DE3201513A1 - Automatische schiebetueranlage - Google Patents

Automatische schiebetueranlage

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DE3201513A1
DE3201513A1 DE19823201513 DE3201513A DE3201513A1 DE 3201513 A1 DE3201513 A1 DE 3201513A1 DE 19823201513 DE19823201513 DE 19823201513 DE 3201513 A DE3201513 A DE 3201513A DE 3201513 A1 DE3201513 A1 DE 3201513A1
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Kiekert & Co Kg 5628 Heiligenhaus GmbH
Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4609Horizontally-sliding wings for windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4636Horizontally-sliding wings for doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Schiebetüranlage
  • der im Gattungsbegriff genannten Art.
  • Aus dem DE - CM 76 32 983 ist eine mehrflügelige Schiebetür mit folgendem Aufbau bekannt geworden: Die Schiebetürflügel sind über Rollen an einer als Hohlprofil ausgebildeten Tragschiene auf gehängt, in der zugleich ein Antriebsorgan untergebracht ist. Am Fußboden werden Leitprofile befestigt, die den Türflügeln seitlichen Halt geben. Beim Offnen schieben sich die Türflügel hinter massive Seitenwände oder hinter zusätzliche Flügel, die im Notfall aufklappbar sind.
  • Die Scharniere der zusätzlichen Flügel werden an den Seitenwänden der Türöffnung befestigt.
  • Der Aufbau einer solchen Tür erfolgt am Einbauort. Dies setzt voraus, daß an der Baustelle bestimmte Wand- und Deckenmaße eingehalten werden. Die Tragschiene wird an der Decke oder einem bauseitigen Träger befestigt. Anschließend werden die Türflügel eingehängt und die Leitprofile am Fußboden befestigt. Allen Einbauarbeiten sind eine Reihe von Messungen und Justiervorgängen nachgeschaltet. Dies erfordert den Einsatz von besonders geschulten Arbeitskräften auf den Baustellen, die unter ungünstigen äußeren Bedingungen das Türsystem montieren, verdrahten, justieren und einfahren müssen. Der Zusammenbau solcher Türen beim Endabnehmer verursacht hohe Montagekosten, insbesondere auch wegen der Dienstreisen des geschulten Personals.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Schiebetüranlagen so umzugestalten, daß sie nach einheitlichen Gesichtspunkten in der Fabrik angefertigt, montiert und eingefahren werden können, so daß sie als Fertigteil auf die Baustellen gebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen angegebenen Mitteln gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1 - 4 der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Außenansicht der Türanlage, Fig. 2 einen Längsschnitt, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 In Fig. 1 sind mit 1 und 2 seitliche Säulen aus einem tragenden Hohlprofil bezeichnet. Im oberen Bereich sind diese Säulen durch ein Antriebsbasisprofil 3 miteinander verbunden, das ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet ist und integrierte Türführungsschienen aufweist. Die unteren Enden der Säulen sind durch einen Bodenträger 4 miteinander verbunden. Als Verbindungs- und Versteifungselemente dienen vorgelochte, großflächige Bodenplatten 5, 6, mit deren Hilfe die gesamte Türanlage an der tragenden Fundamentplatte 19 befestigt wird. Diese Fundamentplatte kann Teil einer armierten Kellerdecke sein. Die Schiebetürflügel sind mit 7, 8 bezeichnet. Sie schieben sich seitlich hinter feststehende Seitenflügel 9, 10, die ebenso wie die Türflügel selbst lichtdurchlässig sind und vorzugsweise aus Sicherheitsglas bestehen.
  • Da die Türen in der Regel nur etwa 2 m hoch sind, die Raumhöhe aber wenigstens 2,50 - 3,50 m beträgt, kann der Zwischenraum zwischen der tragenden Decke und dem Antriebsprofil zum Einbau eines Oberlichtes genutzt werden. Im allgemeinen sind daher die Säulen 1, 2 nahezu bis zur Decke verlängert und am oberen Ende durch einen Querträger miteinander verbunden. Das Antriebsbasisprofil trägt auf der Vorder- und Rückseite je einen Bewegungsmelder oder Annäherungssensor 15, der den Türantrieb aufsteuert.
  • Aus dem Längsschnitt nach Fig. 2 geht hervor, daß in die Säulen 1, 2 zusätzliche Lichtschranken 16, 17 eingesetzt sind, die beim Ansprechen den Schließvorgang unterbrechen. Weiterhin ist aus dieser Zeichnung ersichtlich, daß der Bodenträger 4 in die übliche Estrichschicht 18 eingebettet ist.
  • Aus Fig. 3 ergibt sich die Form der Säulen 1, 2*der Befestigungsplatten 5, 6 und die Anordnung der Türflügel 7, 8 hinter den Seitenflügeln 9, 10.
  • Fig. 4 zeigt im Detail den Querschnitt durch den aus zwei U-Scnienen 4a, 4b bestehenden Bodenträger 4. Beide Schienen sind durch ein begehbares abgekantetes Blech 4c abgedeckt, das aus Edelstahl oder einer Leichtmetallegierung besteht. Die Säulen 1 und 2 sowie das Antriebsbasisprofil 3 werden vorzugsweise aus einer eloxierfähigen Aluminiumlegierung hergestellt.
  • Die Schiebetürflügel 7, 8 und Seitenflügel 9, 10 weisen an ihrer Unterkante je eine durchgehende U-förmige Aussparung 8a, 10a auf.
  • In der Aussparung 10a ruht ein U-Profil 11, das mit der Bodenschiene 4b verschraubt ist. Dieses Profil ist nur unter den Seitenflügeln, also außerhalb des Durchgangsbereiches verlegt. Das gleiche gilt für ein Winkelprofil 12, das mit der Bodenschiene 4 verschraubt ist und dessen vertikaler Schenkel die Schiebetürflügel führt. Hierzu ist in die Aussparung 8a ein Führungsprofil 13 aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungsbeiwert eingesetzt.
  • Der Schiebetürflügel trägt an der Unterkante zusätzlich eine Dichtungsbürste 14. Entsprechende Führungs- und Halteprofile sind auch im Bereich des feststehenden Seitenflügels 9 angeordnet.
  • Im Durchgangsbereich ist der Fußboden völlig eben und ohne Hindernis.
  • Die tragenden Rahmenteile der Türanlage werden, so weit dies die Werkstoffe zulassen, miteinander verschweißt oder durch Schrauben verbunden. Die Türanlage wird im Werk einschließlich des Antriebes und der Näherungssensoren funktionsfähig aufgebaut, einjustiert und eingefahren. Sie wird dann per Kranfahrzeug zur Baustelle gebracht, in die Rohbauöffnung eingesetzt und mit Schwerlastankern an der Fundamentplatte 19 waage- und lotrecht befestigt. Zur Einjustierung werden die Befestigungsplatten 5, 6 mit Blechen unterfüttert. Zur Verteilung der statischen Lasten werden die verbleibenden Hohlräume unter den Befestigungsplatten 5, 6 mit Kunstharzbeton oder einer Schnellzementmischung ausgegossen. Nach der Montage der Türanlage wird der Fußbodenestrich eingebracht, wobei dieser Estrich vorteilhaft die seitlich offenen Profile 4a, 4b des Bodenträgers ausfüllt und sich mit diesem verbindet.
  • Zur Versteifung der Türanlage im Raum können zusätzliche Anbindungen an das seitliche Mauerwerk oder die Decke hergestellt werden. Falls die Maueröffnung Übermaß hat, werden die verbleibenden Öffnungen nachträglich zugemauert.
  • Die Hohlprofilsäulen 1, 2 werden in Verbindung mit den Befestigungsplatten 5, 6 statisch so stark dimensioniert, daß sie ein Vordach oder einen kompletten Windfang tragen können. Auch ist es möglich, an den Säulen Schaufensterrahmen aufzuhängen. Besoders zweckmäßig erscheint es, die Türebene vor die Fassadenebene des Gebäudes zu legen, weil dies die Montage mit Hilfe eines Ladekranes erleichtert. Falls das Kranfahrzeug die Türanlage nicht unmittelbar in der Einbauöffnung absetzen kann, wird ein Hilfsgestell auf höhenverstellbaren Rädern vorgesehen, auf dem die Anlage an den Einbauort gerollt und dort abgesenkt werden kann.
  • Die beschriebene Komplettbauweise ermöglicht es, alle hochwertigen Montage-, Justierungs- und Prüfungsarbeiten im Werk auszuführen, so daß an der Baustelle selbst lediglich die mit der Aufstellung und Befestigung verbundenen Hilfsarbeiten anfallen.
  • Da die Anlage steckerfertig ausgeliefert wird, kann sie ohne den Einsatz von Spezialkräften an das vorhandene Stromnetz angeschlossen werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Automatische Schiebetüranlage Ansprüche 1. Automatische Schiebetüranlage mit zwei vorzugsweise feststehenden Außenflügeln und zwei angetriebenen SchiebetürflUgeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Türanlage aus einem unteren Bodenträger (4), zwei seitlichen tragenden Säulen (1, 2), einem oberen Antriebsbasisprofil (3) und den Türflügeln (7,8) besteht und daß das Rahmensystem (1, 2, 3, 4) verwindungssteif als selbsttragende Einheit ausgebildet ist.
  2. 2. Automatische Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1, 2) und der Bodenträger (4) durch großflächige Befestigungsplatten (5, 6) miteinander verbunden sind, die zugleich der Verankerung der Türanlage mit der Fundamentplatte (19) dienen.
  3. 3. Automatische Schiebetüranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenträger (4) aus zwei mit der Offnung zur Seite gerichteten U-Profilen (4a, 4b) besteht, auf denen ein abgekantetes, begehbares Abdeckblech (4c) aufliegt.
  4. 4. Automatische Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetürflügel (7, 8) und die feststehenden Seitenflügel (9, 10) an ihrer Unterkante je eine durchgehende U-förmige Aussparung (8a, 1Oa) aufweisen und daß in diese Aussparungen (8a, 1Oa) Haltungs- und Führungsprofile (11, 12) eingesetzt sind.
  5. 5. Automatische Schiebetüranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Seitenflügel (9, 10) auf mit dem Bodenträger (4b) verschraubte U-Schienen (11) aufgesetzt sind.
  6. 6. Automatische Schiebetüranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Durchgangsbereiches ein Winkeiprofil (12) mit dem Bodenträger (4a) verbunden ist, dessen vertikaler Schenkel ein Gleitprofil (13) führt, das in die Aussparung (8a) der Schiebetürflügel (7, 8) eingebaut ist.
  7. 7. Automatische Schiebetüranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitprofil (13) aus einem Kunststoff mit kleinem Reibungsbeiwert besteht.
DE19823201513 1982-01-20 1982-01-20 Automatische schiebetueranlage Granted DE3201513A1 (de)

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DE3201513A1 true DE3201513A1 (de) 1983-07-28
DE3201513C2 DE3201513C2 (de) 1989-07-20

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2055438A1 (de) * 1970-11-11 1972-05-18 Fa. Eduard Hueck, 5880 Lüdenscheid Fenster- und Türkonstruktion o.dgl
DE2547616A1 (de) * 1975-10-24 1977-04-28 Wieland Werke Ag Feststehender metallrahmen fuer waermegedaemmte schiebefenster oder schiebetueren
DE7632983U1 (de) * 1976-10-21 1977-10-27 Besam Ab, Landskrona (Schweden) Schiebetuer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2055438A1 (de) * 1970-11-11 1972-05-18 Fa. Eduard Hueck, 5880 Lüdenscheid Fenster- und Türkonstruktion o.dgl
DE2547616A1 (de) * 1975-10-24 1977-04-28 Wieland Werke Ag Feststehender metallrahmen fuer waermegedaemmte schiebefenster oder schiebetueren
DE7632983U1 (de) * 1976-10-21 1977-10-27 Besam Ab, Landskrona (Schweden) Schiebetuer

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