DE2843405A1 - Jalousie - Google Patents

Jalousie

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DE2843405A1
DE2843405A1 DE19782843405 DE2843405A DE2843405A1 DE 2843405 A1 DE2843405 A1 DE 2843405A1 DE 19782843405 DE19782843405 DE 19782843405 DE 2843405 A DE2843405 A DE 2843405A DE 2843405 A1 DE2843405 A1 DE 2843405A1
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slats
light
window
blind
blind according
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DE19782843405
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English (en)
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Franz Halouska
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor

Description

  • J#alous ie
  • Die Erfindung betrifft eine in Räumen hinter Fenstern anbringbare Jalousie zum Regulieren der Stärke der Sonnenlichteinstrahlungen, mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten und mittels einer Verstelrvorrichtung um ihre Längsachse verstellbaren Lamellen, die in ihrer maximalen Abdeckstellung eine geschlossene Fensterabdeckung bilden und die an ihrer einen Flachseite einen reflektierenden Belag aufweisen.
  • Jalousien dieser eingangs beschriebenen Art sind in einer Vielzahl von Aus föhrungs formen bekannt. Sie dienen ausschliesslich dazu, in Räumen die Intensität der Lichteinstrahlung zu regulieren.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Jalousie der eingangs erläuterten Art so weiterzubilden, dass sie ausser zur Abdunkelung von Räumen auch zu deren Temperierung eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die der reflektierenden Flachseite gegenüberliegende Flachseite der Lamellen lichtabsorbierend ist und beide Flachseiten in bekannter Weise abwechselnd vor die Fensterscheibe einstellbar sind.
  • Eine sich durch diese Merkmale auszeichnende Jalousie ermöglicht es, die durch das Fenster eindringende Sonnenenergie zu einem grossen Teil zu absorbieren, sobald die lichtabsorbaerende Flachseite der Lamellen dem Fenster zugekehrt ist. In diesem Falle werden die Lamellen durch die #rmestrahlen der Sonne aufgeheizt. Dadurch kann dann ein Gebäuderaum sowohl durch von den Lamellen abgegebene Strahlungswärme als auch durch Konvektion erwärmt werden, indem die aufgeheizten Lamellen an die sie umgebende Luft Wårme abgeben.
  • Versuche haben gezeigt, dass mit Hilfe erfindungsgemässer Jalousien während der kühleren Jahreszeit, besonders im Winter, Räume mit Fenstern insbesondere kleinerer Abmessungen bei strahlender Sonne auch bei abgestellter Heizung ausreichend beheizt werden konnten.
  • Einen besonderen Vorteil bietet die erfindungsgemässe Jalousie dann, wenn in der kalten Jahreszeit unbewohnte Räume zu temperieren sind, um ein Einfrieren von Wasserleitungen zu vermeiden. Bei entsprechender Dimensionierung der Lamellen kann deren Absoxptionsvermögen derart ausgelegt werden, dass auch während der Nachtzeit aufgrund ihres Emissionsvermögens eine hierfür ausreichende Raumtemperierung gewährleistet ist.
  • Während der wärmeren Jahreszeit sind schliesslich die Lamellen der Jalousie so einzustellen, dass deren sonnenreflektierende Flachseite dem Fenster zugerichtet ist, so dass die Abstrahlung ins Rauminnere bei hohen Aussentemperaturen und hoher Lichtentensität vernachlässigbar gering bleibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Lamellen in bekannter Weise in vertikaler Richtung.
  • Die angestrebte Temperierung von Räumen lässt sich hierbei in besonders gunstiger Weise erzielen, wenn die Lamellen längliche Hohlkörper bilden, die mindestens an ihrem unteren und oberen Bereich offen sind. Die Lamellen bilden in diesem Falle Kamine, in deren unteren Bereich kühle Luft eintritt, die bei ihrer Erwärmung nach oben abströmt und wieder austritt. Sofern hierbei die Hohlkörper auf ihrer reflektierenden Flachseite mindestens im Bereich des oberen Endes insbesondere schlitzartige oeffnungen zum Austritt erwärmter Luft aufweisen, wird dadurch sichergestellt, dass in der Luft fliegende Staubteilchen von der Jalousie abgelenkt werden und sich nicht auf deren Lamellen ablagern können.
  • Die-Lamellen können aber auch massiv ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen einander benachbarte massive oder hohle Lamellen im Querschnitt zueinander komplementäre Profile auf, wodurch einmal eine Vergrösserung ihrer Oberfläche und zum anderen eine raumsparende gegenseitige Zuordnung erreicht werden kann, falls die Lamellen zur Freigabe des Fensters nach der Seite hin zu verschieben sind. Bevorzugt ist hierbei ein Tel der Lamellen im Querschnitt bikonvex und der andere, diesem benachbarte Teil der Lamellen, im Querschnitt bikonkav gestaltet. Diese Querschnittsformen einander benachbarter Lamellen ermöglichen deren Unterbringung auf besonders engem Raum.
  • Sowohl die lichtabsorbierende Oberfläche der einen Flachseite der Lamellen als auch die lichtreflektierende Oberfläche der anderen Flachseite ist zweckmässig durch jeweils einen Belag gebildet, wobei die Lichtabsorption durch einen schwarzen und die Lichtreflektion durch einen spiegelnden Belag optimal erzielt wird.
  • Die Lamellen wird man vorteilhaft durch aus Kunststoff bestehende Formkörper bilden. Sie können in massiver Ausführung oder als Hohlkörper im s trangpressverfahren hergestellt werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann schliesslich auch durch eine Jalousie gelöst werden, die zum Regulieren der Stärke des eingestrahlten Sonnenlichtes mit mindestens einem harmonikaartig gefalteten und mittels einer Betätigungsvorrichtung aus dem zusammengefalteten Zustand in einen auseinandergezogenen Zustand überführbaren Träger ausgestattet ist.
  • Eine solche Jalousie zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die Faltbahnen des Trägers an ihrer dem Fenster zugewandten Seite abwechselnd das Sonnenlicht reflektierend und absorbierend ausgebildet sind. In diesem Falle ist die Konstruktion so zu treffen, dass zum Aufheizen des Trägers durch die Tiefe der Betätigungsvorrichtung die lichtabsorbierenden Faltenbahnen des Trägers sich derart formieren lassen, dass sie eine im wesentlichen geschlossene Fensterabdeckung bilden und zum Reflektieren des Sonnenlichtes die lichtreflektierenden Faltenbahnen hinter dem Fenster in ihre Reflektionsstellung gebracht werden können.
  • Rei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Jalousie ist hierbei vorgesehen, dass der Träger bei in ihre Bereitschaftstellung gebrachten lichtabsorbierenden Faltbahnen im wesentlichen über seine gesamte Länge eine Vielzahl von zueinander parallelen und mindestens an ihren Endbereichen auf ihrer vom Fenster abgewandten Seite Öffnungen für einen Luftein- und -austritt aufweisende Luftführungskanälen besitzt, in die zu erwärmende Kaltluft von unten einströmen und nach oben erwärmt aus diesen wieder abströmen kann.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgeinässen Jalousie und/oder in den Patentansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines mit der erfindungsgeinässen Jalousie ausgestatteten Fensters, vom Rauminnere aus gesehen, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Fenster entlang der Linie 2 - 2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Jalousie entlang der Linie 3 - 3 der Fig. 2 in grösserem Maßstab als Fig. 2 Fig. 4 eine Darstellung eines Tejlquerschnittes der Jalousie in einer ihrer Benutzungsstellungen zum völligen Abdunkeln eines Raumes.
  • In Fig. 1 bezeichnet 10 als Ganzes ein Fenster, dem im Rauminnern eine als Ganzes mit 12 bezeichnete Jalousie zugeordnet ist. Diese besitzt in bekannter Weise eine Vielzahl von länglichen, relativ schmalen Lamellen 14, die mindestens an ihrem oberen Ende, vorzugsweise sowohl an ihrem oberen als auch an ihrem unteren Ende, mittels jeweils eines Führungszapfens 16, 18 in einem oberen und einem unteren Führungsprofil 20, 22 verschiebbar aufgehängt sind. Die Lamellen sind mittels einer geeigneten Handhabe 24 um ihre Längsachse um 1800 zu verdrehen, so dass jeweils eine ihrer Flachseiten vor die durch das Fenster 10 verschlossene Fensteröffnung einstellbar ist. Dabei sind sämtliche Lamellen mittels der Handhabe 24 gemeinsam verdrehbar.
  • Die Lamellen sind auf ihrer einen, beispielsweise mit 26 bezeichneten Flachseite lichtabsorbierend ausgestattet, wozu diese Flachseite in geeigneter Weise geschwärzt ist. Auf ihrer mit 28 bezeichneten Flachseite sind sie lichtreflektierend ausgebildet, wozu diese Flachseite beispielsweise eine spiegelnde MEtallauflage erhalten kann.
  • Die Lamellen sind beim vorliegenden Ausfiih'rungsbeispiel durch Hohlprofile gebildet, die beispielsweise aus extrudiertem Kunststoff hergestellt sein können. Bevorzugt wird man diese jedoch durch Formkörper aus Metall, insbesondere aus in hohem Masse oxidationsfestem Aluminium oder aus Edelstahl, bilden. Die Hohlkörper bildenden Lamellen weisen an ihren lichtreflektierenden Flachseiten im unteren und mittleren Bereich Lufteintrittsschlitze 30, 32 sowie im oberen Bereich Luftaustrittsöffnungen 34 auf. Diese können auch schlitzförmig bzw. die Lufteintrittsschlitze auch anders gestaltet sein.
  • Um das Fenster 10 öffnen zu können, sind alle Lamellen entweder in einer Richtung zusamnenzuschieben oder ein Teil der Lamellen ist nach links und der andere Teil nach rechts zu einem Lamellenpaket zusammenzuschieben.
  • Befindet sich die Jalousie hinter dem Fenster und ist es gewünscht, dass Sonnenstrahlen in den betreffenden Raum einfallen können, so können die Lamellen in bekannter Weise so eingestellt werden, dass die Flachseiten benachbarter Lamellen zueinander im wesentlichen parallel ausgerichtet sind.
  • In der warmen Jahreszeit bei starker Wärmeeinstrahlung und starker Lichtintensität sind die Lamellen so zu verdrehen, dass deren lichtreflektierende Flachseiten 28 dem Fenster zugewandt sind. Das durch das Fenster einfallende Sonnenlicht wird dann nach aussen reflektiert, wobei die Abstrahlung in das Rauminnere vernachlässigbar gering ist. Auch können die Lamellen derart eingestellt werden, dass der betreffende Raum stärker ausgeleuchtet wird, ohne dass es zu einer Blendung durch die Sonne kommen kann. Dies ist insbesondere in Übergangszeiten, z.B. von der wärmeren zur kälteren Jahreszeit, gewünscht.
  • In der kalten Jahreszeit kann die Jalousie nicht nur als Blendschutz sondern auch zur Temperierung eines Raumes benutzt werden, indem die Lawellen um 1800 derart verdreht werden, dass deren lichtabsorbierende schwarze Flachseiten 26 im &m Fenster zugerichtet sind. In diesem Falle werden die Lamellen durch die Sonne durch Absorption des Sonnenlichtes aufgeheizt, wobei die Lamellen lsrårmetauscher bilden, indem kühle Luft in deren Lufteinlasschlitze 30, 32 eindringt, in den als Hohlkörper ausgebildeten Lamellen nach oben stimmt und aus deren Luftaustrittsöffnungen 34 wieder erwärmt ab fliesst. Ausser desem hRrmetransport durch Konvektion erfolgt auch eine Beheizung des Raumes durch Emission, wobei diese Wärmeabgabe sich auch fortsetzt, wenn die Sonne untergegangen ist. Auf diese Weise wird eine Idumtemperierung erzielt, die es beispielsweise bei unbewohnten Räumen im Winter unnötig macht, diese zu beheizen, um ein Einfrieren von Wasserleitungen zu vermeiden. In der Stellung, in der das Sonnenlicht zum Aufheizen der Lamellen absorbiert wird, ist dann der betreffende Raum vor direkter Sonneneinstrahlung ebenfalls geschützt, wobei die eingestrahlte Wärme zur Raumtemperierung genutzt wird.
  • Zweckmässigerweise wird man die Querschnittsform der Lamellen so wählen, dass die lichtabsorbierende sowie die lichtreflektierende Flachseite eine möglichst grosse Fläche erhält und zum anderen sich die Lamellen auf einen mo gl ichs t kleinen Raum zusammenschieben lassen.
  • In Fig. 3 ist eine diese Forderungen erfüllende Querschnittsgestaltung der Lamellen gezeigt. Es ist zu ersehen, dass hierbei Lamellen eine bikonkave Querschnittsform und die zu diesen benachbarten Lamellen eine komplementäre, d.h. bikonvexe Querschnittsform aufweisen.
  • Trotz der durch diese Querschnittsform erreichten günstigen Raunnutzung in unbenutztem Zustand der Jalousie lässt sich mit deren Hilfe, wie Fig. 4 zeigt, das Fenster vorteilhaft abschirmen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Jal ous je Patentansprüche In Räumen hinter Fenstern anbringbare Jalousie zum Regulieren der Stärke der Sonnenlichteinstrahlung, mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten und mittels einer Verstellvorrichtung um ihre Längsachse verstellbaren Lamellen, die in ihrer maximalen Abdeckstellung eine geschlossene Fensterabdeckung bilden und die an ihrer einen Flachseite lichtreflektierend ausgebildet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die andere Flachseite (26) der Lamellen (14) lichtabsorbierend ist und beide Flachseiten (26, 28) in bekannter Weise abwechselnd vor die Fensterscheibe einstellbar sind.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lamellen (14) in bekannter Weise in vertikaler Richtung erstrecken.
  3. 3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (14) längliche Hohlkörper bilden, die mindestens an ihrem unteren und oberen Bereich offen sind.
  4. 4. Jalousie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper an ihrer den lichtreflektierenden Belag aufweisenden Flachseite (28) mindestens im Bereich des oberen Endes insbesondere schlitzartige oeffnungen (34) aufweisen.
  5. 5. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen massiv ausgebildet sind.
  6. 6. Jalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einander benachbarte massive oder hohle Lamellen im Querschnitt zueinander komplementäre Profile bilden.
  7. 7. Jalousie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 und 4 sowie 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Hohlkörper eine bikonvexe Querschnittsform und der andere, diesem benachbarte Teil der Hohlkörper eine bikonkave Querschnittsform aufweist.
  8. 8. In Räumen hinter Fenstern anbringbare Jalousie zum Regulieren der Stärke des eingestrahlten Sonnenlichts, mit mindestens einem harmnikaartig gefalteten und mittels einer Betätigungsvorrichtung aus dem zusammengefalteten Zustand in einen auseinandergezogenen Zustand über führbaren Träger, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltbahnen des Trägers an ihrer dem Fenster zugewandten Seite abwechselnd das Sonnenlicht refektierend und absorbierend ausgebildet sind.
  9. 9. Jalousie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger bei in ihre Bereitschaftstellung gebrachten lichtabsorbierenden Faltbahnen im wesentlichen über seine gesamte Länge eine Vielzahl von zueinander parallelen und mindestens an ihren Endbereichen auf ihrer vom Fenster abgewandten Seite Öffnungen für einen Luftein- und -austritt aufweisenden Luftführungskanäle besitzt.
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