DE1784056A1 - Bauwerkswand aus Glas - Google Patents

Bauwerkswand aus Glas

Info

Publication number
DE1784056A1
DE1784056A1 DE19681784056 DE1784056A DE1784056A1 DE 1784056 A1 DE1784056 A1 DE 1784056A1 DE 19681784056 DE19681784056 DE 19681784056 DE 1784056 A DE1784056 A DE 1784056A DE 1784056 A1 DE1784056 A1 DE 1784056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
profile
bodies
plate
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681784056
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lenderoth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL LENDEROTH KG GLASWERKSTAE
Original Assignee
KARL LENDEROTH KG GLASWERKSTAE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL LENDEROTH KG GLASWERKSTAE filed Critical KARL LENDEROTH KG GLASWERKSTAE
Priority to DE19681784056 priority Critical patent/DE1784056A1/de
Publication of DE1784056A1 publication Critical patent/DE1784056A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Bauwerkswand aus Glas Die Erfindung bezieht .sich auf eine gegen Wärmedurchgang isolierte und direktes Sonnenlicht abschirmende raumabschließende Begrenzungswand aus Glas, wobei eine Seite der Glaswand der Außenluft und somit auch direkter Sonnenbestrahlung zugekehrt is-@o Neuzeitliche Glaswände werden bereits vielfach so gebaut, daß die einzelnen Glaskörper, aus denen die Wand zusammengesetzt ist, keine Einfaßrahmen und auch keine.Sprosser aufweisen. Es wird von neuzeitlichen Glaswänden verlangt, daß sie möglichst auf ihrer ganzen Pläche gleichmäßig als lichtdurchlässiges breites etwa der Geschoßhöhe eines Gebäudes ent s'-n»echendes Lichtband erschelnenp Solche Wände so1:lt-:r also keine lichtundurchlässigen, Teile aufweisen Es gibt raumabschließende der Außenluft zugekehrte
    W#hde g die aussc1,11e13-1 _i.er: aus Ga.@i.sbaiis Lei neri bestekielto
    11
    >:ei s@lri@«E::: @l@nfler; werde- =Aer el_in E,inz=.:lneri iv
    LL:_i-nt:n J t;erle rnt r ver-
    t I
    - i
    liehe fachliche Geschicklichkeit voraus. In die Mörtelfugen werden oftmals auch noch aus Bandstahl bestehende Armierungen eingebettet, die der Wand die notwendige Festigkeit in Verbindung mit dem aushärtbaren Mörtelverleihen. Die Herstellung solcher Wände aus Glasbausteinen ist zeitraubend, teuer und setzt besondere Geschicklichkeit der Facharbeiter voraus. Von neuzeitlichen Wänden aus Glas wird verlangt, daß sie bei starker Sonneneinstrahlung eine unzulässige Wärmeaufladung des Gebäudeinnenraumes verhindern, doh. also, die Wärmestrahlen der Sonne sollen durch die Beschaffenheit und die Bauweise der Glaswand zurückgehalten werden, Außerdem sollen die Wärmestrahlen weltgehend reflektiert oder absorbiert werden. Die Wände sollen auch starkes Sonnenlicht im Sinne einer Vermeidung von Blendwirkung so abschirmen, daß der Innenraum sehr gut aufgehellt ist und eine besondere Blendwirkung nicht eintritt. Dadurch wird die Glaswand als raumabschließende Begrenzungswand für klimatisierte Räume anwendbar.
  • Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, ohne Anwendung von Sprossen relativ breite Profilglaskörper U-förmigen Querschnitts aneinanderzureihens wobei sich . diese langgestreckten Profilglaskörper vertikal erstrecken und ihre Eänge etwa einer Geschoßhöhe oder weniger entspricht. Diese U-förmigen Querschnitt auf_ weisenden Profildläaer sind auf ihrer der Außenluft zugekehrten Oberfläche meist genörpelt, um dadurch ein gewisses Maß vors 1t-LCii tbrechung im Sinne einer diffusen hicht@7-erteilung rlerbe-ziifilhreno Es it beka:irt t, dLe mit -i hrt-#. einander zugekehrten v@@r 'tt. 1 -- ! !'..@ r? Y' Z!j Mit ihren unteren Ende- stehen die Profilform aufweisenden Glaskörper bei der bekannten Ausfii_hrung in einer profilierten vorzugsweise ebenfe.l_ls U-förmigen Querschnitt aufweisenden Tragkonstruktion oder Sockelleiste, die bei den bekannten Ausführungen nur das Gewicht der profili.Prten aus relativ dickem Glas geformten Glaskörper aufnimmt: Die statischer- lasten des Gebäudes oder auch die Verkehrslasten werden-also nicht von den Glaskörpern übertragen. Diese profilierten Glaskörper sind an ihre! oberer Erden mit ausreichend Spiel lediglich von einer Profilschiene gehalten, so daß sie lagegerecht stehen und gegen aeitliehe Drücke gesichert sind.
  • Inbezug auf gutes Aussehen und Wärmedämmung sowie auch Schalldämpfung ist es bereits bekannt, Proflglaskörper so miteinander zu vereinigen, daß eine Doppelwand entsteht, die also in sich geschlossene Hohlräume einschließt. Dabei. werden dann die Flanschen der Profilkörper gegeneinander eventuell versetzt angeordnet und ineinander geschoben unter Zwischenfügung von Dichtungsmitteln. Es sind stark klebende Dichtungsmassen bekannt' die elastisch bleiben. Außerdem sind Dichtungsmassen bekannt, die glasklar und somit lichtdurchlässig sind' so daß im Bereich der Dichtungsfugen der Eichtdurchfall durch die Giaewand gewähr,-leistet bleibt ohne daß man den Eindruck erhält, es handele sich um Sprossen, -Außer den beschriebenen Doppelwänden verwendet man auch einsehalige Profilglaswände, die also einseitig offen sind. Es ist auch bereits bekannt, auf eine normale Glasscheibe eine dünne Matte aus Glasgespinst aufzulegen und diese Glasmatte dann mit einer weiteren aufgelegten Glasscheibe gegen die Außenluft abzuschließen und. beide Glasscheiben an den umlaufenden Rändern zu verbinden.
  • Es ist ferner bekannt, daß eine Schicht Glp,sgespinst mindestens drei Vorteile bringt. Erstens eine gute Wärmedämmung infolge der Ilginschlüsse ruhender Luft, zweitens eine Reflexion der auftreffenden Sonnenstrahlen und drittens eine gute gleichmäßige Ausleuchtung der Innenräume.
  • Man hat auch bereits anstelle von Glasgespinst Zwischenlagen aus Kunststoffplatten mit einer vorbestimmten Kapillarität vorgeschlagen. Dabei entstehen dieselben Effekte wie bei mattenförmigem Glasgespinst.
  • Auch Zwischenlagen aus einer Kunststoffolie hoher Reflexionskraft und hoher Lichtfilterung sind bereits für sich allein gesehen vorgeschlagen worden; sie erhöhen die Bruchsicherheit, vermindern die von Glassplittern aubgehenden Gefahren, wie es bei Sicherheitsverbundglas in Kraftfahrzeugen bekannt ist.
  • Man ist nun auf den Gedanken gekommen, die bekannten langgestreckten Profilglaskürper U-förmigen Querschnittes, die zur Herstellung von relativ schweren und großen Glaswänden Verwendung finden, so auszugestalten, daß sie einerseits die Wärmestrahlen bei direkter Sonnenbestrahlung reflektieren und/oder abfangen, also eine hochwertige Wärmeabschirmung eintritt. Außerdem soll der Lichtdurchfall ao gesteuert oder dosiert werden, daß zwar eine sehr gute Aufhellung des eingeschlossenen Innanraumes erfolgt, aber eine Blendwirkung nicht eintritt. Dies wird erreicht, indem man die Innenseiten dieser Profilglaskörper mit Ausnahme der Flanschen mit einer relativ dünnen. Matte aus Glasgespinst oder aus lichtdurchlässigem Kunststoff hoher Kapillarität versieht und auf die Gespinstmatte wiederum. eine dünne Deckscheibe auflegt, die etwas kleiner zugeschnitten ist als die Entfernung von Flansch zu Flansch. Dadurch werden von dieser Deckscheibe Spannungen ferngehalten, weil die Ecken-der profilierten Glaskörper etwas abgerundet sind. In diese Tut , also entlang der Längsränder der Deckscheibe, wird stark klebende elastisch bleibende und klardurchsichtige Dichtungsmasse eingedrückt, die eine Randversiegelung der Glasmatte oder der Kapillarplatte und gleichzeitig eine gute Befestigung der Deckscheibe im Innern des U-Profils bewirkt. Der Rand der Deckscheibe wird auch an den Stirnseiten der U-Profile versiegelt, damit die Gespinst- oder Kapillareinlage von der Außenluft abgeschlossen ist. Es hat sich herausgestellt, daß eine Oberflächennörpelung an der nach außen gekehrten Seite der Frofilglaskörper nicht erforderlich ist. Die Riffelung der bisher bekannten Profilgläser hat nämlich den Nachteil, daß sich Staub darin festsetzt und den Lichtdurchfall erheblich mindert. Die Reinigung genörpelter Glasflächen ist außerdem verhältnismäßig zeitraubend. Die'Glaskörper mit glatter Oberfläche werden zum größten Tell durch
    Wind und "ewen weni@@stens so weit daß
    von einer anhaftenden Staubschicht innerhalb eines vertretbaren Zeitraumes nicht gesprochen werden kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine aus Profilglas und damit gegen relativ große durch Sog oder Druck entstehende Seitenkräfte ausreichend standsichere und formbeständige Glaswand zu schaffen, wobei die Profilkörper serienmäßig billig*herstellbar sind und die geforderten Eigenschaften, nämlich erhöhte-Reflexion, starke Wärmedämmung, Erzeugung von Streulicht unter Beseitigung von Blendwirkung sowie ausreichende Schalldämpfung besitzen. Nur dann entspricht eine Glaswand neuzeitlichen Ansprüchen inbezug auf Wegfall von Sprossen, ferner vereinfachtem Transport der werkstattmä,#ig vorfabrizierten Profilteile zur Baustelle.
  • Nach der Erfindung wird das Profilglaa - wie bereits ausgeführt - auf der Innenseite mit eiher dünnen Matte aus Glasgespinst odet einer Kapillarplatte oder Folie aus gleich wirkendem Stoff hoher Reflexionskraft und Lichtfilterung versehen, die mit einer harten Deckscheibe aus Glas gegen Aufnahme von Luftfeuchtigkeit abgeschirmt ist.
  • Die Abdichtung. geschieht durch entsprechende Randversiegelung mit elastisch bleibender klar durchsichtiger pastenförmiger Dichtungsmasse.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird nachstehend beschrieben: Nig: 1 zeigt eine Glaswand, die aus aufrecht
    stehenden., lar@-gestreckten Glaskör-oer*:
    Ü-förmigen Que-;--:h:,ilttes z@.isä be_ _'-@.tt
    Vertikalfugen durch Einbringen von Dichtungsbändern oder Dichtungspaste abgedichtet, so daß von einer Wandleite zur anderen keine Zugluft durch die Fugen hindurchdringen kann.
  • Fit--D. 2 zeigt einen Querschnitt nach der lnie X - X der Glaswand nach Fig. 10 Es isst zu erkennen, daß die profilierten Glaskörper U-förmigen Querschnittes in an sich bekannter Weise eine Doppelwand bilden und somit langgeetreckte von oben nach unten durchgehende geschlossene Luftkammern einschließen: Eine doppelwandige Ausbildung der Wand ist aber nicht erforderlich.
  • Figö 3 zeigt ein einzelnes Profilglas im Querschnitt und in vergrößerter Darstellung. Die Innenseite des Profils zeigt eine Glasscheibe, die nahezu von Flansch zu Flansch reicht und eine Glasmatte abdeckt. Die als Doppelwand ausgeführte Glaswand 1 nach Fig. 1 besteht aus eng aneinander gereihten vertikal sich erstreckenden relativ breiten Profilglaskörpern 2 und 3 U-förmigen Querschnittes. Das der Außenluft zugekehrte aus Glas bestehende Profil ist auf der Innenseite mit einer aus Glasgespinst bestehenden Matte 4, die , etwa von Flansch zu Flansch reicht, versehen. Diese Matte ist mit einer aus Klarglas bestehenden relativ dünnen Glasscheibe 5, die nicht ganz von Flansch zu Flansch reicht, abgedeckt. Die Scheibe 5 ist mit Hilfe einer klar durchsichtigen elastisch bleibenden Dichtungsmasse-6 am Profil: festgeklebt und randversiegelt, so daß die Matte ¢ keine Luftfeuchtigkeit aufnehmen kann. Die Dichtungsmasse 6 wird auch zum-Abdichten der Fugen 7 zwischen den Flanschen der U-förmigen Glaskörper benutzt, so daß bei. einer doppelschaligen Ausführung der Wand gemäß Fig. 2 gesehlossene Luftkammern 8 entstehe!, welche die Wirkung: der Wärmeisolierung der Gl^:smatte 4 wirksam unterstützen. .Zugleich haben Doppelwunde aus Profilglas eine sehr hohe Festigkeit gegenüber seitliehen Kräften, z. B. WindkrMten, so daß solche Wände große Festigkeit und. Standsicherheit hoben. Die fertige Glaswand aus Pr_ofilglashörpern wird an ihrer Unterseite von einer U-förmien Profilleiste A getragen. Das gleiche gilt für der oberen Rand der Glaswand, die mit einer-ortsfesten U-förmigen Profilleiste 10 festgehalten wird" Die Enden eines aus Profilglaskörpern bestehenden sogenannten Lichtbandes sind ebenfalls mit profilierten Hälttleisten 11 am Bauwerk festgelegt. Zur Verwirklichung der Erfindung genügt es, wenn bei einer Glaswand die der Außenluft zugekehrten Profilkörper auf ihrer Innenseite mit gegen Außenluft isoliertem Glasgespinst oder einer Kapillarplatte oder einer Folie hoher Reflexionskraft und Lichtfilterung versehen sind. Die Dicke der Zwischenlagen ist so gewählt, daß die Wärmedämmung, die Reflexion und auch die Streuung des Lichtes in ausreichendem Maße gewährleistet sind.

Claims (4)

  1. - Patentansprüche ---------------- 1. Aus einer Vielzahl von profilierten langgestreckten Glaskörpern U-förmigen Querschnittes ohne Anwendung von Sprossen zusammengesetzte raumabschließende . id eines Bauwerkes mit auf die Innenflächen der Glaskörper gleichmäßig- aufgebrachten Schichtkörpern - zur Beeinflussung der einfallenden Licht- und Wärmestrahlen,, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der der Außenluft zugekehrten Profilglaskörper (3) entweder mit einer ganzflächig -anliegenden Glasgespinatmatte (4) oder einer dünnwandigen Kapillarplatte oder einer Kunststoffolie hoher Reflexionskraft und Lichtfilterung versehen sind, und daß diese mattenförmigen oder plattenförmigen Körper von- einer mit ihren Rändern am Profil (3) festgelegten Deckscheibe (5) gehalten und randversiegelt sind.
  2. 2, Glaswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheiben (5) von den Flanschrändern, der Profilkörper (5) einen Abstand aufWesen, und daß die den Abstand bildende Randzone (Nut) zwischen Deckgoheibe und Profilflansch -mit- starb klepender, elastischer Dichtungsmasse ausgefüllt ist.
  3. 3. Glaowanct nach Anspruch 1 un4 2 9 #Onnzsichnet durch die Vexw®ndung einer an sich ge be»nmten klokr durchsichtigen Klebe- und Dichtunge-
  4. 4. Zanggestreekt-es Glasbauelement U-förmigen Querschnittes zur Herstellung einer Glaawand nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Innenseite des U-Profils mit Ausnahme der Flanschränder mit einer relativ dünnen Schicht aus Glasgespinst oder einer dünnwandigen Kapillarplatte oder einer Folie hoher Reflexionswirkung und lichtfilterung bedeckt ist., und daß diese ,Schicht mit einer Glasplatte abgedeckt ist, die mit ihren Rändern am Profilkörper einschließlich der Stirnseien der Profilkörper versiegelt und verklebt ist. .
DE19681784056 1968-07-03 1968-07-03 Bauwerkswand aus Glas Pending DE1784056A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681784056 DE1784056A1 (de) 1968-07-03 1968-07-03 Bauwerkswand aus Glas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681784056 DE1784056A1 (de) 1968-07-03 1968-07-03 Bauwerkswand aus Glas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1784056A1 true DE1784056A1 (de) 1971-07-15

Family

ID=5705410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681784056 Pending DE1784056A1 (de) 1968-07-03 1968-07-03 Bauwerkswand aus Glas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1784056A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407877A1 (de) * 1974-02-19 1975-08-28 Erich Loebl Bandfoermiges lichtdurchlaessiges bauelement mit aufgebogenen raendern fuer die montage und die vorfertigung von lichtdurchlaessigen flaechen
DE3521848A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-15 Moench Kunststofftechnik Gmbh Hohlkammerplatte
EP0374891A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-27 HERO-GLAS Veredelungs GmbH Gebäudewand aus Glasbauelementen
DE29809173U1 (de) * 1998-02-24 1999-08-05 Glasfabrik Lamberts GmbH & Co KG, 95632 Wunsiedel Glasbauelement zum Bilden eines vorzugsweise selbsttragenden Wand-, Dach- oder Deckenabschnitts oder -Elements
EP1130458A1 (de) * 2000-03-02 2001-09-05 Bauglas Industrie GmbH Durchlicht-Projektionswand

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407877A1 (de) * 1974-02-19 1975-08-28 Erich Loebl Bandfoermiges lichtdurchlaessiges bauelement mit aufgebogenen raendern fuer die montage und die vorfertigung von lichtdurchlaessigen flaechen
DE3521848A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-15 Moench Kunststofftechnik Gmbh Hohlkammerplatte
EP0374891A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-27 HERO-GLAS Veredelungs GmbH Gebäudewand aus Glasbauelementen
DE29809173U1 (de) * 1998-02-24 1999-08-05 Glasfabrik Lamberts GmbH & Co KG, 95632 Wunsiedel Glasbauelement zum Bilden eines vorzugsweise selbsttragenden Wand-, Dach- oder Deckenabschnitts oder -Elements
EP1130458A1 (de) * 2000-03-02 2001-09-05 Bauglas Industrie GmbH Durchlicht-Projektionswand
US6414789B2 (en) 2000-03-02 2002-07-02 Bauglasindustrie Gmbh Rear projection screen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0630322B1 (de) Sicherheitsglaselement mit wärmedämmeigenschaften
DE69923975T2 (de) Isolier-schiebefenster mit separaten einzelscheiben
DE1646234A1 (de) Verglasung,mit mehreren Scheiben aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material
CH636164A5 (de) Verfahren zum herstellen eines rahmens fuer fenster, tueren oder dgl. sowie danach hergestellter rahmen mit zwei scheiben.
DE2715008B2 (de) Schalldammendes Isolierglas aus mindestens zwei Glasscheiben und Verwendung desselben
DE19822128C1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Wärmedämmung von Fenstern
CH673863A5 (de)
DE4004103A1 (de) Wandelement fuer gebaeudeaussenwaende und verfahren zur herstellung eines wandelements
DE1784056A1 (de) Bauwerkswand aus Glas
EP0601421A1 (de) Strangdichtungsprofil und Verfahren zum Herstellen einer dichten Verbindung unter Verwendung des Strangdichtungsprofils
EP3085873B1 (de) Effektpaneel
DE2707398A1 (de) Verbundfenster
EP0081526B1 (de) Raumabschlüsse und rahmenprofil für solche
CH687549A5 (de) Lichtdurchlaessiges Fassadenelement.
DE1658887C3 (de) Nichttragende, mehrschichtige Gebäude-AuBenwandung, z.B. Vorhangwand od. dgl
DE2032365A1 (de) Hermetisch abgedichtete, mehrfach verglaste Fenstereinheit
CH369277A (de) Fensterflügel
DE2411082A1 (de) Grossflaechenprofil-verglasung aus durchsichtigem glas
AT372749B (de) Isolierglasscheibe
DE3015822A1 (de) Fenster, dessen rahmen metall- und kunststoffprofilteile aufweisen
AT405862B (de) Kastenfenster
DE4427025A1 (de) Leichtdach
DE2820757C3 (de) Verfahren zum nachträglichen Anbringen einer inneren Glasscheibe auf einer vorhandenen äußeren Glasscheibe einer Bauwerksfassade
DE7619692U1 (de) Isolierglasscheibe aus zwei oder mehr ueber einen hohlen abstandshalter miteinander verklebten einzelglasscheiben
DE3230343A1 (de) Fenster- oder tuersturz