DE1509074A1 - Oberlichte - Google Patents
OberlichteInfo
- Publication number
- DE1509074A1 DE1509074A1 DE19641509074 DE1509074A DE1509074A1 DE 1509074 A1 DE1509074 A1 DE 1509074A1 DE 19641509074 DE19641509074 DE 19641509074 DE 1509074 A DE1509074 A DE 1509074A DE 1509074 A1 DE1509074 A1 DE 1509074A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- transverse wall
- skylights
- walls
- shafts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 3
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 2
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 4
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 1
- 239000005442 atmospheric precipitation Substances 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000004313 glare Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/02—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/033—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights provided with means for controlling the light-transmission or the heat-reflection, (e.g. shields, reflectors, cleaning devices)
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Abschrift der ursprünglich eingereichten Beschreibung und
Patentansprüche.
Ae.j P 15 09 074.1-25 (bisher: B 75 602 Y/37c)
150907*
G. A. Bartenbach Gesellschaft m. b. H. in Innsbruck (Österreich)
Oberlichte
Wie die Tageslichtbeleuchtungstechnik lehrt, ist die größtmöglichste Ausnutzung des Tageslichtes für die
Arbeit in Innenräumen nur mit Hilfe von Oberlichten möglich. Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Oberlichte.
Bislang fanden die Oberlichten hauptsächlich ihre konkrete Gestalt in Raupen- oder Sägedächern. Wird jedoch
dabei berücksichtigt, daß die Hinunelsleuchtdichte im Zenith am größten und gegen den Horizont nach einer Sinuefunktion
abnimmt, so sind die Nachteile der bisher verwendeten Oberlichten offensichtlich. Sind nämlich die Lichteintrittsöffnungen
gegen den Zenith frei, wie es ju bei Raupendächern
der Pail ist, so ist es nicht möglich, die Sonnen-
98)3/0393
Einstrahlung auszublenden, die nicht nur Blendung verursacht,
sondern auch die Räume in nicht wünschenswerter Weise erwärmt und so gleichzeitig die Klimaanlagen belastet.
Den Nachteil der direkten Sonneneinstrahlung vermögen
zwar die Sägedächer zu vermeiden, sofern sie in die entsprechende Himmelsrichtung orientiert sind, doch sind
deren Lichteintrittsöffnung nach einer Himmelsgegend frei, die gegenüber dem Zenith eine geringere Leuchtdichte aufweist.
Es wurden daher auch schon Oberlichten vorgeschlagen, die aus neben- und aneinander liegenden, in ihrer
Längsrichtung lichtdurchläseigen und an wenigstens einem Ende offenen Schächten bestehen, bei denen das Verhältnis
von Grundfläche zu Höhe eines jeden Schachtes so gewählt ist, daß mindestens eine in einer Längeschnittebene eines
jeden Schachtes liegende Raumdiagonale bezüglich der Horizontalen eine Neigung aufweist, die annähernd gleich ist
der Neigung des Sonnenlichteinfalls zur Zeit des höchsten Sonnenstandes am Tage der Sommersonnenwende.
Pur Oberlichten, die auf der geographischen Breite
Mitteleuropas verwendet werden, sind dabei die Schächte so ausgebildet, daß mindestens eine in einer Längsschnittebene eines Schachtes liegende Rauadiagonale bezüglich
009813/0393
der Horizontalen eine Neigung von ca. 60° aufweist. Dieser Winkel entspricht auf den mitteleuropäischen Breitegraden
dem Sonnenstrahleinfallwinkel zur Mittagszeit am Tag der Sommersonnenwende, also wenn die Sonne am höchsten
steht.
Bei diesen Oberlichten der letzterwähnten Art wurde es für zweckmäßig erachtet, diese unterhalb von lichtdurchlässigen
Sattel- oder Giebeldächern anzuordnen und sie durch Zwischendecken gegenüber dem zu beleuchtenden Raum zu trennen.
Gleichzeitig wurden zur Steuerung des einfallenden Lichtes die Wände der Schächte mindestens teilweise mittels
Stangen, Wellen und Kegelradgetrieben verstellbar ausgebildet. Die bereits erwähnten unterhalb der Schächte vorgesehenen
Zwischendecken hatten die Aufgabe, den Raum wärme- und schallmäßig zu isolieren. Oberlichten dieser Art waren
in jeder Hinsicht unbefriedigend. Der Aufwand war groß, die Montage schwierig und umständlich, die Kosten entsprechend
hoch und vor allem war dennoch die Lichtausbeute gering.
Es hat sich daher die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Oberlichte zu schaffen, die die Vorteile der erwähnten
und bekannten Oberlichten in sich vereinigt, ohne jedoch deren Nachteile zu besitzen.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß jeder Schacht durch mindestens eine lichtdurchlässige Querwand unterteilt
und vorzugsweise mindestens an einem Ende abgeschlos-
009813/0393
BAD ORiGINAU
sen ist, wobei in den Schachtwänden zur Aufnahme künstlicher Lichtquellen geeignete Ausnehmungen vorgesehen sind.
Zweckmäßig ist dabei, daß die jeden Schacht unterteilende Querwand vorzugsweise in halber Höhe des Schachtes
vorgesehen und doppelwandig ausgebildet ist. Durch die doppelwandige Ausbildung der Querwand wird der Raum wärme-
und schallmäßig hinreichend nach außen isoliert, und duroh
die Lage der Querwand in halber Höhe des Schachtes werden fertigungstechnisch wesentliche Vorteile erzielt. Es läßt
sich nämlich dank dieses Vorschlages jede Oberlichte aus zwei übereinander angeordneten Teilen bilden, die je eine
die Schächte an je einem Ende abschließende Querwand besitzen und mit den einander zugewandten, vorzugsweise einen
geringen Abstand voneinander aufweisenden Querwänden übereinanderliegen, so daß Ober- und Unterteil für sich gefertigt
und auch montiert werden kann. Als Fertigungsverfahren
ist vor allem das Tiefziehen unter Verwendung von glasklaren Kunststoffen zu empfehlen. Die dabei doppelwandig gestalteten
Schachtwände werden durch eingebrachte Füllstoffe lichtdurchlässig gemacht.
Aus beleuchtungstechnischen Gründen wird angestrebt, daß das künstliche Licht aus derselben Richtung einfällt.
Es wird daher nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, mindestens teilweise die Übergänge von Querwand
zur Schachtwand als schräge Reflektorflächen zur Aufnahme von Lichtquellen auszubilden.
00981 3/0393
BAD OFHGHSIAt
Zur rauheren Erläuterung wird anhand der beiliegenden
Figuren die Erfindung beschrieben, wobei weitere zweckmäßige Details eingehend erklärt werden. Die Erfindung soll auf
die gezeigten Beispiele nicht eingeschränkt 3ein.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße OberLLchte mit
röhrenförmigen Schächten, Fig. 2 eine solche mit rechteckigen. Beide Figuren zeigen die Oberlichten in Schrägsicht.
Fig. 3 zeigt eine Oberlichte im Schnitt, FLg. 4 ist ebenfalls
eine Oberlichte im Schnitt, jedoch mit zusätzlich eingebauten künstlichen Lichtquellen. Fig. 5 zeigt ein riinbauschema.
Die in Fig. 1 dargestellte Oberlichte besteht aus mehreren, unmittelbar neben- und aneinanderliegender, rohrförmiger
Schächte, bei welchen das Verhältnis der Querechnittsfläche
zur Höhe eines jeden Schachtes so gewählt ist, daß die in der Längsschnittebene liegende Rauadiagonale
2 bezüglich der Horizontalen 3 einen Neigungswinkel t von 60° aufweist. Die Zylinderwände 4 sind lichtundurchlässig.
In der Fig. 5 ist der Einbau der Oberlichte schematisch gezeigt am Beispiel einer Fabrikshalle. Der eingezeichnete
Pfeil 5 stellt den einfallenden Sonnenstrahl am Tag der Sommersonnenwende zur Mittagszeit dar. Durch die
besonderen erfindungsgemäßen Abmessungen der einzelnen Elemente der Oberlichte vermag kein Sonnenstrahl direkt in die
Halle 6 einzudringen, dennoch ist die durch die Oberlichte gegebene Lichtöffnung völlig gegen den Zenith frei, der,
009813/0393
BAO ORIGINAL
wie schon oben angeführt, die maximale Leuchtdichte aufweist. '
In Pig. 2 ist eine Oberlichte gezeigt, bei der die einzelnen Schächte 7 rechteckigen Querschnitt besitzen.
Wird dabei das Verhältnis von Querachnittsfläche zur Höhe der Schächte so gewählt, daß die in einer Diagonallängsschnittebene
liegende Kaumdiagonale 8 unter ca. 60° geneigt
ist gegenüber der Horizontalen, so muß weder die Halle, die mit dieser Oberlichte ausgestattet wird, noch die
Oberlichtß nelbst nach der Bahn der Sonne orientiert werden,
damit direkte Sonneneinstrahlung vermieden wird, da ja alle anderen theoretisch möglichen Raumdiagonalen eine
geringere Neigung gegenüber der Horizontalen besitzen, so daß die Sonnenstrahlen auf jeden Fall ausgeblendet werden.
Zweckmäßig erweist sich eine Querschnittsfläche mit den Abmessungen
50 ι 50 cm.
Die mehrfach erwähnte Neigung der Raumdiagonalen ist natürlich eine Größe, die von der geographischen Lage des
mit der erfindungsgemäßen Oberlichte ausgestatteten Bauobjektes abhängig ist. In nördlicheren Gebieten können die
Schächte bei gleichbleibender Grundfläche weniger hoch sein, um die gewünschte Ausblendung des Sonnenstrahles zu erzielen.
Pur Gebiete im Süden gilt entsprechendes.
Damit in isolationstechniecher Hinsicht der Erfindungsgegenstand
zu genügen vermag, ist in jedem Schacht 9
009813/0393/ BAD ORIGINAL
ein diesen quer durchsetzender Luftpolster 10 vorgesehen, dessen Begrenzungswände glasklar sind.
In einfacher Weise läßt sich der Erfindungsgegenstand aus Kunststoff im Tiefziehverfahren herstellen, wobei
zweckmäßig die Oberlichte bezüglich ihrer mittleren Querschnittsebene zweiteilig ausgebildet wird (Pig. 3).
In einem Arbeitsgang können sowohl die Schachtwände 11, als auch die Luftpolsterbegrenzungswände 12 gefertigt werden.
Da im Hinblick auf die erforderliche Lichtdurchlässigkeit der Wände 12 der Werkstoff glasklar sein muß, werden
die Wände 11, die infolge des TiefZiehverfahrens hohl sind, nachträglich mit einem lichtundurchlässigen Material
13 gefüllt.
Um das Eindringen von Staub und atmosphärischen Niederschlägen zu vermeiden, werden die Oberlichten zweckmäßig
durch eine glasklare Platte 14 abgedeckt. An den die Oberlichte seitlich überragenden Plansche 15 wird der Erfindungsgegenstand
in der Dachkonstruktion aufgehängt bzw. in ihr befestigt.
In einer weiteren, zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, künstliche Lichtquellen in die
Oberlichte einzubauen (Pig. 4).
In diesem Falle sind Ober- und Unterteil der Oberlichte nicht mehr vollständig deckungsgleich. Vielmehr wird der
009813/0393
Oberteil so gestaltet, daß das zwischen Schachtwand 11
und Begrenzungswand 12 des Luftpolstere 10 liegende Übergangsstück 16 schräg geneigt und mit einen reflektierenden
Belag 17 ausgestattet ist. Der so entstehende Raum 1Θ nimmt Leuchtstoffröhren 19 auf.
Die erfindungsgemäQe Oberlichte vereinigt in sich die Vorteile der eingangs genannten und bekannten Oberlichten,
ohne jedoch deren Nachteile aufzuweisen.
009813/0393
Claims (5)
1. Oberlichte, bestehend aus neben- und aneinanderliegenden,
in ihrer Längsrichtung lichtdurchlässigen und an wenigstens einem Ende offenen Schächten, bei denen das Verhältnis von Grundfläche zu Höhe eines jeden Schachtes so
gewählt ist, daß mindesten« eine in einer Längsschnittebene eines jeden Schachtes liegende haumdiagonale bezüglich der Horizontalen eine Neigung aufweist, die annähernd gleich ist der Neigung des Sonnenlichteinfalle zur
Zeit des höchsten Sonnenstandes am Tage der Sommersonnenwende, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schacht durch
Mindestens eine lichtdurchlässige Querwand (12) unterteilt und vorzugsweise mindestens an einem Ende abgeschlossen ist, wobei in den Schachtwänden (11) zur Aufnahne
künstlicher Lichtquellen (19) geeignete Ausnehmungen (16) vorgesehen sind.
2. Oberlichte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeden Schacht unterteilende Querwand (12) vorzugsweise in halber Höhe des Schachtes vorgesehen und doppelwandig ausgebildet ist.
009813/0393
3. Oberlichte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei übereinander angeordneten Teilen besteht,
die je eine die Schächte (9) an je einem Ende abschließende Querwand (12) besitzen und mit den einander zugewandten, vorzugsweise einen geringen Abstand voneinander
aufweisenden Querwänden übereinanderliegen.
4. Oberlichte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens teilweise die Übergänge von Querwand (12) zur
Schachtwand (11) als schräge Reflektorflächen (16), (17) zur Aufnahme von Lichtquellen (19) auegebildet sind.
5. Oberlichte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vol. .er Querwand (12) abstehenden Schachtwände (11), insbesondere bei Herstellung
durch Tiefziehen unter Verwendung von Kunststoff, doppelwandig gestaltet und durch eingebrachte Füllstoffe lichtundurchlässig gemacht sind.
009813/0393
—4Λ-Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT164663A AT240581B (de) | 1963-03-01 | 1963-03-01 | Oberlichte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1509074A1 true DE1509074A1 (de) | 1970-03-26 |
Family
ID=3517912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641509074 Pending DE1509074A1 (de) | 1963-03-01 | 1964-02-26 | Oberlichte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT240581B (de) |
CH (1) | CH434660A (de) |
DE (1) | DE1509074A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122164A1 (de) * | 1981-06-04 | 1983-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur ausleuchtung eines raumes mit dachfenstern |
WO1995016100A1 (en) * | 1993-12-08 | 1995-06-15 | Openbaar Lichaam Werkvoorzieningsschap Marrelân Groep | Sun protection |
DE19811444A1 (de) * | 1998-03-17 | 1999-09-30 | Gregor Hellenthal | Verschattungsvorrichtung |
-
1963
- 1963-03-01 AT AT164663A patent/AT240581B/de active
-
1964
- 1964-02-26 DE DE19641509074 patent/DE1509074A1/de active Pending
- 1964-02-26 CH CH236264A patent/CH434660A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122164A1 (de) * | 1981-06-04 | 1983-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur ausleuchtung eines raumes mit dachfenstern |
WO1995016100A1 (en) * | 1993-12-08 | 1995-06-15 | Openbaar Lichaam Werkvoorzieningsschap Marrelân Groep | Sun protection |
NL9302141A (nl) * | 1993-12-08 | 1995-07-03 | Openbaar Lichaam Werkvoorzieni | Zonwering. |
DE19811444A1 (de) * | 1998-03-17 | 1999-09-30 | Gregor Hellenthal | Verschattungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH434660A (de) | 1967-04-30 |
AT240581B (de) | 1965-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0029442B1 (de) | Vorrichtung zur automatischen steuerung des sonnenlichteinfalls | |
DE2519841B2 (de) | Vorgefertigte raumzelle fuer gebaeude | |
DE2624646A1 (de) | Kombiniertes sonnenschutz- und energiegewinnungssystem | |
DE102006006718B4 (de) | Solarkollektor | |
DE1434001A1 (de) | Waermespeicherndes Bauwerk | |
EP0500120B1 (de) | Bauteil für Gebäudewände, insbesondere Gebäude-Aussenwände | |
DE1509074A1 (de) | Oberlichte | |
EP0090822B1 (de) | Fenster mit prismenstäben zur sonnenausblendung | |
DE3840895A1 (de) | Solaranlage | |
DE2848647A1 (de) | Sonnenkollektor | |
DE8125358U1 (de) | Wand- oder dachelement zur reduzierung des waermeverbrauchs in einem gebaeude | |
DE3600434C2 (de) | ||
DE2453458A1 (de) | Abdeckung fuer schwimmbaeder | |
DE1582871A1 (de) | Gewaechshaus | |
DE19823758A1 (de) | Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von mit transparenten Fassadenanteilen versehenen Gebäudefassaden | |
DE102019002068A1 (de) | Gebäudefenster sowie Bausatz | |
DE3927947A1 (de) | Einrichtung zur steuerung der transmission von licht einer strahlungsquelle | |
EP1541797A1 (de) | Sonnenlamelle sowie Sonnenstore und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE4211083A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Steuerung des Lichteinfalls in einen Raum | |
DE3100012C2 (de) | Bauwerk aus montierbaren Teilen | |
DE202020000276U1 (de) | Begrüntes Funktionsmodul, Gebäude und Lärmschutzwand | |
DE19708199C2 (de) | Gebäudeaußenwand | |
DE1759280C (de) | Oberhchtsonnenschutzblende mit einer Mehrzahl zueinander paralleler, licht reflektierender Lamellen | |
CH390510A (de) | Lichtkuppel aus lichtdurchlässigem Kunststoff zum Einbau in ein Gebäudedach | |
DE3416283A1 (de) | Sonnenkollektor |