DE69923975T2 - Isolier-schiebefenster mit separaten einzelscheiben - Google Patents

Isolier-schiebefenster mit separaten einzelscheiben Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen einstückigen Isolierfensterrahmen und insbesondere einen Fensterrahmen zum Halten zweier oder mehrerer voneinander beabstandeter Glasscheiben mit einem gegebenenfalls zwischen benachbarten Scheiben vorhandenen Totgasraum. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung des einstückigen Fensterrahmens.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die derzeit gängige Praxis bei der Herstellung von Isolierfensterrahmen umfasst die Herstellung einer Isolierglaseinheit und die Anbringung von Fensterrahmenelementen entlang der Umfangs- und Randkanten der Einheit. Die Isoliereinheit kann auf beliebige Weise hergestellt werden, so beispielsweise mittels Techniken, die in den US-Patenten US 5,655,282 , US 5,675,944 , US 5,531,047 , US 5,617,699 und US 5,720,836 offenbart sind. Die Isoliereinheiten stellen einen Totgasraum zwischen benachbarten Scheiben bereit.
  • In der Druckschrift DE 965 661 ist ein Fensterrahmen mit einem Rahmen offenbart, der Holzlatten aufweist, die Glasscheiben einfassen. Die Holzlatten sind miteinander über Schrauben verbunden. Die vier Latten weisen jeweils zwei voneinander beabstandete Nuten auf, die sich zwischen und entlang der Länge der Latten erstrecken. Eine erste Verglasungsscheibe ist in der ersten Nut angeordnet, und eine zweite Verglasungsscheibe ist in der zweiten Nut angeordnet. Die Nuten verjüngen sich oder sind mit Schultern versehen, die von den Latten nach außen weisen.
  • Obwohl die derzeit gängige Praxis zu annehmbaren Ergebnissen führt, bestehen dennoch Einschränkungen. Eine Einschränkung betrifft beispielsweise die Herstellung der Isolierglaseinheit und die anschließende Anbringung der Fensterrahmenelemente um den Umfang der Einheit herum.
  • Wie sich einem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von Isolierfensterrahmen unmittelbar erschließt, verringert die Weglassung der Herstellungsschritte betreffend die Herstellung der Isoliereinheit die Herstellungskosten des Fensters erheblich. Darüber hinaus ist die Bereitstellung eines Fensterrahmens von Vorteil, der die Vorteile einer Isolierglaseinheit aufweist, ohne dass die Einschränkungen hinsichtlich der Anbringung von Fensterrahmenelementen um den Umfang der Isoliereinheit herum bestehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen einstückigen Isolierglasfensterrahmen entsprechend Anspruch 1 mit einem Rahmen aus Fensterrahmenelementen oder -abschnitten, die einen Fensterrahmen definieren. Der Fensterrahmen umfasst eine Umfangsfläche und gegenüberliegende Außenseitenflächen, definiert als eine erste Außenseitenfläche und eine zweite Außenseitenfläche, zwei Nuten, definiert als eine erste Nut und eine zweite Nut, die voneinander beabstandet sind und sich zwischen und um die gegenüberliegenden Außenseitenflächen herum erstrecken. Eine erste Scheibe umfasst Rand- und Umfangskanten in der ersten Nut und eine zweite Scheibe Rand- und Umfangskanten in der zweiten Nut. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass (a) sich die Höhe der ersten Außenfläche, gemessen von der Umfangsfläche, von der Höhe der zweiten Außenfläche, gemessen von der Umfangsfläche, unterscheidet, und (b) jede der Nuten eine Basis und eine Wandung mit einer Erstreckung von der Basis in eine Richtung weg von der Umfangsfläche des Fensterrahmens umfasst, wobei die Basis der ersten Nut einen im Vergleich zur Basis der zweiten Nut anderen Abstand von der Umfangsfläche aufweist, und die erste Nut neben der ersten Außenseitenfläche und die zweite Nut neben der zweiten Außenseitenfläche liegt.
  • Vorzugsweise sind benachbarte Enden der Fensterrahmenelemente miteinander verbunden, wodurch ein geschlossener Fensterrahmen gebildet ist. Gleichwohl können, was unmittelbar einsichtig ist, ein oder mehrere benachbarte Enden der Fensterrahmenelemente voneinander beabstandet sein, wodurch ein offener Fensterrahmen gebildet ist. Zwei Scheiben, so beispielsweise transparente Scheiben aus Glas, sind innerhalb des Fensterrahmens voneinander beabstandet. Der Fensterrahmen besteht vorzugsweise aus wenigstens zwei Fensterrahmenelementen. So weist beispielsweise ein Fensterrahmen mit der Form eines Parallelepipeds Fensterrahmenelemente auf, die zwei „L"-förmige Fensterrahmenelemente oder vier gerade Fensterrahmenelemente aufweisen. Die Fensterrahmenelemente weisen vorzugsweise auf Gehrung geschnittene Enden auf.
  • Im Querschnitt weist jedes eine Umfangsfläche und mit der Umfangsfläche verbundene gegenüberliegende Außenflächen auf. Die Nuten weisen vorzugsweise gleiche Tiefe auf und erstrecken sich entlang der Länge des Fensterrahmenelementes. Vorzugsweise nimmt der Abstand zwischen den Wandungen jeder der Nuten zu, wenn der Abstand von der Basis der Nut abnimmt, wodurch nach innen geböschte Wandungen gebildet werden. Die Basis der ersten Nut ist im Vergleich zur Basis der zweiten Nut weiter von der Umfangsfläche des Fensterrahmenabschnittes entfernt. Die Außenfläche des Fensterrahmenabschnittes neben der ersten Nut erstreckt sich im Vergleich zur Außenfläche des Fensterrahmenabschnittes neben der zweiten Nut weiter von der Umfangsfläche weg, wodurch ein Absatz neben der ersten Nut gebildet ist. Die Umfangs- und Randkanten einer ersten Glasscheibe sind in der ersten Nut angebracht, und die Umfangs- und Randkanten einer zweiten Scheibe sind in der zweiten Nut angebracht. Vorzugsweise befindet sich in jeder der Nuten ein feuchtigkeitsundurchlässiges Dichtmittel, um das Eindringen der umgebenden Atmosphäre zu verhindern. Vorzugsweise ist zwischen der ersten und der zweiten Nut an der Oberfläche des Fensterrahmenelementes gegenüberliegend der Umfangsfläche ein Kanal vorgesehen. In dem Kanal ist eine Wulst aus feuchtigkeitsdurchlässigem Klebemittel mit einem Trockenmittel oder ein poröses Rohr mit einem Trockenmittel vorgesehen, um Feuchtigkeit zwischen den Glasscheiben zu absorbieren. Ein Verkleidungselement ist an der Außenfläche jedes der Fensterrahmenelemente neben der zweiten Nut angebracht, um dem einstückigen Fensterrahmen ein gleichmäßiges äußeres Erscheinungsbild zu verleihen.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zur Herstellung eines einstückigen Isolierfensterrahmens entsprechend Anspruch 18. Wenigstens zwei Fensterrahmenabschnitte sind vorgesehen, so beispielsweise für ein Fenster in Form eines Parallelepipeds vorzugsweise vier Fensterrahmenabschnitte mit auf Gehrung geschnittenen Enden, wobei jeder der Fensterrahmenabschnitte im Querschnitt eine erste Außenseite und eine zweite Außenseite sowie eine Umfangsfläche, eine erste Nut und eine von der ersten Nut beabstandete zweite Nut aufweist, wobei jede der Nuten eine Basis und Wandungen aufweist, wobei die Basis der ersten Nut im Vergleich zur Basis der zweiten Nut weiter von der Umfangsfläche entfernt ist, wobei sich die Höhe der ersten Außenfläche, gemessen von der Umfangsfläche, von der Höhe der zweiten Außenfläche, gemessen von der Umfangsfläche, unterscheidet, wobei ein derartiger Abschnitt zwischen der ersten und der zweite Nut eine Höhe, gemessen von der Umfangsfläche, aufweist, die kleiner als die Höhe der ersten Außenfläche und größer als die Höhe der zweiten Außenfläche ist, wodurch ein Absatz neben einer Wandung der ersten Nut und ein Absatz neben ei ner Wandung der zweiten Nut gebildet werden. Das Verfahren umfasst des Weiteren das Anordnen einer Scheibe an dem Absatz neben der ersten Nut, das Anordnen einer zweiten Scheibe an dem Absatz neben der zweiten Nut und das Bewegen der Fensterrahmenabschnitte relativ zueinander, um die Umfangs- und Randkanten der Scheibe in die benachbarte Nut zu bewegen. Eine Schicht aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Dichtmittel ist vorzugsweise in jeder der Nuten vorgesehen, wobei eine Wulst eines feuchtigkeitsdurchlässigen Klebemittels mit einem Trockenmittel in dem Kanal zwischen den Nuten vorgesehen ist. Die Fensterrahmenelemente sind derart angeordnet, dass deren auf Gehrung geschnittene Enden leicht voneinander beabstandet sind. Eine erste Scheibe mit einer im Vergleich zur Länge und Breite einer zweiten Scheibe kleineren Länge und Breite ist an dem Absatz neben der ersten Nut angeordnet, während die zweite Scheibe an einem Absatz neben der zweiten Nut angeordnet ist. Anschließend werden die Fensterrahmenabschnitte aufeinander zu bewegt, um die Umfangs- und Randkanten der ersten Scheibe in die erste Nut und die Umfangs- und Randkanten der zweiten Scheibe in die zweite Nut zu bewegen. Die auf Gehrung geschnittenen Enden der Fensterrahmenelemente sind vorzugsweise mit einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material abgedichtet. Alternativ kann ein Fensterrahmenelement aus Vinyl verschweißte benachbarte Enden aufweisen, um eine Bewegung der umgebenden Atmosphäre in die Kammer zwischen den Scheiben zu verhindern.
  • Es ist einsichtig, dass der erfindungsgemäße einstückige Isolierfensterrahmen im Vergleich zu einem Fensterrahmen mit vorab zusammengesetzten Einheiten verbesserte thermische Eigenschaften aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Vorderansicht einer einstückigen Fensterrahmeneinheit mit erfindungsgemäßen Merkmalen.
  • 2 ist eine Ansicht entlang Linien 2-2 von 1.
  • 3 ist eine Planansicht einer Anordnung von Fensterrahmenelementen während der Herstellung des Fensterrahmens, wobei die Fensterrahmenelemente erfindungsgemäße Merkmale aufweisen.
  • 4A bis 4D sind Seitenansichten mit zum Zwecke darstellerischer Klarheit weggelassenen Abschnitten, wobei ausgewählte Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäße Merkmale aufweisenden Fensterrahmens dargestellt sind.
  • 5A und 5B sind Seitenansichten mit zum Zwecke darstellerischer Klarheit weggelassenen Abschnitten, wobei ausgewählte Schritte einer alternativen Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt sind.
  • 6A und 6B sind Seitenansichten mit zum Zwecke darstellerischer Klarheit weggelassenen Abschnitten, wobei ausgewählte Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines einstückigen Fensterrahmens mit drei beabstandeten Scheiben dargestellt sind.
  • 7 ist eine Teilplanansicht und eine offenliegende Ansicht, die eine Technik zum Abdichten von Ecken eines geschlossenen Fensterrahmens erläutert.
  • 8 ist eine Planansicht eines Fensterrahmenelementes mit erfindungsgemäßen Merkmalen, wobei das Fensterrahmenelement bei der Herstellung eines Fensterrahmens mit Fensterrahmenelementen mit nicht auf Gehrung geschnittenen Enden verwendet wird.
  • 9 bis 11 sind Ansichten ähnlich 2, wobei verschiedene Querschnitte von Fensterrahmenelementen gezeigt sind, die bei der praktischen Umsetzung der Erfindung zum Einsatz kommen können.
  • Beschreibung der Erfindung
  • In 1 und 2 ist ein einstückiger Isolierfensterrahmen 20 mit erfindungsgemäßen Merkmalen gezeigt. Der Fensterrahmen 20 umfasst ein Paar von Scheiben 22 und 24, die durch einen Fensterrahmen 25, vorzugsweise einen geschlossenen Fensterrahmen aus Fensterrahmenelementen oder -abschnitten 26, 28, 30 und 32, in gegenseitiger Beabstandung gehalten werden.
  • Im Zusammenhang mit der nachfolgenden Diskussion sind die Scheiben 22 und 24 Glasscheiben. Es sollte jedoch einsichtig sein, dass die Scheiben aus einem beliebigen Material, so beispielsweise Glas, Kunststoff, Metall und/oder Holz, bestehen können, wobei die Auswahl des Materials für die Scheiben nicht erfindungswesentlich ist. Darüber hinaus können die Scheiben aus dem gleichen Material oder auch aus verschiedenen Materialien bestehen. Zudem kann eine Scheibe eine monolithische Scheibe sein, wohingegen die andere(n) Scheibe(n) – beispielsweise in Form einer oder mehrerer auf übliche Weise zusammenlaminierter monolithischer Scheiben – schichtartig aufgebaut sein kann (können).
  • Mit Blick auf die praktische Umsetzung der Erfindung können eine oder mehrere der Glasscheiben unbeschichtete und/oder beschichtete farbige Scheiben sein. Ohne die Erfindung hierdurch einzuschränken, sei erwähnt, dass farbige Scheiben vom in den Patenten mit den Nummern US 4,873,206 , US 4,792,536 , US 5,030,593 und US 5,240,886 offenbarten Typ bei der praktischen Umsetzung der Erfindung verwendet werden können. Ohne die Erfindung hierdurch einzuschränken, sei erwähnt, dass eine oder mehrere Oberflächen einer oder mehrerer Scheiben eine Umgebungsbeschichtung aufweisen können, um Licht und Energie vorbestimmter Wellenlängenbereiche selektiv passieren zu lassen. So können beispielsweise aus Glas oder Kunststoff bestehende transparente Schreiben eine Deckbeschichtung von demjenigen Typ, der auch bei der Herstellung von Spandrillen verwendet wird, oder Beschichtungen von demjenigen Typ, der in den Patenten mit den Nummern US 4,170,460 , US 4,239,816 , US 4,462,884 , US 4,610,711 , US 4,692,389 , US 4,719,127 , US 4,806,220 , US 4,853,256 und US 4,898,789 offenbart ist, aufweisen. Ohne die Erfindung hierdurch einzuschränken, sei erwähnt, dass bei der praktischen Umsetzung der vorliegenden Erfindung die Oberflächen der Scheiben einen photokatalytischen Reinigungsfilm oder einen wasservermindernden Film aufweisen können, so beispielsweise einen Film von demjenigen Typ, der in der am 28. August 1997 für James P. Thiel eingereichten US-Patentanmeldung mit der Nummer 08/927,130 und dem Titel „Photoelectrically-Desiccating Multiple-Gazed Window Units", in der am 23. Juli 1997 für Charles B. Greenberg et al. eingereichten US-Patentanmeldung mit der Nummer 08/899,257 und dem Titel „Photocatalytically-activated self-cleaning article und method of making saure" und in der am 14. März 1997 für Charles B. Greenberg et al. eingereichten US-Patentanmeldung mit der Nummer 60/040,566 und dem Titel „Photocatalytically-activated self-cleaning glas float ribbon and method of producing same" beschrieben ist. Der in den US-Patentanmeldungen mit den Seriennummern 08/899,257 und 60/040,566 offenbarte photokatalytische Film wird vorzugsweise auf die Außenfläche 33 einer oder beider Scheiben 22 und 24 aufgebracht. Die Erfindung stellt gleichwohl auf die Aufbringung des photokatalytischen Filmes auf die Innenfläche 34 einer oder beider Scheiben 22 und 24 sowie auf die Oberfläche der Fensterrahmenelemente ab. Der in der US-Anmeldung mit der Seriennummer 08/927,130 offenbarte wasservermindernde Film wird vorzugsweise auf die Innenfläche 34 einer oder mehrerer Scheiben 22 und 24 aufgebracht. Die Erfindung stellt gleichwohl auf die Aufbringung der Beschichtung auf die Außenfläche 33 einer oder beider Scheiben 22 und 24 sowie auf die Oberfläche der Fensterrahmenelemente ab.
  • Im Zusammenhang mit der nachfolgenden Diskussion ist der Fensterrahmen 25 gemäß Darstellung in 1 ein geschlossener Fensterrahmen. Die nachfolgende Diskussion kann, außer es ist anderes angegeben, einen Fensterrahmen betreffen, der sowohl ein offener Fensterrahmen wie auch ein geschlossener Fensterrahmen sein kann. Die Umfangsform des Fensterrahmens 25 beschränkt die Erfindung nicht. Gleichwohl wird zur Vereinfachung der Diskussion davon ausgegangen, dass die Umfangsform des Fensterrahmens 25 die Form eines Parallelepipeds ist, so beispielsweise die Form eines Rechtecks, wie in 1 gezeigt ist. Aus der nachfolgenden Diskussion erschließt sich jedoch unmittelbar, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, da der Fensterrahmen eine beliebige Umfangsform aufweisen kann, so beispielsweise trapezförmig, kreisförmig, elliptisch, eine Kombination aus geraden und kreisförmigen Abschnitten, eine Kombination aus geraden und elliptischen Abschnitten oder beliebige Kombinationen hieraus.
  • Die nachfolgende Diskussion betreffend das Fensterrahmenelement 26 gilt auch für die Fensterrahmenelemente 28, 30 und 32, es sei denn, es ist explizit anderes angegeben.
  • Gemäß 2 umfasst jedes der Fensterrahmenelemente (wobei das Fensterrahmenelement 26 lediglich in 2 gezeigt ist) ein Paar beabstandeter Nuten, beispielsweise eine erste Nut 36 und eine zweite Nut 38, zur Aufnahme von Rand- und Umfangskantenabschnitten der Scheiben 22 beziehungsweise 24 auf eine nachstehend noch zu erläuternde Weise. Die Nut 36 umfasst eine Basis 40 und Wandungen 42 und 44. Die Nut 38 umfasst eine Basis 46 und Wandungen 48 und 50. Der Abstand zwischen den Wandungen 42 und 44 und der Abstand zwischen den Wandungen 48 und 50 nimmt zu, wenn der Abstand zu den jeweiligen Basen 40 und 46 abnimmt, wodurch Nuten 36 und 38 mit nach innen geböschten Wandungen gebildet werden, wobei diese Ausgestaltung jedoch nicht erfindungswesentlich ist. Es ist einsichtig, dass die Länge der Wandungen der Nuten voneinander gleich beabstandet sein können, oder dass die Wandungen nach außen geböscht sein können. In jeder der Nuten 36 und 38 ist ein feuchtigkeitsundurchlässiges Klebedichtmittel 52 von einem Typ befindlich, der im Stand der Technik zur Herstellung von Isolierglaseinheiten verwendet wird, um zu verhindern, dass Umgebungsfeuchtigkeit oder die Atmosphäre in die Kammer 54 zwischen den Scheiben gelangt.
  • Ohne die Erfindung hierdurch einzuschränken, sei erwähnt, dass das Material für das Klebedichtmittel 52 vorzugsweise eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von weniger als ungefähr 20 Gramm × Millimeter/Quadratmeter × Tag (gmmm/M2d) und vorzugsweise von weniger als 5 gmmm/M2d aufweist, wobei diese Werte entsprechend dem Standard ASTM F 372-73 bestimmt werden. Das Klebedichtmittel 52 kann von einem beliebigen Typ sein, der im Stand der Technik zum Abdichten des Raumes zwischen den Scheiben einer Isoliereinheit verwendet wird. Klebedichtmittel, die bei der praktischen Umsetzung der Erfindung zum Einsatz kommen, sind beispielsweise, jedoch nicht hierauf beschränkt, Butyle, Silikone, Polyurethanklebemittel und Butylheißschmelzen von einem Typ, der beispielsweise von H. B. Fuller unter der Bezeichnung H. B. Fuller 5140 vertrieben wird. Zudem wird das Klebedichtmittel in Abhängigkeit von dem in dem Raum zwischen den Scheiben befindlichen Isoliergas, beispielsweise Argon, Luft, Krypton oder dergleichen, ausgewählt, um das Isoliergas in der Kammer 54 zu halten.
  • Gemäß 2 umfasst das Fensterrahmenelement 26 eine Innenumfangsfläche 60 und Außenflächen 62 und 64. Die Außenfläche 62 weist eine Höhe, gemessen von der Umfangsfläche 60 auf, die kleiner als die Höhe der Außenfläche 64, gemessen von der Umfangsfläche 60, ist. Ein Grund für die Höhendifferenz zwischen den Flächen 62 und 64 wird nachstehend erläutert. Die Wandung 48 der zweiten Nut 38 weist eine Erweiterung beziehungsweise einen Absatz 66 auf, der an einem äußeren zweiten Plateau 68 entsprechend der Außenfläche 64 endet. Das Plateau 68 liegt gegenüber der Umfangsfläche 60 des Fensterrahmenelementes 26. Die Wandung 50 der zweiten Nut 38 endet an dem inneren Plateau 70. Die Wandung 42 der ersten Nut 36 endet an dem äußeren ersten Plateau 72 entsprechend der Außenfläche 62. Das äußere zweite Plateau 70 ist im Vergleich zu dem äußeren ersten Plateau 72 um einen größeren Abstand von der Umfangsfläche 60 des Fensterrahmenelementes 26 entfernt. Eine Abstandsscheibe 74 ist angebracht und vorzugsweise an dem Plateau 72 gesichert, um dem Fensterrahmenelement 26 einen gleichmäßigen Querschnittsaufbau zu verleihen, und um dem einstückigen Fensterrahmen einen gleichmäßigen Aufbau zu verleihen. Der Wandungsabschnitt 44 der ersten Nut 36 weist eine Erweiterung beziehungsweise einen Absatz 76 auf, der an dem inneren Plateau 70 endet. Die Absätze 66 und 76 halten die Scheiben während der Herstellung auf eine nachstehend noch zu erläuternde Weise.
  • Es ist einsichtig, dass die Abmessungen der Flächen des Fensterrahmenelementes 26 bei Betrachtung im Querschnitt sowie die Länge des Fensterrahmenelementes 26 nicht erfindungswesentlich sind, weshalb die nachstehenden allgemeinen Werte als Anhaltspunkt für eine Abschätzung angegeben werden. Gemäß 2 ist die Höhe der Erweiterung 66 vorzugsweise ungefähr 0,5 Inch (1,27 cm). Der Abstand zwischen den Wandungen der Nuten 36 und 38 ist am weitesten entfernt von der Basis 40 und 46 der Nuten 36 beziehungsweise 38 um beispielsweise etwa 0,063 Inch (0,159 cm) geringfügig größer als die Dicke der Scheibe, die in die Nut zu bewegen ist. Die Wandungsabschnitte der Nuten sind nach innen geböscht, um das in den Nuten um die Umfangs- und Randkantenabschnitte der Scheiben herum befindliche Klebedichtmittel zu führen, wenn die Scheiben auf eine nachstehend noch zu erläuternde Weise in die jeweiligen Nuten eingeführt werden. Die Tiefe der Nuten ist nicht erfindungswesentlich. Die Nuten sollten jedoch eine Tiefe aufweisen, die ausreichend ist, um eine Abdichtung um die Umfangs- und Randkanten der Scheiben herum zu bilden, und um die Scheiben in der jeweiligen Nut festzuhalten. Nuten mit einer Tiefe in einem Bereich von ungefähr 0,188 Inch (0,48 cm) bis ungefähr 0,375 Inch (0,95 cm) sind annehmbar. Der Abstand zwischen den Glasscheiben ist nicht erfindungswesentlich. Es wird jedoch bevorzugt, wenn der Abstand ausreichend groß ist, um einen Isoliergasraum zwischen den Scheiben bereitzustellen, während die Ausbildung von Gasströmungen in der Kammer 54 minimiert oder gar gänzlich verhindert wird. Wie sich einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet unmittelbar erschließt, hängt der Abstand zwischen den Scheiben von dem Gas in der Kammer ab. So liegt der Abstand beispielsweise für Luft in einem Bereich von ungefähr 0,25 Inch (0,63 cm) bis ungefähr 0,625 Inch (1,58 cm).
  • Vorzugsweise ist ein Kanal 78 an der Oberfläche des inneren Plateaus 70 zur Aufnahme eines Trockenmittels ausgebildet. Es ist einsichtig, dass der Typ des Trockenmittels, das bei der praktischen Umsetzung der Erfindung Verwendung findet, nicht erfindungswesentlich ist. So kann beispielsweise, wie in 2 gezeigt ist, das Trockenmittel eine Wulst 80 aus einem feuchtigkeitsdurchlässigen Klebemittel mit einem Trockenmittel 82 sein, durch das Feuchtigkeit in der Kammer 54 absorbiert wird. Das feuchtigkeitsdurchlässige Klebemittel kann von einem beliebigen im Stand der Technik bekannten Typ sein, solange es nur ein Trockenmittel von einem Typ trägt, der beispielsweise in den US-Patenten mit den Nummern US 5,177,916 , US 5,531,047 und US 5,655,280 offenbart ist.
  • Die Diskussion geht nunmehr zu einer Ausführungsvariante der Herstellung eines einstückigen Isolierfensterrahmens mit erfindungsgemäßen Merkmalen über. Wie in 2, 3 und 4 gezeigt ist, sind die Fensterrahmenabschnitte 26, 28, 30 und 32 mit auf Gehrung geschnittenen Enden und dem in 2 gezeigten Querschnitt gegebenenfalls mit einer Schicht aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Klebedichtmittel 52 (in 2 gezeigt) in den Nuten 36, 38 und einer Wulst 80 aus einem feuchtigkeitsdurchlässigen Klebemittel mit einem Trockenmittel 82 in dem Kanal 78 (in 2 gezeigt) versehen. Die Tiefe der ersten Nut wie auch diejenige der zweiten Nut liegt bei etwa 1/4 Inch (0,64 cm), wobei die Erweiterungen 66 und 76 jeweils eine Höhe von ungefähr 1/2 Inch (1,27 cm) aufweisen. Der Abstand zwischen den Wandungen der Nuten 36 und 38 an der Öffnung der Nuten liegt bei etwa 0,160 Inch (0,381 cm). Die Fensterrahmenelemente 26 und 28 weisen eine Länge, gemessen entlang der Umfangsfläche, auf, die etwa 3-1/3 Feet (101,6 cm) beträgt, wobei die Fensterrahmenelemente 28 und 32 eine Länge, gemessen entlang der Umfangsfläche, von etwa 2-1/3 Feet (71,12 cm) aufweisen. Wie in 2 gezeigt ist, beträgt die Höhe der Außenwandfläche 62 ungefähr 1-1/8 Inch (2,86 cm), während die Höhe der Außenwandfläche 64 ungefähr 2 Inch (5,08 cm) beträgt. Die Dicke der Umfangsfläche, gemessen zwischen den Außenrandflächen 62 und 64, liegt bei etwa 1-1/2 Inch (3,81 cm).
  • Gemäß 3 sind die vier Fensterrahmenabschnitte 26, 28, 30 und 32 derart angeordnet, dass das auf Gehrung geschnittene Ende 84 eines Fensterrahmenabschnittes ungefähr 1/4 bis 1/2 Inch (0,64 bis 1,28 cm) von dem auf Gehrung geschnittenen Ende des benachbarten Fensterrahmenelementes entfernt ist.
  • Gemäß 4 und insbesondere gemäß 4A und 4B ist ein Glasstück mit einer Länge von ungefähr 2 Feet (60,90 cm) und einer Breite von ungefähr 3 Feet (91,44 cm) an der Erweiterung beziehungsweise dem Absatz 66 der Fensterrahmenelemente angeordnet, während ein Glasstück mit einer Länge von ungefähr 2 Feet 1 Inch (65 cm) und einer Breite von ungefähr 3 Feet 1 Inch (94 cm) an der Erweiterung beziehungsweise dem Absatz 76 jedes Fensterrahmenelementes 26, 28, 30 und 32 (nur Fensterrahmenelemente oder -abschnitte in 4A bis 4D) angeordnet ist. Jede der Glasscheiben weist eine Dicke von ungefähr 0,1 Inch (0,25 cm) auf. Die Fensterrahmenelemente 26, 28, 30 und 32 werden aufeinander zu bewegt, wodurch die Umfangs- und Randkanten der Scheiben 22 und 24 in die Nuten 36 beziehungsweise 38 der Fensterrahmenelemente in Kontakt mit dem feuchtigkeitsundurchlässigen Material in den Nuten, wie in 4C gezeigt, bewegt werden. Die auf Gehrung geschnittenen Enden benachbarter Fen sterrahmenelemente werden in Kontakt miteinander gebracht, wodurch die Glasscheiben in ihren jeweiligen Nuten festgehalten werden, wobei sich das feuchtigkeitsundurchlässige Material um die Randkante der Scheiben herum derart bewegt, dass die Nut ausgefüllt wird. Die Abstandsscheibe 74 mit, wie in 2 gezeigt ist, einer Breite von ungefähr 0,5 Inch (1,27 cm) und einer Höhe von ungefähr 7/8 Inch (2,22 cm) ist an dem Plateau 72, wie in 4D gezeigt ist, gesichert, um dem Fensterrahmen 20 ein gleichmäßiges äußeres Erscheinungsbild zu verleihen. Die Enden der Fensterrahmenelemente werden auf übliche Weise, so beispielsweise durch Nägel, Schrauben, Klebemittel und dergleichen mehr, zusammengehalten.
  • Es ist einsichtig, dass die Erweiterungen 66 und 76 eine horizontale Stütze für die Randkanten der Scheiben 22 beziehungsweise 24 darstellen, während die Fensterrahmenelemente aufeinander zu bewegt werden. Dies ist jedoch nicht erfindungswesentlich. 5A und 5B sind Seitenansichten der Fensterrahmenelemente 90 und 92, die den Ansichten der Fensterrahmenelemente 28 und 32 in 4A und 4D ähnlich sind. Die Außenflächen 94 der Fensterrahmenelemente 90 und 92 weisen dieselbe Abmessung, gemessen von der Umfangsfläche 96 des Fensterrahmenelementes, auf. Glasscheiben 98 und 100 ähnlicher Abmessungen werden in gegenseitiger Beabstandung und in Ausrichtung mit den Nuten 102 in den Fensterrahmenelementen 90 und 92 auf eine genehme Weise, so beispielsweise mittels Saugnäpfen 104 (in 5A gezeigt), gehalten. Eine aufeinander zu erfolgende Bewegung der Fensterrahmenelemente 90 und 92 sowie der gegenüberliegenden Fensterrahmenelemente (nicht gezeigt) bewegt die Umfangs- und Randkanten der Scheiben in die jeweilige Nut 102 der Fensterrahmenelemente. Die Wulst 80 aus dem Klebemittel mit dem Trockenmittel 82 ist, wie in 5 gezeigt ist, unter der Außenfläche 94 des Fensterrahmenelementes befindlich und daher nicht sichtbar. Es ist jedoch einsichtig, dass die Wulst 80 und die die Wulst tragende Oberfläche in einer beliebigen Position relativ zu den Außenflächen 94 befindlich sein können. So können die Wulst 80 und das die Wulst tragende Plateau beispielsweise über den Außenflächen 94 oder auf gleicher Höhe hiermit angeordnet sein.
  • Bei der nachfolgenden Diskussion und in den Figuren wird die Herstellung erläutert, wobei die Glasscheiben in einer horizontalen Position befindlich sind. Es ist jedoch einsichtig, dass die Glasscheiben wie auch die Fensterrahmenelemente in einer vertikalen, in einer horizontalen und/oder in einer schrägen Position befindlich sein können. Zudem können sämtliche Fensterrahmenelemente während der Herstellung aufeinander zu bewegt werden. Alternativ kann ein Paar einander gegenüberliegender Fensterrahmenele mente stationär sein, wohingegen das andere bewegliche Paar auf das zugehörige stationäre Fensterrahmenelement zu bewegt wird.
  • Es ist einsichtig, dass die Anzahl der Scheiben des erfidungsgemäßen einstückigen Isolierfensterrahmens nicht erfindungswesentlich ist. So zeigt beispielsweise 6 eine Ausführung, bei der Fensterrahmenelemente 110 und 112 jeweils drei Nuten 114, 116 und 118 zur Aufnahme der Umfangs- und Randkanten einer der Scheiben 120, 122 und 124 aufweisen. Zur Erreichung eines gleichmäßigen äußeren Erscheinungsbildes ist ein Abstandsscheibenrahmen 126 an der mittleren Scheibe 122 angebracht. Der Abstandscheibenrahmen 126 kann Sprossenstangen (nicht gezeigt) aufweisen. Die Fensterrahmenelemente werden zusammengebracht, um die Umfangs- und Randkanten der Scheiben 120, 122 und 124 in ihre jeweilige Nut 114, 116 und 118 zu bewegen. Anschließend werden die Abstandsscheiben 128 an den äußeren Absätzen 132 angebracht, um ein gleichmäßiges äußeres Erscheinungsbild zu verleihen. Eine Wulst 80 aus einem feuchtigkeitsdurchlässigen Material mit dem Trockenmittel kann zwischen den Scheiben 120 und 122 vorgesehen sein, was vorstehend bereits im Zusammenhang mit der Diskussion der Wulst 80 zwischen den Scheiben 22 und 24 (siehe 2) diskutiert wurde, und eine Wulst 80 kann an der Innenfläche des Abstandsscheibenrahmens 126 vorgesehen sein. Es ist einsichtig, dass die Scheibe 122 eine Glasscheibe sein kann, damit der Isolierwert des einstückigen Fensterrahmens steigt. Alternativ kann die Scheibe jedoch auch eine Ziertafel sein, was bei anderen Glasanwendungen im Stand der Technik der Fall ist.
  • Bei der Herstellung der Isoliereinheiten wird vorgezogen, wenn ein trockenes Gas, so beispielsweise Luft, Krypton, Argon oder eine beliebige andere Art von isolierendem Gas, in der Kammer zwischen benachbarten Scheiben befindlich ist. Für den Fall, dass Luft als isolierendes Gas gewählt wird, kann die Einheit an der Atmosphäre hergestellt werden, damit die Atmosphäre in der Kammer zwischen den Scheiben eingeschlossen wird, wenn die Fensterrahmenelemente zusammengebracht werden. Für den Fall, dass das Isoliergas eine bestimmte Reinheit aufweist, oder für den Fall, dass ein anderes Gas als atmosphärische Luft für die Kammer vorgesehen ist, wird der einstückige Fensterrahmen der Erfindung an der gewünschten Atmosphäre hergestellt. Alternativ kann die Herstellung derart erfolgen, dass anschließend ein Loch in eines der Fensterrahmenelemente eingebracht wird. Das Loch kann sich von der Umfangsfläche in die Kammer 134 zwischen den Scheiben hinein erstrecken, was am Beispiel des Loches 136 in 5 gezeigt ist, woraufhin Gas auf eine beliebige bekannte Weise, beispielsweise gemäß der Offenbarung in dem US-Patent mit der Nummer US 5,531,047 , eingebracht wird. Nach der Füllung der Kammer 134 wird das Loch 136 hermetisch verschlossen. Es ist einsichtig, dass die Kammer zwischen den Scheiben dadurch mit der Umgebung verbunden werden kann, dass Löcher vorgesehen werden, die Luft in die Kammer hinein und aus dieser heraus bewegen, was beispielsweise in dem US-Patent mit der Nummer US 4,952,430 offenbart ist. Wird Luft kontinuierlich in die Kammer hinein und aus dieser heraus bewegt, so sollte die Beschichtung der Innenfläche der Glasscheiben in fortwährendem Kontakt mit der Atmosphäre sein können, ohne dass diese hierdurch beschädigt würde. Darüber hinaus kann die in den US-Patentanmeldungen mit den Seriennummern 08/899,257 und/oder 60/040,566 diskutierte Beschichtung an der Innenfläche der Glasscheibe verwendet werden. Zudem kann die Kammer zwischen den Scheiben mit der Umgebung dadurch verbunden werden, dass ein Rohr vorgesehen wird, das mit einem Trockenmittel, so beispielsweise einem Trockenmittel aus dem Stand der Technik, gefüllt wird. Auf diese Weise bewegt sich die Luft über das Trockenmittel in die Kammer hinein und aus dieser heraus.
  • Einem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von Isoliereinheiten erschließt sich unmittelbar, dass das Gas zwischen den Glasscheiben vorzugsweise trocken ist, und dass die Bewegung der Umgebungsluft in die Kammer hinein und aus dieser heraus vorzugsweise unterbunden wird, da eine übermäßige Feuchtigkeit zu einer Sättigung des Trockenmittels sowie einer Kondensierung der Feuchtigkeit an der Innenfläche der Scheiben führen kann. Eingedenk dessen wird empfohlen, dass die auf Gehrung geschnittenen Enden auf genehme Weise abgedichtet werden. In 7 ist eine Technik zur Abdichtung der Enden der Fensterrahmenelemente gezeigt, wobei die Technik darauf beruht, dass eine Vertiefung 140 in jedes Ende 84 der Fensterrahmenelemente (nur ein Ende jedes Fensterrahmenelementes 26 und 28 ist in 7 gezeigt) gefräst wird, und dass eine feuchtigkeitsundurchlässige Schicht 142, beispielsweise vom Polyisobutylentyp, oder ein beliebiges anderes vorstehend diskutiertes Klebedichtmittel in der Vertiefung vorgesehen wird. Werden die Enden der auf Gehrung geschnittenen Fensterrahmenelemente zusammengebracht, so wird die feuchtigkeitsundurchlässige Schicht 142 zusammengedrückt, wodurch sich eine feuchtigkeitsundurchlässige Dichtung entlang der Umfangs- und Randkanten der Scheiben bildet.
  • Der Aufbau der Enden der Fensterrahmenelemente ist nicht erfindungswesentlich. So können die Enden beispielsweise flach, das heißt nicht auf Gehrung geschnitten, sein, anstatt dass sie auf Gehrung geschnitten sind. In dem Fall, in dem die Enden nicht auf Gehrung geschnitten sind, weist ein Paar von Fensterrahmenelementen Nuten auf, die sich entlang ihrer Länge erstrecken, was beispielsweise bei den Nuten 36 und 38 des Fensterrahmenelementes 26 von 2 der Fall ist. Das andere Paar von Fensterrahmenelementen (in 9 ist nur eines gezeigt) weist Nuten 150 und 152 auf, die nahe an den Enden 154 und 156 enden, wie es für das Fensterrahmenelement 158 in 9 gezeigt ist. Darüber hinaus weisen die Enden eines beliebigen Fensterrahmenelementes eine Anordnung aus Zunge und Nut auf (Zungenabschnitt nur in 9 gezeigt), mittels derer eine gegenseitige Arretierung benachbarter Fensterrahmenelemente erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäßen Merkmale des einstückigen Isolierfensterrahmens stellen einen ökonomischen Fensterrahmen mit verbesserter thermischer Leistung bereit. Der Fensterrahmen ist in der Herstellung wirtschaftlich, da die Notwendigkeit der Herstellung einer Isoliereinheit entfällt. Der Fensterrahmen weist verbessertes Leistungsvermögen auf, da der Gewinn und Verlust des gesamten Fensters an Wärme über den Rahmen und nicht über den IG-Kantenbereich vor sich geht. Darüber hinaus zeigen Computersimulationen von Fensterrahmen aus Holz mit erfindungsgemäßen Merkmalen gemäß obiger Diskussion, dass der U-Wert (Messung der Rate der Wärmeströmung durch das Material) durch die Glaskante in der Nähe des Holzrahmens gegebenenfalls von 0,34 auf 0,28 (eine Verringerung um 18%) und der U-Wert durch den Rahmen von 0,44 auf 0,39 (eine Verringerung um 11%) gesenkt werden kann. Die Verwendung von Fensterrahmen aus einen hohlen Kern aufweisendem extrudiertem Vinyl, schaumgefülltem extrudiertem Vinyl, Zellstruktur aufweisenden Schaummaterialien und extrudierten Holz-/Kunststoffverbundstoffen führt, so steht zu erwarten, bei der praktischen Umsetzung der Erfindung zu einem ähnlich verbesserten thermischen Leistungsvermögen.
  • Es ist einsichtig, dass der Materialtyp, der zur Herstellung der Fensterrahmenelemente verwendet wird, nicht erfindungswesentlich ist. So können die Fensterrahmenelemente beispielsweise aus Metall bestehen, wobei jedoch aufgrund der Tatsache, dass Metall Wärme leitet, eine Wärmeleiterfunktion gegeben wäre, durch die Wärme während des Winters aus dem Inneren eines Hauses nach draußen und während des Sommers von draußen in das Haus hinein gelangt. Bei der Verwendung von Metall wird vorgezogen, wenn die Metallfensterrahmen mit einer thermischen Sperre von einem aus dem Stand der Technik bekannten Typ versehen sind, um Wärmeverluste zu vermindern oder gänzlich zu unterbinden. Um Spanabrieb der Kanten der Glasscheiben bei der Bewegung der Umfangskanten der Scheiben in die Nuten zu verhindern, können die Kanten der Nuten der Metallfensterrahmenelemente abgerundet werden, und/oder die Kanten der Scheiben können abgerundet werden, und/oder die Glasscheiben können auf übliche Weise getempert werden. Gegenüber Metall wird Holz als Material für die Fensterrahmenelemente vorgezogen, da es leicht in eine gewünschte Form mit einem gewünschten Querschnitt bringbar ist und zudem eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Eine Einschränkung bei Holz besteht jedoch darin, dass es porös ist, und Feuchtigkeit durch das Holz in die Kammer zwischen den Scheiben eindringen kann. Eine Technik zur Verminderung der Feuchtigkeit, die durch das Holz in die Kammer eintritt, beruht darauf, eine Abdichtung aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material gemäß nachstehender Beschreibung einzubringen.
  • Ein weiteres Material, das bei der praktischen Umsetzung der Erfindung bevorzugt wird, ist Kunststoff. Kunststoff weist Vorteile dahingehend auf, dass es bei niedriger thermischer Leitfähigkeit leichte Formbarkeit, beispielsweise durch Pultrusion (Ziehstrangpressen) oder Extrusion, aufweist. Es ist einsichtig, dass der Querschnittsaufbau der Fensterrahmenelemente nicht erfindungswesentlich ist. So sind beispielsweise in 10 bis 12 Querschnitte eines Kunststofffensterrahmenelementes gezeigt, die bei der praktischen Umsetzung der Erfindung zum Einsatz kommen können. Der Fensterrahmenabschnitt 160 gemäß 10 weist hohle Abschnitte 162 und 164 auf. Der hohle Abschnitt kann mit einem isolierenden Material (nicht gezeigt) zur Verminderung der Wärmeübertragung gefüllt sein. Die Umfangs- und Randkanten der Scheiben 22 und 24 werden in den Nuten 166 beziehungsweise 168 gehalten. Das feuchtigkeitsundurchlässige Dichtklebemittel 52 ist in jeder der Nuten 166 und 168 vorgesehen. Eine Abstandsscheibe 170 ist in einem Kanal 172 auf genehme Weise angebracht, um dem Fensterrahmen ein gleichmäßiges äußeres Erscheinungsbild zu verleihen. Die Wulst 80 aus dem feuchtigkeitsdurchlässigen Klebemittel mit dem Trockenmittel ist in dem Kanal 174 zwischen den Scheiben 22 und 24 (siehe 10) oder in einem Seitenkanal 176 angebracht, der in dem Fensterrahmen 178 (siehe 11) ausgebildet ist.
  • Für den Fall, dass das Material des Fensterrahmens porös ist, was beispielsweise bei Holz oder Kunststoff der Fall ist, kann eine Sperrschicht aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material von einem Typ, der im Stand der Technik für Feuchtigkeitssperrschichten gängig ist, so beispielsweise Polyvinylidenchlorid (PVDC), auf die Oberflächen des Fensterrahmenelementes aufgebracht werden, die die Kammer zwischen den Scheiben bilden und in Kontakt mit den Umfangs- und Randkanten der Scheiben sind. Eine derar tige mit dem Bezugszeichen 182 bezeichnete Schicht ist auf ausgewählten Flächen des Fensterrahmenelementes 184 gezeigt.
  • Es ist einsichtig, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, da diese lediglich zur Beschreibung der Erfindung angegeben wurden. Die Erfindung ist ausschließlich durch die nachfolgenden Ansprüche festgelegt.

Claims (21)

  1. Isolierglasfensterrahmen (20), enthaltend: einen Fensterrahmen (25), wobei der Fensterrahmen eine Umfangsfläche (60, 96) und gegenüberliegende äußere Seitenflächen (62, 64, 94) aufweist, definiert als eine erste Außenseitenfläche und eine zweite Außenseitenfläche, und zwei Nuten (36, 38, 102, 114, 116, 118, 150, 152, 166, 168), definiert als eine erste Nut und eine zweite Nut, mit Abstand voneinander und wobei sie sich zwischen und entlang den gegenüberliegenden Außenseitenflächen (62, 64, 94) erstrecken, eine erste Scheibe (22, 98, 120) mit Rand- und Umfangskanten in der ersten Nut (36) und eine zweite Scheibe (24, 100, 122, 124) mit Rand- und Umfangskanten in der zweiten Nut (38), dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der ersten Außenseitenfläche (62), gemessen von der Umfangsfläche (60, 96), sich von der Höhe der zweiten Außenseitenfläche (64), gemessen von der Umfangsfläche (60, 96), unterscheidet und jede der Nuten eine Basis (40, 46) und eine Wandung (42, 44, 48, 50) aufweist, die sich von der Basis (40, 46) in einer Richtung weg von der Umfangsfläche (60, 96) des Fensterrahmens (25) erstreckt, wobei die Basis (40) der ersten Nut (36) mit einem anderen Abstand von der Umfangsfläche (60, 96) versehen ist als die Basis (46) der zweiten Nut (38) und die erste Nut (36) neben der ersten Außenseitenfläche (62) und die zweite Nut (38) neben der zweiten Außenseitenfläche (64) liegt.
  2. Einheit nach Anspruch 1, wobei die Scheiben (22, 24) Glasscheiben sind, insbesondere getemperte.
  3. Einheit nach Anspruch 2, wobei die Umfangsränder der Scheiben (22, 24) eine Formnaht aufweisen.
  4. Einheit nach Anspruch 2, weiter enthaltend ein feuchtigkeitsundurchlässiges Dichtmittel (52, 142) in jeder der Nuten (36, 38, 102, 114, 116, 118, 150, 152, 166, 168).
  5. Einheit nach Anspruch 1, wobei zwischen den Scheiben (22, 24) eine Kammer (54) liegt, und weiter enthaltend ein Trockenmittel (82), das mit der Kammer (54) in Verbindung steht, und/oder die Scheiben eine Klimabeschichtung auf der Oberfläche der Scheibe aufweisen, die zu der Kammer (54) weist und/oder wenigstens eine der Oberflächen (34) von zumindest einer der Scheiben (22, 24), die in Richtung der Kammer (54) weist, einen wasservermindernden Film aufweist.
  6. Einheit nach Anspruch 1, wobei jedes Ende (84) eines jeden Fensterrahmenelementes (26, 28) auf Gehrung geschnitten ist und eine Ausnehmung (140) aufweist und weiter enthaltend ein feuchtigkeitsundurchlässiges Dichtmittel (142) in der Ausnehmung (140).
  7. Einheit nach Anspruch 1, weiter enthaltend eine dritte Nut (116) zwischen der ersten und zweiten Nut (114, 118), wobei die dritte Nut (116) eine Basis und Wandungen aufweist, die sich von der Umfangsfläche des Fensterrahmens (25) weg erstrecken, wobei die Basis der dritten Nut (116) von der Umfangsfläche einen anderen Abstand aufweist als den Abstand der ersten und zweiten Nut (114, 118) von der Umfangsfläche des Fensterelementes (110, 112).
  8. Einheit nach Anspruch 7, wobei der Abstand der Basis der ersten Nut (114) von der Umfangsfläche größer ist als der Abstand der Basis der dritten Nut (116) von der Umfangsfläche, und der Abstand der Basis der dritten Nut (116) von der Umfangsfläche größer ist als der Abstand der Basis der zweiten Nut (118) von dem Umfangsrand.
  9. Einheit nach Anspruch 1, wobei das Fenster eine Parallelepipedform aufweist mit vier Fensterrahmenabschnitten (26, 28, 30, 32), wobei jeder der Fensterrahmenabschnitte auf Gehrung geschnittene Enden (84) aufweist und weiter Einrichtungen zum sicheren Befestigen der auf Gehrung geschnittenen Enden (84) aneinander enthält.
  10. Einheit nach Anspruch 9, weiter enthaltend eine Abstandsscheibe (74, 126, 170) auf jedem Fensterrahmenabschnitt (26, 28, 30, 32) an der Scheibe in der zweiten Nut, um den Aufbau der Einheit auszugleichen.
  11. Einheit nach Anspruch 10, weiter enthaltend Sprossenstangen zwischen der ersten und zweiten Scheibe (22, 26, 98, 100, 120, 122, 124).
  12. Einheit nach Anspruch 1, wobei zumindest eine Außenfläche einer der Scheiben eine photokatalytische Beschichtung aufweist.
  13. Einheit nach Anspruch 1, wobei der Fensterrahmen (20) aus zumindest zwei Fensterrahmenabschnitten (26, 28, 30, 32) besteht, wobei jeder der zumindest zwei Abschnitte monolithisch ist und die Fensterrahmenabschnitte verbunden sind, um einen geschlossenen Rahmen bereitzustellen.
  14. Einheit nach Anspruch 1, wobei ein Fensterrahmenabschnitt (70) zwischen der ersten und zweiten Nut (36, 38) eine Höhe, gemessen von der Umfangsfläche (60), aufweist, die kleiner als die Höhe der ersten Außenseitenfläche (62) und größer als die Höhe der zweiten Außenseitenfläche (64) ist.
  15. Einheit nach Anspruch 14, wobei die Höhe der ersten Außenseitenfläche (62) größer ist als die Höhe der zweiten Außenseitenfläche (64) und der Abstand der Basis (46) der ersten Nut (36) von der Umfangsfläche (60) größer ist als der Abstand der Basis (40) der zweiten Nut (38) von der Umfangsfläche (60).
  16. Einheit nach Anspruch 1, wobei der Fensterrahmen (20) im Querschnitt einen monolithischen Querschnitt aufweist.
  17. Einheit nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen den beabstandeten Wandungen (42, 44) der ersten Nut (36) abnimmt, wenn der Abstand von der Basis (40) der ersten Nut (36) in der ersten Richtung zunimmt.
  18. Verfahren zum Herstellen eines Isolierfensterrahmens (20), enthaltend die Schritte: des Bereitstellens von zumindest zwei Fensterrahmenabschnitten (26, 28, 30, 32, 160), wobei jeder Fensterrahmenabschnitt im Querschnitt eine erste Außenseitenfläche (62) und eine zweite Außenseitenfläche (64) und eine Umfangsfläche (60), eine erste Nut (36) und eine zweite Nut (38) mit Abstand zu der ersten Nut (36) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nuten eine Basis (40, 46) und Wandungen (42, 44, 48, 50) aufweist, wobei die Basis (46) der ersten Nut (36) weiter von der Umfangsfläche (60) beabstandet ist als die Basis (40) der zweiten Nut (38), und wobei die Höhe der ersten Außenseitenfläche (62), gemessen von der Umfangsfläche (60), sich von der Höhe der zweiten Außenseitenfläche (64), gemessen von der Umfangsfläche (60), unterscheidet und wobei ein solcher Abschnitt zwischen der ersten und zweiten Nut (36, 38) eine Höhe, gemessen von der Umfangsfläche aufweist, die geringer ist als die Höhe der ersten Außenseitenfläche und größer ist als die Höhe der zweiten Außenseitenfläche, um einen Absatz (76) neben einer Wandung der ersten Nut (36) und einen Absatz (66) neben der Wandung der zweiten Nut (38) bereitzustellen, des Anordnens einer Scheibe (22) auf dem Absatz (76) neben der ersten Nut (36), des Anordnens einer zweiten Scheibe (24) auf dem Absatz (66) neben der zweiten Nut (38) und des Bewegens der Fensterrahmenabschnitte (26, 28, 30, 32) relativ zueinander, um die Umfangs- und Randkanten der Scheiben (22, 24) in die benachbarten Nuten (36, 38) zu bewegen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, weiter enthaltend den Schritt des Vorsehens eines feuchtigkeitsundurchlässigen Dichtmittels (52) in jeder der Nuten (36, 38) und eines feuchtigkeitsundurchlässigen Klebemittels mit einem Dichtmittel zwischen jeder Nut.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Fenster eine Parallelepipedform aufweist und jedes Fensterrahmenelement (26, 28, 30, 32, 158, 178, 184) im Wesentlichen eine L-Form aufweist oder die zumindest zwei Fensterrahmenelemente jeweils zwei gerade Fensterrahmenelemente enthalten.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Verbindungen der Fensterrahmenabschnitte abgedichtet sind, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Raum zwischen den Scheiben zu vermeiden.
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