DE19823758A1 - Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von mit transparenten Fassadenanteilen versehenen Gebäudefassaden - Google Patents

Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von mit transparenten Fassadenanteilen versehenen Gebäudefassaden

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Abstract

Beschrieben wird eine Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von mit transparenten Fassadenanteilen versehenen Gebäudefassaden, mit wenigstens zwei, voneinander in Parallelanordnung beabstandeten, horizontal verlaufenden Lamellen, die eine direkt von der Sonne bestrahlbare Oberseite aufweisen, die die Sonnenstrahlungsenergie konvertierende Flächenelemente sowie reflektierende Bereiche vorsieht. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Lamellen eine Unterseite aufweisen, die die Sonnenstrahlung reflektierende Bereiche und/oder die Sonnenstrahlungsenergie konvertierende Flächenelemente vorsieht, und daß die reflektierenden Bereiche der Ober- und/oder Unterseiten der Lamellen derart ausgebildet sind, daß Sonneneinstrahlung, die an der Oberseite einer ersten Lamelle reflektiert wird und auf die Unterseite einer unmittelbar von dieser beabstandeten zweiten Lamelle gerichtet ist und, sofern sie auf reflektierende Bereiche an der Unterseite trifft, auf die Sonnenstrahlungsenergie konvertierende Flächenelemente auf der Oberseite der ersten Lamelle gelenkt wird, anderenfalls trifft die an der Oberseite der ersten Lamelle reflektierte Sonnenstrahlung auf die Sonnenstrahlungsenergie konvertierenden Flächenelemente an der Unterseite der zweiten Lamelle.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von mit transparenten Fassadenanteilen versehenen Gebäudefassaden, mit wenigstens zwei, voneinander in Parallelanordnung beabstandeten, horizontal verlaufenden La­ mellen, die eine direkt von der Sonne bestrahlbare Oberseite aufweisen, die die Sonnenstrahlungsenergie konvertierende Flächenelemente sowie reflektierende Be­ reiche vorsieht.
Stand der Technik
Eine gattungsgemäße Sonnenschutzvorrichtung der vorstehend genannten Art geht aus der DE 43 02 883 A1 hervor. Die bekannte Beschattungsvorrichtung sieht eine Vielzahl parallel zueinander angeordneter Lamellen vor, die auf der Gebäudeaußen­ seite vor Fensterflächen angeordnet sind. Die einzelnen Lamellen lassen sich mit einem gemeinsamen Drehmechanismus um ihre horizontal verlaufende Achsen schwenken, so daß ihre Oberseiten Sonnenstrahlung empfangen. Eine bevorzugte Ausführungsvariante der bekannten Sonnenschutzvorrichtung sieht an der der Son­ nenstrahlung zugewandten Lamellenoberfläche Solarzellenelemente vor, die das auf die Lamellenanordnung eintreffende Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln.
Zwar vermag die bekannte Sonnenschutzvorrichtung mehrere technische Funktionen zu vereinen, beispielsweise Blendschutz vor direktem Sonnenlichteinfall in das Rauminnere und Stromgewinnung durch Umwandlung von Sonnenenergie in elektri­ sche Energie mit Hilfe photovoltaischer Zellen, doch sind auch Nachteile zu nennen:
So findet durch die nicht transluzente Ausgestaltung der Lamellenanordnung eine erhöhte Strahlungsabsorption in den Lamellen statt, die insbesondere an Tagen ge­ ringer Heiligkeit eine künstliche Zusatzbeleuchtung im Innenraum unumgänglich macht, wodurch ein erhöhter Energieverbrauch verbunden ist. Hinzu kommt, daß die Lamellen durch ihre einstrahlungsbedingte Ausrichtung das Durchsichtvermögen durch das Fenster und die Lamellenanordnung ins Freie stark beeinträchtigt werden kann.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 27 32 592 A1 gehen retroreflektierende Lamellen hervor, an deren metallisierter Oberfläche prismatische Strukturen vorge­ sehen sind, durch die die Notwendigkeit einer senkrechten Ausrichtung der Lamel­ lenoberfläche relativ zur Einfallsrichtung der Sonnenstrahlung vermieden werden kann, wodurch eine erhöhte Durchsicht bei hohen Sonnenständen erreichbar ist. Al­ lerdings sehen die bekannten retroreflektierenden Lamellen keine Nutzung der Son­ nenenergie vor, wie es bei der vorstehend genannten, bekannten Lamellenanord­ nung der Fall ist.
Schließlich geht aus der DE 43 10 718 A1 eine Sonnenschutzvorrichtung hervor, die statische Metallprofile, insbesondere als Schutz vor Sonnenstrahlung bei hohen Sonnenprofilwinkeln vorsieht. Jedoch ist der Sonnenschutz bei tiefen Sonnenständen sowie eine Nutzung der Solarenergie nicht möglich bzw. nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenschutzvorrichtung zur Be­ schattung von mit transparenten Fassadenanteilen versehenen Fassaden- oder Dachflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß verglichen mit dem Stand der Technik bei gleichbleibender bzw. verbesserter Son­ nenschutzwirkung das Durchsichtvermögen durch die Sonnenschutzvorrichtung un­ abhängig vom Sonnenstand und den damit einzustellenden Lamellenneigungen weitgehend unbeeinflußt bleiben soll. Ferner soll die Sonnenschutzvorrichtung eine Möglichkeit der Umwandlung der Strahlungsenergie in technisch nutzbare Energie­ formen vorsehen, wobei die Energieumwandlung mit einem höheren Wirkungsgrad als es beim Stand der Technik der Fall ist, erfolgen soll.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 ange­ geben. Den Erfindungsgedanken vorteilhaft weiterbildende Merkmale sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist eine Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von mit trans­ parenten Fassadenanteilen versehenen Gebäudefassaden, mit wenigstens zwei, voneinander in Parallelanordnung beabstandeten, horizontal verlaufenden Lamellen, die eine direkt von der Sonne bestrahlbare Oberseite aufweisen, die die Sonnen­ strahlungsenergie konvertierende Flächenelemente sowie reflektierende Bereiche vorsieht, derart ausgebildet, daß die Lamellen eine Unterseite aufweisen, die die Sonnenstrahlung reflektierende Bereiche und/oder die Sonnenstrahlungsenergie konvertierende Flächenelemente vorsieht, und daß die reflektierenden Bereiche der Ober- und/oder Unterseiten der Lamellen derart ausgebildet sind, daß Sonnenein­ strahlung, die an der Oberseite einer ersten Lamelle reflektiert wird und auf die Un­ terseite einer unmittelbar von dieser beabstandeten zweiten Lamelle gerichtet ist und, sofern sie auf reflektierende Bereiche an der Unterseite trifft, auf die Sonnen­ strahlungsenergie konvertierende Flächenelemente auf der Oberseite der ersten Lamelle gelenkt wird, andernfalls trifft die an der Oberseite der ersten Lamelle reflek­ tierte Sonnenstrahlung auf die Sonnenstrahlungsenergie konvertierenden Flä­ chenelemente an der Unterseite der zweiten Lamelle.
In einer vorteilhaften Ausführung weisen die reflektierenden Bereiche eine, aus der Lamellenoberfläche erhabene, die Sonnenstrahlung reflektierende Struktur auf, wo­ bei die reflektierende Struktur vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß die Sonnen­ strahlung auch bei kleinen Einfallswinkeln in einer gewünschten Weise an der Ober­ seite der Lamellen reflektiert wird, ohne dabei die Lamellenneigung relativ zur Hori­ zontalen stark zu verändern, wodurch die Durchsicht durch die Sonnenschutzvor­ richtung minimal beeinträchtigt wird. Ferner kann die Unterseite jeder der Lamellen eine die Sonnenstrahlung reflektierende Oberfläche aufweisen, die derart strukturiert ist, daß die Sonnenstrahlung, die an der Oberseite der ersten Lamelle reflektiert wird und auf die Unterseite einer unmittelbar von dieser beabstandeten zweiten Lamelle gerichtet ist, auf die Sonnenstrahlungsenergie konvertierende Flächenelemente auf der Oberseite der ersten Lamelle zurück gelenkt wird.
In der genannten Ausführung basiert die Sonnenschutzwirkung und insbesondere der Energiegewinn aus Strahlungsenergie der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf dem optischen Zusammenwirken jeweils zweier voneinander beabstandeter Lamel­ lenflächen, nämlich der Oberseite einer ersten Lamelle, die von der Sonnenstrahlung auf direktem Weg getroffen wird, sowie der Unterseite einer über der ersten Lamelle angeordneten zweiten Lamelle, an der das an der Oberfläche der ersten Lamelle reflektierte Licht wieder auf diese Oberfläche zurückreflektiert wird, in der Weise, daß das auf die Oberfläche der ersten Lamelle zurückreflektierte Licht in einem Flächen­ bereich der Oberseite der ersten Lamelle konzentriert wird, in dem ein die Strah­ lungsenergie umwandelndes Flächenelement, vorzugsweise eine photovoltaische Zellenanordnung vorgesehen ist.
Die Oberflächen der einzelnen Lamellen weisen neben ihrer Strukturierung zumin­ dest eine die Sonnenstrahlung reflektierende Beschichtung auf oder sind vorzugs­ weise vollständig aus hoch-reflektierendem Material, beispielsweise Metall gefertigt.
Die nachstehend im einzelnen zu beschreibenden Geometrien der Oberflächen­ strukturierung können in Abhängigkeit der verwendeten Materialien durch Präge- oder Walzprozesse in die Oberfläche der Lamellen eingebracht werden. Ebenso ist es möglich, die Strukturen durch Einzelelemente, beispielsweise durch Zusammen­ fügung vieler Blechstreifen zu bilden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsge­ dankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a, b, c erfindungsgemäße Sonnenschutzvorrichtung vor einem zu beschatten­ den Fenster bei unterschiedlichen Beleuchtungssituationen,
Fig. 2 a, b Querschnittsdarstellungen durch zwei gegenüberliegende Lamellen zur Darstellung des Strahlungsverlaufs bei zwei unterschiedlichen Be­ leuchtungssituationen,
Fig. 3 a, b, c Ausführungsbeispiele zur Realisierung der einzelnen Lamellenarten sowie
Fig. 4 Lamellendarstellung mit geteilter Ober- und Unterseite.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 sind drei Beleuchtungssituationen dargestellt, die die erfindungsgemäße Sonnenschutzvorrichtung bei einem Sonnenstand mit einem steilen Einfallswinkel (s. Fig. 1a), mitflachem Einfallswinkel (s. Fig. 1b) sowie bei einer Beleuchtungssituation mit diffusem Licht (s. Fig. 1c) zeigen.
Die Sonnenschutzvorrichtung weist in dem in den Fig. 1a-c gezeigtem Ausfüh­ rungsbeispiel 5 horizontal und parallel zueinander verlaufende Lamellen 1 auf, die jeweils an ihrer Ober- und Unterseite strukturiert sind. Die einzelnen Lamellen 1 sind drehbar um ihre horizontale Achse vor einem Fenster 2 an der Außenseite einer Ge­ bäudefassade 3 angebracht. Die direkte Sonnenstrahlung (angedeutet durch jeweils schwarz ausgefüllte Pfeile) trifft auf die Oberseite jeder der im einzelnen dargestell­ ten Lamellen 1 und wird an ihrer Oberseite in Richtung der Unterseite der jeweils darüber angeordneten Lamelle reflektiert (siehe den punktiert ausgefüllten Pfeil nach oben). An der Unterseite der jeweiligen oberen Lamelle wird diese bereits umge­ lenkte Sonnenstrahlung wieder zurück auf die Oberseite der unteren Lamelle reflek­ tiert (siehe jeweils den nach unten punktiert ausgefüllten Pfeil), in einen Bereich, in dem auf der Oberseite der Lamelle jeweils ein, die Sonnenstrahlungsenergie um­ wandelndes Flächenelement vorgesehen ist.
Dieser Vorgang wird im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher beschrieben.
In Fig. 1a trifft die Sonnenstrahlung relativ steil auf die jeweiligen Oberseiten der Lamellen 1, wohingegen Fig. 1b den Fall flachen Lichteinfalls zeigt. In der letzteren Situation gemäß Fig. 1b müssen die Einzellamellen 1 jeweils um ihre horizontale Achse gedreht werden, um den vorstehend geschilderten Fall der gezielten Lich­ tumlenkung zu ermöglichen. Fig. 1b zeigt jedoch, daß trotz flachem Lichteinfalls und der dadurch bedingten Neigung der einzelnen Lamellen dennoch ein verhältnismäßig freier Durchblick durch die Sonnenschutzvorrichtung vom Rauminneren ins Äußere gewährleistet bleibt.
In Fig. 1c ist der Fall diffuser Lichtverhältnisse dargestellt, der beispielsweise an Ta­ gen dichter Bewölkung vorherrschen. Bei derartigen schwierigen Beleuchtungsver­ hältnissen ist es hingegen gewünscht, einen möglichst hohen Lichtanteil von außen in das Rauminnere zu lenken. In dieser Situation werden die einzelnen Lamellen 1 zur Fensterfläche 2 geneigt, so daß der auf die Oberseite der Lamellen 1 auftreffen­ de Lichtanteil in das Rauminnere reflektiert wird. Auch hierbei werden die Durch­ sichteigenschaften durch die Sonnenschutzvorrichtung nur geringfügig gestört.
Ebenso kann die Lamellenstellung auch nach Maßgabe der Ertragsmaximierung hin­ sichtlich des Energiegewinns gewählt werden. So können bei bedecktem Himmel die Lamellen in waagrechter Stellung verbleiben, so daß ebenfalls eine Energieertrags­ steigerung durch Konzentration erreicht werden kann.
In Fig. 2a, b sind detailliertere Querschnittsdarstellungen zweier übereinander ange­ ordneter Lamellen 1u, 1o dargestellt. Jede der Lamellen besteht aus einer Oberseite 4 und einer Unterseite 5. Sowohl die Ober- als auch Unterseite der Lamellen weisen eine aus der Lamellenoberfläche erhabene Struktur auf, an der Sonnenstrahlung re­ flektiert wird. Im einzelnen weist jede Lamellenoberseite 4 und Lamellenunterseite 5 schräg zur Lamellenoberfläche geneigte Wirkflanken 6 auf, die grundsätzlich eben oder gekrümmt ausgebildet sein können. Die Wirkflanken 6 weisen zueinander je­ weils unterschiedliche Neigungswinkel relativ zur Lamellenoberfläche auf, so daß das Sonnenlicht möglichst in einem kleinen Bereich der Empfangsfläche konzentriert wird. Im Falle, daß die Lamellen aus Vollmaterial gefertigt sind, wie es in den Fig. 2a und b gezeigt ist, sind die Wirkflanken 6 mit vorzugsweise senkrecht zur Lamel­ lenoberfläche ausgerichteten Verbindungsflanken 7 verbunden.
Im jeweils der Sonne zugewandten Bereich der Lamellenoberseite 4 sind die Son­ nenstrahlungsenergie konvertierende Flächenelemente 8, vorzugsweise als Photo­ voltaische Zellen ausgebildet, angebracht, auf die es gilt, die Sonnenstrahlung, die auf die Sonnenschutzvorrichtung auftrifft, zu konzentrieren. Ein Teil der einfallenden Sonnenstrahlung fällt direkt auf die Zellen 8, wohingegen ein anderer Teil auf die an die Zellen 8 unmittelbar angrenzende strukturierte Lamellenoberseite auftrifft. Die Wirkflanken 6 richten die auf diese eintreffende Sonnenstrahlung auf die Lamel­ lenunterseite 5 der oberen Lamelle 1o in einem Bereich, in dem eine Reflektorstruk­ tur 9 vorgesehen ist, die die in diese einfallende Sonnenstrahlung konzentriert auf die Zellenfläche 8 der unteren Lamelle 1u zurückreflektiert. An der Reflektorstruktur 9 angrenzend sind ebenso wie auf der Oberseite der Lamellen Wirkflanken 6 vorgese­ hen, deren Neigungen mit zunehmendem Abstand zur Reflektorstruktur 9 zunehmen. An diesen Wirkflanken 6 wird die Sonnenstrahlung, die im hinteren Bereich der La­ melle auf diese auftrifft, auf den Photozellenbereich 8 umgelenkt.
Fig. 2b zeigt den Fall mit flachem Sonneneinfall, bei dem die gesamte Oberfläche der unteren Lamelle 1u bestrahlt wird. Bei gegebener Lamellengeometrie ist der Nei­ gungswinkel der einzelnen Lamellen sind derart einzustellen, daß zum einen keine direkte Sonnenstrahlung durch die Sonnenvorrichtung hindurchtritt und zum anderen die vorstehend gewünschte Strahlungsumlenkung erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Lamellenanordnung kann auch an Südfassaden in einer un­ beweglichen Anordnung eingesetzt werden, so daß auf eine zusätzliche, die Neigung der Lamellen verändernde Anlenkung verzichtet werden kann.
Grundsätzlich können die Lamellen an ihrer Oberfläche eine spiegelnde oder stark gerichtet reflektierende Metallschicht aufweisen. So können die Lamellen entweder aus Metall gefertigt sein oder aus einem anderen Material wie beispielsweise Kunst­ stoff, der mit reflektierender Beschichtung versehen ist.
Gemäß der Fig. 3a kann die vorzugsweise aus Metall bestehende Lamelle aus Vollmaterial gefertigt sein, deren Oberflächenstruktur durch mikrostrukturierte ge­ walzte Bleche herstellbar ist. In Fig. 3b sind die einzelnen Wirkflanken aus getrenn­ ten, gebogenen Blechstreifen zusammengesetzt oder gemäß Fig. 3c als zusammen­ hängende, strukturierte Blechstreifen ausgebildet.
In vorteilhafter Weise kann der auf der Oberseite der Lamelle vorgesehene Bereich mit Photozellen 8 auch an der Unterseite der Lamelle in geeigneter Weise vorgese­ hen werden, zum Beispiel durch beidseitige bestrahlbare photovoltaische Zellen. In diesem Fall entfällt eine reflektierende Beschichtung der Lamellenunterseite im vor­ deren Bereich 8.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für Lamellen, die jeweils eine getrennte Ober- und Unterseite aufweisen, durch die der Ertrag bei der Energieumwandlung insbe­ sondere bei kleineren Sonnenprofilwinkeln verbessert werden kann. Hierzu werden die Oberseite und die Unterseite als getrennte Bauteile ausgeführt und drehbar um eine gemeinsame Achse 10 miteinander verbunden.
Bezugszeichenliste
1
Lamelle
1
u Untere, erste Lamelle
1
o Obere, zweite Lamelle
2
Fenster
3
Gebäudefassade
4
Lamellenoberseite
5
Lamellenunterseite
6
Wirkflanke
7
Verbindungsflanke
8
Photozelle, Sonnenenergie konvertierende Flächenelemente
9
Reflektorstruktur
10
Drehachse

Claims (20)

1. Sonnenschutzvorrichtung zur Beschattung von mit transparenten Fassaden­ anteilen versehenen Gebäudefassaden, mit wenigstens zwei, voneinander in Paral­ lelanordnung beabstandeten, horizontal verlaufenden Lamellen (1), die eine direkt von der Sonne bestrahlbare Oberseite (4) aufweisen, die die Sonnenstrahlungsener­ gie konvertierende Flächenelemente (8) sowie reflektierende Bereiche vorsieht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen eine Unterseite (5) aufweisen, die die Sonnenstrahlung reflektierende Bereiche und/oder die Sonnenstrahlungsenergie konvertierende Flächenelemente (8) vorsieht, und
daß die reflektierenden Bereiche der Ober- und/oder Unterseiten der Lamellen derart ausgebildet sind, daß Sonneneinstrahlung, die an der Oberseite einer ersten Lamelle (1u) reflektiert wird und auf die Unterseite einer unmittelbar von dieser beabstande­ ten zweiten Lamelle (1o) gerichtet ist und, sofern sie auf reflektierende Bereiche an der Unterseite trifft, auf die Sonnenstrahlungsenergie konvertierende Flächenele­ mente (8) auf der Oberseite der ersten Lamelle (1u) gelenkt wird, andernfalls trifft die an der Oberseite der ersten Lamelle (1u) reflektierte Sonnenstrahlung auf die Son­ nenstrahlungsenergie konvertierenden Flächenelemente (8) an der Unterseite der zweiten Lamelle (1o).
2. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) um ihre Längsachse drehbar gela­ gert sind.
3. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Bereiche auf der Ober- und/oder Unterseite der Lamelle (1) wenigstens zwei schräg zur Lamellenfläche geneigte Wirkflanken (6) aufweisen.
4. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflanken (6) zueinander eine unterschiedliche Neigung aufweisen.
5. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sonnenstrahlungsenergie konvertierenden Flächenelemente (8) in einem der Sonne zugewandten Lamellenbereich angeordnet sind.
6. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der hintereinander angeordneten Wirkflanken (6) mit zunehmenden Abstand von der, der Sonne zugewandten Lamel­ lenvorderkante zu- oder abnimmt.
7. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (5) der Lamelle (1) Sonnenstrahlungsenergie konvertierende Flächenelemente (8) vorgesehen sind.
8. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflanken (6) eben oder gekrümmt sind.
9. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- (4) und Unterseite (5) der Lamelle (1) eine reflektierende Beschichtung aufweist.
10. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (1) aus Metall besteht.
11. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenober- (4) und -unterseite (5) eine zu­ sammenhängende Oberfläche darstellen.
12. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Wirkflanken (6) über Verbindungsflanken (7), die senkrecht zur Lamellenoberfläche stehen, miteinander verbunden sind.
13. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflanken (6) aus einzelnen getrennten Streifen bestehen.
14. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- (4) und Unterseite (5) der Lamelle (1) Oberflächen zweier getrennter Bauteilen sind und über eine gemeinsame Achse (10) schwenkbar miteinander verbunden sind.
15. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sonnenstrahlungsenergie konvertierende Flä­ chenelemente (8) Solarzellen sind.
16. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflanken (7) senkrecht zu den Wirkflanken (6) stehen.
17. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den reflektierenden Bereichen der Lamelle metal­ lisch beschichtete Kunststoffplatten vorgesehen sind.
18. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflächen (6) eine charakteristische Größe im Bereich ab 1 µm und größer aufweisen.
19. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sonnenstrahlungsenergie konvertierenden Flächenelemente (8) als einziges, beidseitig bestrahlbares Element ausgebildet sind.
20. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Bereiche rückseitig metallisch be­ schichtete, transparente Platten aufweisen.
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