DE2551810A1 - Waermeschutzvorrichtung - Google Patents

Waermeschutzvorrichtung

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DE2551810A1
DE2551810A1 DE19752551810 DE2551810A DE2551810A1 DE 2551810 A1 DE2551810 A1 DE 2551810A1 DE 19752551810 DE19752551810 DE 19752551810 DE 2551810 A DE2551810 A DE 2551810A DE 2551810 A1 DE2551810 A1 DE 2551810A1
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Wärme schutzvorrichtung Die Erfindung betrifft Wa rmeschutzvorrichtungen, insbesondere Rollos oder Rolläden für Webäudeumschliessungen, vornehmlich an Fenstern und Türen.
  • Es ist bekannt, dass beim Wärmeverlust von Gebäuden die Fenster, bzw. Türen1 Je Flächeneinheit e#inen viel höheren rmeverlust aufweisen als Wand flächen. Das gilt sowohl für den Transmissionsanteil des ärmeverlusts als auch für den Anteil, der durch nicht kontrollierbare Lüftung, z.B. durch die unvollkommene Dichtheit der Fugen in Fenstern und Türen, entsteht. Im Rahmen der Erfindung werden einfache, wenig aufwendige Mittel vorgeschlagen, um diese höheren Wärmeverluste zu verringern.
  • Auch ein herkömmlicher Rolladen, z.3. mit hölzernen, einigermassen dicht schliessenden Lamellen, stellt schon einen geringen zusätzlichen nächtlichen Wärmeschutz für ein Fenster dar. Doch schliessen die Lamellen aneinander nicht dicht genug an, um den konve#ktiven Wärmeverlust wirksam zu verringern. Oft werden die Rolläden auch nur nachlässig geschlossen, so dass erhebliche Spalte zwischen den Lamellen verbleiben. Schliesslich wirkt solch ein Rolladen nicht als Infrarotreflektor, wodurch ein ganz erheblicher Anteil der möglichen Wärmed#rm-Wirkung nicht eintritt.
  • Mit den Rolläden und Rollos nach der Erfindung dagegen kann ein ganz erheblicher zusätzlicher Wärmeschutz erreicht werden. Dieser schlägt besonders in der kalten Jahreszeit, dh. bei kurzen Tagen und langen Machten, zu Buch, weil es da möglich ist, den Rolladen oder den Rollo über mehr als die Hälfte des 24-Stunden-Tags ohne Einbusse an Tageslicht für den betreffenden Raum geschlossen zu halten. Auch wenn nachts nicht geheizt wird gibt bekanntlich ein Raum infolge des hohen Wärmespeichervermögens der massiven Raumumschliessung und der Massen im Raum, z.B. der Möbel, viel Wärme nach aussen ab. Diese nächtliche Raumauskühlung kann durch die Mittel der Erfindung erheblich verringert werden. Bei den stetig steigenden Preisen für Heizöl, Erdgas usw. rechtfertigt diese Verringerung des Wärmeverlusts selbst erhebliche Investitionskosten beim Neubau oder der Modernisierung von Gebäuden. Bei Türen von Balkons, die im Winter oft lfochenlang nicht benützt werden, können bei ausreichender Raumhelligkeit oder wenn die Türe keine Glastür ist, im Winter die Rollos oder Rolläden nach der Erfindung auch untertags geschlossen bleiben.
  • Neben den aus den Ansprüchen ersichtlichen Massnahmen gehören zur Erfindung die aus der Beschreibung der Zeichnung hervorgehenden Einzelheiten Fig. 1 bis 4 zeigen im Schnitt senkrecht zur Rollofläche jeweils einen Ausschnitt aus solch einer Fläche. In Fig.1 stellt z.B. die zugluftdichte und hoch infrarotrefiektierende flexible Schicht 10 die äussere Oberfläche des Rollo dar.
  • Diese Schicht ist verstärkt, z.B. sturmfest gemacht, durch leistenartige Streifen 11, die mit der Schicht z.B. verklebt sind und bei einem z.B. vertikal ausziehbaren Rollo beispielsweise waagrecht verlaufen. Auf der anderen Seite 11a der Streifen kann eine weitere Schicht 10a angebracht, z.B.
  • aufgeklebt, sein, die zum Verstrken der Wärmedämmwirkung ebenfalls hoch infrarotreflektierend und zugluftdicht ausgeführt sein kann. Das pilot auch für eine gt;-'5. enngebrachte dritte Schicht 10 b, wobei nach hröglichkeit die Bemessungsregeln des Wärmetransports bei Naturkonvektion angewendet werden, d.h. die Dicken der Lufträume zwischen den Schichten 10 nicht zu Klein gewählt werden.
  • Die Schichten 10 sind bevorzugt jeweils beidseitig hoch infrarotreflektierend gemacht, weil dies die beste ärmedämmwirnue ergibt.
  • Wenn der Rollo die Dicke herzömmlicher Rolladen aufweist kann er z.D. zur Modernisierung von Gebäuden, auch an die Stelle eines alten Rollos treten, vgl. Anspruch 9. Fig. 2 zeigt mit den gleichen Bezugszeichen die Befestigung einer aus einzelnen Streifen bestehenden dritten Schicht 10 b entweder stumpf geklebt an den Streifen 11 (vgl. Unterseite des Streifens 11 in Fig. 2) oder gelascht, vgl.
  • Oberseite des Streifens 11 in Fig. 2. In Fig. 3 wird mit den gleichen Bezugszeichen eine einteilige dritte Schicht 10 b gezeigt, für welche die Streifen 11 geteilt, vorzugsweise halbiert, ausgebildet sind, wobei die Streifenteile mit der dritten Schicht verklebt sind. Alternativ oder zusätzlich können Nieten zur Verbindung herangezogen sein.
  • Eine weitere Erhöhung der märnedmmung und / oder der Steifheit der Rollofläche soll durch Ausschäumen der Lufträume zwischen den Schichten 10, je nach Fall mit Kunststoff-Weichschaum oder etwas härterem Schaum, erzielt werden. Die Streifen 11 können ihrerseits hohl und ausgeschäumt sein, insbesondere als ausgeschäumte Kunststoff - liohlprofile, so dass sie wenig Wärme von der einen zur anderen Streifenseite leiten. Fig. 4 illustriert wie die Streifen 11 über nachgiebige, und ggfs. wärmedämmende, Zwischenschichten 11 b mit den Schichten 10 verbunden sein können. Hierdurch wird beim Aufwickeln des Rollos eine gewisse Wölbung der Schichten 10 auch in den Zonen ermöglicht, in denen sie mit den Streifen 11 verbunden sind, damit werden Knickkanten in den Schichten 10, z.B. an den Ecken der Streifen 11, vermieden, insgesamt werden die Schichten 10 beim Wickeln geschont, d.h. die lnfrarotreflexionseigenschaften der äusseren Oberflächen der Schichten 10 bleiben verschleissfester. Diesem Zweck dient auck,die an die Schichten 10, 10 a anstossenden Flächen der Steifen 11 oder der Zwischenschichten 11 b im Querschnitt in Anpassung an die mittlere Wickelkrümmung zu krümmen.
  • Als besonders vorteilhafte Ausgestalung vird auch beansprucht, dass mindestens zwei Schichten nach Anspruch 1 im au3gezogenen Zustand des Rollos ausschlie-slích oder #berwiegend nur durch eine Weichschaum - Füllschicht distanziert sind. Um nicht#-#voluminöses Aufrollen des rollos zu ermöglichen, soll die Füllschicht elastisch -kompressibel sein und so weich, d ss ihr Volumen beim Aufrollen, z.B. infolge des Eigengewichts der Rollofl.i:che, erheblich verringert werden kann. hierzu ist es ggfs. vorteilhaft, um das Entweichen der Luft aus den miteinander verbundenen Poren der Füllschicht zu ermöglichen, nur eine der beiden Deckschichten - oder bei drei Schichten nach Anspruch 1 nur die mittlere Schicht - relativ luftdicht auzufüren, so dass durch die poröse(n) Deckschicht(en) beim Aufwickeln des Rollos die Luft aus den Poren der Füllschicht entweichen kann, diese ihre Dicke dadurch erheblich verringert, so dass der aufgewickelte Rollo nur einen kleinen Wickeldurchmesser aufweist. Dies kann so weit führen, dass auf der einen Seite der Rollofläche die Deckschicht praktisch entfallen kann, d.h. der Rollo aus einer Deckschicht besteht, die auf der einen Seite und eventuell zusätzlich auf der anderen Seite gemäss Anspruch 1 und/oder insbesondere den Ansprüchen 5,7 ausgebildet ist, und auf der anderen Seite mit der elastisch kompressiblen Weichschaumschicht versehen ist, die ihrerseits keine ausgeprägte, d.h. relativ luftdichte Deckschicht mehr aufweist. Diese Weichschaumschicht soll jedoch vorteilhafterweise eine freie Oberfläche aufweisen, die möglichst gut infrarotreflektierend gemacht ist, z.B. durch Aluminieren unter Beibensl ung einer für Entlüftung der Schicht beim Aufrollen auareichenden Porosität. Um das Entweichen der Luft aus den Poren der Weichschaumschicht beim Aufrollen des Rollos zu ermöglichen, soll die Wickelbetätigungsvorrichtung erfindungsgemäss so ausgebildet sein, dass kein zu schnelles Aufwickeln möglich ist.
  • Rollos nach der Erfindung können nicht nur Rolläden ersetzen, was bedeutet, dass sie wie diese sturmfest ausgebildet sein müssen. Vielmehr können sie, z.B. auch zusätzlich zu einem aussen angebrachten Rolladen, innen angebracht sein, was heisst, dass sie nicht gegen die Unbilden der Witterung und gegen die Verschmutzung, insbesondere durch Stadtluft, beständig sein müssen.
  • Manchmal verbliebe als Nachteil der Rollos mit festen Streifen li, dass sie wie ein Rolladen eine \#ickelwalze von erheblichem Durchmesser ergeben. Hier schaffen die Massnahmen gemäss Anspruch 19 ff.
  • Abhilfe, wobei trotzdem ein mehrschichtiger, entsprechend hoch wermedämmender Rollo erhalten bleibt, dessen Wickelwalze oft nicht maximal dicker ist als der obere Fensterrahmen, was z.B. bedeutet, dass er nachträglich in der Fensteröffnung als unauffälliger Innen.
  • rollo angebracht werden kann. Die feste, im Querschnitt ballige Spreizleiste 14 nach Fig. 5 kann mit einer besonders gut gleitenden Oberfläche, z.B. aus Teflon, versehen sein. Die untere, ebenfalls für Distanzierung der Schichten 10 sorgende Abschlussleiste 15' kann vorteilhafterweise zugleich, z.B. als Anschlag an der festen Spreizleiste 14, die Endstellung beim Aufwickeln bestimmen. In gewissen Fällen, z.B. Je nach Werkstoff für die Schichten 10 und z.B. je nach Platzverhältnissen, ist es günstiger, zum Mehrschicht-Rollo auch mehrere Wicklungen mit eigenen Wickelachsen 15, 16 vorzusehen, vgl. Fig. 6.
  • Fig. 5 - 7 sind bevorzugt als Schnitte quer durch den nur zu einem Teil aufgerollten Rollo anzusehen, d.h. der innere Kreis deutet jeweils die Wicklung an, der äussere Kreis die Begrenzungsscheiben an den Enden der Wickelachsen.
  • In manchen Fällen sind anstelle fester Spreizleisten 14 günstiger schwenkbare, z.B. in die Rolloebene klappbare oder biegbare, an den Schichten 10 befestigte Spreizleisven 17, bzw. entsprechend ausgebildete Streifen 11 zur Distanzierung der Schichten 10 vorzusehen, vgl. Fig. 7a, 7b. Auch rlicr empfiehlt sich eine Krümmung zur Anpassung an die beim Wickeln uftretenden Krümmungen, d.h.
  • nier Krümmung der Spreizleiste im ganzen Querschnitt, vgl. Fig. 7a, 7b. Die gemäss den beiden Stellungen nach Fig. la,b nötige 'Phasenverschiebung der beiden Rollotlächen soll bevorzugt durch einen Klappmechanismus an der Befestigung der Rollo - OberKante an der gemeinsamen Wickelachse 13 erzeugt werden.
  • Die zugluftdichte Ausbildung der Schichten 10 kommt nur voll zur WirKung, wenn auch. allseits am Rand der Rollofläche die Konvektion möglichst verhindert wird. Hierzu #ird mit Anspruch 22, 23, beispielsweise erläutert mit Fig. 8, eine besonders wirksame und einfache Lösung geboten. Nach Fig. 8 ist mindestens ein Führungsstück 20 eines jeden Paars nachgiebig, z.B. mittels Moosgummi (elastische Einlagen 21), mit dem anderen vahrungsstick verbunden. Während des Ausziehens oder des Aufwickelns des Rollos wird ein Führungsspalt zugelassen, der das Gleiten des Rolloflcichenrands (Schichten 10, 10 a, Fig. 8) in der Führung ermöglicht. Nach dem vollständigen Ausziehen soll dagegen, vgl. Kraft P, das beweglich befestigte Führungsstück 20 gegen sein Gegenstück gedrückt werden, d.h. der Rolloflächenrand wird dicht eingeklemmt. Hierzu werden erfindungsgemäss die Andrückflächen der Führungsstücke, bzw. Gegenstücke 20 ebenfalls nachgiebig, z.B. mit Moosgummi, Kunststoff - Weichschaum, Gummi - Dichtlippe, ausgebildet. Zu Anspruch 23 sei ergänzt, dass erfindungsgemäss die Anpressbewegung durch den Kraft-, bzw. Energieaufwand beim Herablassen des Rollos mit erzeugt werden soll.
  • In Fig. 8 ist eine Ausgestaltung der Erfindung gezeigt, bei welcher der äußserste Rand 22 der Schichten 10, 10a verdickt ausgebildet ist. Zusätzlich sind die Innenkanten 23 der Führungsflächen nicht nachgiebig ausgeführt, was zur Folge hat, dass der Rollo sich nicht aus der Führung herausziehen lässt, d.h. eine gewisse Einbruchssicherheit erzielt wird. Zusätzlich soll die untere Abschlussleiste 15' (Fig. 5,6) verriegelbar sein.
  • Die Wärmedämmung der erfindungsgemässen Rollos und Rolläden kommt natürlich nur zur Wirkung, wenn sie stets, z.B. gleich nach Einschalten der Beleuchtung in dem betreffenden Raum, ausgezogen werden.
  • Dies soll erfinsu£igsgemäss selbsttätig, gesteuert durch einen Tageslichtdetektor oder einen Wärmestromrlchtungsmesser, geschehen.
  • Dabei kann auf aufwendige Hilfsenergie verzichtet werden, wenn man den Rollo, bzw. Rolladen und seine Wickelvorrichtung so ausbildet, dass er sich durch sein Eigengewicht, insbesondere das seiner entsprechend sonwer ausgebildeten Unterkante, bzw. unteren Abschlussleiste 15', nach Offenen einer Sperre von selbst entrollt. Zwecknssi soll diese selbtsttäge Fallen des Rollos kurz vor dem unteren endpunkt ezebremst und schallged#mpft werden. In warmen Sommermonaten kann man allerdings daran interessiert seint nachts aus einen Raurr warme an die Umgebung abzuführen. Deshalb wird vorgeschlagen, dass die Auslcsevorrichtung, bzw. -einrichtung blockierbar ausgebildet ist (Anspruch 29).
  • Der Wärmestromrichtungsmesser kann im Prinzip bevorzugt aus zwei Temperaturmesatellen bestehen, z.B. eine innerhalb (d.h. zum Raum hin) der Ebene des ausgezogenen Rollos (ti), eine ausserhalb (ta).
  • So lange (ta - ti) positiv bleibt, soll der Rollo aufgewickelt bleiben. Sobald dagegen ta - ti negativ zu werden beginnt, soll das Ausziehen, bzw. Fallen des Rollos ausgelöst werden. ta und ti sollen nicht nur die Lufttemperatur im Schatten erfassen, sondern besser die Gesamttemperatur, einschliesslich der Strahlungseinflüsse.
  • Im Rahmen der Erfindung sollen die wärmedämmenden Rollos nicht nur in, bzw. an Fenster- und Türöffnungen vorgesehen werden, sondern auch in Verbindung mit Brüstungsteilen, Brüstungsflächen, Brüstungselementen, die erfindungsgemäss mit der gleichen Zielsetzung -Heizwärmeersparnis - besonders ausgebildet sind.
  • Derartige Br#stungsflächen sollen als Aussenhaut eine Transparentschicht, insbesondere eine Glasscheibe, aufweisen. Darunter kann unter Einschaltung eines Luftspalts eine weitere Transparentschicht, d.h. eine GLasscheibe oder eine bis ca. 10.30 C temperaturfeste transparente Kunststoff - Folie, vorgeseh#r£ sein. Wieder darunter, d.h. weiter innen, folgt die schalldämmende Hauptmasse oder Hauptschicht der betreffenen Br##tung. Derer Aussenseite soll erfindungegemass möglichst dunkel, am besten schwarz,sein, im langwelligen Infrarot dagegen möglichst ~weiss', und durch einen Luftspalt von der Transparentschicht, bzw. der innersten Transparentschicht, getrennt sein. Aussenden muss diese Hauptschicht, die man sich insbesondere als Füllung in einem Skelettbau vorstellen kann, unempfindlich gegen Wärmespannungen bei Temperaturen bis z.3. 70 oder bis 1100 C ausgebildet sein.
  • Aussenseitig vor der Hauptschicht, in einem Luftspalt zwischen Hauptschicht und Transparentschicht, im Fall mehrerer Transparentschichten erfindungsgemäss ambesten im äussersten Luftspalt, d.h.
  • unter der äussersten Glasscheibe, ist nun der vorgeschlagene Wärmeschutz - Rollo angeordnet, mit dem gleichen Hau;otzweck wie an Fenstern uni Türen, nämlich den Wärmestrom vom Gebäudeinneren nach aussen zu dämmen. Das Einrollen oder Ausziehen dieser Rollos während der Heizperiode ist jedoch erfindungsgemäss unabhängig von dem bei Brüstung#elementen irrelevanten Tageslichtgang vorzunehmen, sondern erfolge zum Zwecke des Wärmeeinfangens.
  • Wenn die beschriebene Bri.stungselache beispielsweise in der Westwand eines Gebäudes angeordnet ist, soll an Wintervormittagen, während diese Brüstungsfläche im Schatten liegt, der Rollo ausgezogen sein und so die Wärmedämmwirkung dieser Brüstungsfläche gegen Wärmeverluste vom Gebaudeinneren nach aussen vergrössern.
  • Wenn dagegen an einem klaren Winternachmittag die Sonneneinstrahlung die Wärmeverluste zu überwiegen beginnt, soll der Rollo eingerollt werden, beispielsweise auf Grund eines Signals oder Stellimpulses eines weiter vorn beschriebenen tlärrest--ozarichtungsmessers. Die Sonne heizt dann die 'Schwarzfl cha' der llauptschicht auf, die Oberfläche kann, je nach Wärmeleitf#higkeit der Hauptschicht, Temperaturen bis zu 600 C und mehr anneh#en. Die absorbierte Wärme wandert, insbesondere durch Leitung, ins Innere der Hauptschicht.
  • Sobald im mittleren oder späten Ifach..ittag wegen des Nachlassens der Sonneneinstrahlung sich die Wärestromrichtung umkehrt, wird der Rollo ausgezogen, bzw. fallengelassen, so dass der Rollo eine Art Wärmefalle, bzw. Wärmeventil, das besonders wenig aufwendig ist, darstellt. Die geerntete Wärme geht nun teils, durch den Rollo und die Transparentschichten hindurch, als Verlustwärme nach aussen verloren, teils wandert sie nach innen und heizt abends, je nach Zeitkonstante der Hauptschicht und des z.B. innen anschliessenden Putzes auch erst nachts, den Raum. Auf die gleiche Weise kann an einer Ostwand an sonnigen Vormittagen Wärme gesammelt werden.
  • Gegen Mittag wird der Rollo, der vorteilhafterweise auch ein Mehrschichtrollo sein soll, ausgezogen und die eingefangene Wärme wird, wenn hauptsächlich die 7Zärmeleing nach innen massgebend ist, im Lauf des Nachmittags und Abends als Heizwärme innen wirksam.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Hauptschicht für ltaum-Konvektionsluft, vom Raum her und/oder von der schwarzen Oberfläche der liauptschicht her, zugänglich gemacht. In Tageszeiten, in denen Heizung unerwünscht ist, wird der Zutritt der Raumluft, z.B. durch Schliessen von Klappen, verhindert. Wenn dagegen Heizwärme erwünscht ist, wird durch Zwangskonvektion, bevorzugt mittels eines Querstromgebläses, Raumluft durch die Hauptschicht, oder an dieser entlang,geführt und so der durch die Hauptschicht gebildete Wärmespeicher entladen. Auf diese Weise kann z.B. am Nachmittag eingefangene Wärme ohne oder mit kleinem Zeitverzug sofort und am folgenden Abend voll für die Raumheizung genutzt werden. Die Hauptschicht kann nach einer Ausgestaltunw der Erfindung auch im wesentlichen durch Latentspeichermasse gebildet werden, die bei z.B.
  • 350 C schmilzt und erstarrt. Eine Wärmefangwand mit Rollo ist in der Patentanmeldung P 2542 348.7 des gleichen Anmelders mit anders gesetzten Akzenten bereits becrieben, lrl. dort besonders Fig. 24, auf die Bezug genomlaer. sei, bzw in dieser Anmeldung Fig. 9, insbes. Pos. 7a,b, 79a-d, 75,75a-d, 76,7(#a-m und 77, 77a-g, Ein wichtiger Neben zweck der erfindungsgemässen Wärmeschutzvorrichtung in Verbindung mit Wärmefang - Passadenteilen ist, in stärkerem Masse als dies auch bei Anordnung an Fenstern und Türen der Fall ist, der XËrmeschutz in umgekehrter Richtung, d.h. das Verhindern des Rindringens unerwanschter Wärme, bzw. Sonnenstrahlung in das Gebäude während der warmen Jahreszeit. In dieser Jahreszeit würde, für den Ir.nenravm meist unerwünscht, die Schwarzfläche der Hauptschicht sich untertags sehr hoch aufheizen, wenn nicht, von Regentagen abgesehen, der Rollo untertags ausgezogen würde um den Wärmeeinfail weitgehend zu verhindern. Bei einer polierten Aluminiumoberfläche als äusserer Rollo - Oberfläche wird selbst an den heissesten Tagen des Jahres im Luftspalt zwischen äusserer Rollo - Oberfläche und Innenseite der äussersten Transparentschicht eine Temperatur erheblich unter 500 C gemessen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann dieser Luftspalt, und ggfs.
  • zusätzlich der Luftspalt hinter der Rollofläche, für Aussenluft -Naturkonvektion zugänglich gemacht werden, indem am Element unten und oben Klappen vorgesehen sind, die temperaturgesteuert, vorzugsweise mittels Bimetall, sind, so dass bei unerwünscht hohen Temperaturen um den herabgelassenen Rollo die Klappen öffnen und der Aussenluft über entsprechende Strömungswege das Bespülen der Rollofläche, bzw. der zugehörigen Luftspalte, ermöglichen, Im Falle erhohter Anforderungen an die sommerliche Kühlhaltung des Raumes sollen die Klappen durch eine entsprechende Steuerung im Sommer auch nachts geöffnet werden können, um die Rauptschicht der Fassade oder davor liegende Bereiche durch die kühlere Nachtluft zusätzlich zu kühlen.
  • Leerseite

Claims (31)

  1. (Patent-) Ansprüche Rollo oder Rolladen für Gebaudeunschliessungen, insbesondere Renster, Türen, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Innenseite und/oder auf der Aussenseite in möglichst verschleisstester Weise starK infrarotreflektierend ausgebildet ist.
  2. 2. Rollos nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, dass nerkönimliche Rollos die Massnahae nach Anspruch 1 aufweisen.
  3. 3. Rolläden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass herkömmliche Rolläden die Maßnahme nach Anspruch 1 aufweisen und zusätzlich möglichst zugluftdicht ausgeführt sind, z.B. die Lamellen möglichst zuglui'tdicht aufeinandergepresst sind.
  4. 4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen durch ausgeschäurnte ohlprofile gebildet sind,
  5. 5. Rolladen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einer Seite oder beiden Seiten mit einer im wesentlichen zuglujtdichten Schicht (vgl. die Schicht 10 des Rollo nach Fig. 1) mit den Figenschaften nach Kennzeichen des Anspruchs 1 versehen ist; die Schicht soll gegebenenfalls transparent sein.
  6. 6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zugluftdichte Schicht mit der Oberfläche von Rolladenlamellen verklebt ist.
  7. 7. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollofläche aus mindestens einer im wesentlichen zugluftdichten Schicht (10) mit den Eigenschaften nach Kennzeichen des Anspruchs 1 besteht.
  8. 8. Rollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (10) durch leistenartige Streifen (11) in der Richtung der Normalen (12) zur Rollofläche versteift ist.
  9. 9. Rollo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (11) in der Richtung der Normalen (12) ungefähr die Dicke herk#mmlicher Rolladenla#e1len aufweisen.
  10. 10. Rollo nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der anderen Seite (lla) der Streifen (11) eine weitere Schicht (lOa) mit den Eigenschaften nach Kennzeichen des Anspruchs 1 und/oder 7 vorgesehen ist.
  11. 11. Rollo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Streifen (11) eine dritte Schicht (mob) mit den Eigenschaften nach Kennzeichen des Anspruchs 1 an den Streifen befestigt (Pig.2) oder durch die geteilten Streifen hindurchgeführt und vorzugsweise an den Streifenteilen befestigt ist (Fig. 3).
  12. 12. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden, Rollos betreffenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume zwischen Schichten (10, lOa, lOb) und Streifen ausgeschäumt sind.
  13. 13. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden, Rollos betreffenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Rollofläche, sowie oben und gegebenenfalls auch unten für einen möglichst zugluftdichten Abschluss gesorgt ist.
  14. 14. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden, Rollos betreffenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (11) aus schlecht wärmeleitendem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, vorzugsweise ausgeschäumten Kunststoff -Hohlprofilen, bestehen.
  15. 15. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden, Rollos betreffenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (11) über nachgiebige und möglichst wenig wärmeleitende Zwischenschichten (leib), bevorzugt aus Kunststoffweichschaum, mit den Schichten (10) verbunden sind (Fig. 4).
  16. 16. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden, Rollos betreffenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Schichten (10) anstossenden Flächen (z.B. lla) der Streifen (11) und/oder Zwischenschichten (leib) in Anpassung an die mittlere Wickelkrümmung beim Aufwickeln gekrümmt sind.
  17. 17. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden, Rollos betreffenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Innenrollo vorgesehen ist.
  18. 18. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden, Rollos betreffenden Ansprüche, dadurch ekinzeichnet, dass er als Aussenrollo vorgesehen ist.
  19. 19. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden, Rollos betreffenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei oder mehr Schichten (10, 10a) aufgebaut ist, die auf eine gemeinsame Wickelachse (13) vorzugsweise ohne Abstand gewickelt sind und im ausgezogenen Zustand, z.B. durch mindestens eine feste Spreizlelste (14) oder durch schwenkbare, in die Rolloflächenebene klappbare oder biegbare an den Schichten (10, 10a) befestigte Spreizleisten (17), bzw. entsprechend gestaltete schmale Streifen (11), auf Abstand voneinander gebracht sind (Fig. 5, 7a, 7b).
  20. 20. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden, Rollos betreffenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei oder mehr Schichten (10, 10a) aufgebaut ist, die auf verschiedene Wickelachsen (l#, 16) gewickelt sind und im herabgezogenen Zustand auf Abstand voneinander gebracht sind, gegebenenfalls auch durch die in Anspruch 19 genannten Mittel.
  21. 21. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizleisten (17), bzw. Streifen (11) derart im Queru#f9 schnitt gekrümmt ge,: sind, dass sie slch in ihrer, In' die Rolloflächenebene geklanpen, Lage der Wickelkrümmung anpassen (Fig. 7a, 7b).
  22. 22. Rollo nach :ninüestens einen der vorhergehenden Ansprüche, Insbesondere n-ich Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zugluftdichte Abschluss der Schicht (10, 10a) an mindestens einen Rand ler Rollofläche durch Fahrungsstücke (20) hergestellt wird, die - vorzugsweise über elastische Einlagen (21)-zum Herstellen des Abschlusses gegen die Schicht (10, 10a) gedrückt werden können (Kraft P, Fig. 8).
  23. 23. Rollo nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresstewegung gekoppelt mit dem Herablassen des Rollos, selbsttätig als dessen Schlussphase nachdem der Rollo ganz heruntergelassen ist, erfolgt.
  24. 24. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er, zusätzlich zu einem herkömmlichen oder gemäss den vorstehenden Ansprechen gestalteten, aussen angebrachten - d.h.
    sturmfesten - Rolladen oder Rollo, auf der Innenseite des Fensters oder der Tür - d.h. in nicht sturmfester Ausführung - vorgesehen ist.
  25. 25. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einer Innenfläche mit einem Dekorationsmuster oder mit Dekorationsfarbtönen versehen ist, vorzugsweise jedoch trotzdem auf der Innenseite gut infrarotreflektierend ist.
  26. 26. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (1O, 10a, 10b) durch eine Trahteinlage oder dergleichen einbruchssicherer gem Zet ist und die Kanten der Rollofläche in Führungen laufen, die ein Herausziehen des Rollos nicht zulassen.
  27. 27. Rollo nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungs-, Aufroll-, Schliessvorrichtungen etc. gegen Einbruch arretiert werden können und/oder zum Auslösen von Alarmvorrichtungen ausgerüstet sind.
  28. 28. Rollo einer Rolladen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Tageslichtdetektor ergänzt ist, der mit Stellorganen derart gekoppelt ist, dass der Rollo oder Rolladen nach Einbruch der Dunkelheit selbsttätig ausgeklinkt wird und selbsttätig, z.3. auf Grund des erhöhten Eigengewichts seiner Unterkante, ausgezogen wird, wobei dann gegebenenfalls nicht das Ausziehen, sondern nur das Aufrollen von Hand zu geschehen hat.
  29. 29. Rollo mit Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung blockierbar ist, so dass z.B. für die Sommermonate , das selbsttätige Ausziehen der Rollos verhindert werden kann.
  30. 30. Rollo nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er für Brüstungsteile, hinter deren transparenter, insbesondere gläserner, Aussenhaut und vor einer relativ dunklen Zwischenoberfläche der Wandfüllung #vorgesehen ist.
  31. 31. Rollo nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, oder nicht dass er mit einem (vom Tageslicht nicntYIrekt,abhängigen) Wärmestromdetektor ergäl.zt ist, der bei Einsatzen des Wärmestroms von innen nach aussen ein Stellorgan beeinflusst, welches das Ausziehen des Rollos veranlasst.
    #(entspricht der "cn.varzfloche" eines Sonnenwärmekollektors)
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044288A1 (de) * 1980-07-14 1982-01-20 Carl-Göran Hedén Vorrichtung, die die Abstrahlung durch Fenster regelt
FR2513303A1 (fr) * 1981-09-21 1983-03-25 Delluc Rene Store enroulable a pouvoir d'isolation thermique eleve
WO1984004559A1 (en) * 1983-05-13 1984-11-22 Appropriate Tech Corp Insulating shade assembly with removable cover
WO1985001982A1 (en) * 1983-10-27 1985-05-09 Edgar Asmussen Rollable sheet for the thermo-insulation of glass surfaces, particularly windows
DE102007019741A1 (de) * 2007-04-26 2008-10-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Rollo für den Innenhimmel eines Kraftfahrzeuges
NL1038586C2 (en) * 2011-02-28 2012-08-29 Spoorenberg An insulating roller curtain.

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