hinein.
  • Dadurch, daß die unteren Enden der Axialstäbe 6,6 trotz der Drehung ihrer Oberteile stationär bleiben werden die Querstäbe 8,8 in der Richtung der Pfeile, wie oben schon angegeben> unter Druck gesetzt. Beim Öffnen der Tür, wobei die Flügel zusammengefaltet werden, werden die Axial-Stäbe 6,6 stark in sich gedreht; sie haben daher das Bestreben in ihren ursprünglichen Zustand zurückzukehren.
  • Wenn die Tür geschlossen ist1 stehen also die Zapfen 9,9 rechtwinkelig zu den Querstäben 8,8.
  • Wenn dagegen die Tür geöffnet ist)sind die Axial-Stäbe 6,6 in sich verdreht, sodaß die Vorsprünge parallel zu den Querstäben stehen, wie sich dies aus Figur 3 ergibt.
  • Wenn die Tür in gewünschter Weise geöffnet und der Handgriff 12 losgelassen wird)ist keine Drehkraft mehr vorhanden. Dann beginnt die Rückdrehkraft, die in den verdrehten Axial- Stäben 6,6 entstanden ist, zu wirken1 indem sie Enden der Querstäbe 8,8 in einer zur Pfeilrichtung entgegengesetzte Richtung drückt. Dadurch werden die Aufhängevorrichtungen 5,5 ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung gedrückt, wodurch die Türflügel 3 und- 4 gleichgerichtet werden. Dadurch wird die Tür selbsttätig und sanft geschlossen.
  • Die Arbeitsweise der Erfindung ist hiermit beschrieben. Da die Erfindung den zum Öffnen und Schließen der Tür erforderlichen Platz im Vergleich mit üblichen einflügeligen Türen vermindert, vergrößert sich hierdurch der nutzbare Raum.
  • Uber-dies wird die Tür durch die Wirkung der einfachen Axial-Stäbe ohne Türangel oder Türschließer selbsttätig und geräuschlos geschlossen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen einer Falttür, dadurch' gekennzeichnet, daß an den beiden Enden eines die Türflùgel(3)und(4) verbindenden Teils (1) Längslöcher (2,2) vorgesehen sind, in denen elastische Axial-Stäbe (6,) angeordnet sind, die am unteren Ende Zapfen (9,9) tragen, die in entsprechende Haltelöcher (10,10) der Axial-Löcher (2,2) eingreifen, während die oberen Teile (8,8) der Axial-Stäbe rechtwinkelig zu Horizontalstäben abgebogen sind, wobei die Enden der Horizontalstäbe (8,8) gegen Türkanten oder Halteglieder (5,5) anliegen.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509105C1 (de) * 1985-03-14 1986-10-02 Hüppe GmbH, 2900 Oldenburg Duschabtrennungs-Tür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3509105C1 (de) * 1985-03-14 1986-10-02 Hüppe GmbH, 2900 Oldenburg Duschabtrennungs-Tür

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