DE3041347A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE3041347A1
DE3041347A1 DE19803041347 DE3041347A DE3041347A1 DE 3041347 A1 DE3041347 A1 DE 3041347A1 DE 19803041347 DE19803041347 DE 19803041347 DE 3041347 A DE3041347 A DE 3041347A DE 3041347 A1 DE3041347 A1 DE 3041347A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
wall
shutter box
box according
longitudinal slot
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Withdrawn
Application number
DE19803041347
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 6957 Elztal Schwarzer
Erich Schwarzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH SCHWARZER FENSTERBAU
Original Assignee
ERICH SCHWARZER FENSTERBAU
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Publication date
Application filed by ERICH SCHWARZER FENSTERBAU filed Critical ERICH SCHWARZER FENSTERBAU
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Publication of DE3041347A1 publication Critical patent/DE3041347A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17076Sealing or antirattling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
  • Aktenzeichen des Anmelders: P 48 501 Bezeichnung: Rolladenkasten ROLLADENKASTEN.
  • Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten zur Aufnahme eines auf einer Walze aufrollbaren, durch einen Längsschlitz ausfahrbaren Rolladens, der mit seinem Längsschlitz sich entlang der Außenseite nach unten offen erstreckend in die Außenmauer eines Gebäudes entlang des oberen Randes einer Fensteröffnung oder einer Türöffnung einsetzbar ist.
  • Die mechanisch bewegten Teile innerhalb eines Rolladens unterliegen dem Verschleiß, so daß Reparaturen nötig wenden können, zu denen man sich Zugang zum Innern des Rolladenkastens verschaffen muß. Bekannte Rolladenkästen werden zu diesem Zweck von der Innenseite des Gebäudes her geöffnet, wozu in der Regel die dort befindliche Wandverkleidung zerstört oder beschädigt werden muß. Man könnte an der Innenseite eine Klappe vorsehen, um den Zugang zu erleichtern -das führt aber leicht zu Undichtigkeiten und damit zu unerwünschter Zugluft, verbunden mit Kälteeinbruch. Gerade die Innenseite des Rolladenkastens muß auch im Interesse einer thermischen Isolierung mit Wärmedämm-Material ausgestattet, belegt oder beschichtet sein und das erschwert die Ausgestaltung der Innenwand als Klappe, es sei denn, man verzichtet auf eine optimale Wärmedämmung an dieser Stelle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rolladenkasten der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei einfachem Aufbau das Innere leicht für Montagezwecke zugänglich ist, ahne daß Einbußen an Isolierung der Innenwand hingenommen werden müssen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand abnehmbar ist.
  • Nach der Erfindung wird der Rolladenkasten bequem von außen zugänglich. Dort ist eine thermische Isolierung zwar wünschenswert aber noch eher entbehrlich, vor allen Dingen wenn man, wie es bei Ausgestaltung nach der Erfindung möglich ist, auf der Innenseite entsprechenden Isolieraufwand trifft. Dort kann man Isoliermaterialien fest verlegen, weil die Innenseite nicht geöffnet werden muß.
  • Vorzugsweise besteht die Außenwand aus einer Sichtverkieidung oder ist mit einer solchen belegt. Da der Rolladenkasten in seiner Breitenkontur etwa die darunterliegende Fenster- oder Türöffnung fortsetzt, fügt sich eine solche Sichtverkleidung auch vom Ästhetischen her gut in eine Fassadenfront ein, auch wenn diese Sichtverkleidung in Gestaltung, Farbe, Material und dergleichen erheblich von der übrigen Fassadenverkleidung abgesetzt ist. Diese Absetzung verdeckt optisch die Trennfuge zwischen der abnehmbaren Außenwand einerseits und den angrenzenden Teilen der Fassade, so daß auch diese ästhetisch kaschierbar ist, auch wenn da im Interesse der leichten Handhabung ein großer Toleranzspalt stehengelassen wurde, der mit elastischer Dichtmasse oder dergleichen entfernbarer Abdichtung ausgefüllt sein kann.
  • Es empfiehlt sich, die Innenwand mit einer thermischen Isolierschicht zu hinterlegen oder als solche auszubilden.
  • Den, insbesondere bei abgerolltem Rolladenwickel im Innern des Kastens freien Luftraum kann man besser zur thermischen Isolierung nutzbar machen, wenn man gemäß einer Weiterbildung zwischen den Seitenwänden, dem Boden und der Deckwand innerhalb des Kastens eine flexible, gegen Luftzug dichte Folie locker verspannt ist, die sich auf der der Innenwand zugekehrten Seite des Rolladenwickels anlehnt.
  • Auf diese Weise entsteht zwischen der Folie einerseits und der Innenwand andererseits ein besonderer, vom übrigen Kasteninnern abgetrennter Luftraum, der durch diese Abtrennung zusätzlich zur Wärmeisolierung beiträgt. Durch elastische oder schwere Elemente kann man diese Folie gegen den Rolladenwickel von rückwärts anliegend verspannen. Das hat zur Folge, daß der zusätzliche, abgetrennte Luftraum sich erweitert in dem Maße, in dem der Rolladenwickel abgewickelt wird. Das ist besonders bei Nacht, also bei tieferen Kältegraden der Fall, wenn eine besonders gute Isolierung des Rolladenkastens wünschenswert ist, zumal die durch den dort bei hochgezogenem Rolladen vorhandene Wickel hervorgerufene Wärmedämmung dann zum Teil in Fortfall geraten ist.
  • Die verspannt gelagerte Folie wirkt also besonders günstig thermisch isolierend gerade dann, wenn eine möglichst hohe thermische Isolierung wünschenswert ist.
  • Man kann den Zuglufteintritt in den Rolladenkasten im Interesse einer Wärmedämmung stark reduzieren durch eine sich entlang des Längsschlitzes erstreckende, im Innern des Kastens montierte Bürste, deren Borsten als. Luftzugabdichtung zwischen der Rückseite des Rolladens und der Rückwand des Schlitzes gegen die Rückwand des Rolladens gerichtet sind und diese berühren.
  • Rolladenkästen nach der Erfindung können in am Ort auf gebautes Mauerwerk eingesetzt werden, sie können aber auch als Teil eines mit einer Fenster- oder Türöffnung ausgestatteten, als Fertigteil vorgefertigten Wandelementes eingebaut sein.
  • In beiden Fällen empfiehlt es sich, den Rolladenkasten so auszugestalten, daß er mit der Innen- und Außenoberfläche der betreffenden Gebäudewand bündig abschließt. Das ist leicht möglich, weil man Rolladenkästen nach der Erfindung wegen ihrer günstigen Isoliermöglichkeiten leicht in der Tiefe gedrängt ausgestalten kann, um die gewünschte Bündigkeit zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nun anhand per beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen Rolladenkasten nach der Erfindung im Schnitt, Figur 2 den Schnitt II - II aus Figur 1 abgebrochen, Figur 3 die Außenansicht eines als Fertigbauteil vorgefertigten Wandelementes, ausgestattet mit einem Rolladenkasten nach der Erfindung, und Figur 4 den Schnitt IV - IV aus Figur 3.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 die Außenwand, mit 2 die Innenwand, mit 3 die Deckwand, mit 4 der Boden und mit 5 die eine Seitenwand eines quaderförmigen Rolladenkastens bezeichnet, in dessen Innern ein sich über die ganze Kastenlänge erstreckender, in beiden Seitenwänden gelagerter Rolladenwickel 6 untergebracht ist, dessen freies Rolladenende durch einen Längsschlitz 7 durchgesteckt ist. Der Längsschlitz 7 erstreckt sich zwischen Boden 4 und Außenwand 1 über die ganze Breite des Rolladenkastens. Durch diesen Längsschlitz wird der Rollladen 8 durch Drehen des Wickels in Pfeilrichtung 12 über eine nicht dargestellte, vom Gebäudeinnern zugängliche Handhabe abgesenkt und durch Drehen in umgekehrter Richtung wieder aufgewickelt. Die Außenwand 1 ist über ein Scharnierband 9 angelenkt und kann nach Öffnen nicht dargestellter Verschlüsse in Pfeilrichtung 10 hochgeklappt werden, so daß von außen das Innere des Rolladenkastens für Reparaturzwecke zugänglich wird. Die Außenwand 1 ist zweckmäßig als Sichtverkleidung ausgebildet oder mit einer solchen belegt, und durch eine Profilleiste 18 geschützt.
  • Entlang des Längsschlitzes 7 erstreckt sich auf der Rückseite des Rolladens 8 eine Bürste 11, deren ersten gegen die Rückseite des Rolladens 8 gerichtet sind und eine Zugluftabdichtung des Längsschlitzes 7 bilden.
  • Die Innenwand 2 ist, wie zweckmäßig auch die übrigen Wände des Rolladenkastens, aus thermisch isolierendem Material ausgebildet. Sie ist im übrigen mit thermisch isolierenden Schaumstoffstücken 13, 14 hinterlegt, die vor allem die vom Wickel 6 nicht benötigten Eckräume ausnutzen. Zur weiteren thermischen Isolierung ist zwischen Deckwand 3 und Boden 4 eine flexible, zugluftdichte Folie 15 locker verspannt, die an beiden Seitenwänden befestigt ist und eine ZugluStabdichtung bildet zwischen zwei Innenabteilungen 16 und 17 des Kastens, die durch diese Folie 15 voneinander getrennt werden. Die rückwärtige Abteilung 17 wirkt durch diese Zugluftabdichtung der Folie in besonders hohem Maße thermisch isolierend. Diese Isolationswirkung ist um so größer, je größer der Rauminhalt der Innenabteilung 17 ist. Um diesen möglichst groß zu halten ist die Folie 15 durch auf die Länge verteilte Zugfedern 18 gegen den Boden 4 gezogen, so daß sie sich elastisch an der Rückwand des Wickels 6 anlehnt, mit dem Ergebnis, daß sie vorrückt bei kleiner werdendem Wickel und dadurch die Innenabteilung 17 vergrößert. Diese Vergrößerung findet statt, wenn der Wickel bei abgelassenem Rolladen sich verkleinert. Statt der Zugfedern 18 können auch an die Folie gehängte Gewichte diese elastisch rückwärtig gegen den Wickel drücken, dann ist am Rand die Folie 15 zweckmäßig in Falten geschlagen.
  • Die Folie 15 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, Textilgewebe oder ist eine textilgewebeverstärkte Kunststoff-Folie.
  • Der allgemein mit 20 bezeichnete Rolladenkasten aus Figur 1 und 2 wird entlang des oberen Randes einer Fenster- oder Türöffnung in die Außenmauer eines Gebäudes eingesetzt, so daß mit dem abgelassenen Rolladen die Öffnung abgedeckt werden kann. Figur 3 und 4 zeigt den Rolladenkasten 20 aus Figur 1 und 2 integriert eingebaut in ein als Fertigbauteil vorgefertigtes Wandelement 21 einer Gebäudeaußenwand.
  • Das Wandelement 21 ist mit einer Fensteröffnung 22 versehen, in die ein zweiflügeliges Fenster 23 eingepaßt ist. Das Wandelement 21 besteht innenseitig aus einer mit Mineralwolle 24 oder einer anderen thermischen Isolierung gefüllten Fachwerkisolierwand 28, die beidseitig mit einer Spanplatte 25, 26 belegt ist, die durch dazwischengelegene, nach Art von Fachwerk angeordnete Holzriegel 27 planparallel auf Abstand zueinander gehalten werden. Vor diese Fachwerkisolierwand 28 ist unter Aussparung eines Luftzwischenraumes 29 eine Verblendmauer 30 aus gebrannten Klinkern gesetzt. Der Luftzwischenraum 29 ist rückseitig mit einer Bitumenpappe 31 abgedeckt, die als Feuchtigkeitsdichtung dient und unter der Verblendmauer 30 hindurch nach außen reicht.
  • Der Rolladenkasten 20 ist mit dem Wandelement 21 an der Innenoberflsiche 32 und an der Außenoberfläche 33 bündig. Die Vorderwand 1 des Rolladenkastens 20 ist in Form von Querriemchen 34 ausgestaltet, die eine in das Sichtmauerwerk eingefügte Sichtverkleidung bilden. Diese Sichtverkleidung ist nach oben über die Außenwand 1 hinaus fortgesetzt mit insgesamt zwei Riemchen 35.
  • Die zum Aufklappen der Außenwand erforderlichen seitlichen Fugen 36, 37 sind funktionslos fortgesetzt über die Riemchen 35.
  • Die Querfuge 38 ist durch die Nut- und Federverbindungen 39 der übrigen Riemchen miteinander visuell kaschiert. Die Fugen 38, 36, 37 sind mit elastischer Dichtmasse zugeschmiert, die zum Öffnen der Außenwand 1 herausgenomrnen und anschließend nach Schließen derselben wieder neu eitlgebracht werden muß.
  • Man kann Riegel zum Festhalten der geschlossenen Außenwand 1 vorsehen, einfacher ist es jedoch, die geschlossene Außenwand 1 im unteren Bereich der seitlichen Fugen 36, 37 durch einige Holzschrauben zu sichern, die man im Bedarfsfall zum Öffnen leicht lösen kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Rolladenkasten zur Aufnahme eines auf einer Walze aufrollbaren, durch einen Längsschlitz ausfahrbaren Rolladens, der mit seinem Längsschlitz sich entlang der Außenseite nach unten offen erstreckend in die Außenmauer eines Gebäudes entlang des oberen Randes einer P8ensteröffnung oder einer lEröfEnung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand ( 1 ) abnehmbar ist.
  2. 2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand ( 1 ) aus einer Sichtverkleidung besteht oder mit einer solchen belegt ist.
  3. 3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand ( 2 ) mit einer thermischen Isolierschicht (13, 14 ) hinterlegt ist oder als solche ausgebildet ist.
  4. 4. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden ( 5 ), dem Boden ( 4 ) und der Deckwand ( 3 ) innerhalb des Kastens ( 20 ) eine flexible, gegen Luftzug dichte Folie ( 15 ) locker verspannt ist, die sich auf der der Innenwand ( 2 ) zugekehrten Seite des Rolladenwickels ( 6 ) anlehnt.
  5. 5. Rolladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie ( 15 ) durch elastische Elemente ( 18 und/oder schwere Elemente gegen den Rolladenwickel ( 6 ) anliegend verspannt ist.
  6. 6. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Anspruche, gekennzeichnet durch eine sich entlang des Längsschlitzes ( 10 ) erstreckende, im Innern des Kastens ( 20 ) montierte Bürste ( 11 ), deren Borsten als Luftzugabdichtung zwischen der Rückseite des Rolladens ( 8 ) und der Rückwand des Schlitzes ( 10 ) gegen die RUckw.md des rolladens gerichtet sind und diese berühren.
  7. 7. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit der Innen- und Außenoberfläche der Gebäudewand ( 21 ) bündig abschließt.
  8. 8. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch als Teil eines mit einer Fenster- oder Türöffnung ausgestattetes, als Fertigbauteil vorgefertigtes Wandelement ( 21 ).
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