DE4426483A1 - Zwischenwand oder Zwischenwände für Rolladenkästen - Google Patents
Zwischenwand oder Zwischenwände für RolladenkästenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
Description
Die Erfindung beschreibt verschiedene Zwischen
wände in Rolladenkästen zur Verbesserung der Wärmedämmung, insbe
sondere im Zustand des heruntergelassenen Rolladenpanzers (das
ist meist der Zustand mit der kleinsten Wärmedämmung). Weil der
Platz im Rolladenkasten bei hochgezogenem Rolladenpanzer knapp
ist, dürfen diese Zwischenwände bei hochgezogenem Rolladenpanzer
nur wenig Platz in Anspruch nehmen. Die Zwischenwände bestehen
daher aus Folien, biegsamen Material, passend geformten dünn
wandigen Schalen, elastischem oder aus federndem Material.
Höchste Dämmwerte werden erzielt durch Kombinationen von mehreren
Wänden und/oder durch elastische Doppelwände, wenn beim Aufrollen
die Luft aus dem Zwischenraum der Doppelwand schnell entweichen
kann. Eine weitere wesentliche Verbesserung wird durch Infrarot
reflektierende Oberflächen erreicht. Diese Zwischenwände eignen
sich für alle Arten von Rolladenkästen, auch für alte
Rolladenkästen.
Die vorläufige Fassung der neuen Wärmeschutzverordnung (Nov.
1993) stellt an die Wärmedämmung von Rolladenkästen hohe
Anforderungen: k = maximal 0.6 W/m² K.
Zur Verbesserung der Wärmedämmung werden Rolladenkästen mit
wärmedämmenden Platten oder Keilen versehen - siehe Skizze 1. Der
Auslaßschlitz wird durch Bürsten (siehe Skizze 12) am unteren
Ende der Außenschürze oder durch Dichtungen (siehe Skizze 13) am
untersten Ende des Rolladenpanzers ganz oder teilweise
geschlossen. Damit auch bei herabgelassenem Rolladenpanzer der
Rolladenkasten nach außen hin dicht ist, wird der obere Endstab
mit Federbügeln an der Welle befestigt, so daß der obere Endstab
bei herabgelassenem Rolladenpanzer an die Außenschürze gedrückt
wird - siehe Skizze 2. Eine weitere Undichtigkeit in den
raumseitigen Begrenzungsflächen ist der Gurtauslaß. Durch Bürsten
oder durch geeignete Formgebung wird der Wärmeaustausch über den
Gurtauslaß erheblich reduziert. Alternativ werden andere Antriebe
(Kurbeltrieb oder Motorantrieb) gewählt. Dauerelastische
Dichtungen der raumseitigen Begrenzungsflächen, insbesondere am
Montagedeckel werden eingesetzt, um Wärmeverluste über diese
Fugen zu vermeiden. Mit diesen Maßnahmen wird die Wärmedämmung
eines Rolladenkastens erheblich verbessert.
Um die eingangs genannten k-Wertanforderungen der neuen
vorläufigen Wärmeschutzverordnung (Nov. 1993) zu erfüllen, reichen
die oben genannten Verbesserungen bei verschiedenen
Konstruktionen nicht aus, insbesondere nicht bei den kleinen
Aufsatzelementen (meist aus PVC). Besonders ungünstig ist bei den
meisten Rolladenkästen die Wärmedämmung bei herabgelassenem
Rolladenpanzer, d. h. gerade für die Zeiten, in denen vom Bauherrn
die höchsten Dämmwerte erwartet werden.
Der Inhalt der vorliegenden Erfindung sind neue Verbesserungs
maßnahmen. Diese Verbesserungen ergeben sich dadurch, daß die
raumseitigen Begrenzungsflächen und/oder die Kopfstücke eines
Rolladenkastens durch eine oder mehrere geeignete Zwischenwände
nach außen hin abgetrennt werden. Die verschiedenen Ausführungen
der Zwischenwände werden nachfolgend beschrieben.
Die Skizze 3 zeigt die oberen Stäbe eines
Rolladenpanzers im Auslaßschlitz. Stahlfederbügel drücken den
obersten Endstab an die Außenschürze, dabei entsteht raumseitig
zwischen Rollpanzer und Abrollkante ein mindestens 5 mm breiter
Luftschlitz. Bei Rolladenkästen ohne durchgehende Abrollkante
ist dieser Luftschlitz erheblich breiter. Dieser Luftzwischenraum
kann durch eine federnde Wand geschlossen werden. Diese federnde
Wand ist am oberen Endstab befestigt. Beim Herunterlassen des
Rolladenpanzers federt das untere Ende dieser Wand vom
Rolladenpanzers ab und überdeckt den oben genannten Luftspalt wie
in der Skizze 3 dargestellt. Damit wird der Rollraum nach unten
hin abgetrennt. Beim Aufwickeln legt sich die federnde Wand dicht
an den Rolladenpanzer an und führt somit kaum zu einer Vergrößerung
des Wickeldurchmessers. Diese Wand kann auch mehrschalig sein,
wie in Skizze 4 dargestellt. Diese Mehrschaligkeit kann z. B.
dadurch erreicht werden, daß die federnde Wand (Skizze 4)
oberseitig mit einer Bläschenfolie beschichtet ist, wobei aus
Platzgründen beim Aufwickeln die Luft aus den Bläschen entweichen
muß.
Eine andere Ausführung von Zwischenwänden
zeigt die Skizze 5. In dieser Skizze 5 ist eine Zwischenwand
raumseitig von der Welle eingezeichnet. Diese Zwischenwand
erzeugt einen Zwischenraum. Bereits ein Luftzwischenraum von 2 mm
stellt eine wesentliche wärmetechnische Verbesserung dar. Je
größer der Abstand desto besser die Wärmedämmung. Für
Zwischenräume von mehr als 5 mm ist meist in Rolladenkästen kein
Platz. Ein großer Luftzwischenraum bis zu ca. 30 mm ist jedoch
möglich, wenn diese Zwischenwand beim Aufwickeln nachgibt. Das
wird dadurch erreicht, daß diese Zwischenwand aus
dauerelastischem Material besteht, oder aus einem federnden
Element (Skizze 6) oder dauerelastisch oder federnd gehalten
wird. Auch bei dieser Zwischenwand ZW 2 wird - wie bei ZW 1
(Skizze 4) - durch eine Mehrschaligkeit (z. B. durch eine
geeignete Bläschenfolie - wie bei ZW 1) eine Verbesserung der
Wärmedämmung erreicht. Die federnden oder dauerelastischen
Elemente können auch Teilstücke der Zwischenwand ZW 2 sein.
Ein Federelement oder ein dauerelastisches
Element (z. B. ein dauerelastischer, weichfedernder,
abriebbeständiger Schlauch) wird - wie in Skizze 7 und 8
dargestellt - oben im Rolladenkasten befestigt. Beim Aufwickeln
drückt der Rolladenpanzer gegen das Federelement oder gegen das
dauerelastische Elemente (z. B. eine Schlauch) und erzeugt damit
eine weitere Trennung zwischen den raumseitigen
Begrenzungsflächen und dem Außenbereich. Die beiden oben
genannten Elemente können natürlich auch unten im Rolladenkasten
befestigt werden - wie die Skizze 9 und 10 darstellt. Für
Federelemente und dauerelastische Elemente sind sehr
unterschiedliche geometrische Strukturen möglich. Der Schlauch
kann durch eine Lippen- oder eine Steg-Dichtung ersetzt werden
(Skizze 32o und 33o). Selbstverständlich ist auch eine Kombination
der oberen und unteren Abdichtung möglich. Durch diese Maßnahme
wird das Abwickeln behindert. Dieser Nachteil wird in bekannter
Weise durch ein Beschweren im Bereich der unteren Rollpanzerstäbe
behoben.
Jeder Rolladenkasten ist aus konstruktiven
Gründen länger als die Stäbe des Rolladenpanzers. Die
Wärmestromlinien verlaufen nicht nur wie in Skizze 11
dargestellt, sondern auch durch die Kopfteile in den Rollraum und
von dort über die Kopfteile nach außen. Dieser Wärmestrom wird
bei einigen Konstruktionen reduziert durch eine Zwischenwand
zwischen Kopfteil und Rollpanzer. Diese Zwischenwand trennt den
Rollraum ganz oder teilweise von den Kopfteilen ab.
Der Auslaßschlitz kann derzeit durch
verschiedene Maßnahmen nach außen ganz oder teilweise geschlossen
werden: Die Skizze 12 zeigt eine Bürste die am unteren Ende der
Außenschürze befestigt ist und die am Rolladenpanzer schleift. Am
Blendrahmen befinden sich aus technischen Gründen in der Regel
keine Bürsten. Alternativ wird durch Dichtungen am Endstab der
Rollraum im Zustand Rolladenpanzer oben gedichtet - siehe
Skizze 13. Diese Dichtung (Skizze 13) funktioniert jedoch nur
dann, wenn der Rolladenpanzer vollständig nach oben gezogen
worden ist. Diese Forderung wird jedoch in der Praxis nicht immer
erfüllt. Häufig verbleibt oben ein Abstand von ca. 1-2 cm (siehe
Skizze 14). Eine wesentlich bessere Abdichtung wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, wenn weichfedernde Federelemente oder dauerelastische
Elemente einseitig oder beidseitig am letzten oder am den letzten
Stäben befestigt werden - siehe Skizze 15. Diese Elemente dichten
auch dann, wenn der Rolladenpanzer nicht vollständig nach oben
gezogen worden ist. Das Material der weichfedernden Elemente oder
dauerelastischen Elemente ist so zu wählen, daß es bei ungünstiger Witterung
nicht am Rolladenkasten anfriert; diese Eigenschaft hat beispielsweise
Silicon. Durch diese Maßnahme wird das Abwickeln behindert.
Dieser Nachteil wird in bekannter Weise durch ein Beschweren im
Bereich der unteren Rolladenpanzerstäbe behoben.
Im Innern des Rollraumes eines Rolladenkastens
befindet sich eine Welle, an der der Rolladenpanzer befestigt
ist. - Eine Verbesserung der Wärmedämmung im Zustand des
herabgelassenen Rolladenpanzers wird erfindungsgemäß durch
folgende Maßnahme erreicht: An der Welle für den Rolladenpanzer
werden Wandelemente (ein Stück oder mehrere Stücke) befestigt mit
der Eigenschaft den Rollraum in Kammern zu unterteilen, um so den
Wärmetransport durch Strahlung und Konvektion zu behindern und
damit die Wärmedämmung des Rolladenkastens zu verbessern. Auch
dann, wenn diese Kammern nicht vollständig voneinander getrennt
sind, ergibt sich eine merkliche Verbesserung der Wärmedämmung.
Diese Zwischenwände können einschalig oder mehrschalig aus
federndem oder elastischem Material bestehen. Die Wärmedämmung
wird durch Infrarot reflektierende Oberflächen erheblich
verbessert. Die Skizzen 16 bis 19 zeigen einige
Ausführungsbeispiele. Diese Federelemente unterteilen den
Rollraum in mehrere Kammern. Die Federelemente legen sich beim
Aufwickeln an und vergrößern damit nur geringfügig den
Wickeldurchmesser. Nach dem Abwickeln nehmen sie die in den
Abb. 16 bis 19 dargestellten Formen wieder an. Die Anzahl
dieser Elemente ist beliebig. Bereits ein Element führt zu einer
Verbesserung, weil es den Wärmetransport durch Strahlung und
Konvektion im Rollraum erheblich verringert. Auch mehrschalige
Versionen (wie in Skizze 17 dargestellt) sind möglich, wenn aus
Platzgründen beim Aufwickeln die Luft aus den Hohlräumen
entweichen kann. Eine der oben beschriebenen Wände (sie ist mit
dem Buchstaben a gekennzeichnet) kann die Aufgaben der
derzeitigen Federbügel mit übernehmen. Sie unterscheidet sich von
den Federbügeln dadurch, daß sie in
voller Länge der Welle geschlossen ist - sie kann natürlich auch
kürzer sein oder aus Teilstücken mit Zwischenräumen bestehen.
Eine Version der letzten Art besteht aus den derzeitigen
Federbügeln, die von einer Folie überdeckt werden. Auch dann,
wenn diese Folie kürzer als die Welle ist wird eine beträchtliche
Verbesserung der Wärmedämmung erreicht. An diese Zwischenwände
können auch Seitenwände angehängt, die z. B. - wie in Skizze 19
dargestellt - nach dem Abrollen abfedern.
Eine Kombination von einigen Zwischenwänden wird in
der Skizze 18 dargestellt. Die Zwischenwände a, b und c sind
federnd an der Welle befestigt. Die Wand a übernimmt gleichzeitig
die Funktion der derzeitigen Federbügel. Die Wand d ist vom Typ
Zwischenwand ZW 1 (Seite 4); sie ist am obersten Endstab des
Rollpanzers befestigt.
Die Skizzen 20 bis 24 zeigen weitere Varianten
zur Zwischenwand ZW 3 (Seite 5), die Buchstaben u und o beziehen
sich auf die beiden Zustände Rollpanzer unten bzw. oben, d. h. die
Skizze 20u bezieht sich auf den Zustand Rollpanzer unten. Alle in
den Skizzen 20 bis 24 dargestellten Zwischenwände sind am
Rollkasten bzw. am Blendrahmen bzw. an der Blendrahmenabdeckung
befestigt (Zwischenwände vom Typ ZW 3) Das freie Ende eines
Federelementes ist so gebogen, daß ein Verhaken im Rollpanzer
vermieden wird.
Die Skizze 25u zeigt ein weitere Variante zur
Zwischenwand ZW 5 (Seite 5 und 6). Das Element ist an einem der
oberen Stäbe befestigt, so daß beim Herablassen des Rollpanzers
der Auslaßschlitz gedichtet wird. Das Element muß so gestaltet
sein, daß beim Aufwickeln des Rollpanzers die Luft aus Hohlräumen
entweichen kann. Andere Versionen bestehen aus mehreren
Elementen, die an mehreren Stäben befestigt sind.
Die Skizzen 26 und 27 zeigen weitere Varianten
zur Zwischenwand ZW 3 (Seite 5). Auf die federnden oder
elastischen Eigenschaften wird hier verzichtet. Es handelt sich um
einfache Folien die oben im Rollkasten befestigt werden. In der
Skizze 27u ist eine einfache Folie dargestellt, die bei heruntergelassenem
Rollpanzer auf einen Federbügel bzw. auf die in Skizze 18, Teil a
dargestellte Federbügel-Zwischenwand stößt. Das untere Ende der
Folien wird etwas beschwert, z. B. mit einer Bleifolie, damit die
Folien besser hängen. Eine Verbesserung ergibt sich, wenn zwei
oder mehrere Folien hintereinander gehängt werden, möglichst mit
Luftzwischenräumen von einigen Millimeter Dicke (je größer der
Abstand desto besser die Verbesserung der Wärmedämmung).
IR reflektierende Oberflächen ergeben nochmals erhebliche
Verbesserungen.
Die Skizze 28u zeigt eine weitere Variante zur
Zwischenwand ZW 6 (Seite 6). Auf die federnden oder elastischen
Eigenschaften wird hier verzichtet. Es handelt sich um eine
einfache Folie die an der Welle befestigt ist. Die Länge ergibt
sich aus der lichten Höhe unterhalb der Welle (siehe Skizze 28u).
Das untere Ende wird etwas beschwert, z. B. mit einer Bleifolie,
damit die Folien besser hängt. Eine Verbesserung ergibt sich,
wenn zwei oder mehrere Folien hintereinander gehängt werden,
möglichst mit Luft-zwischenräumen von einigen Millimeter Dicke
(je größer der Abstand desto besser die Verbesserung der
Wärmedämmung) - siehe Skizze 29u. Eine IR reflektierende
Oberflächen ergeben nochmals erhebliche Verbesserungen.
Die Skizzen 30o und 31o zeigen weitere Varianten
zur Zwischenwand ZW 5 (Seite 5). Auf die federnden oder
elastischen Eigenschaften wird hier verzichtet. Es handelt sich
um eine einfache Folie die an einem Stab des Rollpanzers
befestigt ist. Die Länge ergibt sich aus der lichten Höhe (siehe
Skizze 30o). Das untere Ende wird etwas beschwert, z. B. mit einer
Bleifolie, damit die Folien besser hängt. Eine Verbesserung
ergibt sich, wenn zwei oder mehrere Folien hintereinander gehängt
werden, möglichst mit Luftzwischenräumen von einigen Millimeter
Dicke (je größer der Abstand desto besser die Verbesserung der
Wärmedämmung) - siehe Skizze 31o. Eine IR reflektierende
Oberflächen ergeben nochmals erhebliche Verbesserungen.
Die Skizzen 32o und 33o zeigen weitere Varianten
zur Zwischenwand ZW 3 (Seite 5). Bei der Skizze 32o berührt eine
am Rollkasten oder am Blendrahmen oder an der Blendrahmen
abdeckung befestigte Stegdichtung den aufgewickelten Rollpanzer
und bildet damit im unteren Bereich eine Zwischenwand. In der
Skizze 33 sind 2 dieser Stegdichtungen dargestellt. Auch andere
Arten von Dichtungen sind möglich.
Wenn der Rollpanzer direkt an der Welle befestigt wird,
dann kann erfindungsgemäß eine weitere Zwischenwand gebildet werden
durch eine Folie, die wie in Skizze 34 dargestellt an einem der oberen
Rollpanzerstäbe befestigt ist. Auch für diese Folie gelten wieder
dieselben Beschreibungen und Ergänzungen wie bereits auf Seite 8,
Absatz Skizze 28, 29 erläutert.
In den Skizzen 35 und 36 sind Kombinationen von
relativ preiswerten Elementen für den Zustand mit herabgelassenem
Rollpanzer dargestellt:
a ist eine Zwischenwand beschrieben auf Seite 5 unten und Seite 6 oben; diese Zwischenwand übernimmt die Funktion der Stahlfederbügel
b ist eine Zwischenwand, beschrieben auf Seite 4, Typ ZW 1 und dargestellt in den Skizzen 3 und 4
c ist eine Zwischenwand beschrieben auf S. 5 unten und S. 6 oben
d ist eine Folie beschrieben auf Seite 7, Absatz "Skizze 27"
e ist eine Folie beschrieben auf Seite 7 unten, Abs. "Skizze 26"
f ist eine Stegdichtung beschrieben auf Seite 8, Abs. "Skizze 28"
g ist eine Zwischenwand beschrieben auf Seite 5, Absatz ZW 3 und Seite 9, Absatz "Skizze 32, 33"
h ist eine Folie, beschrieben auf dieser S. 9, Absatz "Skizze 34".
a ist eine Zwischenwand beschrieben auf Seite 5 unten und Seite 6 oben; diese Zwischenwand übernimmt die Funktion der Stahlfederbügel
b ist eine Zwischenwand, beschrieben auf Seite 4, Typ ZW 1 und dargestellt in den Skizzen 3 und 4
c ist eine Zwischenwand beschrieben auf S. 5 unten und S. 6 oben
d ist eine Folie beschrieben auf Seite 7, Absatz "Skizze 27"
e ist eine Folie beschrieben auf Seite 7 unten, Abs. "Skizze 26"
f ist eine Stegdichtung beschrieben auf Seite 8, Abs. "Skizze 28"
g ist eine Zwischenwand beschrieben auf Seite 5, Absatz ZW 3 und Seite 9, Absatz "Skizze 32, 33"
h ist eine Folie, beschrieben auf dieser S. 9, Absatz "Skizze 34".
Durch diese Kombination sind bei heruntergelassenem Rollpanzer
die raumseitigen Flächen des Rollkastens durch mehrere
Luftkammern von der Außenluft getrennt. Die Anzahl läßt sich
jedoch leicht durch weitere Wände vom Typ d, e und f erhöhen.
Bei den jetzt erreichten hohen Wärmedämmwerten ist es sinnvoll,
den Rollkasten auch im seitlichen Bereich, d. h. im Bereich der
Kopfteile wärmetechnisch zu verbessern. Dies wird dadurch
erreicht, daß Elemente von der Art ZW 5 wie auf Seite 5 und 6 an
den seitlichen Stirnseiten der oberen Stäbe angebracht werden.
Beim herunter gelassenen Rollpanzer dichten diese Elemente den
Einlauftrichter. Eine weitere Verbesserung wird erreicht, wenn die
Kopfteile beidseitig durch eine Zwischenwand vom Typ ZW 4
(beschrieben auf Seite 5) abgetrennt werden. Besonders günstig
ist es, wenn diese Wand am aufgewickelten Rollpanzer anliegt.
Die Skizze zeigt eine passend geformte dünnwandige
Schale, die oben an der Innenwand des Rolladenkastens beweglich
befestigt ist. Diese Schale kann auch aus biegsamen Material
bestehen. Zweckmäßig ist eine Beschwerung im unteren Bereich,
damit die Schale bei heruntergelassenem Rolladenpanzer nach unten
hängt. Bereits diese Maßnahme bringt eine Verbesserung der
Wärmedämmung. Zur besseren Abdichtung ist unten auf dem
Blendrahmen oder der Blendrahmenabdeckung eine Dichtung
angebracht, wie in den Skizzen 10, 32o oder 33o dargestellt. Bei
herabgelassenem Rolladenpanzer legt sich die oben genannte Schale
an diese Dichtung an. Zweckmäßig ist ferner ein Abbiegen am
unteren Ende der Schale, damit sich der Rolladenpanzer nicht
verhaken kann.
Die Skizze zeigt eine passend geformte dünnwandige
Schale, die oben an der Innenwand des Rolladenkastens beweglich
befestigt ist. Diese Schale kann auch aus biegsamen Material
bestehen. Zweckmäßig ist eine Beschwerung im unteren Bereich,
damit die Schale bei heruntergelassenem Rolladenpanzer nach unten
hängt. Diese Schale liegt immer am Rolladenpanzer an,
insbesondere auch beim heruntergelassenen Rolladenpanzer. Wenn
der Rolladenpanzer an dem in Skizze 18 beschriebenen Wandelement a
befestigt ist, wird sich die Schale an dieses Wandelement a
anlegen. Zweckmäßig ist ferner ein Abbiegen am unteren Ende der
Schale, damit sich der Rolladenpanzer nicht verhaken kann.
Die Skizze zeigt eine passend geformte dünnwandige
Schale, die oben an der Innenwand des Rolladenkastens beweglich
befestigt ist. Diese Schale arbeitet ähnlich der in Skizze 38
beschriebenen. Sie ist jedoch wesentlich länger und ist speziell
für Rolladenkästen gedacht, bei denen der Rolladenpanzer nicht
an Federelementen aufgehängt ist, d. h. bei denen der oberste Stab
des Rolladenpanzers NICHT an die Außenschürze des Rolladenkastens
gedrückt wird. Diese Schale kann auch aus biegsamen Material
bestehen. Zweckmäßig ist eine Beschwerung im unteren Bereich.
Zweckmäßig ist ferner ein Abbiegen am unteren Ende der
Schale, damit sich der Rolladenpanzer nicht verhaken kann.
Diese in Skizze 39 dargestellte Wand kann auch als federnde Wand
ausgeführt werden, wie sie beschrieben sind auf den Seiten 7 und
8, sowie in den Skizzen 20 bis 26.
Auch bei diesen Skizzen 37 bis 39 ist eine Kombination mit
anderen zuvor beschriebenen Wänden sinnvoll.
Bei den jetzt erreichten hohen Wärmedämmwerten ist es sinnvoll,
den Rollkasten auch im seitlichen Bereich, d. h. im Bereich der
Kopfteile wärmetechnisch zu verbessern. Dies wird dadurch
erreicht, daß Elemente von der Art ZW 5 wie auf Seite 5 und 6
beschrieben an den seitlichen Stirnseiten der oberen Stäbe angebracht
werden. Beim herunter gelassenen Rollpanzer dichten diese Elemente den
Einlauftrichter. Eine weitere Verbesserung wird erreicht, wenn die
Kopfteile beidseitig durch eine Zwischenwand vom Typ ZW 4 (beschrieben
auf Seite 5 ) abgetrennt werden. Besonders günstig ist es, wenn diese
Wand am aufgewickelten Rollpanzer anliegt.
Eine Verschlechterung der Wärmedämmung könnte sich in einigen
Fällen ergeben, wenn die Elemente aus gut leitendem Material
bestehen würden. Daher kommt für die Zwischenwände vorzugsweise
ein schlecht wärmeleitendes Material in Betracht bzw. eine
Kombination aus schlecht wärmeleitendem Material und schmalen,
federnden oder elastischen Streifen.
Die wärmedämmende Wirkung aller Zwischenwände wird durch eine
infrarotreflektierende Oberfläche der Zwischenwände oder der
Rolladenkasten-Innenwände erheblich verbessert. Die oben
beschriebenen Zwischenwände verbessern nicht nur die
Wärmedämmung, sondern auch die Schalldämmung und die
Fugendichtigkeit eines Rolladenkastens. Bei geeigneter Ausführung
der Zwischenwände ZW 2 (Skizze 5 und 6) wird erreicht, daß
Spritz- und Schmelzwasser vom Rolladenpanzer nach außen
abgeleitet wird.
Weil fast alle Rolladenkästen gerade bei herabgelassenem
Rolladenpanzer die schlechteste Wärmedämmung aufweisen, wurde
dieser besonders dieser Zustand bei der vorliegenden Erfindung
durch viele Lösungsmöglichkeiten berücksichtigt.
BR = Blendrahmen des Fensters
W = Welle zum Aufwickeln des Rolladenpanzers
u = der Buchstabe u bezieht sich auf den Zustand mit heruntergelassenem Rollpanzer
o = der Buchstabe o bezieht sich auf den Zustand mit hochgezogenem Rollpanzer
W = Welle zum Aufwickeln des Rolladenpanzers
u = der Buchstabe u bezieht sich auf den Zustand mit heruntergelassenem Rollpanzer
o = der Buchstabe o bezieht sich auf den Zustand mit hochgezogenem Rollpanzer
Skizze 25u bezieht sich auf den Zustand mit
heruntergelassenem Rollpanzer.
Bei allen Skizzen ist links außen und rechts der Wohnraum.
Claims (23)
1. Zwischenwand oder Zwischenwände für Rolladenkästen
gekennzeichnet dadurch, daß sie die raumseitigen
Begrenzungsflächen und/oder Kopfteile eines beliebigen
Rolladenkastens ganz/oder teilweise nach außen hin abtrennen.
2. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 gekennzeichnet
dadurch, daß sie aus mehreren ganz/oder teilweise geschlossenen
Wänden bestehen.
3. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 und 2
gekennzeichnet dadurch, daß sie eine oder mehrere Infrarot
reflektierende Oberflächen haben.
4. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 bis 3
gekennzeichnet dadurch, daß sie aus federndem Material bestehen.
5. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 bis 3
gekennzeichnet dadurch, daß sie aus dauerelastischem Material
bestehen.
6. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, daß sie federnd und/oder dauerelastisch mit dem
vorhandenen Rolladenkasten und/oder mit dem Blendrahmen oder der
Blendrahmenabdeckung verbunden sind.
7. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 bis 6
gekennzeichnet dadurch, daß sie federnde und/oder dauerelastische
Zwischenstücke enthalten.
8. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, daß sie an einem oder mehreren Stäben des
Rolladenpanzers einseitig oder beidseitig befestigt sind.
9. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß sie auf allen oder auf Teilflächen der
Rollraum-Innenfläche aufgebracht werden.
10. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 9 dadurch
gekennzeichnet, daß sie nicht vollflächig mit der vorhandenen
Wand verbunden sind, sondern durch kleine Luftspalte, parallel
oder nicht-parallel, zu den genannten Flächen, getrennt sind.
11. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Zwischenwände an der Welle des
Rolladenpanzers befestigt sind, mit der Eigenschaft den Rollraum ganz
oder teilweise in Kammern zu unterteilen.
12. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 12 dadurch
gekennzeichnet, daß sie federnd und/oder dauerelastisch mit der
Welle verbunden sind.
13. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 12 dadurch
gekennzeichnet, daß sie federnde und/oder dauerelastische
Zwischenstücke enthalten.
14. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß diese Zwischenwände vollständig oder zum
großen Teil aus Folien bestehen.
15. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 14 dadurch
gekennzeichnet, daß die Folien im Rollraum eines Rolladenkastens
aufgehängt sind.
16. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 14 und 15
dadurch gekennzeichnet, daß die Folien am Rolladenkasten und/oder
an der Isolation des Rolladenkastens und/oder an der Welle
und/oder an einem oder mehreren oberen und/oder unteren Stäben des
Rolladenpanzers befestigt sind.
17. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 14 bis 16
dadurch gekennzeichnet, daß die Folien am unteren Ende beschwert
sind.
18. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß diese Zwischenwände aus passend geformten
dünnwandigen Schalen bestehen.
19. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß diese Zwischenwände aus passend geformten
dünnwandigen biegsamen Schalen bestehen.
20. Zwischenwand oder Zwischenwände nach einem der Ansprüche 1
bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß diese Zwischenwände beweglich
gelagert und/oder aufgehängt sind und/oder aus gegeneinander
beweglichen Teilelementen bestehen.
21. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 20 dadurch
gekennzeichnet daß, diese Zwischenwände an der Innenwand des
Rollkastens und/oder am Rollpanzer und/oder an der Welle und/oder
am Montagedeckel und/oder am Blendrahmen und/oder an der
Blendrahmenabdeckung befestigt sind.
22. Zwischenwand oder Zwischenwände nach Anspruch 19 bis 20
dadurch gekennzeichnet daß, diese Zwischenwände in der unteren
Hälfte beschwert sind.
23. Zwischenwände nach Anspruch 1 bis 22 gekennzeichnet dadurch,
daß diese in beliebigen Kombinationen eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4426483A DE4426483A1 (de) | 1994-03-22 | 1994-05-02 | Zwischenwand oder Zwischenwände für Rolladenkästen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409830 | 1994-03-22 | ||
DE4426483A DE4426483A1 (de) | 1994-03-22 | 1994-05-02 | Zwischenwand oder Zwischenwände für Rolladenkästen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426483A1 true DE4426483A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6513498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4426483A Ceased DE4426483A1 (de) | 1994-03-22 | 1994-05-02 | Zwischenwand oder Zwischenwände für Rolladenkästen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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