DE1434001A1 - Waermespeicherndes Bauwerk - Google Patents

Waermespeicherndes Bauwerk

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DE1434001A1
DE1434001A1 DE19621434001 DE1434001A DE1434001A1 DE 1434001 A1 DE1434001 A1 DE 1434001A1 DE 19621434001 DE19621434001 DE 19621434001 DE 1434001 A DE1434001 A DE 1434001A DE 1434001 A1 DE1434001 A1 DE 1434001A1
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radiation
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DE19621434001
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Morgan Emslie Alexander
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WESTMINSTER BANK Ltd
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WESTMINSTER BANK Ltd
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/005Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems combined with solar energy
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal

Description

Patentanwalt
Dr.-Ing. Dr. jur. Fr. Lshmoßrt_ _
iimslie Alexander Morg^e^hm^sira** * " "τ·ι 2245» 6020 F/LA 84, Bayswater Ecad 3. 4. 62
Wallaaey, Wirral. Cheshire, England
Dr.
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Wärmespeicherndes Bauwerk
Die Erfindung bezieht sich auf Bauwerke. Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Bauwerk so auszubilden, daß es mit einem hohen wirtschaftlichen Nutzeffekt derart beheizt werden kann, daß eine gleichförmige Zimmertemperatur Tag und Nacht aufrechterhalten werden kann. Andere Bauwerke müssen zwischenzeitlich auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur periodenweise aufgeheizt werden und verlieren diese Temperaturen während der Nicht-Heizperioden.
Die vorliegende Erfindung beruht darauf, daß ein übliches Bauwerk einzig oder hauptsächlich durch eine Wärmestrahlungsq,uelle hoher Temperatur oder durch derartige Quellen, wie beispielsweise durch die Sonne oder elektrische Beleudshtungslampen oder beide beheizt wird, und daß eine im wesentlichen gleichförmige Wohnraumtemperatur sowohl Tag und auch Nacht dadurch aufrechterhalten wird, daß in dem Gebäude Wämespeicher vorgesehen sind, deren Innenflächen Energie aus einer Strahlungsquelle hoher Temperatur aufnehmen können und daß diese Energie in den Wärmespeicher des Gebäudes übertragen oder geleitet wird, und daß die äußeren rfandun^en und das Dach des Gebäudes, soweit diese Teile nicht für die Übertragung der Sonnenwärme bestimmt sind, gut
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isoliert sind und zwar auf einen U-Wert zwischen 0,03 und 0,15.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Bauwerk, welches allein oder hauptsächlich durch eine Strahlungsquelle hoher Temperaturen, wie beispielsweise die Sonne und elektrische Beleuchtungslampen, auf einer Wohnraumtemperatur gehalten wird. Das Dach und die äußeren Wände dieses Bauwerkes sind, soweit sie nicht zur Übertragung der Sonnenstrahlung dienen, gut isoliert, und zwar auf einen TJ-Wert im Bereich von 0,03 bis 0,15, vorzugsweise im Bereich von 0,03 bis 0,10. Die anderen Teile von Dach und Ί/andungen weisen eine Wärmespeicherkapazität von nicht weniger als 5 britischen Wärmeeinheiten (British Thermal Units) pro yuadratfuß Fläche pro 0F auf; vorzugsweise liegt die Wärmekapazität im Bereich von 50 oder mehr britis ehen Wärmeeinheiten pro Quadratfuß pro 0F. Die Innenflächen, die das värmespeichernde Material begrenzen, können Energie von einer Strahlungsquelle hoher Temperatur aufnehmen und diese leicht auf das dahinterliegende Material übertragen.
Einige Bauwerke, wie beispielsweise mittelalterliche Kirchen, sind aus massiven Mauern aufgebaut. Diese massiven Mauern bilden eine sehr große ISärmekapazität, jedoch sind sie außerordentlich schlecht isoliert. Andere Bauwerke, wie beispielsweise Kühlanlagen, sind sehr gut isoliert, jedoch fir einen anderen Zweck als den, eine gleichmäßige Wohnraumtemperatur aufrechtzu erhalten.
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Der Durchschnitt üblicher Bauwerke für »Wohnzwecke, wie beispiels weise Wohnhäuser, Schulen, Hotels, Öffentliche Bauten und dgl. sind mit Wandungen und Dächern gebaut, deren U-V/erte im Bereich von 0,2 bis 0,3 liegen. Diese ,/erte sind vom Standpunkt der Aufrechterhai tung einer gleichförmigen Y/ohnraumtemperatur, sowohl Sag und Hacht, als auch Sommer und ϊ/inter unter Haupt&nwendung oder alleiniger Anwendung einer Strahlungsenergie aus einer
Strahlungsquelle hoher Temperatur, unwirtschaftlich hoch.
Der im vorstehenden aufgeführte U-Viert ist das Maß des v/ärmeverlustea in britischen Wärmeeinheiten pro Stunde pro■^uadratfuß, pro 0F Temperaturdifferenz.
Der vorliegenden järfindung entsprechende U-Werte .Können uurch
die Verwendung ein^r Schicht aus geschäumten Polystyren oder
aus entsprechenden Isolationsmüterialien von etwa 5 bis 7,5 cm Stärke f^r die -iuiäeren i/andungen und das Dach erreicht werden. ilenn aen äußeren ./aaidun^en der größte Teil der ./iirmespeicherung überlassen bleibt, sollte die Isolationsschicht auf die äußeren Üiiürfl-ichen dieser /andungen aufgebracht v/erden, v/obei innen
eine Dampfdäimaunj und auwen eine Peuchtigkeitsdämmung angebracht \<irü.
-.ine derartige <tmdung kann auc etv.-a 22,5 cm Beton, und 12,5 cm ο chetun^o Iy a ty ren oe^t-ihen, 3".;iöchen neuen eine i);.i.'--j_)fdi::jnmung, beisjiels.;.;ise eine oc.iicnt bituirariüau..· !-'ils, angeordnet ist. I)e.s t;esciv-tiUi."ce ι«^ν. . ΐ,,νβΐι ist au^en von ein^r ^.c-iicli't von etv/a 1,9 ct Isoj.:.tions. r.-ipo -<-.'-v "acict, axe uuf der -ai^-enfxüche eine Dampf-α:.:.J1IiUi1;, beis .iulo..oiu3 aus bituminöse:.! Jixz, L.ui*'.veist.
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wenn die Außenwandungen nicht wesentlich zur Wärmespeicherung herangezogen werden, kann es vorteilhaft sein, die Isolationsschicht««: an der Innenfläche dieser Wandung zuzuordnen. Eine Dampf dämmung kann auf der Innenseite der Innenschicht vorgesehen sein, und vorzugsv/eise ebenfalls auf der Außenseite der Isolationsschicht zwischen dieser Schicht und den Wandungen.
Die »/arme spei chert eile, die in dem Bauwerk vorgesehen sind, und deren innere Oberflächen sollten derart sein, daß ein Wärmeleitungsweg mit geringem Widerstand von dieser Oberfläche zum Wärmespeichermaterial hinter dieser geschaffen wird. Die Oberfläche selbst sollte so ausgebildet sein, daß diese Strahlung hohßr Temperatur, entweder Sonnenstrahlung,^ oder Strahlung elektrischer Lampen in der Größenordnung von 0,3 bis 5>0 Mikron Wellenlänge aufnehmen kann. Ob es nun wünschenswert ist, dai die Oberfläche eines Zimmers oder Raumes eine Absorptionsfähigkeit von nahezu 100 L/'o hat, oder nicht, so wird diese Größe doch vom Aufbau und der Ausführung des besonderen Raumes abhängen. So kann es wünschenswert sein, daß diese Oberfläche ein bestimmtes Reflexionsvermögen aufweist, damit ein Strahlungsfluß in den Raum hinein entsteht, um die Strahlung gleichförmiger über den Raum zu verteilen. Der Absorptionsgrad und der Reflexionsgrad kann bis zu einem bestimmten Teil durch den Anstrich dieser Flächen eingestellt werden.
Die Oberflächen sollten weiterhin in der La^e sein, Wärmestrahlung niedriger Temperatur von anderen Flächen im Raum und insbesonüere Körperwärme von den Bewohnern aufzunehmen.
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Oberflächen, die keine Wärmespeichermassen begrenzen, sollten eher Strahlung hoher Temperatur reflektieren, als diese aufzunehmen. Sie sollten jedoch Strahlung niederer Temperatur absorbieren können. Die Gesamtwirkung sollte so sein, daß eine Wärmebeschichtung eine große Menge von Wärme absorbieren kann, wobei die Oberflächentemperatur ein minimales Ansteigen aufweist. Ein gutes Beispiel einer in bekannter »/eise ausgebildeten Abdeckung gemäß der Erfindung ist eine Abdeckung aus Platten aus dichtem Beton, die an der Unterseite einen geeigneten Anstrich tragen.
Um einen unzulässigen Wärmeverlust durch Lufteintritt zu vermeiden, ist es bei Bauwerken gemäß der Erfindung sehr wünschenswert, daß die äußere Haut des Bauwerkes gut gegen unzulässigen Lufteintritt abgedichtet ist und daß insbesondere Abdichtungen um die äußeren Türen und Ventilatoren vorgesehen sind.
Ein wichtiges Merkmal der Art der Heizung gemäß der Erfindung ist, daß die inneren Oberflächen eines Raumes dazu neigen, eine Temperatur beizubehalten, die etwas höher liegt, als die Temperatur der Luft des Raumes , und daß diese Luft nicht in irgendeinem wesentlichen Maß für die Verteilung der Wärme herangezogen wird. Bei den meisten üblichen Heizungen wird die Lufttemperatur oberhalb der Temperatur der H^uptteile der Grenzflächen gehalten. Dieses Merkmal der. Erfindung bringt die folgenden Vorteile mit sich:
a) wenn von zwei. Räumen gleicher Äquivalenztemperatur einer eine Hauptstralilungstemperatur hat, die etwas höhor als die Luft-
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temperatur liegt und der andere eine Hauptstrahlungstemperatur, die niediriger liegt als die Lufttemperatur, dann v/ird, wenn die anderen Faktoren gleich sind, der Raum, dessen Hauptstrahlungstemparatur höher liegt als die LufttempB ratur, von der Mehrheit der Bewohner als angenehmer bezsichnet,
b) die Aufrecht erhaltung der Grenzflächen auf Seiaperaturen oberhalb der Lufttemperatur setzt im erheblichen Maß die Verschmutzung der dekorativen Oberflächen herab.
c) Es werden auch Vorteile medizinischer Art eraielt.
Ein weiteres Merkmal der ^irfindung ist eine Sonnenwand, welche in ein Gebäude gemäß der vorliegenden järfindung eingesetzt werden kann, und v/elche innere und äußere Häute aus einem Material aufweist, das Sonnenstrahlung übertragen kann, iis kann beispielsweise Glas vorgesehen sein, welches in einem Abstand von nicht weniger als 45 cm und vorzugsweise in einem Abstand von v/enigstens 60 cm angeordnet ist.
Die Sonnenwand weist vorzugsweise eine Serie von ./ärmeisolierungsblenden auf, Vielehe durch eine entfernt angeordnete Steuervorrichtung aus einer offenen Stellung, die eine übertragung von Sonnenstrahlung durch die ./andung erlaubt, in eine geschlossene Stellung, bei welcher im wesentlichen ein i/ärmeverlust durch diese hindurch ausgeschaltet ist,gebraucht werden können. Die Blenden sind vorzugsweise- mit Rahmen versahen, in welchen sie in der geschlossenen Stellung dicht ineinander sitzen, wobei lediglieh ein kleines Spiel in der Größenordnung von 0,1 bis etv/a
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0,3 mm vorhanden ist.
Bestimmte Abschnitte der Innenhaut der Sonnenr/and können aus energieabsorbierendem und speicherndem Material, wie beispielsweise Beton, anstelle von energiedurchlässigem Material, wie beispielsweise Glas, bestehen, wodurch unmittelbar in der Wandung selbst ein Teil der Sonnenstrahlung, die die Wand durch die äußere Haut aufxdjat, gespeichert wird.
Diese Abschnitte der Sonnenwand sollten selbstverständlich mit Isolierungsblenden zwischen der inneren und der äußeren Haut, wie beschrieben, ausgerüstet sein.
Bs können an senkrecht voneinander getrennten Stellen der Sonnenwandung gewellte reflektierende Oberflächen vorgesehen sein, die sich etwa horizontal von der äußeren Haut der Sonnenwand zur Innenhaut hin erstrecken. Diese Oberflächen haben den Zweck, Wärmestrahlung von der inneren Haut zur äußeren Haut zu reflektieren, wodurch der Ü-Wert der Sonnenwand verbessert wird. Diese Wellflächen können so ausgebildet sein, daß sie die Sanmlung von Sonnenwäriae der ,Hochsomaersonne herabsetzen. Die "»Vellflachen können sich nach innen unter 7inkeln von etwa 153 ° und 243 ° von der Horizontalen erstrecken. Sie können auch als Wege dienen, um das Eeinigen der Innenseite der Wand zu erleichtern. Ein zweiter Satz reflektierender Flächen kann etv/as unterhalb einer jeden der zuerst genannten Flächen angeordnet sein. Diese Flächen sind um etwa 26° und 116° zur Horizontalen geneigt.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung is1; die Belüftung des Zwischenraumes zwisehen der äußeren und inneren Haut der Sonnenwandung. Ss ist eine Verbindung mit.der Außenluft über an sich bekannte Luftfilter vorgesehen, so daß die Luft, die durch Druck und Temperaturunterschiede in den Zwischenraum gezogen wird, von Staub und anderen Verunreinigungen gereinigt ist, die sonst die Innenflächen der Wandung verschmutzen wurden.
Verschiedene Teile der Sonnenwandung können mit Fensterrahmen und mit Penstern versehen sein. Diese Fenster können geöffnet und geschlossen werden und sind vorzugsweise doppelt verglast. Diese Fenster sind in der Stärke der Wandung mit horizontalen * Ober- und Unterjalousiewandungen vers-ehen, so daß die Fenster über Hacht während der Y/armwetter-Sommerperioden offen gehalten werden können, um das Gebäude zu lüften. Diese Lüftung erfolgt durch einen natürlichen Ausgleich während der kühleren Nachtstunden und bewirkt eine geringere maximale Tagegtemperatur innerhalb des Gebäudes.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfinduno schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Bauwerk, beispielsweise
durch eine Schule,
Fig. 2 und 5
Querschnitte in Grund- und Aufriß einer Ausbildung einer
Wandung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Dach, BÄD
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Pig. 5 eine Außenansicht eines Seils einer Sonnenwand, Fig. 6 einen Schnitt durch einon Teil der Sonnenwand, Pig. 7 einen Schnitt durch einen anderen Teil der Sonnenwand,
in welchem Sonnenstrahlung gespeichert wird, Fig. 8 eine Anordnung der Blenden,
Pig. 9 einen Rahmen für di"ö Blenden,
Pig.10 eine weitere Anordnung der Blenden und Pig.11 einen Schnitt durch eine Wandung mit einer Isolierung.
Das in Pig. 1 gezeigte Gebäude waist ein Fundament 6, eine äußere Wandung 2, eine Sonnenwandung 3 und ein Dach 4 auf. Das Gebäude ist in ^taiii- oder Betonbauweise ausgeführt. Pas Fundament besteht aus einer Betonmasse 6 und einer Betonschicht 7. Zwischen beiden kann eine Dämpfungsschicht angeordnet sein. Die '•/andung 2 1st mit Lüftungsöffnungen 10 und 11 versehen. Jede der öffnungen 10 und 11 ist für sich durch eine um die Horizontale drehbare, isolierte Blende verschließbar. Weiterhin können diese öffnungen durch Jalousien abgedeckt sein.
Die '/andung 2 ist, wie in den Pig. 2 und 3 gezeigt, aufgebaut und weist eine Betonschicht 14 von etwa 22,5 cm Stärke, eine Schicht aus o-e schäumt em Polyatyren 15 von etwa 12*5 on Stärke, eine üohicht auß Isolationspappe 16 von etwa 1,9 cm Stärke, eine äußere Dampfdämmung 17 aus Bitumenfilz und eine Dampfdämmung aus Bitumenfilz zwischen dem Beton 14 und dem geschäumten PoIystyron, auf. Das geschäumte Polysfrren ist in der Form von Platten zwischen Holzleisten 19 und Holzleisten 20 gehalten. Die Räume zwischen den Leisten 19 und 20 und der Betonschicht 14 sind durch
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Streifen aus sosohauiauea Polyetyron 21 f 22 gefüllt.
Das Dach v/eist Betonträger 23 auf· Sex Daohabeohnitt swiaohen den (trägern ist ia Pi^. 4 dargestellt und hat eine Innere Betonschicht 26, eine UuJere Ioolatlanasohicht 27 aus ^eachäumtem Polystyren von etwa 12,5 οία at-ΐ·1;ο, zv/ei Schichten 23 aus leola tionepappe von einer ütur^e von otv/a 1,25 cn, die sich überlappen UAd tine äußere Baiapidänmung 29, gegeoenenfulla cue Dach pappe-, ^'ine Daapfdr.nnung 30 ist av/ieohen dem Beton 26 und der Isolierung 27 vorgesehen.
3onnenvmndiuio> die schö^utiaah in ί<Ίο'. 1 dargestellt iot, hat eine inner ο verglas te il^ut 25 und eine fluoro verglaste Haut 36, die von der inneren ikiut etv/a 6u cm entfor.ut ist· Die innere Haut ist aiit I--ia η 3"^ χ1,5·\αΐ:ί lie äußere Haut 36 iet tiit ϊ-iiaen 1,5 fl x. 1f5** garalmt· Laufstege 37 sind awiachen dor innoran und daJeran Ii^Ut voröttsehc-u und erleichtern die Keiniwjung dar Vor^laaunti swischen i-an ii^utan. i)ie ^uiora der oonnenvi-and ist in Fl^. 5 dargestellt.
Die Funater 33 sind in der Ii Jhsmaitte swisohen den oberen und untoi'Gii horizont^l«jii Jalouaiov/imdungen 39 und 40 drahb^r gelagert· Ein Jlasblatt 41 oshvringt von der Innenlcanto der unteren Jalouaiewi^d 40 nach auüen. ΐ-na ein fenster 38 nach unten geneigt iot» wie in ϊΐ^. 1 dar^eatollt, ist es gesehlososn. »enn es jedoch, .;ie in den bestricholtan Linien in Ϊ1*;. 1 dar^eateilt, {jöBoiiit ist, so ist es eeufinet* üao Fenate.* bleibt oln bruohs- und ./ötterslclier und «riaö^licht eine Belüftung durch
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die Jalousien 39 und 40.
Blenden aus Isolationsmaterial sind um senkrechte Achsen schwenk«. foar zwisahen der inneren und HuScrcn Ilcut 35 und 36 der Sonnenwandung angeordnet. üine Form eier Blendeanordnung ist in Fig. 8 dargestellt. Paare von isolierten Blendenwandungen 41 sind in der Nähe der äußeren Haut 36 der Sonnenwand um benachbarte Achsen 42 schwenkbar» so daß sie eine Lage einnehmen können, die senkrecht zur Sonnenwandung verläuft. In dieser Lage kann die Sonnenstrahlung ü'bertragen werden. Die Blenden 3 önnen auch in eine Lage parallel au den Hatten der Sonnen-./;Jid gebracht werden. In dieser Lage isolier,.η sie die Sonncnm-ndunc Gegen eine Ubortragung von Wärme nach au Jen.
Pig. 10 zeigt eine weitere -usführungsforiu der Blenden, in weloh.r Blenden 50 einzeln voneinander getrennt und nicht paarweise, wie in Fig· 8, jii-eordnet sind. B.ji dieser Ausführungsform worden die Blenden un Y/inkel in gleicher Kichtung und nicht um Winkel in entgegengesetzter dichtung, wie in Fig. 8, vordreht.
Sie Blenden der Sonnenwandung werden in ihrer geschlossenen Lage durch kanalfJrrige Rahmen 51, Fic. 9t gerahnt. Die Flanken der Kanäle sind lediglich um einen geringen Abstand von den Kanten der Blenden entfernt, wodurch ein themischer Luftstrom un die Kanten der Blenden ν ruieden wird.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt eines i'oils der oonnenw^ndung im Detail. Gewellte reflektierende Obcrflticheii 55 und 56 sind oberhalb
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und unterhalb der Laufstege 37 vorgesehen und erstrecken sich näherungsweise horizontal von der Außenhaut der Sonnenwandung nach innen zur Innenh^ut der Sonnenwandung hin. Sie haben den Zweck, nach außen gerichtete V/Llrmestrahlung, die von der Innenhaut ausgeht, zurückzuwerfen, um den U-v/ert der Sonnenwandung zu verbessern, ,.'eitorhin reflektieren sie einen Teil der Straklung der Hochsommersonne nach außen. Die ./ellflächen 60, 61 der oberen reflektierenden Flächen 55 x-ünnen untor ./inkeln von 153° und 24-3° ZUT Horiaou-talen verlaufen. i)ie Wellflächen 62 und 6? t der unteren reflektierenden Flächen 56 lcünnen unter Winkeln von 26° und 116° zur Horizontalen verlaufen, jiin Wärme schutz schirm 65 kann, unmittelbar Mnter einem unteren Teil der Sonnenwandung vorzusehen sein, mil Bev/ohner des Raumes ge^en eine unmittelba-' re Sonnenbestrahlung zu schätzen. Die- Sonnenstrahlung wird von einer Metallplatte 73 aufgefangen, und von dort als Konvektionsan die Luft ±u Gebäude übertragen.
Fig. 7 zeigt eine v.vitere ^usfuhrungsforiu der Somienwand, in irelchrr die Innenhaut 68 aus wärneabßorbierendem Material "be- f steht. Die von der Innenhaut 68 von der Sonne aufgenommene Y/äriae uird zur inneren Oberfläclie übertragen und von xort in das Jebäude durch Leitung und Strahlung anführt. Ein wichtiges Merk mal der Inn nL^ut 68 ist d&3, dai die Y/üriie in dieser gespeichert v?irdt \robei 6.1^ lenpjratur des Katex'ials der Innenhaut 3elbst nur v.'eiiig ..nutei^t. ,/enn durch die Sonnenstrahlung ein· -u „iOße fiijcmeunn^e auf die Innenhaut 68 übertragen wird, so kann diese durch Schließen der Blenden '\ 1 vermindert v/erden·
- Die vorliegende xirfindung kann bei bereits vorhandenen Bauwer-
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ken, beispielsweise bei Wohnhäusern dadurch angewendet werden, daß eine Isolationsschicht auf die innere Oberfläche der Außenwandung,, wie in Pig. 11 gezeigt, aufgebracht wird. Die Innenwandung 70 aus Ziegel, ist mit einer Grips schicht 71 vorsehen, und auf deren Innenfläche ist eine Schid* 72 aus geschäumtem Polystyren aufgebracht.
Eine Dampfdämmung, beispielsweise mit Aluminium beschichtetes Papier, ist auf der Innenfläche der Pol/styrenschicht zwischen dem Gips 71 und der Polystyrenschicht 72 aufgetragen. Die Stärke der Polystyrenschicht kann in der Größenordnung von 5 oder 7,5 cm liegen.
Duron die uirfindung ist es möglich, in wirtschaftlicher Weise die Übliche elektrische Lichtinstallation gleichzeitig als Heizmittel zu verwerten, ils ist nicht erforderlich, eine getrennte Hüizinstaliation vorzusehen.
Bezüglich der Sonnenwandung sei bemerkt, daß die Verwendung eines diffusen oder brechenden Glases in den verglasten Teilen der inneren ftaüt bevorzugt wird, so daß die parallelen Strahlen der in das Gebäude eintretenden Sonnenstrahlen divergiert werden können^ wodurch die Strahlung gleichmäßiger im Innern des Gebäudes verteilt wird und wodurch die Konzentration der Stränieh auf die frewbhner nerabgeaetzt wird.
Gebäuden gemäß der ürfindun^, in denen die inneren Öborfläcneä Üazu neigen', eine etwas höhere #em£eratur anzunehmen ais
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die Innenluft, kann der Wärmeverlust durch, eine Luftumwälzung in vielen Fällen durch, die Körperwärme der Bewohner ausgeglichen werden. Eine geringe Abweichung kann beim Auffallen Strahlen hoher Temperatur auf die Wandungen auftreten, jedoch sind dies Fälle, in denen eine Wärmeumwälzung wünschenswert ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bauwerk, welches eine Zimmertemperatur allein oder hauptsächlich durch eine Wärme8trahlungsg.uelle hoher Temperatur« wie beispielsweise die Sonne und elektrisohe Beleuchtungskurper, aufrechterhält» gekennzeichnet durch die Kombination eines Daches und äußerer Wandungen» die, sofern sie nicht zur übertragung von Sonnenstrahlen bestimmt sind» auf einen U-Wert im BexgLeh ron 0,03 bis 0,15 isoliert sind und daduroh, daS eine Wärmespeicherkapazität γοη nicht weniger als 5 British Thermal Units pro Quadratfuß pro Grad F eingebaut. 1st, und daß die inneren Oberflächen, die das Wärmespeichermaterial begrenzen, Energie von einer Strahlungsquelle hoher Temperatur aufnehmen können und leicht SU dem Wärmespeichermaterial, das sie begrenzen, übertragen.
    2. Bauwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wärmespeioherkapasltät von nicht weniger als SO British Thermal Units pro QuadratfuB pro Gfrad F.
    3· Bauwerk nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Bach und Seltenwandungen, die auf einem U-Wert von 0,03 bis 0,10 isoliert sind.
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    4. Bauwerk nach Anspruch 1 his 3> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil wenigstens einer Außenwandung innere und äußere, voneinander getrennte Häute aus einem Sonnenstrahlung durchlassenden Material aufweistβ
    5. Bauwerk nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch wärme-
    .isolierende Blenden zwischen den Häuten, die aus einer Öffnungsstellung, in welcher Sonnenstrahlung durch die
    ^ Häute durchtreten kann, in eine Schließstellung bewegt werden können, in welcher ein Wärmeverlust durch diese stark herabgesetzt ist.
    6. Bauwerk nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Rahmen für die Hßnden, in welchen die Blenden in geschlossener Stellung mit geringem Spiel sitzen,,
    7ο Bauwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, ^ daß wenigstens ein Teil wenigstens einer äußeren Wandung eine Außenhaut aus einem Material aufweist, welches Sonnenstrahlung durchläßt und eine innere Haut aus einem Material, welches Sonnenstrahlung absorbiert und eine Anzahl wärmeisolierender Blenden zwischen den Häuten, wobei die Blenden aus einer Öffnungsstellung, in welcher Sonnenstrahlung durch die äußere Haut auf die innere Haut fallen kann, in eine Schließstellung bewegbar sind, in der die Blenden den Wärmeverlust der inneren Haut zur äußeren Haut hin unterdrücken.
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    8. Bauwerk nach Anspruch 4» 5 oder7> dadurch, gekennzeichnet, daß die innere Haut von der äußeren Haut einen Abstand von wenigstens 45 cm hat.
    9. Bauwerk nach Anspruch 4 bis 8, gekennzeichnet durch eine Anzahl gewellter,- reflekta?i er ender Oberflächen, die sich annähernd horizontal"zwischen deräußeren und inneren Haut aus strahlungsdurchlässigem Material erstrecken.
    10. Bauwerk nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Oberflächen nach oben geneigt sind und Winkel von etwa 153 und 243 mit der Horizontalen einschließen,
    11. Bauwerk nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
    die reflektierenden Flächen nach unten geneigt sind und Winkel von etwa 26° und 116° mit der Horizontalen einschließen.
    12. Bauwerk nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der inneren und äußeren Haut mit der Außenluft über einen Filter verbunden ist»
    13t Bauwerk nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch in senkrechter Richtung voneinander getrennte, im wesentlieh horizontal verlaufende Jalousiewände in einer
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    Wandung, wobei die obere Seite der oberen Jalousie mit dem Inneren des Gebäudes verbunden ist und die untere Seite der unteren Jalousie mit der Außenseite des Gebäudes, und durch eine zwischen den Jalousien senkrecht sich erstreckende Lüftungswandung, die um eine horizontale Achse zwischen den Jalousien aus einer Schließstellung, in welcher deren obere Kante der Außenkante der oberen Jalousie benachbart und k deren untere Kante der Innenkante der Innenjalousie benachbart ist, in eine geöffnete Stellung schwenkbar ist, in der deren obere Kante der Innenkante der oberen Jalousie benachbart und deren untere Kante der Außenkante der unteren Jalousie benachbart ist.
    909847/0052
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