DE2948122A1 - Isoliervorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl. oeffnungen - Google Patents

Isoliervorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl. oeffnungen

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DE2948122A1
DE2948122A1 DE19792948122 DE2948122A DE2948122A1 DE 2948122 A1 DE2948122 A1 DE 2948122A1 DE 19792948122 DE19792948122 DE 19792948122 DE 2948122 A DE2948122 A DE 2948122A DE 2948122 A1 DE2948122 A1 DE 2948122A1
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insulating
windows
doors
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insulating device
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Dieter 7317 Wendlingen Knauer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • E06B9/0607Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
    • E06B9/0646Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position
    • E06B9/0669Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position stored in a zig-zag arrangement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • E06B9/0607Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
    • E06B9/0615Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the closing elements
    • E06B9/0638Slats or panels

Description

  • Isoliervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Isoliervorrichtung für Fester, Tiiren oder dgl. Öffnungen.
  • Derartige Isoliervorrichtungen haben den Zweck, im Winter den Transport von Wnrmeenergie vom Innenraum durch z.B. eine Rensteröffnung hindurch in den Außenraum zu verhindern und im Sommer den Transport von Wärmeenergie durch z.B. eine Fensterejffnung vom Außenraum in den Innenraum zu unterbinden.
  • Es ist bekannt, zur Erfiillung dieser Aufgabe Rolladen, Lamallenstoren oder ähnliche Vorrichtangen zu verwenden. Vielfach findet auch Isolierverglasung Anwendung, die schon einen relativ ten Wärmedurchlaßwiderstand besitzt. All diese Vorrichtunren erzielen aber im Bereich der Fenster und Türen nur einen Bruchteil der Wärmedämmung, wie sie eine normale oder gar gedämmt Außenwand besitzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isoliervorrichtung fijr den Bereich Fenster, Tieren oder dgl. Öffnungen zu schaffen, deren Wärmedäminwert den W;irmedammwert einer Außenwand erreicht und bei Bedarf sogar noch ibertrifft. Gleichzeitig soll die Isoliervorrichtung einfach in der Handhabung, günstig im Preis und in kürzester Zeit an dem betreffenden Fenster oder der Türe anbringbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch vorzugsweise mehrere Isolierelemente aus Material mit sehr guter Wärmedämmfähigkeit gelöst, die einander, die die Mauerwerksöffnung bildenden oder die Mauerwerksöffnung verschließenden Teile dichtend berühren.
  • Auf diese Art und Weise ist schon durch die Verwendung eines entsprechenden Isoliermaterials bei der Ausbildung der Isolierelemente eine hohe Wärmedämmfähigkeit der Isoliervorrichtung garantiert. Dabei kann die Wärmedämmfähigkeit der Isolierelemente auf sehr hohe Werte gebracht werden, indem die Wandstärke der Isolierelemente entsprechend groß gewählt wird. Gleichzeitig wird neben dem Isoliereffekt, der ja im Sommer wie im Winter nutzbar ist, auch ein Schallschutzeffekt und ein Verdunkelungeeffekt erzielt. Dadurch daß die Isolierelemente in ihren Randbereichen oder in ihren Beriihrungsbereichen die an sie grenzenden Teile dichtend beriihren, wird die wärmedämmende Wirkung der Isolierelemente über den gesamten zu isolierenden Bereich voll garantiert. Als die die Mauerwerksöffnung bildenden Teile sind dabei die Leibung und das Gesims anzusprechen. Mit den die Mauerwerksöffnung verschließenden Teilen sind die Glasfläche und die Rahmenteile z.B. eines Fensters gemeint.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung enthält Anspruch 2. Auf diese Art und Weise kann z.B. bei einem Fenster ohne Zuhilfenahme der Fensterleibung ein großer Teil der gesamten dämmbaren Fläche gedämmt werden, indem man die Isolierelemente einfach den Fensterrahmen dichtend berühren läßt. Dabei können die Isolierelemente gleichzeitig an der Glasfl che fest anliegen oder mit dieser einen Hohlraum einscliegen. Selbstverständlich können die Isolierelemente auch nur die Glasflche berühren, ohne am Fensterrahmen in irgendeiner Art und Weise anzuliegen. Wird die Fensterleibung einschließlich Fenstersims von den Isolierelementen dichtendberiihrt, kann auch die durch die Fensterritzen eindringende Kaltluft nur noch in sehr geringem MaBe dem Innenraum Wärme entziehen.
  • Denn diese Kaltluft wird dann in dem Raum eingefangen, der durch die Fensterfliche, die Fensterleibung und die Isolierelemente gebildet wird.
  • Eine weitere wesentliche Ausführungsform enthält Anspruch 5. Auf diese Art und Weise müssen im Bereich der zu dämmenden Fensterflache keine zusätzlichen Teile zur Fixierung der Isolierelemente angebracht werden. Dies spart zum einen die Kosten für den entsprechenden Montageaufwand ein. Zum anderen müssen keine optisch oder architektonisch störenden Teile, zudem noch Staubffinger, im Fensterbereich angebracht werden.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 4.
  • Auf diese Art und Weise kann die dem Fenster zugeordnete auerwerksöffnung nur im Bereich der Glasfliche oder aber über den gesamten, durch die Fensterleibung begrenzten Bereich wCrmegedc~mmt werden. Gleichzeitig ist durch das Einklemmen der Isolierelemente eine stabile Fixierung derselben geschaffen, die zudem äußerst schnell herstellbar und lösbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung enth#lt Anspruch 5. In einer derartigen Ausfiihrungsform kennen die einzelnen Isolierelemente unabhängig von irgendwelchen seitlichen Begrenzungskanten im Bereich der zu isolierenden Fläche fixiert werden. Die Unterdruck erzeugenden Teile können dabei als Saugnäpfe oder als Stauleisten ausgebildet, wie sie von vielen verschiedenen Anwendungsbereichen her bekannt sind. Eine derartige Ausführungsform der Erfindung eignet sich vor allem zu Anbringung der Isoliervorrichtung z.B. an Autofenstern.
  • Anspruch 6 enthält eine weitere vorteilhafte Ausführungsform. Auf diese Art und Weise wird der Luftdurchgang im Bereich der genannten Bertihrungsbereichevon innen nach außen und von augen nach innen unterbunden. Dadurch wird gleichzeitig der Wärmeenergietransport auf ein Minimum begrenzt. Bauseits vorhandene Naßungenauigkeiten können durch entsprechende Dimensionierung bei gleichbleibender Dichtwirkung vollkommen ausgeglichen werden.
  • Durch den in Anspruch 4 beschriebenen Einklemmvorgang werden die Dichtstreifen sehr fest zwischen Isolierelement und angrenzendem Bauteil oder Isolierelement und damit in hohem Maße dichtend verspannt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 7.
  • Damit sind die Dichtstreifen schon aufgrund ihres Konstruktionsprinzips sehr elastisch, also in der Lage, vorhandene Fugen optimal ab7udichten. Sind die Dichtstreifen alb schlauchartiges Hohlkammerprofil ausgebildet, sind sie auch insbesondere dazu geeignet, benachbarte Isolierlemente z.B. schwenkgelenkig miteinander zu verbinden.
  • Eine weitere wesentliche Ausführungsform enthält Anspruch 8.
  • Auf diese Art und Weise wird der Wärmetransport durch die Dichtstreifen hindurch infolge einer relativ großen Materialstärke sehr gering gehalten. Voraussetzung dafür ist natürlich, daß das Material der Dichtstreifen zumindest eine einigermaßen gute Wärmedämmfähigkeit besitzt.
  • Eine vorteilhafte Gestaltung der Erfindung enthält Anspruch 9.
  • Auf diese Art und Weise wird im Bereich der Dichtstreifen selbst eine gute Wärmedämmung erzielt, da die wärmetransportierende Luftmenge zwischen denselben pro Volumeneinheit reduziert wird. Gleichzeitig wird ein festes Aneinanderhaften der einzelnen Isolierelemente erreicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung enthält Anspruch 10. Dabei können die Isolierelemente als Einzelteile getrennt transportiert und gelagert werden, was bei begrenztem Stauraum oder bestimmter Größe der Teile von Vorteil ist. Im Verband hingegen können die Isolierelemente ungeheuer schnell innerhalb z.B. einer Fensterleibung angebracht werden. Denn ist das erste Element innerhalb derselben positioniert, müssen die restlichen nur noch durch entsprechendes Bewegen wie Abrollen, Auffalten, Schwenken in die Leibung eingebracht werden, so daß ein Ausrichten jedes einzelnen Elementes entfällt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung enthält Anspruch 11. Auf diese Art und Weise wird auf konstruktiv einfache Weise ein Stapeln oder ein Falten oder ein Aufrollen der einzelnen Isolierelemente garantiert. Damit aber ist ein platzsparender Aufbewahrzustand derselben garantiert. Die Schwenkgelenke innen dabei auf verschiedenste Art und Weise z.B. auch wie ineinandergreifende Rolladenlaellen ausgebildet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung enthält Anspruch 12.
  • In einer derartigen Ausfiihrungsform ist gewn$hrleistet, daß die Isolierelemente Je nach Bedarf in horizontalen batgen nebo7einander in z.B. eine Fensterleibung eingebracht werden. Horizontale Lagen sind dabei immer dort von Vorteil, wo die zu verschließende Öffnung relativ breit ist, vertikale Lagen dort, wo die zu verschließende Oeffnung relativ hoch ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 13. Demgemäß können die Isolierelemente so ausgebildet werden, daß benachbarte Teile ohne Dichtungsstreifen dichtend aneinander gepreüt werden. Gleichzeitig kann durch ineinandergreifende Teile nicht nur eine dichtende, sondern auch eine die Teile gegeneinander stabilisierende Wirkung erzielt werden. Somit können einzelne Isolierelemente innerhalb einer relativ großen Fische als Bausteine durch ineinandergreifende Teile miteinander verbunden werden, ohne daß zusätzliche Befestigungsteile in die zu isolierende Fläche greifen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthalt Anspruch 14.
  • Auf diese Art und Weise können die Isolierelemente einfach dadurch hergestellt werden, daß von entsprechenden Wärmeda#mmplatten bestimmte Stücke abgeschnitten werden. Diese Platten besitzen schon bei einer Plattenstärke von 20 mm eine ausreichende Steifigkeit, so daß die Platten zur Bildung von Isolierelementen nur noch mit entsprechenden Dichtstreifen oder entsprechenden Ausfräsungen zur Bildung ineinandergreifender Teile versehen werden müssen.
  • Es ist von Vorteil, die Erfindung gemäß Anspruch 15 auszubilden.
  • In einer derartigen Ausführungsform besitzen die Platten ohne zusätzliche Behandlung eine relativ ebene, glatte Oberflnche.
  • Durch die weiße Farbe der Platten ergibt sich ein optisch ansprechender Eindruck, der durch Aufdrucken farbiger Muster noch erheblich gesteigert werden kann. Eine gewisse, geringe Lichtdurchlässigkeit der Styropor-Platten erlaubt einerseits eine genügende Abdunkelung der Raume, andererseits eind die Räume z.B.
  • am Tage nicht stockdunkel. Die Lichtdurchlässigkeit der Platten wäre z.B. auch ein Argument für eine erfindungsgemäße Wärmedämmung von Fenstern am Tage, wenn die zugeordneten Räume z.B.
  • nicht genutzt werden, also Tageslicht nicht notwendig ist. Dies würde eine zusätzliche, erhebliche Einsparung von Wärmeenergie bedeuten. Selbstverstndlich können die Platten auch auf der nach außen weisenden Plattenseite bedruckt werden, so daß ein Gebäude im Isolierzustand der Fenster auch von außen ein optisch interessantes Bild bietet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 16.
  • Auf diese Art und Weise kann z.B. innerhalb stabiler und steifer llahmenteile eine Wärmedärninfüllung aus Styroporstaub oder Styroporkugeln zur Anwendung kommen. Dabei werden die Rahmenteile an ihrer vorderen und hinteren flächigen Seite mit Bahnen überspannt oder mit Platten beplankt, so daß zur Aufnahme von z.B. Styroporstaub oder Styroporkugeln ein geschlossener Raum entsteht. Selbstverstnndlich kann die Wärmedämmfdllung auch aus Mineralfaserstoffen bestehen. Dies ist überall dort von Bedeutung, wo mittelbar oder unmittelbar Feuergefahr besteht. Die Mineralfaserstoffe können dabei z.B. in ein zwischen den Rahmenteilen vorhandenes Geflecht aus z.B. Draht eingebunden werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung enthält Anspruch 17. Auf diese Art und Weise ist garantiert, daß Isolierelemente im Bereich der zu dämmenden Öffnung iiberall dort fest angebracht sind, wo genügend Platz vorhanden#ist. Das kann z.B. im Bereich abgehängter Decken der Fall l sein. Desgleichen kann es überall dort der Fall sein, z.B. in Fabriken, wo genügend Platz im Bereich der zu dämmenden Öffnung vorhanden ist und die Frage einer gemütlichen Raumgestaltung von untergeordneter Bedeutung ist.
  • Außerdem garantiert der Anspruch 17, daß iiberall dort wo wenig Platz vorhanden ist, die Isolierelemente transportabel gehalten sind. Damit ist ein Einsatz der Isolierelemente vor allem bei nachträglichem Einbau unbedingt garantiqrt. Denn auf diese Art und Weise lassen sich die Isolierelemente bei Bedarf aus der zu dämmenden oeffnung herausnehmen und einzeln oder im Verband auf einem Schrank, in einem Schrank, unter einem Bett usw.
  • platzsparend und ohne optische Beeintr lchtigung der Wohnlandschaft aufbewahren.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung enthält Anspruch 18. In einer derartigen Ausführungsform kann der Isolierelementeverband auf einfache Art und Weise, in kürzester Zeit aus einer Aufbewahrstellung in eine Isolierstellung gebracht werden. Dies kann mittels mechanischer Betätigungsvorrichtung oder nur durch Bewngen der einzelnen Isolierelemente von Hand durchgeführt werden. Dabei kann der Isolierelementeverband fest im Bereich der zu dämmenden oeffnung angebracht sein, oder je nach Bedarf an die zu isolierende Öffnung angebracht oder in diese eingebracht werden, um dann mit wenigen Handgriffen in den Isolierzustand bewegt zu werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung enthält Anspruch 19. Auf diese Art und Weise ist garantiert, daß die Isolierelemente sich beim Bewegen derselben auf einer ganz bestimmten Bahn bzw. in einer ganz bestimmten Ebene befinden. Dadurch sind Störungen im Bewegungszustand der Isoliei##Lemente weitgehend ausgeschlossen. Desgleichen können die Führungselemente so ausgebildet sein, daß cine möglichst gute Wärmedimmung im Bereich derselben gewährleistet ist. Ein Einbringen der Isolierelemente in Halteelemente ist immer dann von Vorteil, wenn die zu dämmende Öffnung eine bestimmte Breite oder Höhe überschreitet, so daß beim Anbringen von Isolierelementen an oder in der zu dämmenden Öffnung ein Verkanten oder Verrutschen derselben unweigerlich der Fall ware. Führungs- und Halteelemente können dabei in den verschiedensten Formen ausgebildet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung enthält Anspruch 20. In einer derartigen Ausfiihrungsform können einzelne, aber vor allem faltbar miteinander verbundene Isolierelemente verwendet werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die gelenkigen Verbindungsteile zwischen den Isolienilementen immer wechselweise von Fuge zu Fuge einmal auf der dem Innenraum zugewandten und an der nächstfolgenden Fuge auf der dem Außenraum zugewandten Seite befestigt sind. Auf diese Art und Weise kann durch Verschwenken der Isolierelemente um ihre Fugenachsen ein Verspannen derselben gegeneinander und gegen seitliche Begrenzungskanten von z.B.
  • einer Fensterleibung erreicht werden. Dabei hat diese Ausführungsform vor allem den Vorteil, daß ein Isolierelementeverband z.B. in vollkommen zugeklapptem Zustand in eine Fensterleibung eingebracht werden kann. Nach Auseinanderklappen und dabei gleichzeitigem in die Fensterleibung Hineinklappen der Isolierelemente werden dieselben durch Druckkräfte und/oder Zugkräfte derart um ihre Fugenachsen verschwenkt, daß die einzelnen Isolierelemente einen immer kleiner werdenden Winkel mit der Fensterleibungsebene einschließen und sich damit zunehmend gegeneinander verspannen.
  • Anspruch 21 enthält eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung. Dabei können die Kanten der Isolierelemente über deren gesamten Längsverlauf schräg ausgebildet sein, so daß bei Aneinanderanliegen benachbarter Kanten benachbarte Isolierelemente zwangsliufig einen Winkel miteinander einschließen. Desgleichen können einander zugeordnete Kantenflächen mit Leisten versehen sein, so daß beim Auseinanderklappen benachbarter Isolierelemente in den Isolierzustand die Kantenflchen nicht direkt aneinander anschlagen. Vielmehr berühren die auf den Kantenflächen angebrachten Leisten einander und stellen bei rechtwinklig zur Ebene der Isolierelemente verlaufenden Kantenflächen sicher, daß die Isolirelemente miteinander einen Winkel oinschließen. Selbstverst;9ndlich kann die Isoliervorrichtung wie z.B. ein Rolladen auch im Außenbereich einer wärmezudämmenden Öffnung angebracht werden.
  • Desgleichen kann die Isoliervorrichtung auch innerhalb eines Wohnraumes angebracht werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn nicht alle Räume einer Wohnung oder eines Gebäudes im Winter benützt werden müssen. Dabei kann die Isoliervorrichtung als Abtrennelement im Sinne einer Wand oder einer Decke benutzt werden, so daß z.B. das Heizvolumen von Räumen mit sehr großer Raumhöhe durch Ausfahren einer Isoliervorrichtung begrenzt wird.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand von fünf Figuren zeichnerisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht einer Isoliervorrichtung im Isolierzustand vom Innenraum aus gesehen, Figur 2 einen horizontalen Langsschnitt entlang der Linie II durch die in Figur 1 darestellte Isoliervorrichtung, Figur 3 eine Ansicht einer Isoliervorrichtung im Isolierzustand vom Innenraum aus gesehen, Figur 4 einen vertikalen Längsschnitt entlang der Linie II-II durch die in Figur 3 dargestellte Isoliervorrichtung, Figur 5 einen horizontalen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Isoliervorrichtung, Figur 1 zeigt eine Isoliervorrichtung 1 in einer Elementeleibung 5, an deren unterem Ende sich ein Elemente-Sims 6 befindet. Die Elementeleibung 5 besitzt dabei Begrenzungskanten 20,21,22,23.
  • Die Isoliervorrichtung 1 ist als Isolierelementeverband 25 ausgebildet, der aus einzelnen Isolierelementen 2,3,4 besteht. Rings um die Isolierelemente 2,3,4 und zwischen denselben verlaufend sind dabei vertikale Dichtstreifen 7 und horizontale Dichtstreifen 8 angebracht. Inmitten der Dichtetreifen 7 verläuft die Fugenachse 26. Die Isoliervorrichtung 1 befindet sich im Isolierzustand derselben.
  • In Figur 2 befindet sich die Isoliervorrichtung 1 innerhalb der Elementeleibung 5 zwischen den Begrenzungskanten 20 und 22 in der zu isolierenden Öffnung 30. Die Isoliervorrichtung 1 bildet mit dem Elemente-Rahmen 10 und der Elemente-Leibung li den eingeschlossenen Raum 15. Die Elemente-Glasflbche grenzt dabei an den Außenraum 16 und die Isoliervorrichtung an den Innenraum 17.
  • Die Isoliervorrichtung 1 besteht dabei aus einzelnen Isolierelementen 2,3,4 zwischen denen und an deren Außenkanten Dichtstreifen 7 im Bereich der Fugen 9 verlaufen. Inmitten der Dichtstreifen 7 verlauft die Furenachse 26.
  • In Figur 3 befindet sich die Isoliervorrichtung 1 in der Elementeleibung 5 mit dem Elemente-Sims 6 an deren unterem Bereich. Die Elemente-Leibung 5 besitzt dabei die Begrenzungskanten 20,21,22,23.
  • Die Isoliervorrichtung 1 besteht aus den Isolierelementen 2,3,4, die horizontale Fugen 9 besitzen und die über umlaufende Dichtstreifen 7 und 8 verfgen. Durch die horizontalen Fugen 9 verläuft dabei jeweils eine Fugenachse 26.
  • In Figur 4 befindet sich die Isoliervorrichtung 1 innerhalb der Elementeleibung 5 zwischen den Begrenzungskanten 21 und 23 in der zu isolierenden Öffnung 30. Die Isoliervorrichtung 1 bildet mit dem Elemente-Rahmen 10 und der Elemente-Glasfl che 11 den eingeschlossenen Raum 15. Die Elemente-Glasfläche 11 grenzt dabei an den Außenraum 16 und die Isoliervorrichtung 1 an den Innenraum 17. Die Isoliervorrichtung 1 besteht dabei aus den Isolierelementen 2,3,4, die an ihrem unteren und oberen Bereich die horizontalen Dichtstreifen 8 besitzen. Die Isolirlemente 2,3,4 verfügen dabei ueber ineinandergreifende Teile, die aus einer Nut 12 und einer Feder 13 bestehen.
  • In Figur 5 befindet sich die Isoliervorrichtung 1 innerhalb der Elementeleibung 5 zwischen den Begrenzungskanten 20 und 22. Dabei schließt die Isoliervorrichtung 1, bestehend aus den Isolierelementen 2,3,4 mit dem Elemente-Rahmen 10 und der Elemente-Glasflache 11 den Raum 15 ein. Der Elemente-Rahmen 10 grenzt ebenfalls wie die Elemente-Glasfltiche 11 an den Außenraum 16..Die Isolierelemente 2,3,4 grenzen an den Innenraum 17. Der Isolierelemente-Verband 25 weist vertikale Fugen 9 auf, die mit vertikalen Dichtstreifen 7 versehen sind. Die einzelnen Isolierelementen 2,3,4 besitzen Kantenflichen 34,35, die als Anschl ge fungieren und in deren Bereich die Dichtstreifen 7, abwechselnd zum Innenraum 17 und zum Außenraum 16 weisen, fixiert sind. Die Dichtstreifen 7 fungieren dabei gleichzeitig als Schwenkgelenke 36.
  • Benachbarte Isolierelemente 2,3 und 3,4 schließen dabei die Winkel 32 und 33 ein.
  • Wirkungsweise Bei der zu dämmenden Öffnung 30 handelt es sich in diesem Beispiel um ein Fenster, das innerhalb einer Fensterleibung 5 sitzt, an deren unterem Rand 23 sich ein Fenstersims 6 befindet. Soll die Fensteröffnung nun wärrriegedämmt werden, wird z.B. an der linken Begrenzungskante 20 der Fensterleibung 5 beginnend ein Isolationselement 2 so in die Fensterleibung 5 eingeklemmt, daß dieses im Bereich seiner Fugen 9 den Innenraum 17 dichtend gegenüber dem einzreschlossenen Raum 15 abschließt. Nun wird daszweite Isolationselement 3 seitlich an das erste anschließend ebenfalls zwischen den Begrenzungskanten 21,23 dichtendeingeklemmt. Das dritte und letzte Isolationselement 4 wird nun zwischen zweitem Isolationselement 3 und der freien rechten Begrenzungskante 22 dichtend in die zu dämmende Öffnung 30 eingeklemmt und zwar so, daß die Isolationselemente 2,3,4 im Bereich ihrer im wesentlichen vertikalen Fugen 9 zustzlich dichtend aneinander gedrUckt werden. Damit ist ein äußerst dichter Abschluß zwischen eingeschlossenem Raum 15 und Innenraum 17 erreicht. Dringt nun Kälte oder Kaltluft durch Fensterritzen oder durch die Glasfläche 11 in den eingeschlossenen Raum 15, kommt die wärmedämmende Wirkung der Isolierelemente 2,3,4 voll zur Geltung, so daß dem Innenraum 17 nur eine äußerst geringe Wärmemenge entzogen werden kann. Sollen die Isolierelemente 2,3,4 wieder aus der zu isolierenden Öffnung 30 herausgenommem werden, wird das rechte äußere Isolierelement 4 durch Drücken des gesamten Isolierelementes 4 in Richtung auf die linke Begrenzungskante 20 von der rechten Begrenzungskante 22 wegbewegt und in Richtung Innenraum 17 aus der zu isolierenden Öffnung 30 herausbewegt. Dies kann durch Drehen des Isolierelementes 4 um die vertikale Fugenachse 26 im Berührungsbereich zum benachbarten Isolierelement 3 erfolgen, oder aber durch Herauskippen des Isolierelementes 4 aus der im wesentlichen vertikal verlaufenden Ebene der zu isolierenden Öffrung 30. Die beiden noch in der zu isolierenden Öffnung 30 sich befindenden Isolierelemente 2,3 werden in entsprechender Weise aus derselben heraus bewegt.
  • Liegen die einzelnen Isolierelemente 2,3,4 nicht getrennt vor, sondern sind sie in miteinander schwenkgelenkig verbundenem Zustand vorhanden, wird der gesamte Verband hin zur zu isolierenden Öffnung 30 transportiert und das erste Isolierelement 2 wird wie beschrieben zwischen den Begrenzungskanten 20,21,23 fixiert. Die nächstfolgenden, benachbsrten Isolierelemente 3,4 werden nun auseinandergeklappt und in einer Drehbewegung um ihre vertikale/horizontale Bugenachse 26 zwischen den Begrenzungskanten 21,22,23 dichtend verklemmt.
  • Ist der Isolierelementeverbarld derart musgebildet, da die einzelnen Isolierelemente 2,3,4 gemäß Figur 5 im Isolierzustand in einer Zackenlinie 31 verlaufen, wird der gesamte Isolierelementeverband zum Isolieren der zu isolierenden Öffnung 30 in diese eingebracht. Dabei muß das erste Isolierelement 2 nur im Bemit seinen horizontalen Dichtleisten 8 reich der linken Begrenzungskante 20# dichten verklemmt werden, ohne daß dabei dieses erste Isolierelement 2 die linke Begrenzungskante 20 überhaupt berührt. Nun wird der gesamte Isolierelementeverband durch Verschwenken auseinandergefa#tet, so daß sämtliche Isolierelemente 2,3,4 miteinander Winkel 32,33 einschließend, mit ihren horizontalen Dichtstreifen 8 die Begrenzungskanten 21, 23 dichtend berühren. Wird nun mit den Wänden gleichzeitig auf das Isolierelement 3 und das Isolierelement 4 in Richtung auf den Außenraum gedruckt, wird das äußerst linke und das äußerst rechte Isolierelement an die linke Begrenzungskante 20 bzw. an die rechte Begrenzungskante 22 geschoben, bis die Dichtleisten 7 mit den Begrenzungskanten 20,22 einen dichtenden Abschluß bilden. Soll der Isolierelementeverband aus der zu isolierenden Öffnung 30 herausbewegt werden, werden die Isolierelemente 2,3,4 an der gleichen Stelle durch Zugkraft solange in Ri#htung Innenraum 17 gezogen, bis diese durch Schwenkbewegung zusammenklax bar sind. Eine derartige Ausführungsform hat vor allem den Vorteil, daß in Sekundenschnelle ein vollkommen dichtender Abschluß zwischen Begrenzungskanten 20,21,22,23 und Dichtleisten 7,8 erzielt wird, ohne daß im Bereich der vertikalen Begrenzungskanten 20,22 ein exaktes Ausrichten der Isolierelemente 2,3,4 bzw. ein dichtendes Anfahren derselben in die vertikalen Begrenzungskanten 20, 22 notwendig wehre.
  • Das Problem der Aufbewahrung der Elemente 2,3,4 im Nicht-Isolierzustand, also im Aufbewahrzustand, kann in nachfolgend beschriebenen Ausfiihrungsvarianten gelöst werden.
  • Die erste Möglichkeit besteht darin, den Isolierelementeverband 25 durch Anbringen an einer Wand aufzubewahren. Dies kann durch Anhangen, Anheften, Wand regale oder Wandnischen durchgeffihrt werden.
  • Die zweite Möglichkeit besteht darin, den Isolierelementeverband 25 an der Decke aufzubewahren. Dies kann durch Anheften, Anh:;ngen, Deckenregale oder durch Aufbewahrung des Verbandes innerhalb einer abgehnngten Decke der Fall sein.
  • Die dritte Möglichkeit besteht darin, den Isolierelementeverband 25 an Schienen zu führen, die aus einer im wesentlichen vertikalen Ausrinhtung ilber einen Bogen in eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung fuhren oder umgekehrt. Auf diese Art und Weise wird der Isolierelementeverband 25 im Aufbewahrzustand weder aufgerollt, noch gefaltet, noch gestapelt. Die Isolierelemente 2,3,4 bilden mit ihren flächigen Teilen im Aufbewahrzustand wie im Isolierzustand im wesentlichen eine Ebene, so daß der Bedarf an Höhe im Aufbewahrzustand sehr gering ist, was optisch vorteilhaft wirkt.
  • In weiteren Aurführungsformen können die Isolierelemente 2,3,4 gemäß dem Klappladensystem an den Rändern der zu isolierenden Öffnung 30 angebracht und verschwenkbar sein oder aber sie können sich im Aufbewahrzustand auf einem Transportwagen befinden.
  • L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 0 Isoliervorrichtung fiir Fenster, Türen oder drgl. ()ffnungen, gekennzeichnet durch vorzugsweise mehrere Isolierelemente 2,3,4 aus Material mit sehr guter Wirmedammf#igkeit, die einander und die die Mauerwerksöffnung bildenden 5,6 oder die die Mauerwerksöffnung verschließenden Teile 10,11 dichtend berühren.
  2. 2. Isoliervorrichtung für Fenster, Türen oder drgl. ()ffnungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß diese den Elementerahmen 10 oder die Elementeleibung 5 im Bereich des Innenraumes 17 dichtend beriihrt.
  3. 3. Isoliervorrichtung fiir Fenster, Türen oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierelemente 2,3,4 an der Elementeglasfläche 11, am Elementerahmen 10 oder an der Elementeleibung 5 fixiert sind.
  4. 4. Isoliervorrichtung fiir Fenster, Türen oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierelemente 2,3,4 durch Einklemmen derselben zwischen vorhandenen Begrenzungskanten 20-23 der Elementeleibung und/oder des Elementerahmens 10 fixiert sind.
  5. 5. Isoliervorrichtung für Fenster, Türen oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierelemente 2,3,4 mittels Unterdruck erzeugenden Teilen im Bereich der Elementenglasfläche 11 und/oder im Bereich der Elementerahmenfläche 10 und/oder im Bereich der Begrenzungskanten 20-23 fixiert sind.
  6. 6. Isoliervorrichtung fiir Fenster, Türen oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 1-5 d.g., da: die Isolierelemente 2,3,4 in den Bereichen mit vorzugsweise elastischen Dichtstreifen 7,8 versehen sind, welche als gegenseitige Berührungsbereiche zwischen den einzelnen Isolierelementen 2,3,4 als Berihrungs bereich zwischen Isolierelementen 2,3,4 und Elementenleibung 5 oder Elementenglasflache 11 oder Elementenrahmen 10 ausgebildet sind.
  7. 7. Isoliervorrichtung für Fennter, Türen oder drgl. )ffnungen nach Anspruch 6#d.g. daß die Dichtstreifen 7,8 als gasgefülltes schlauchartiges Hohlkammerprofil oder als LipTendichtung ausgebildet sind.
  8. 8. Isoliervorrichtung für Fenster, Tieren oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 6 d.g., daß die Dichtstreifen 7,8 als vorzugsweise elastische Massivstreifen ausgebildet sind.
  9. 9. Isoliervorrichtung für Fenster, Türen oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 6 d.g., daß die Dichtstreifen 7,8 als Unterdruckversc#lußstreifen ausgebildet sind.
  10. 10. Isoliervorrichtung fiir Fenster, Türen oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 1 d.g., dal3 die Isolierelemente 2,3,4 entweder als Einzelteile oder als miteinander verbundener Isolierelemente-Verband 25 ausgebildet sind.
  11. 11. Isoliervorrichtung für Fenster, Tiiren oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 1 und 10 d.g., d# die Isolierelemente 2,3,4 um ihre Fuzenachse 26 schwenkgelenkig miteinander verbunden sind.
  12. 12. Isoliervorrichtung für Fenster, Türen oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 1-11 d.g., da einzelne Isolierelemente 2,3,4 miteinander vertikale oder horizontale Fugen 9 bilden.
  13. 13. Isoliervorrichtung für Fenster, Tiiren oder drgl. Öffnungen nnh Anspruch 10-12 d.g., daL# die Isolierelemente 2,3,4 als Teile mit ineinnndergreiferzfsen Bereichen 12,13 ausgebildet sind.
  14. 14. Isoliervorrichtung für Fenster, Türen oder drgl. öffnungen nach Anspruch 10-13 d.g., daß die Isolierelemente 2,3,4 als Wärmedämmplatten ausgebildet sind.
  15. 15. Isoliervorrichtung fr Fenster, Tieren oder drgl. ,ffnungen nach Anspruch 14 d.g., daß die Wärmedämmplatten als Jtyroporplatten ausgebildet sind.
  16. 16. Isoliervorrichtung für Fenster, Türen oder drgl. öffnungen nach Anspruch 14 d.g., da die Isolierelemente 2,3,4 als Rahmenteile mit Wärmedämmfüllung ausgebildet sind.
  17. 17. Isoliervorrichtung für Fenster, T@ren oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 1-16 d.g., daß die Isolierelemente 2,3,4 im Bereich der zu isolierenden Öffnung 30 fest fixiert oder in Bezug auf diesen Bereich transportabel gehalten sind.
  18. 18. Isoliervorrichtung für Fenster, Türen oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 1-16 d.g., dald einzelne, miteinander verbundene Isolierelemente 2,3,4 eines Isoliereleinenteverbandes 25 relativ zueinander faltbar, stapelbar oder rollbar oder als eine geschlossene Ebene verschiebbar gehalten sind.
  19. 19. Isoliervorrichtung fr Fenster, Türen oder drgl. jffnungen nach Anspruch 1-18 d.g., daß die Isolierelemente 2,3,4 in Führungselementen ges ihr oder in Halteelementen gehalten sind.
  20. 20. Isoliervorrichtung für Fenster, Türen oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 10-19 d.g., dail benachbarte Isolierelemente 2,3,4 im rechtwinkligen Schnitt zum Fugenverlauf gesehen als Zackenlinie 31 verlaufen, wobei benachb.arte Isolierelemente 2,3,4 jeweils einen Winkel 32,33 miteinander bilden.
  21. 21. Isoliervorrichtung für Fenster, Türen oder drgl. Öffnungen nach Anspruch 20 d.g., daß im Isolierzustand der Isoliervorrichtung 1 aufeinander zuweisende Kantenflqchen 34,35 der Isolierelemente 2,3,4 als Anschlage ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009042846A1 (de) * 2009-09-24 2011-03-31 Juri Köppen Vorrichtung zur Anordnung einer Abdeckung für verglaste Flächen
CN103470164A (zh) * 2013-09-07 2013-12-25 芜湖海螺新材料有限公司 一种型材窗

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