DE7632983U1

DE7632983U1 - Schiebetuer

Info

Publication number: DE7632983U1
Application number: DE19767632983
Authority: DE
Original assignee: Besam AB
Current assignee: Besam AB
Priority date: 1976-10-21
Filing date: 1976-10-21
Publication date: 1977-10-27

Description

Patentanv.'älte
Leinwebsr ü ^rrmann

Rosenta: 7,.;. Aufg.
D-8000 München 2

BEoAK AKTISEOI .'-.G

24. ::ärz 1977

Schiebetür \

Schiebetüren für größere Versammlungslokale, öffentliche Gebäude, hotels, Selbstbfdienungsreschäfte u.dgl.
sind heutzutage im el!gemeinen gänzlich oder zumindest teilweise automatisiert. Das bedeutet, daß die Tür oder die Türen maschinell geöffnet und geschlossen werden, wenn eine lerson einen Impulsgeber beliebigen Typs anregt. Eine gro3e Anzahl verschiedener Steuersysteme für die erforderlichen TürlunKiiuneii Ic ύ l/cidiü "cclzc^int gcv.¹?'"^⁰¹'¹

2ei allen Typen von Schiebetüren ist der Umstand ungemein wichtig, daß sie im wesentlichen frei geöffnet werden '.-rennen, wenn eine rasche Räumung des Lokals notwendig erscheint. Die diesbezüglichen Sicherheitsvorschriften ins in .en letzten Jahren allmählich verschärft worden und die Ansprüche sind so hoch gestellt, daß neue Konstruktionen erforderlich sind. Eine bekannte lösung besteht beispielsweise darin, daß das automatische ^;. ιfnen bzw. Schließen der Tür abrescr.eltet wird, sobald Abbruch der Stromzufuhr eintritt,
wobei cie l""r rleichzeizx ; ohne äußere Veranlassung automatisch :-~e'5~^ ^;'net wird. '.Act.e Lös.unF entspricht jedo?h nicht
den allerletzten Erfordernissen, wonach bedingungslos verlenrt wird, d ß eine zu v-'umun"szwecken dienende Tür
immer vom Lokal her n-__;ch außen hin ν er· schwenkt'er sein soll
■and sich euch Lruck von Innen ohae größere l-'raf tanstrenung öffnen lassen muß. Zur Erfüllung eines derartigen Erfordernisses sind bei einer Schäbetür offensichtlich besondere
Vorkehrungen notwendig.

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Die vorliegende Erfindung löst auf einfache Weise dier-ur, Problem bei Türen sowohl des einflügeligen wie das zweiflügeligen Typs. Dei der erfinduncTSCiemüsson Anordnung wird jede Schiebetür zweiteilig ausgeführt und weist einen Rahmenteil und ein Türblatt bzw. eine Türplatte auf. Der Rahmenteil ist mit einem waagrechten oberen Teil auf zumindest zwei Tragrollen aufgehängt, die in einer oberhalb der Türöffnung angeordneten waagrechton Profilschiene laufen. Am unteren Ende eines lotrechten Teiles des Rahmenteiles ist in Anschluss zum Boden ein Leitklotz oder eine Leitrolle angeordnet, der bzw. die in einem am Boden festgemachten und parallel mit dem Tr^gerprofil verlaufenden Leitprofil gleitet bzw. läuft. Die oberen Trägerrollen, in Kombination mit dem Trägerprofil, und das untere Leitorgan in Kombination mit dem Leitprofil, ergeben ein sicheres Steuersystem für den .'lahmenteil, so dass dieser bei der automatischen Betätigung, beispielsweise mit Hilfe von Elektramotorantrieb und Obertragungsorganen, reitwärts verschoben werden kann.

Am Rahmenteil, der im wesentlichen die Form eines auf den Kopf ge— rt?'?.l"^!'T^{i p}-"^i->e-h-,hF>nR L hat. ist auf seinem waagrechten Teil das Türblatt bzw. die Türplatte mittels je eines oben und unten angeordneten Scharniers schwenkbar eingehängt. Die Türplatte ist normaler Weise im Rahmenteil arretiert mittels einer Einschnappanordnung, die auf vorbestimmte Sperrkraft eingestellt ist. Während aller normaler Funktionen behält somit die Türplatte ihre Lage im Rahmenteil. Wenn jedoch auf . die Türplattc ein Druck in Richtung aus dem Lokal heraus nach aussen ausgeübt wird, wie dies beispielsweise bei einer raschen Räumung der Fall v.'üre, wobei ferner das technische Antriebssystem der Türen als ausser Funktion befindlich angesehen werden kann, so gibt die Türplatte nach, und die ganze Türöffnung wird freigemacht für den Durchgang.

Damit das Lokal von den Schiebetüren geschlossen und abgesperrt werden kann, sind diese ferner mit Verschlussanordnungen versehen, die auf verschiedene Art ausgebildet werden können. Eine t.'.öglichkeit besteht darin, dass in Anschluss an den oberen schwenkbaren Rand der Türplatte ein Fliegelschloss angeordnet wird, welches mit dem waagrechten Teil des Rahmenteiles zusammenarbeitet, wobei ein Hakenschloss an der lotrechten schwenkbaren Kante t^r Türplatte angeordnet

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wird, welches mit der entgegenliegendon Türplattü (bei doppelflügeligen Schiebetüren) odEr auch mit der Türzarge (bei einer einflügeligen Schiebetür) zusammenwirkt.

Es ist auch möglich einen absperrbaren Espagnoletteverschluss mit kombinierter Verschlusswirkung anzuordnen, d.h. so dass die Tür sowohl hinsichtlich der Schwenkbewegung, wie hinsichtlich der Seitenverschiebung, gesperrt wird. Ungeachtet dessen, welches Verschlussystsm angewandt wird, so sind in Kombination mit den Verschlussorganen solche elektrische Kontaktvorrichtungen vorgesehen, welche die Türautomatik gänzlich abschalten, wenn die Türen zugesperrt sind.

Die Erfindung soll nun an Hand von Ausführungsbeispielen gemäss den angeschlossenen Zeichnungen näher erläutert werden. Hisbei zeigt

FIGUR 1 die Draufsicht einer zweiflügeligen Schiebetür,

FIGUR 2 einen Schnitt entlang der Ebene II-II in der Fig. 1, wobei zwei schwenkbfirs Türplatten mit voll ausgezogenen Linien in geschlos- zcr.zT L::rj- '-'"^ "^* ^^^'f-hp.ltRn Linien in der geöffneter Lage bei einer raschsn Räumung gezeigt werden,

FIGUR 3 einen dem Schnitt gemäss Fig. 2 ähnlichen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform mit schwenkbaren Seitenteilen in Anschluss an die Schiebetür,

FIGUR 4 einen Schnitt, in etwas grösserem f/.asstab, durch ein Riegelschloss in Anschluss an eine Türplatte, und eins Anordnung zur beweglichen Aufhängung der Schiebetür,

FIGUR 5 einen Schnitt durch den unteren Leitklotz mit zugehörigem Leitprofil für die Schiebetür, und

FIGUR 6 einen Aufriss, teilweise in Schnitt, einer Einschnappanordnung mit benachbarten Teilen einer Schiebetür.

Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Schiebetüren b^.w. Schiobetürflügel 1, 2 in Anschluss an eine Türöffnung 3 in einer Wand

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4 angeordnet. Jede der Schiebetüren 1, 2 besteht aus einer Türplatte 5, 6 mit zugehörigem Rahmenteil 7, Q. HHp.bei sind die Türpldtten 5, 6 in den Hahr.ienteilen 7, 8 mittels schematised angedeuteter oberer Scharniers 9 und unterer Scharniere 10 derart eingehängt, dass sie bfc-i einer raschen Räumung des Loknies in Richtung des Pfeiles Pl nticli e.uosen in Richtung der Pfeile P2, P3 (Fig. 2) verschwenkt v/erden können.

Zur normalen öffnung bzw. Schliessung der Schiebetüren in Richtung der Doppelpfeile P4, P5 ist ein Aufh'ingesystem für die Rnhmenteile 7, 8 vorgesehen, welches eine schematisch dargestellte Profilschiene 11 und Trägcrrol3^jn__12_umfasst. Die Trägerschiene 11 ist ferner mit Antriebsorganen 13 (Fig. 4) zur maschinellen Betätigung der Türen versehen.

V/ie aus der Fig, 1 hervorgeht, so haben die Bahmenteile 7, 8 die Form eines auf den Kopf gestellten Buchstabens L dessen vaagrechter oberer Teil mit den Träcerrollen 12 verbunden ist. Am unteren Ende des lotrechten Teiles der Rahmenteile 7, 8 ist ein Leitklntz 14 vorgesehen, der in einem Leitprofil 15 gleitet; die Gestaltung der einzelnen Teile geht aus der Fig. 5 klar hervor. Von den Trägerrollen 12 oben und dem Leitklotz 14 unten wird jeder Rahmenteil 7, 3 bei versühiöuünyen in der Richtung c'er Doppelpfeile F4, Hb, uarijssu.cn parnxifciijurüiiri., wobei gleichzeitig die Türplatten 5, 6 unbehindert in der Richtung der Pfeile P2, P3 (Fig. 2) in geöffnete Lage verschwsnkt werden können, wenn sich die Schiebetüren 1, 2 in der geschlossenen Lage befinden.

Bei der Anordnung gemäss Fig. 1, 2 können jedoch die Türpletten 5, 6 begreiflicherweise nur teilweise ausgeschwenkt werden, wenn sich die Schiebetüren 1, 2 z.B. auf halbem V/eg einer Gffnungsbewegung durch verschieben "befinden, da die rürpistten in diesem Fall teilweise von der Türöffnung 3 behindert warden.

Wann es die bautechnischen Verhältnisse gestatten, kann dieses Problen auf die in Fig. 3 dargestellte Art gelöst werden. Eine Türöffnung 16 ist in diesem Fall um eins Strecke, die im wesentlichen der Seitenverschiebung der Schiebetüren bei automatischer Öffnung entspricht, breiter als die Türöffnung 3 (Fig. 2), An den Seiten der breiteren Türäff-

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niinr· IG sind Seitenteile 17 rinn^r-rxtzt, die: um oben und unten Ennenrd— nctij Scharniere ID herum srhv.en'·:! .ar r.ind„ Die Konstruktion der Schiebetür mit 2uc-:"hürir2n Orfcnnn ühnrcinstirr.nt im übrigen g'.'.nzlich mit der Beschreibung zu den Fir;. I unr' 2.

Bei der Ausfüi-rungsforn gcn'Iss I-ig. 3 kenn e'er Türrnnen 5, 6 zur GiIn- ze ccl'j~~n£.t werden, ungeachtet (!essen in welcher Ijf fnungslage sich die Schiebetüren 1, 2 befinden mögen, wenn der Bedarf einer raschen Rüumunn entstellt. In der Fig. 3 wird mit gestrichelten Linien eins ungs— führ halb geöffnete Lage der Schiebetüren 1, 2 gezeigt, wobei die Türplatten 5, S in Richtung der Pfeile PS um 90 aufgeschlagen worden sind und hiebei die Seitenteile 17 in Richtung der Pfeile P7 vor sich feschoben haben, so dass die Winkellage dieser Seitenteile ungefähr 45 betrügt. V/εηπ die Schiebetüren im Rllunungsmomont ge.nz geöffnet gewesen wirren, würden offensichtlich beide Türplattsn 5, G und beide Seitenteils in einem Winkel von 90 stehen, so dass eine in Vergleich mit der Ausführungsfnrm gemäss Fig. 1 und 2 fast doppslt so grosse Öffnung für die Räumung zur Verfügung stünde.

In Fig. 1 wird ein Riegelschloss 19 in den v/aagrechten Teil des Rahmenteiles 7 und ein Hakenschloss 20 5 η der Türple.tte 5 schemetisch gezeigt. Die Anordnung des Riegelcchlosse 19 geht aus der¹ Fig. 4 hervor. Es besteht aus einem normalen Zylinderschloss, welches in den Rahmenteil 7 nc.hn de™ Ende seines vvasnrechten Teiles eingelassen ist. Ein Verschlunnriegel. 21 greift in der Verschlussiage in eine Nut 22 in einem oberen Geschirr 23 euf der Türplatte 5 ein und sperrt diese im Verhältnis zum Rahmenteil 7. Bein VerschluDsystcm wird vorausgesetzt, dass das ganze automatische Antriebssystem der Schiebetüren 1, 2 gleichzeitig mit der Sperrung ausscr Funktion gesetzt wird. Dies wird mittels einer nicht dargestellten Kontaktanordnung erreicht, die mit dem VerscMunsriegel 21 zusammenarbeitet, eo dass der Strom gleichzeitig mit der Sperrung abgebrochen wird. Aus der Fig. 4 ist ferner ersichtlich, dass ein Anschlag 24 am Rahmenteil 7 angeordnet ist, so dass die Türplatte G nur in dr:r Richtung des Pfeiles P2 zu Cfvnungszwecken verschwenkt werden kann.

Das Hakanschloss 20 verbindet bei der Aunführungsform nit einer dop-

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pelflügeligen Schiebetür in der resperrten Lage die Türnlotten 5 und 6 miteinander, und hei der Aur.führungsform mit einer einflügeligen Schiebetür die Türplnttn 5 mit der gegenüberliegenden Türzarge. Beim Verschliessen de·; Lokals müssen daher hf'i diesen Ausführungsformen die beiden Schlösser 19, 20 absperrt we/den. Wahlweise kann jedoch auch ein einziger p.bsparrbarer Espegnoletteverschluss angeordnet werden, welcher sowohl die Türplatte: 5 im Rahmentnil 7 arretiert, wie gleichzeitig mittels einer Hckunnnorünung die beiden Türplp.tten 5, 6 miteinander bzw. die Türplatte 5 mit einer Türzarge verbindet.

Es ist selbstverständlich, dass bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 mit Seitenteilen 17 auch diese mit einer Verschlussanordnung versehen werden müssen, wenn das Lokal absperrbar sein soll.

Wie bereits angeführt, so wird in Fig. 5 der Leitklotz 14 mit zugehörigem Leitprofil 15, das in einer Sodenflache 25 befestigt ist, gezeigt. Das Leitprofil kann nit einem abgeschrägten Abdeckprofil 25' ergänzt worden, wodurch die Stolpergefahr beseitigt wird.

Eteirp automatischen 3etrieb der Schiebetüren 1, 2 sollen sich die Türplatten E, S immer in einer arretierter Lage in den Rahmenteilcn 7, befinden. Diese Arretierung wird erzielt mittels einer Einschneppanordnung 25 gemäss Fig. 6, die in ein äusssres Ende der waagrechten Teile der fiahmenteile 7, 8 eingelassen ist. Die Einschnappanordnung weist eine Einsatzhülse 27 mit einem Einschnappkörper ß&", vorzugsweiss einer Stahlkugel^ auf, der(die) von einem Federal gen 29 nach ausssn gedrückt wird, aber deren gänzliches Hinauspressen aus der Einsatzhülse 25 dennoch verhindert wird. Die Druckkraft des Federorganes 29 wird mittels einer -in die Einsatzhülse eingeschraubten Scheibe 30 eingestellt. Die Kugsl 3$ wirkt mit einem Beschlag 31 zusammen, der am oberen äusseren Hand der Türplatte 5, 6 befestigt ist, wobei die Kugel 30 in Arretierungrlc.ne in eine Öffnung 32 im Beschlag 31 hineinc'ringt. Hiezu kann angerührt werden, dass die Sperrkraft an jeder Türplatte 5, 6 zwischen 30 und 300 M eingestellt werden kann.

Bei der Ausführunpsform gemäss Fig. 3 mit den Seitenteilen 17 müssen euch diese mit Einschnapporg&nen 26 oder ähnlichen Arretiervorrichtunr|ßn verrehen werden, so dass sie üjs der arretierten Normallage in

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eine in Richtung des Pfeiles F7 (Fig. 3) frei schwingende Lage überführt werden kennen.

Durch die beschriebene Anordnung wurde bei automatischen Schiabntüren die Lüsung eines schwierigen Problems gefunden, wobei alle vernünftigen Sicherheitserfardernisse erfüllt werden und ausser dem einfache Ausführung und absolut sichere Funktion erreicht werden.

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Claims

JLEINWEBER & •ZIMMERMANN

PATENTANWÄLTE

Dipl.-Ing. H. Leinweber Ο93ο-7β) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky

Reeental 7, 8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München

den 24. März 1977

Unser Zeichen

Wy/Sm

G 76 32 983.4
BESAM AKTIEBOLAG

(Neue) Schutzansprüche :

1. Schiebetür, bestehend aus einem Rahmenteil und einer Türplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Türplatte (5, 6) an einem ihrer lotrechten Ränder schwenkbar, vorzugsweise mittels Scharnieren (9, 10) in ein zugehöriges Rahmenteil (7, 8) eingehängt ist, zwischen dem und der Türplatte (5, 6) eine durch Druck auf die Türplatte lösbare, in ungelöstem Zustand die Türplatte gegen Schwenkbewegung sperrende Arretierungsvorrichtung angeordnet ist.

2. Schiebetür nach Anspruch 1, die in ein am oberen Rand der Türöffnung verlaufendes Trägerprofil mittels eines Einhängeorgans verschiebbar eingehängt und oben durch ein Leitorgan und unten durch eine Leitschiene geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (7, 8) die Form eines auf den Kopf gestellten "L" hat, an dessen waagrechten Schenkel

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das Einhängeorgan angeordnet ist ucd an dessen unteren Teil das Leitorgan befestigt ist.
3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorricht· ag a Einschnappkörper (28) eine Kugel aufweist, an der ein Ende einer Druckfeder (29) angreift, an deren anderem Ende ein axial verstellbares Einstellorgan für die Druckkraft, vorzugsweise eine mit Schraubengewinde versehene Scheibe (30) anbiegt.
4. Schiebetür nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für Ausführungen mit einer doppelflügligen Schiebetür die Türplatte (5) durch ein lösbares Riegelschloß (19) od. dgl. starr mit dem zugehörigen Rahmenteil verbunden ist.

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