DE69108516T2 - Fenster- oder verglaste Türflugel mit wetterfester Bekleidung. - Google Patents

Fenster- oder verglaste Türflugel mit wetterfester Bekleidung.

Info

Publication number
DE69108516T2
DE69108516T2 DE69108516T DE69108516T DE69108516T2 DE 69108516 T2 DE69108516 T2 DE 69108516T2 DE 69108516 T DE69108516 T DE 69108516T DE 69108516 T DE69108516 T DE 69108516T DE 69108516 T2 DE69108516 T2 DE 69108516T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
vertical frame
groove
sash
contour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69108516T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69108516D1 (de
Inventor
Jacques Clement
Pierre Pellerin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PELLERIN SA
Original Assignee
PELLERIN SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PELLERIN SA filed Critical PELLERIN SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69108516D1 publication Critical patent/DE69108516D1/de
Publication of DE69108516T2 publication Critical patent/DE69108516T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5454Fixing of glass panes or like plates inside U-shaped section members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fensterflügel, Türflügel oder dergl., bei dem der Rahmen zumindest teilweise aus Holz besteht. Der Flügel wird an einer Seite den Witterungseinf lüssen ausgesetzt, wobei diese Seite mit einem wasserdichten Material verkleidet ist.
  • Rahmenteile für Fenster und Türen mit Schutzverkleidungen, beispielsweise mit metallischen Schutzverkleidungen sind, seit langem bekannt. Als Beispiel sei verwiesen auf die US-A- 4,122,633.
  • In praktischer Hinsicht ergeben sich jedoch bei der Realisierung der Türflügel, Fensterflügel oder dergl. mit einer Verkleidung Schwierigkeiten.
  • Es ist bekannt, daß ein Rahmenelement für Fenster herkömmlichen Typs, d.h. ohne Verkleidung, einer Dampfmigration (Dampf- Wanderung) unterliegt, so daß der Wasserdampf zwischen den Innenflächen, die an der Innenseite des betreffenden Gebäudes an denjenigen Wänden vorgesehen sind, in die das betreffende Fenster eingebaut werden soll, und den Außenseiten des Gebäudes hindurchgeht. Der Wasserdampf-Partialdruck in einem Gebäude ist in der Tat im allgemeinen viel höher als der Dampfdruck des Wasser an der Außenseite des Gebäudes. Diese Differenz des Wasserdampfdrucks bewirkt die Wanderungen des Wasserdampfs quer durch das Holz des Rahmens des betreffenden Fensters. Es sei darauf hingewiesen, daß ein mikroporöser Schutzanstrich, mit dem man ggf. das Rahmenholz versieht, im wesentlichen die Aufgabe hat, das Eindringen von Wasser in das Innere des Holzes zu verhindern. Dadurch wird aber die Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf nicht abgehalten.
  • Wenn man das Rahmenholz mit einer Verkleidung versieht, so wird der Wasserdampf auf der Höhe der Verkleidung gefangen und es kommt häufig vor, daß das mit der betreffenden Verkleidung versehene Holz lokal feuchter ist als ein Wert von 18 bis 20 5%. Feuchtigkeitswerte über diesem Grenzwert führen aber zu einer Verschlechterung des Holzes, insbesondere weil der Wasserdampf dann kondensiert und somit das Holz dauerhaft zu feucht ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen ganz wesentlichen Nachteil zu verhindern.
  • Im Text dieser Patentschrift wird unter der Innenseite des Rahmeneleinent diejenige Seite verstanden, die, bei eingebautem Flügel, sich im Inneren eines Gebäudes befindet. Die Außenseiten sind im Sinne dieses Patents diejenigen Seiten der Flügel, die den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Die innere Rahmenkontur bzw. die äußere Rahmenkontur bedeuten im Sinne der vorliegenden Erfindung diejenigen Konturen des Rahmens, die von der Wand des Rahmenelements begrenzt sind, die im Bezug auf die Außenseiten bzw. auf die Innenseiten transversal sind und die in Bezug auf die Verglasung am nächsten sind bzw. am weitesten entfernt liegen.
  • Das französische Patent 1 422 702 schlägt schon ein Rahmenelement für ein Fenster vor, bei dem diejenigen Flächen, die mit der Schutzverkleidung in Kontakt sind, Belüftungsrillen aufweisen, die sich um den ganzen Umfang des Rahmens bzw. des Rahmenelements erstrecken. Diese einfache Belüftung ist aber vollständig unzureichend, um den Dampfdruck verlangsamen zu können.
  • Die DE-A-16 59 975 beschreibt schon Rahmenelemente für ein Fenster, insbesondere für eine Fensterzarge, die von Hohlräumen durchquert sind, mit deren Hilfe eine teilweise Belüftung des Holzes erfolgt, aus dem die Zarge besteht. Der Zargenrahmen besteht hier aus lamelliertem Holz, wobei der Kern des rahmens aus einem Material mittlerer Qualität besteht, während die Innenflächen und Außenflächen des Rahmens aus Holz guter Qualität bestehen. Die Außenfläche des Rahmens hat eine metallische Verkleidung. Das Holz mittlerer Qualität, das den Kern ausbildet, ist in Längsrichtung mit Belüftungsrillen versehen, die den Kern über seine Dicke durchqueren. Wenigstens eine Querbohrung durchquert das den Kern ausbildende Holz, um die Längsrillen mit der inneren Kontur des Rahmens zu verbinden, wobei die Querbohrung aus dem den Kern ausbildenden Holz in Höhe der Wand der Zarge austritt, die die Kontur des Innenrahmens der Zarge begrenzt. Dieses Rahmenelement hat an seiner Fläche, die mit der metallischen Abdeckung versehen ist, Belüftungsrillen, die in Längsrichtung verlaufen und die durch Bohrungen mit Längsrillen verbunden sind, die in demjenigen Holz angelegt sind, das die mittlere Qualität aufweist und das den Kern ausbildet.
  • Die in dieser DE-A-16 59 975 vorgeschlagene Belüftungsstruktur dient im wesentlichen dazu, die Probleme zu beseitigen, die die Konservierung des Holzes mittlerer Qualität mit sich bringt. Hier wird also keine allgemeine Lösung für die Feuchtigkeitsprobleme angeboten, die bei Fenstern mit einem Flügel bestehen, dessen Rahmen aus Holz besteht und die eine dichte Verkleidung haben. Die vorgeschlagene Belüftungsstruktur dient in erster Linie den Rahmenelementen, die die Zarge ausbilden, und nicht einem sich öffnenden Flügel.
  • Eine Belüftungsstruktur für einen sich öffnenden Flügel oder für ein bewegliches Fassadenelement ist in der NL-A-87.03.062 beschrieben. Dieses bewegliche Fassadenelement hat Falze, die eine Verglasung oder eine Türfüllung aufnehmen. Die Falze sind mit den umgebenden Teilen des beweglichen Fassadenelements verbunden, und zwar über mehrere Löcher, die darüber hinaus lediglich in den vertikalen Rahmenteilen dieser Elemente vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung dagegen betrifft einen Fensterflügel oder einen Türflügel, bei dem diejenige Fläche, die den Witterungseinflüssen ausgesetzt werden soll, mit einer dichten Verkleidung oder Abdeckung versehen ist, wobei der Flügel eine Belüftungsstruktur eines neuartigen Typs aufweist. Der Flügel hat keine Deckleisten oder dergl. zur mechanischen Verbindung. Ganz wie in der FR-2 533 253 oder in der FR-2 650 854, dort bei einem Fensterflügel, stützt sich die Verglasung auf Unterlageklötzen ab, die sich im Inneren einer Rille des Rahmens befinden, mit der der Flügel versehen ist. Belüftungslöcher sind um den gesamten Umfang des Flügels verteilt angeordnet. Diese durchdringen zumindest teilweise die Dicke oder Breite des Flügels vom Boden der Rille bis zur Außenkontur des Flügels. Einige dieser Hohlräume münden in der Außenkontur des Flügels. Die Rillen der Verglasung stehen daher in Verbindung mit verschiedenen Hohlräumen, mit denen der Flügel verbunden ist und sie spielen somit die Rolle von Ventilationsrillen.
  • Die Ausnehmungen, die um den gesamten Umfang des Flügels verteilt angeordnet sind, haben einen weiteren ganz wesentlichen Vorteil, weil des dadurch möglich ist, das Holz zu behandeln, beispielsweise gegen Pilze, Insekten usf., und zwar nicht nur oberflächlich im Bereich der äußeren Flächen des Rahmens und der Rahmenwände, die die innere Rahmenkontur begrenzen, sowie der äußeren Wände, sondern auch im Rahmeninneren. Wenn man das Rahmenelement des Flügels in einen Autoklaven einlegt, um das Element auf klassische Art und Weise zu behandeln, beispielsweise mit Fungiziden oder Insektiziden, so wird das Holz des Rahmenelements bis in die Tiefe hinein durch diese Hohlräume behandelt. Der Flügel hat also eine bessere Lebensdauer als herkömmliche Flügel.
  • Es ist auch wichtig, daß die Hohlräume, mit denen die verkleideten Rahmenelemente erfindungsgemäßversehen werden, größtenteils nicht direkt sichbar sind. Sie münden bei dem betreffenden Rahmenelement weder auf dem Niveau seiner Innenflächen ein, auch nicht auf dem Niveau seiner Außenflächen, sondern im wesentlichen auf dem Niveau der oberen und unteren Traversen des Rahmens. Die Hohlräume, die in den lotrechten Rahmenteilen vorgesehen sind, sind teilweise ggf. und beispielsweise im oberen Teil der lotrechten Rahmenteile vorgesehen und dort als Sackbohrungen oder Blindlöcher ausgebildet. Ein erfindungsgemäßer Fensterflügel bietet also auch einen ästhetischen Anblick, ganz wie herkömmliche Fensterflügel mit Verkleidung.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Verkleidung für die Rahmenelemente vorgeschlagen, die viel dichter ist als bekannte Verkleidungen. Die Erfindung schlägt auch bei Türflügeln mit Holzverkleidung einen Rahmen vor, der mit einer Dichtung versehen ist, die um ihren Umfang eine Abdichtung zwischen diesen Rillen des Rahmens und der Holzfüllung sicherstellt, wobei die Dichtung den Vorteil hat, daß sie nicht sichtbar ist, wenn einmal die Holzverkleidung und der Rahmen montiert sind. Dadurch wird eine Abdichtung vorgeschlagen, die nicht klebt, so daß folglich das Rahmenelement demontiert werden kann, beispielsweise um ein zerbrochenes Glas zu ersetzen oder um ein beschädigtes Teil des Türflügels zu ersetzen, das mit dem Rahmenelement oder mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Fensterflügel, Türflügel oder dergleichen, dessen Rahmen wenigstens teilweise aus Holz besteht, wobei eine Seite des Flügels den Witterungseinflüssen ausgesetzt werden soll und die andere Seite des Flügels sich im Inneren eines Gebäudes befinden soll, wobei fernerhin diejenigen Flächen des Rahmens, die den Witterungseinflüssen ausgesetzt werden sollen, mit einer Verkleidung aus wasserdichtem Material versehen sind und der Rahmen an seinem gesamten Innenumfang eine durchgehende Rille zur Aufnahme der Verglasung oder der Füllung des Flügels hat, wobei der Außenumfang der Füllung oder der Veglasung zusammen mit der Rille und dem Boden der Rille einen Belüftungskanal ausbildet, ferner mit Aussparungen, die über seine gesamte Kontur verteilt angeordnet sind und die vom Boden der Rille bis zu derjenigen Wand des betreffenden Rahmenelements reichen, das dessen äußere Kontur begrenzt, wobei die untere Traverse des Flügels Schlitze zur schnellen Drainage hat, die schräg vom Boden der Rille des Rahmens bis zu denjenigen Wänden verlaufen, die die äußere Kontur des betreffenden Rahmenelements begrenzen, und die in Höhe dieser äußeren Kontur in diejenige Verkleidung einmünden, die dem betreffenden Rahmenelement zugeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Flügel wird vorzugsweise durch die folgenden Merkmale ergänzt, und zwar alleine oder auch in technisch sinnvollen Kombinationen:
  • - Der Außenumfang der Füllung oder der Verglasung des Flügels definiert mit der Rille und mit dem Boden der Rille einen Belüftungskanal, der diejenigen Hohlräume verbindet, die auf dem Niveau des Bodens einmünden,
  • - der Flügel hat keine Deckleiste oder dergl. zur mechanischen Montage,
  • - die untere Traverse des Flügelrahmens hat Schlitze für eine schnelle Drainage,
  • - ein Schlitz erstreckt sich schräg geneigt vom Boden der Rille des Rahmens bis zu derjenigen Wand, die die Außenkontur des Rahmenelements begrenzt, wobei der Schlitz auf dem Niveau der Außenkontur in Richtung zur Verkleidung einmündet, die dem betreffenden Rahmenelement zugeordnet ist,
  • - die lotrechten Rahmenteile haben Sacklöcher, die diese lotrechten Rahmenteile durchqueren, und zwar im wesentlichen über deren gesamte Dicke vom Boden der Rille des Rahmens bis zur äußeren Rahmenkontur,
  • - die lotrechten Rahmenteile haben Durchgangslöcher, die diese Rahmenteile über deren Dicke vom Boden der Rille des Rahmens bis zum Niveau der Außenkontur des Rahmenelements durchqueren,
  • - ein lotrechtes Rahmenteil hat prinzipiell Sackbohrungen und hat wenigstens eine Durchgangsbohrung, die in Richtung auf die obere Traverse des Rahmens angeordnet ist, eine Bohrung ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet,
  • - eine derartige Bohrung erstreckt sich in einem lotrechten Rahmenteil mit einer Achse in der Mittelebene des Flügels und im wesentlichen senkrecht zur Kontur des Rahmenelements,
  • - die Traversen sind mechanisch mit den lotrechten Rahmenteilen verbunden, wobei die mechanischen Verbindungselemente eine zylindrische Hülse mit einem Außengewinde aufweisen, die sich zumindest zum Teil in der Dicke des lotrechten Rahmenteils erstreckt und die innen vom Körper
  • - einer Schraube durchquert wird, die ein Außengewinde hat, das mit dem Innengewinde eines Einsatzes zusammenarbeitet, der sich im Inneren der Traverse befindet, wobei das Außengewinde der Hülse in die Holzfasern des lotrechten Rahmenteils eingeschraubt ist und der Kopf der Schraube sich an einer Fläche der Außenkontur des lotrechten Rahmenteils anlegt, wobei ggf. eine Unterlegscheibe dazwischengelegt ist,
  • - bei einem Türflügel ist in den Rahmen eine Holzfüllung eingesetzt, die eine Abdichtung hat, die im wesentlichen in einen Hohlraum eingesetzt ist, der sich in der Dicke der Holzplatte erstreckt, und von der ein Teil in Bezug auf die Ausnehmung vorspringt und zwischen dem Innenflansch eines Falzes des Rahmenelements und der Holzplatte vorgesehen ist,
  • - die Traversen und die lotrechten Rahmenteile sind derart miteinander verbunden, daß eine Traverse stumpf an einem lotrechten Rahmenteil anliegt, wobei jedes lotrechte Rahmenteil und jede Traverse mit einer Verkleidung versehen sind, die auf das Teil aufgeklipst ist, wobei eine
  • - einer Traverse zugeordnete Verkleidung an ihren beiden Enden eine Zunge aufweist, die auf eine der Stirnflächen der Traverse gefaltet ist und die die Form der Verkleidung des lotrechten Teils aufnimmt, dem sie in Höhe dieses Endes zugeordnet ist, wobei eine Abdichtung zwischen den Verkleidungsblättern vorgesehen ist.
  • Im folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher beschrieben, wobei diese Erläuterungen aber die Erfindung lediglich näher beschreiben sollen und nicht beschränkend zu verstehen sind. Die Beispielsbeschreibungen gehören zu den Zeichnungen, in denen folgendes dargestellt ist:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fensterflügels, wobei Teile fortgelassen worden sind;
  • Fig. 2 eine Ansicht eines Winkels dieses Fensterflügels;
  • Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig.
  • Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf ein lotrechtes Rahmenteil dieses Flügels;
  • Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 2, wobei die mechanische Verbindung zwischen dem lotrechten Rahmenteil und der Traverse dargestellt ist, die den Winkel von Fig. 2 ausbilden;
  • Fig. 7 einen Detailschnitt für einen Türflügel mit einer Holzfüllung, zusammen mit einem erfindungsgemäßen Rahmen oder Rahmenelement.
  • Im folgenden wird zunächt hauptsächlich auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Der hier dargestellte Fensterflügel weist im wesentlichen einen Rahmen 1 auf, dem eine Verglasung V zugeordnet ist. Der Rahmen hat zwei lotrechte Rahmenteile 2 und zwei Traversen 3, die mechanisch miteinander verbunden sind, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird, und zwar unter Bezugnahme auf Fig. 6. Die Traversen 3 liegen stumpf zwischen den lotrechten Rahmenteilen 2 an diesen an. Das lotrechte Rahmenteil 2 und die Traverse 3 nach Fig. 2 bilden zusammen einen rechten Winkel A aus.
  • Der Rahmen 1 hat an seinem inneren Umfang eine durchgehende Rille 4, in die die Verglasung V eingesetzt wird. Die Rille 4 ist an jedem lotrechten Rahmenteil 2 und an jeder Traverse 3 durch Flanken 5, 6 begrenzt. Die Flanke 5 weist bei in die Zarge eingebautem Fensterflügel in Bezug auf das betreffende Gebäude nach außen und diese Flanke wird also den Witterungseinf lüssen ausgesetzt. Die Flanke 6 dagegen befindet sich an der Innenseite des Fensters. Die Flanke 6 wird an der der Verglasung V gegenüberliegenden Seite durch einen Anschlag 7 verlängert, der im wesentlichen dieselbe Dicke hat und der mit seiner im wesentlichen ebenen Fläche, die nach außen weist, an eine komplementäre Wand der Zarge des Flügels 1 zur Anlage kommt.
  • Insbesondere Fig. 3 zeigt, daß die Rille 4 unten zwei innere Schultern 5a, 6a hat, die an der betreffenden Flanke 5, 6 vorgesehen ist, und zwar in Richtung zum Boden 4a der Rille 4. Diese beiden Schultern 5a, 6a dienen zur Aufnahme von Unterlageklötzen c, auf denen wiederum die Verglasung V ruht. Zwischen der Verglasung V und der Flanke 6 befindet sich ein Dichtungsstrang J, der sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Rille 4 erstreckt und der sich auf einer Schulter 6b abstützt, die an der Flanke 6 vorgesehen ist, und zwar zwischen der Schulter 6a und dem Ende der Flanke 6, das die Innenkontur des Rahmens begrenzt.
  • Die Flächen des Rahmens, die den Witterungseinflüssen ausgesetzt werden sollen, sind mit einer Verkleidung 9 versehen, die sowohl als Schutzverkleidung dient wie auch zu Dekorationszwecken. Jede Traverse 3 und jeder lotrechte Rahmenteil 2 ist zu diesem Zweck mit einem profilierten Aluminiumblatt 10 bzw. 11 versehen. Diese Blätter 10, 11 erstrecken sich jeweils über die gesamte Länge des lotrechten Rahmenteils 2 bzw. der Traverse 3, welchem Teil sie zugeordnet sind und auf das sie aufgeklipst sind, und zwar einerseits auf eine vorspringende Kante 12, die sich über den gesamten Außenumfang des Rahmens auf dem Niveau des Blatts 16 erstreckt, das diejenige Wand ist, die zusammen mit dem Anschlag 7 die Außenkontur des Rahmenelements 1 begrenzt einerseits, und andererseits ist das Verkleidungsblatt auf die Flanken 5 aufgeklipst.
  • Im folgenden wird insbesondere auf die Fig. 1 bis 5 Bezug genommen. Das Rahmenelement 1 weist Mittel 15 auf, die dazu dienen, die Wanderung (Migration) des Wasserdampfs zwischen der Außenfläche und der Innenfläche des Rahmens zu verlangsamen oder sogar anzuhalten.
  • Diese Mittel 15 weisen beispielsweise Schlitze 18 auf, die in die Masse der Traverse 3 angelegt sind, und zwar zwischen derjenigen Fläche der Traverse, die zum Inneren des betreffenden Gebäudes weist, und der Verkleidung 9. Die Schlitze erstrecken sich schräg geneigt vom Boden 4a der Rille 4 bis zur Überdeckung 16 in Richtung zur Kante 12 zum Aufklipsen der Verkleidung 9. Die Schlitze 18 erstrecken sich über wenigstens 60% der Länge der unteren Traverse 3.
  • Die erwähnten Mittel 15 weisen weiterhin zylindrische Löcher 19 auf, die regelmäßig über die lotrechten Rahmenteile 2 des Flügels verteilt angeordnet sind. Die Löcher 19 erstrecken sich in der Dicke des Flügels vom Boden 4a der Rille 4 bis zur äußeren Rahmenkontur des Flügels. Die Achsen dieser Löcher 10 erstrecken sich senkrecht in Bezug auf die Konturen des Umfangs des Rahmens 1, und zwar in einer Mittelebene des Flügels. Die Löcher 19 sind größtenteils Sackbohrungen oder Blindlöcher. Aber im oberen Bereich der lotrechten Rahmenteile 2 sind Durchgangslöcher 19a vorgesehen, die zusammen mit den Schlitzen 18, die eine Schnelldrainage für die Feuchtigkeit ermöglichen, und zusammen mit demjenigen Kanal, der zwischen dem Boden 4a der Rille 4 und den Wänden der Außenkontur der Verglasung V ausgebildet ist, die Zirkulation der Luft und des Wasserdampf in der Gesamtheit der Ausnehmungen sicherstellt, die rings um den betreffenden Flügel herum angeordnet sind. Derartige zylindrische Löcher können auch an der oberen Traverse vorgesehen sein. Diese verschiedenen zylindrischen Löcher 19, 19a haben einen Durchmesser von jeweils 9 mm. Sie sind über die lotrechten Rahmenteile und über die obere Traverse verteilt angeordnet, mit einem Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Löcher 19, 19a von 10 cm. Die Dicke zwischen dem Boden der Sacklöcher 19 und der Außenkontur des Flügels beträgt 3 bis 4 mm.
  • Im folgenden wird Fig. 6 näher erläutert, die die mechanische Verbindung eines lotrechten Rahmenteils 2 mit einer Traverse eines Flügels darstellt, wie dieser in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist. Die Traverse 3 endet in einem Vorsprung 7a, der den Mittelteil der Traverse 3 verlängert. Der Vorsprung 7a wird auf der Höhe des Winkels A komplementär in der Rille 4 aufgenommen. Die Abdichtung 8 ist auf der Höhe des Vorsprungs 7a zwischen der Traverse 3 und dem lotrechten Rahmenteil 2 vorgesehen. Die Abdichtung hat im wesentlichen die Form eines U mit verlängerten Schenkeln. Sie nimmt die Form der Rille 4 und der Flanken 5, 6 auf. Der lotrechte Rahmenteil 3 wird von einer metallischen Gewindehülse 21 durchquert, deren Gewinde in das Holz des lotrechten Rahmenteils eingeschraubt ist. Die Hülse 21 nimmt innen eine Schraube 22 auf, deren Schraubenkopf 23 über eine ebene Unterlegscheibe 24a und eine kegelstumpfförmige Unterlegscheibe 24b sich am Außenumf ang des lotrechten Rahmenteils abstützt. Das dem Schraubenkopf 23 gegenüberliegende Ende dieses Teils hat ebenfalls ein Gewinde, das mit dem Innengewinde eines Zug-Einsatzs 25 zusammenarbeitet, der in eine Aufnahme in der Traverse eingesetzt ist.
  • Fig. 6 zeigt auch, daß die der Traverse 3 zugeordnete Aluminiumverkleidung 10 auf dem Niveau der Enden endet, mit denen die Traverse stumpf an den lotrechten Rahmenteilen 2 anliegt, und zwar über eine Zunge 13, die auf die Verkleidung 14 aufgefaltet ist, die die Fläche der Traverse 3 fühlbar verlängert, die den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist und die dazu bestimmt ist, seitlich die Flanke 5 des lotrechten Rahmenteils 2 zu begrenzen, sobald die Traverse 3 am lotrechten Rahmenteil 2 befestigt ist. Zwischen der Verkleidung 14 und der Flanke 5 befindet sich die Zunge 13, eine Kante der Abdichtung 8 und derjenige Teil der Verkleidung 11, der die Rille 5 bedeckt. Die Kante 8 befindet sich ihrerseits zwischen der Zunge 13 und demjenigen Teil der Verkleidung 11, der die Flanke 5 abdeckt, wodurch eine perfekte Abdichtung zwischen den verschiedenen Verkleidungsfolien oder Verkleidungsblättern ausgebildet wird.
  • In Fig. 7 ist ein Detail eines erfindungsgemäßen Türflügels gezeigt, bei dem ein Rahmenelement 30 mit einer Holzplatte 31 vorgesehen ist, die in die Rille 4 des Rahmenelements 30 eingesetzt ist. Das Rahmenelement hat Mittel 15, beispielsweise Aussparungen, die sich vom Boden der Rille 4 bis zur Überdekkung 16 erstrecken, und zwar in Höhe der unteren Traverse des Türflügels. Der Holzplatte ist vorzugsweise eine Abdichtung 33 zugeordnet, deren Hauptkörper in eine Aufnahme 32 eingesetzt ist, die in der Dicke der Holzplatte 31 vorgesehen ist, und zwar dem Boden der Rille 4 des Rahmenelements 30 gegenüber. Die Abdichtung 33 hat eine Hauptzunge 34, die zwischen der Holzplatte 31 und der Innenflanke des Falzes 35 vorgesehen ist, welcher Falz derjenige von den beiden Falzen des Rahmenelements ist, der sich im Inneren des betreffenden Gebäudes befindet.
  • Es wurden Tests durchgeführt, um die Wirkung des erfindungsgemäßen Flügels zu untersuchen, und zwar bei Herstellung von zwei unterschiedlichen Klimaten über einen Zeitraum von zwölf Wochen, nämlich
  • - zum einen ein heißes und feuchtes Klima mit einer Feuchtigkeit von 75% (Temperatur 23ºC bei 13 g Wasser/m³ Luft),
  • - zum anderen kaltes Klima bei einer Temperatur von 3ºC mit einer Feuchtigkeit von 80% (39 Wasser/m³ Luft).
  • Die Feuchtigkeit des Holzes an der Innenseite blieb an allen gemessenen Punktenstets unter 16%, auch zwischen den Ventilationslöchern, weil die bevorzugte Zirkulationsrichtung der Wassermoleküle in den Holzfasern bewirkt, daß die Wassemoleküle stets zu den Ventilationslöchern gehen.
  • Die in den Patentansprüchen vorgesehenen Bezugsziffern haben lediglich den Zweck, diese leichter verständlich zu machen; sie begrenzen keinesfalls den Schutzbereich der Patentansprüche.

Claims (11)

1. Fensterflügel, Türflügel oder dergleichen, dessen Rahmen (1) wenigstens teilweise aus Holz besteht, wobei eine Seite des Flügels den Witterungseinflüssen ausgesetzt werden soll und die andere Seite des Flügels sich im Inneren eines Gebäudes befinden soll, wobei fernerhin diejenigen Flächen des Rahmens, die den Witterungsein flüssen ausgesetzt werden sollen, mit einer Verkleidung (9) aus wasserdichtem Material versehen sind und der Rahmen (1) an seinem gesamten Innenumfang eine durchgehende Rille (4) zur Aufnahme der Verglasung (V) oder der Füllung (31) des Flügels hat, wobei der Aussenumfang der Füllung (31) oder der Verglasung (V) zusammen mit der Rille (4) und dem Boden (4a) der Rille einen Belüftungskanal ausbildet, ferner mit Aussparungen (18, 19a), die über seine gesamte Kontur verteilt angeordnet sind und die vom Boden (4a) der Rille (4) bis zu derjenigen Wand des betreffenden Rahmenelements reichen, die dessen äußere Kontur begrenzt, wobei die untere Traverse (3) des Flügels Schlitze (18) zur schnellen Drainage hat, die schräg vom Boden der Rille (4) des Rahmens bin zu denjenigen Wänden verlaufen, die die äußere Kontur des betreffenden Rahmenelements begrenzen, und die in Höhe dieser äußeren Kontur in diejenige Verkleidung (9) einmünden, die dem betreffenden Rahmenelement zugeordnet ist.
2. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß er blinde Aussparungen (19) hat, die über seine gesamte Kontur verteilt sind und die sich vom Boden (4a) der Rille (4) zumindest bis in die Nähe der Wände des betreffenden Rahmenelements erstrecken, welches die äuße re Kontur begrenzen, ohne auf der Höhe der äußeren Kontur zu münden.
3. Flügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal in Verbindung mit den blinden Aussparungen (19) und mit den Aussparungen (18, 19) steht, die auf dem Niveau des Bodens (4a) münden.
4. Flügel nach einem der Patentansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel keine Deckleiste zum mechanischen Zusammensetzen hat.
5. Flügel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Rahmenteile (2) Sackbohrungen (19) haben, die die lotrechten Rahmenteile (2) im wesentlichen über deren gesamte Dicke durchqueren, und zwar vom Boden (4a) der Rille (4) des Rahmens bis in die Nähe der äußeren Kontur des Rahmens.
6. Flügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein lotrechter Rahmenteil (2) im wesentlichen Sackbohrungen (19) hat und wenigstens eine Durchgangsbohrung (19a), die in Richtung zur oberen Traverse des Rahmens angeordnet ist und die das lotrechte Rahmenteil (2) in seiner Breite vom Boden (4a) der Rille (4) des Rahmens bis zum Niveau der äußeren Kontur des Rahmens durchquert.
7. Flügel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (19, 19a) im wesentlichen zylinderförmig ist.
8. Flügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine derartige Bohrung (19, 19a) sich in einem lotrechten Rahmenteil (2) erstreckt wobei eine Achse sich in der Mittelebene des Flügels befindet und im wesentlichen senkrecht zur Kontur des Rahmenelements.
9. Flügel nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dessen Traversen (3) mechanisch mit den lotrechten Rahmenteilen (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente für die mechanische Verbindung eine zylindrische Hülse (21) aufweisen, die hohl ist und die ein Außengewinde hat, die sich wenigstens teilweise in die Dicke des lotrechten Rahmenteils (2) erstreckt und die in ihrem Inneren vom Körper einer Schraube (22) durchquert ist, die ein Außengewinde hat, das mit dem Innengewinde eines Einsatzes (25) zusammenarbeitet, der im Inneren der Traverse (3) angeordnet ist, wobei das Außengewinde der Hülse (21) in die Holzfasern des lotrechten Rahmenteils (2) eingeschraubt ist, und wobei der Kopf der Schraube (22) sich auf einer Fläche der äußeren Kontur des lotrechten Rahmenteils (2) abstützt, und zwar ggfs. über wenigstens eine oder zwei dazwischen befindliche Unterlegscheiben, beispielsweise über eine ebene Unterlegscheibe (24a), der eine kegelstumpfartige Unterlegscheibe (24b) zugeordnet ist.
10. Flügel nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rahmen (1) eine Holzplatte (31) zugeordnet ist, die eine Abdichtung (33) hat, die im wesentlichen in einer Aufnahme (32) eingesetzt ist, die in der Dicke der Holzplatte (31) angelegt ist, und von der ein in Bezug auf die Aufnahme (32) vorspringendes Teil (34) zwischen dem inneren Flansch eines Falzes (35) des Rahmens und der Holzplatte (21) angeordnet ist.
11. Flügel nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Traversen (3) und die lotrechten Rahmenteile (2) derart miteinander verbunden sind, daß eine Traverse (3) an einem lotrechten Rahmenteil (2) anliegt, und zwar in Höhe der Enden dieses Teils, wobei jedes lotrechte Rahmenteil (2) und jede Traverse (3) mit einer Verkleidungsfolie (10, 11) versehen sind, die mit dem betreffenden Teil verklamrnert ist, wobei eine Verkleidungsfolie (11) die einer Traverse (3) zugeordnet ist, an ihren beiden Enden eine Zunge (13) aufweist, die auf eine der Kanten am Ende der Traverse zurückgefaltet ist und die die Form der Verkleidungsfolie (10) des lotrechten Rahmenteils (2) aufnimmt, mit dem sie auf dem Niveau dieses Endes verbunden ist, wobei eine Abdichtung (8) zwischen den Verkleidungsfolien vorgesehen ist.
DE69108516T 1990-10-29 1991-10-29 Fenster- oder verglaste Türflugel mit wetterfester Bekleidung. Expired - Fee Related DE69108516T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9013405A FR2668536B1 (fr) 1990-10-29 1990-10-29 Element d'encadrement au moins partiellement en bois a capotage etanche, pour fenetre, porte-fenetre ou analogue et article comprenant un tel element d'encadrement.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69108516D1 DE69108516D1 (de) 1995-05-04
DE69108516T2 true DE69108516T2 (de) 1995-08-03

Family

ID=9401672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69108516T Expired - Fee Related DE69108516T2 (de) 1990-10-29 1991-10-29 Fenster- oder verglaste Türflugel mit wetterfester Bekleidung.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0484235B1 (de)
AT (1) ATE120516T1 (de)
DE (1) DE69108516T2 (de)
ES (1) ES2071261T3 (de)
FR (1) FR2668536B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2231983A4 (de) * 2007-12-18 2016-07-06 Homme Daniel Vorrichtung für einen fensterrahmen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2683585B1 (fr) * 1991-11-12 1998-08-07 Pellerin Sa Fenetre a chassis d'encadrement de vantail en bois muni de moyens pour la ventilation dudit bois.
DE19722527A1 (de) * 1996-06-07 1998-11-26 Gretsch Unitas Gmbh Gebäudefenster und/oder Gebäudefenstertür sowie Profil zur Verwendung bei einem solchen Fenster oder einer solchen Tür
DE10017945A1 (de) * 2000-04-11 2001-10-18 Bernd Schweikart Verfahren zum Herstellen eines Fensterprofils
US7520093B2 (en) * 2004-01-13 2009-04-21 Beat Guhl Frame construction of a sliding door

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH262989A (de) * 1947-01-08 1949-08-15 Bauer Jaroslav Fenster.
FR1227745A (fr) * 1958-07-09 1960-08-24 Dispositif d'assemblage et de fixation d'éléments de châssis
DE1198522B (de) * 1962-06-22 1965-08-12 Karl Steiner Verbindung zwischen dem hoelzernen und dem metallenen Teilprofilstab eines Holz-Leichtmetall-Fensterrahmens
DE1659975A1 (de) * 1966-09-23 1971-01-14 Alfred Hacker Fenster in Holzbauweise
DE1759923A1 (de) * 1968-06-21 1971-07-15 Alfred Hacker Fenster oder Tuer
FR2157276A5 (de) * 1971-10-22 1973-06-01 Gimm
DE2340467A1 (de) * 1973-08-10 1975-03-06 Thinet Metallprofile zur verkleidung von aeusseren holz- bzw. schreinerarbeiten an gebaeuden und ihre befestigung
AU1045676A (en) * 1975-01-28 1977-07-28 Schock & Co Gmbh Section bar for producing window frames
US4122633A (en) * 1977-01-12 1978-10-31 Scovill Manufacturing Company Method of cladding a window product
AT384460B (de) * 1983-11-16 1987-11-25 Silber Franz Mit einer aussenseitigen verkleidung aus leichtmetall, insbesondere aluminium, versehenes holzfenster
CH662614A5 (de) * 1984-03-02 1987-10-15 Daetwyler Ag Profilleiste zum dichtenden einfassen einer fensterscheibe oder eines tuerelementes.
DE3438834A1 (de) * 1984-10-19 1986-04-24 Gerhard 2243 Bunsoh Krüger Isolierglasfenster mit aus holz bestehendem fluegelrahmen
NL8703062A (nl) * 1987-12-17 1989-07-17 Bruchem Houtindustrie B V Van Beweegbaar houten gevelelement met geventileerde sponningen.
FR2650854B1 (fr) * 1989-08-08 1991-11-29 Pellerin Sa Encadrement en bois comportant une rainure pour vitrage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2231983A4 (de) * 2007-12-18 2016-07-06 Homme Daniel Vorrichtung für einen fensterrahmen

Also Published As

Publication number Publication date
EP0484235B1 (de) 1995-03-29
EP0484235A1 (de) 1992-05-06
ATE120516T1 (de) 1995-04-15
DE69108516D1 (de) 1995-05-04
FR2668536A1 (fr) 1992-04-30
ES2071261T3 (es) 1995-06-16
FR2668536B1 (fr) 1995-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1993002268A1 (de) Feuerwiderstandsfähige glastrennwand
DE202008000994U1 (de) Rahmenelement für Fenster und Türen
EP1026357B1 (de) Rahmenprofil für Holz-Metall-Fenster oder -Türen
DE4216260C2 (de) Gebäudefenster
DE4414812C1 (de) Scharnier zur gelenkigen, aushängbaren Verbindung zweier benachbarter Flügelfelder eines Sektional-Tores
DE69108516T2 (de) Fenster- oder verglaste Türflugel mit wetterfester Bekleidung.
EP1070820B1 (de) Fenster
DE2400320A1 (de) Metallprofil fuer tuerrahmen und fensterrahmen
DE3628666A1 (de) Profilleiste fuer rollaeden
DE4315643C2 (de) Gebäudefenster
DE19910320C2 (de) Fenster- oder Türrahmen
DE4315644C2 (de) Gebäudefenster
DE29617479U1 (de) Profilrahmenwerk für Gebäudeabschlüsse
DE2943090A1 (de) Waermegedaemmtes aluminiumrahmenprofil fuer fenster und tueren
DE3809988C2 (de) Profilstabförmiges Bauelement
CH558870A (de) Rahmen fuer fenster oder tueren.
DE29506113U1 (de) Isolierglasfenster
AT249337B (de) Fenster bzw. Tür
DD202196A5 (de) Verbundfenster mit labyrinthdichtung zwischen fluegelrahmen und vorsatzrahmen
DE1959702U (de) Fenster oder tuer mit freistehendem zargenrahmen und beweglichem fluegelrahmen je aus einem holzrahmen und einem damit verbundenen metall- oder kunststoffrahmen.
DE864522C (de) Mit einem Schliessmechanismus versehener Fensterfluegel
DE29713820U1 (de) Fenster mit Blendrahmen und Flügelrahmen mit Zwangsbelüftung
DE2005436C3 (de) Außentür aus Holz mit wenigstens zwei Bändern aus Metall
DE3703811A1 (de) Fenster
DE2809253A1 (de) Tuerrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee