DE1509602A1 - Verbundfenster mit verminderter Waerme- und Strahlungs-Durchlaessigkeit,insbesondere zur unmittelbaren Heizung von Gebaeuden und Gewaechshaeusern mit Sonnenenergie - Google Patents

Verbundfenster mit verminderter Waerme- und Strahlungs-Durchlaessigkeit,insbesondere zur unmittelbaren Heizung von Gebaeuden und Gewaechshaeusern mit Sonnenenergie

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DE1509602A1 DE19631509602 DE1509602A DE1509602A1 DE 1509602 A1 DE1509602 A1 DE 1509602A1 DE 19631509602 DE19631509602 DE 19631509602 DE 1509602 A DE1509602 A DE 1509602A DE 1509602 A1 DE1509602 A1 DE 1509602A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
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Description

Dr. Holger L u e d e r, Stvttfart - H, 'teas·* «tor. 61
Verbundfenster mit versandeter Wärme- und Strahlungs-Durchlässigkeit insbesondere zur unmittelbaren Heizung von Gebäuden und Gewächshäusern mit Sonnenenergie
Gegenstand der Erfindung ist ein Verbundfenster, dessen Wärme-Durchlässigkeit in erster Linie durch Behinderung des Austausches von Wärmestrahlung und durch Behinderung der Luftkonvektion zwischen innerer und äusserer Fensterscheibe stärker herabgesetzt ist als die Durchlässigkeit für Licht- und Sonnenstrahlung. Ausserdem ist das erfindungsgemässe Verbundfenster dadurch ausgezeichnet-, dass es von der auftreffenden Sonnenstrahlung einen erheblich grösseren Anteil wieder nach aussen zurückwirft als ein normales Doppel- oder Verbundfenster, weshalb es den Baum und die darin befindlichen Personen und Pflanzen volt einer übermässigen Erwärmung durch die direkt einfallende Sonnenstrahlung schützt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, aus einem Einfachfenster ein billiges Doppelfenster durch Ausspannen einer glasklaren Konststoff-Folie an der Innenseite des Fensterrahmens zu machen, wie auch bei Doppelfenstern die Luftkonvektion zwischen innerer und äusserer Fensterscheibe durch Ausspannen von ein oder zwei glasklaren Kunststoff-Folien an den einander zugewandten Seiten des äusseren und inneren Fensterrahjpens zu verhindern. Wie bei jedem Mehrfachfenster mit V Glasscheiben wird in solchen Fällen die Wärmedurchlässigkeit OC
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des Doppelfensters auf den Wert OCV * -^Tj* verringert, sofern die Kunststoff-Folien die Wärmestrahlung ähnlich absorbieren wie Glas. Allerdings musste hierbei immer noch Kondensation an den Fensterscheiben und Folien .und damit eine allmähliche Verschmutzung der unzugänglichen Glas- und Folienflächen in Kauf/genommen werden, weil durch die Folien im Laufe der Zeit doch zu viel Wasserdampf hindurch diffundiert. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass bei_J)oppel- ^fenstern nur ein verhältnismässig kleiner Teil der Wärme durch die Luftkonvektion im Zwischenraum zwischen innerer und äusserer Fensterscheibe nach aussen verloren geht. Der weitaus grössere Teil wird durch den Austausch τοπ Farnestrahlung zwischen innerer und äusserer Fensterscheibe übertragen. Das geht im besonderen aus Fig. 1 hervor, in welcher die WaraieübergangszahlÄeines planparallelen, senkrechten Luftzwischenraumes von 1,9 bis 10 cm Dicke in Abhängigkeit von den effektiven Ausstrahlvermögenfseiner begreneenden Flächen aufgetragen ist. De,finitionsgemäss ist dieses effektive Ausstrahlvermögen mit dem Ausstrahlvermögen ε4 und tt der den Luftzwischenraum begrenzenden Flächen gegeben zu
ε s ■*" ' < &z
Für zwei Glasflächen mit de& Wärmestrahlvermögen &,, * S2 = 0,90 ist hiernach £=0,82, wofür man aus Fig. 1 bei einer Temperaturdifferenz Δ Τ »5,5° zwischen äusserer und innerer Fensterscheibe eine Wärmeübergangszahl von OC « 4,8 kcal/m h°C entnimmt. Wie leicht zu berechnen ist, wird hier von bei einer mittleren Temperatur T-j^ = 1O0C o(5 = 3,68 kcal/m h°C durch Strahlung, der Rest
OC, = (4,80 - 3.68) kcal/m2h°C = 1,12 kcal/m2h°C durch fc Wärmeleitung und Konvektion der Luft
und bei einem Luftzwischenraum von 2 cm Λ, = lt04 kcal/m2h°C allein durch die Wäruieleiturig
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der Luft Libert Tilgen. Das gleiche Ergebnis ist Übrigens aus Pig. I- abzulesen, denn bei verschwindendem Ausstrahlvermögen der Glasscheiben ( ei ■ S2 = 0), wie es nahezu durch Verspiegelung ihrer Uberflachen zu realisieren ist, ware J * 0. Für J * 0 entnimmt man aber der Fig. 1, dass durch die nun übrigbleibende Wärmeleitung und Konvektion der Luft nur noch 0Ct» 1,1 kcal/m2h°Ct also weniger als der vierte Teil von der einen Glasscheibe zur anderen übergehen. Weil von der insgesamt übertragenen Wärme nur ein so geringer Bruchteil durch Wärmeleitung und Konvektion von der inneren zu der äusseren Glasscheibe übertragen wird, ist die Wärmedämmung des Fensters nur geringfügig durch Einbringen eines Gases geringer Wanne-Leitfähigkeit in den Zwischenraum zwischen innerer und äusserer Fensterscheibe zu verbessern.
In dieser Erkenntnis zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, im wesentlichen den Austausch der Warnestrahlung zwischen innerer und äusserer Fensterscheibe zu unterbinden, und zwar sowohl durch Absorption der Wärmestrahlung, wie das bei Schaum stoffen oder Faserschichten und auch bei Mehrfachfenstern der Fall ist, als auch durch Reflektion der von den Fensterscheiben ausgestrahlten Wärme.
Eine solche Reflektion findet a.B. bei eines bekannten Verbundfensterglas statt» bei dem auf eine der beiden inneren Oberflächen eine dünne lichtdurchlässige GoIdachicht aufgedampft ist. Dieses Verbundglas konnte eich aber wegen der Grünfärbung des hindarchgelassenen Tageslichtes und wtgen der starken durch Sonnenstrahlungs-Absorption bedingten Srwärnung der bedampften Glasscheibe nicht in dem Mass durchsetzen* wie'es mit Rücksicht auf die Strahlungskiimatisierung erwünscht gewesen wäre. An trüben Tagen labst es zu wenig, an sonnigen Tagen aber immer noch zu viel Licht durch. Obwohl der Austausch der Wärmestrahlung zwischen innerer und äusserer Glasscheibe durch die aufgedampfte Goldschicht wesentlich eingeschränkt und daher die Wärmedämmung des Fensters merklich heraufgesetzt ist,
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kann ein solches Fenster aus obigen Gründen doch nur dort Anwendung finden, wo die dauernde Färbung des durchscheinenden Lichtes ästhetisch nicht beanstandet wird und die Erwärmung der bedampften Glasscheibe keine konstruktiven Schwierigkeiten bereitet.
Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemässen Verbundfenster der Wärmestrahlungsaustausch zwischen innerer und äusserer Fensterscheibe sowohl durch Absorption wie auch durch die Teilreflektionen an den Oberflächen einer grösseren Anzahl von nur wenige Mikron starken, für Lichtstrahlen gut durchlässigen Schichten oder Kunststoff-Folien verringert, die, im Format des Verbundfensterglaaes geschnitten, zwischen äusserer und innerer Fensterscheibe aufgeschichtet bzw. ausgelegt oder ausgespannt sind.
Da auch das durchdringende Lioht an den Oberflächen dieser Folien teilweise reflektiert wird und zwar mit den durch den Material-Brechungsindex η gegebenen Reflektionskoeffizienten r β (n - 1)7 (n + 1) wird das von aussen auftreffende Tageslicht und insbesondere auch das direkte Sonnenlicht an den ζ Folien zu einem Bruchteil
2 ζ r
^" l + (2z-l)r
wieder nach aussen geworfen, so dass nur der andere Bruchteil ^ * 1 - Su nacn geringer Schwächung durch Absorption in den Raum gelangt. Sofern die Folien farblos sind, enthält das durchdringende Licht dabei alle Farben des Spektrums nahezu im gleichen Verhältnis zueinander wie das auffallende Licht. Ee erscheint daher ungefärbt. Fig. 2 zeigt seine Schwächung Tx für Polyester Folien der Marke "Melinex" mit dem optischen Brechungsindex η « 1,6 in Abhängigkeit von der Zahl ζ der eingezogenen Folien.
Das Verbundfenster nach der Erfindung ist dann gekennzeichnet durch eine Vielzahl von übereinandergeschichteten, dünnen, für
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Sonnen- und Himmelsstrahlung durchlässigen, hinter Glas sonnenstrahlungsbeständigen Kunststoff-Folien von Scheibenformat im Zwischenraum zwischen äusserer und innerer Fensterscheibe, bei welcher Vielzahl von der auftreffenden Sonnenstrahlung infolge Mehrfachreflektion an diesen Folien und den beiden Fensterscheiben mindestens 35£ nach aussen zurückgeworfen und höchstens 60# durch das Fenster hindurchgelassen wird.
Erst unter diesen Umständen sind nämlich die Bedingungen für ein dem menschlichen Körper zuträgliches Strahlungski inta zu erfüllen, indem eine direkte Sonnenstrahlung auch im Hochsommer kaum mehr als lästig empfunden wird.
In den praktisch interessierenden Fällen, in denen die Sonnenstrahlung unter verhältnismässig grossem Winkel einfällt, wird die von den Glasscheiben emittierte Wärmestrahlung nicht nur stärker absorbiert sondern auch noch stärker von den Folien reflektiert als das Sonnenlicht, weil diese" im Gegensatz zur Sonnenstrahlung den ganzen räumlichen Winkel 27terfüllt und bekanntlich bei Isolatoren der Reflektionskoeffizient mit kleiner werdendem Einfallswinkel beträchtlich zunimmt. Mit wachsender Zahl ζ der in das Verbundfenster eingefügten Folien wird daher das Verhältnis aus Sonnenstrahlungsdurchlässigkeit und Wärmedurchlässigkeit des Fensters vergrössert. Erfindungsgemäss wird die Zahl der übereinandergeschichteten I Kunststoff-Folien so gross gewählt, dass das Verhältnis aus Sonnenstrahlungsdurchlässigkeit und Wärmedurchlässigkeit mindestens auf das Doppelte des normalen Doppelfensters steigt. Dies ist insofern von weitreichender Bedeutung, als damit die Raumheizung zu einem grösseren Teil von der Sonnenenergie bestritten wird. Pro Quadratmeter Fensterfläche gelangt nämlich von dem Energiestrom B0 der auffallenden Sonnenstrahlung in den Raum ein Energiestrom B = t*vB0, während mit der Wärme-Durchlässigkeit ocv bei der Tomperaturdifferenz T^ Ta zwischen
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innerer und äusserer Fensterscheibe ein Wärmestrom Q = «v nach aussen abfliesst. Wegen dt r
kann also der von der Sonnen- und Himmelsstrahlung bestrittene Heizungsanteil mit dem Verhältnis von Sonnenstrahlungs-Durchlässigkeit Tv und Wärme-Durchlässigkeit«vdurch die Fensterkonstruktion massgebend beeinflusst werden.
Nach einem anderen Gedanken der Erfindung lässt sich der von der Sonnen- und Himmelsstrahlung bestrittene Heizungsanteil noch weiter steigern, indem Folien aus einem Material verwendet
* werden, dessen Brechungsindex η für die Temperaturstrahlung von 300° Kelvin grosser ist als für das Sonnen- und Himmelslicht, oder auch, indem die Reflektions- und Absorptionsfähigkeit der Folien und gegebenenfalls auch der Fensterscheiben durch Aufbringen von lichtdurchlässigen, dünnen Schichten, z.B. aus einem elektrisch hochleitfähigen und korrosionsbeständigen Metall oder aus einem lichtdurchlässigen Material, das in weiten Teilen des Spektralbereiches der Temperaturstrahlung von 300°Kelvin starke Absorptionsbanden aufweist, selektiv für die Temperaturstrahlung von 300°Kelvin erhöht wird. Bekanntlich ist der Reflektions- und Absorptionskoffezient lichtdurchlässiger Schichten aus einem elektrisch hochleitfähigen oder auch gänzlich nichtleitfähigen Material im kurz- und langwelligen Ultrarot erheblich grosser als im sichtbaren Teil des Spektrums. Aus diesem Grunde besteht hier die Möglichkeit, die Wärmedämmung des oben beschriebenen Verbundfensters noch wesentlich zu steigern, ohne die Lichtdurchlässigkeit unzulässig stark zu vermindern.
Eine ähnliche Wirkung wäre auch mit Folien aus einem glasklaren Material zu erzielen, das in weiten Teilen des Spektralbereiches der Temperaturstrahlung von 3000K starke Absorptionsbanden aufweist. Werden ζ Folien eines derartigen Materials in den Zwischenraum zwischen äusserer und innerer Fensterscheibe
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in äquidistanten Abständen von nicht weniger als 6 mm auegespannt, so ist die Wärmedurchlässigkeit nahezu wie bei einem Mehrfachfenster mit ν » ζ + 2 Glasscheiben auf <KV « -~^ und die Sonnenstrahlungs-Durohlässigkeit nahezu auf
herabgesetzt, wofern man die Lichtabsorption ia Glas und in den dünnen Folien vernachläseigen und den Licntbrechungsindex des Glases dem der Folien gleichsetzen kann. Bas Verhältnis aus Sonnenstrahlungs-Durchlässigkeit und Wärme-Durchlässigkeit ist in diesem Falle T^ j -r y-1
cxv * « ' l
Für ein Folienmaterial mit einem Liehtbrechungaindex η * 1,6 nimmt hiernach der zweite Faktor, wie in nachstehender Tabelle angegeben, mit der Folienaahl % zu und erreicht z.B. bei sieben Folien einen Wert, der fast 5 mal grosser ist als beim normalen Verbundfenster !
* l für η «= .1,6 d.ho r - 0,05
Tabellierung von
T+T2v -ΊΓγ
2 v- 1 1 v-1
3 1 + i2v -Ii r 0,87 1 + Uv -i)r
O 4 0,87 1,00
1 5 1,60 ■IM
2 6 2,22 2,53
3 7 2,76 3,17
4 8 3,23 3,72
5 9 3,64 4,18
6 10 4,00 4,60
7 4,33 4,98
8 4,61 5,30
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Absolut genommen ist unter diesen Verhältnissen der mittlere Energiestrom der in ein Südzummer eindringenden Sonnen- und Himmelsetrahlung Io Dezember (mit dem für Wien bestirnten Wert B0 * 27 W/m2 bei T1 - Ta - 180C und <* - 5,25 kcal/e2hoc »6,1 f/m 0C) annähernd gleich dem duroh das Fenster abfliessenden Wärmestrom, während er beim normalen Verbundfenster nur etwa den fünften Teil dieses Wärmestromes «i bestreiten vermag.
Durch Versuche alt Verbundfenstern, in denen sieben, 6 μ stark© Folien aus Plyäthylen-Therephthalat parallel zu den Scheiben faltenfrei in äquidistanten Abständen τοπ 5 bo ausgespannt und Bit ihren Bändern am Diatanzierungarabaen dee Verbundfenstern aufgeklebt waren, ist erwiesen, dass
a) sich im laufe von fünf Jahren an den Folien bisher keinerlei Alterungserscheinungen gezeigt haben; die Folien sind durch die ständig eindringende Sonnen- und Hiamelsstrahlung weder gefärbt noch trüb, weniger transparent oder· gar faltig geworden;
b) durch die sieben Folien die Lichtdurchlässigkeit, wie berechnet, etwa auf 50£ vermindert wurde;
c) die Fenster auch ohne Gardinen von aussen nicht mehr schwarz sondern fast In ^Jen Farben des Himmels erscheinen,
d) praktisch die Sicht in den Baum verwehren und
e) der Wärmeübergang von der inneren zur äusseren Fensterscheibe auf 1,9 koal/hm2 0C Temperaturdifferen« zwischen den beiden Scheiben herabgesetzt wurde.
Hinsichtlich seiner Wärmedämmung ist damit das erfindungsgemässe Verbundfenster einer 30 cm starken Völleiegelmauer äquivalent geworden ! Eine weitere Steigerung der Wärmedämmung des Verbundfensters bis zur Äquivalenz mit einer 1 Meter
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starken Vollziegelwand liegt bei stärker wärmeabsorbierendem Folienmaterial durchaus im Bereich der Möglichkeit. Gebäude und Gewächshäuser, die mit derartigen Verbundfenstern ausgestattet sind, erhalten zufolge der vielfach erhöhten Wäraedämmung der Fenster eine Wärmespeicherfähigkeit, wie sie sonst nur bei schweren Massivbauten mit kleinen Fenstern, s.B. bei Schlössern und Burgen anzutreffen war, und es kann aus diesem Grunde erstmals realisiert werden, sie fast äussohliessllch mit der Energie der einfallenden Sonnen- und Himmelsstrahlung zu heizen. ·
Physiologisch und psychologisch hat das neue Verbundfenster erstaunliche Wirkungen: In einem strahlungsklimatisierten | Baum, der auf eine mittlere Strahlungstemperatur von 220C gehalten wurde, konnte man selbst an belesen Tagen im Hochsommer stundenlang hinter dem Fenster in der Sonne sitsen, ohne τοη der Sonnenstrahlung unangenehm erwärmt oder belästigt zu werden. Man hat hinter einem solchen Fenster im helasen Sommer den Eindruck, dass es draussen eher kühl als heiss sei und umgekehrt erscheint ein kalter Wintertag mild.
Zufolge der vielfach erhöhten Wärmedämmung wird die Kühlanlage wesentlich entlastet und im Winter eine bedeutende Menge Kohle, OeI oder Gas eingespart. Die Einsparungen an Heis- und Kühl-Energie sind so erheblich, dass sich die erhöhten Fensterpreise schon nach 4 Jahren amortisieren und in vielen Fällen | sogar die elektrische Heizung rentabel wird.
Um bei dem Verbundfenster mit einer grösseren Zahl von Zwischenfolien weniger Licht durch Reflektion einzubüssen und dae Verhältnis aus Lichtdurchlässigkeit Ttf tmd Wärmedurchlässigkeit Cfv noch weiter zu steigern, wird nach einem anderen Gedanken der Erfindung die Lichtreflektion der verwendeten Kunststoff-Folien auf beiden Seiten durch Aufdampfen einer */4 Schicht verringert. Am billigsten ist dies mit
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einer Apparatur zu bewerkstelligen, welche die Bedampfung eines langen Kunststoff-Bandes im laufenden Meter ermöglicht.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den im folgenden beschriebenen und in den Pig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen hervor. Es stellen dar
Fig. 3 den Querschnitt durch ein Verbundfenster mit
einem stufenförmig ausgebildeten Distanzierungsrahmen,
Fig. 4 den Querschnitt durch ein Verbundfenster mit einem aus mehreren Einzelrahmen zusammengesetzten Diatanz ierungsrahraen,
) Fig. 5 einen auf beiden Seiten faltenfrei mit je einer
Folie bespannten flachen Einzelrahmen a) in Aufsicht und b) im Querschnitt,
Fig. 6 den Querschnitt durch ein Verbundfenster mit
einem, aus mehreren flachen, zum Teil wärnedämmenden Einzelrahmen zusammengesetzten Distanzierungsrahmen, von denen jeder zweite beidseits mit einer Folie bespannt ist.
In den Ausführungsbeispielen der Fig.3 und 4 sind die Folien in gespanntem Zustand auf die parallel zu den Glasscheiben 2 und 3 verlaufenden Flächen der Diftanzierungsrahmen 4 bzw. 5 aufgeklebt. Die Folien werden so in äquidiatanten Abständen w von mindestens 4 mm voneinander und von den Glasscheiben 2 und 3 gehalten. Im Ausführungsbeispiel der Fig.3 hat der Dietanzierungerahmen ein stufenförmiges Profil, im Ausführungsbeispiel der Fig.4 ist er aus mehreren Einzelrahmen mit U-Profil zusammengesetzt. Letzteres hat den Vorteil, dass die Folien bequemer mit einem grösseren, in den Figuren nicht gezeichneten Spannrahmen plan gespannt werden können, bevor sie an den Einzelrahmen angeklebt werden. Die folienbespannten Einzelrahmen werden dann untereinander und die äusseren Bit den Glasscheiben 2 und 3 verklebt.
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Anstelle der Verklebung können auch die beiden Seiten jedes zweiten Einzelrahmen mit BiIfe eines gröseeren Spannrahmens faltenfrei nit je einer Folie 1 bespannt, die Folien an äusse-» ren Band dea Eineelrahmens verschwelest werden und allein dadurch in gespannten Zustand erhalten bleiben, wenn dl· beides Glasscheiben an ihren Bändern noch mit eine» beide Scheiben umfaseenden in Fig.4 nicht gezeichneten Band zusammengehalten werden. Einen so bespannten Einzelrahmen eeigt Fig. 5a in Aufsicht und Fig. 3b in (Verschnitt A-A. Der einzelrahmen 6 kann dabei wie in Fig. 4 ein U-Profil haben oder, wie in Flg.6 gezeigt, als metallischer Massivrahmen 7 ausgeführt sein. Wie in Fig. 5 zu ersehen, sind die beiden Folien 1 an der dicht am äusseren Rand des Rahmens 6 verlaufenden Naht 9 miteinander | verschwelest.
In Fig. 6 ist ein weiter·· Aueführungebeispiel des erflndungigemtssen Verbundfensters dargestellt. Die alt den Folien 1 beidseita bespannten Bahnen 7 sind hler jeweils unter Zwischenlage eines nicht alt Folien bespannten, aus elastische« Material be· stehenden Zwischenräumen* 8 zunächst lose auf die eine Glasscheibe 2 aufgeschichtet, von der Glasscheibe 3 bedeokt und das ganze Paket unter Spannung durch seitliches Aufschieben, eines festeren Kunststoffrahmen· 11, der beispielsweise aus Polyäthylen bestehen kann, eusawengehalten. Ob »ämebrücken zu vermeiden, werden die Zwischenräumen 8 sweokmässig aus einen elastischen Material, wie beispielsweise Kork, gefertigt, ä welches die W&rme mindestens so schlicht leitet wie Glas.
Um eine spätere Verschmutzung sowohl der Folien 1 wie auch der nichtzugänglichen Oberflächen der Glasscheiben 2 und 3, die normalerweise mit einer Kondensation eingeschlossenen Wasserdampfes erfolgt, zu vermeiden, muss die gesamte Montage des Verbundfensters in einen Baum nit besonders getrockneter und staubfrei gemachter Luft erfolgen. In einen solchen Raun werden die Folien 1 zunächst elektrisch mit einen geerdeten Ionisator
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entladen, entstaubt, gespannt, mit den Einzelrahmen 6 oder 7 verbunden, mitsamt ihren itehmen in der oben beschriebenen Weise auf die eine Glasscheibe 2 aufgeschichtet, die Einzelrahmen untereinander und mit den Glasscheiben 2 und 3 verklebt oder das gesamte Paket durch Aufstülpen des Kunststoffrahtens unter Spannung miteinander verbunden und der Kunststoffrahmen 11 sowohl an seinen Nahtstellen wie auch mit den Glasscheiben 2 und 3 so gasdicht verklebt oder verschweigst, dass ein nachträgliches Eindringen von Staub und Wasserdampf «7ie auch ein Trübwerden von Folien und Glasscheiben infolge Wasserdampfkondensation ausgeschlossen ist. Dm eine vollständige Gasdichtigkeit des Kunststoffrahmens 11 eu gewährleisten, wird dieser auf seiner Innenseite mit einer dünnen, susanaenhängenden Metallschicht 12 belegt, welohe bis zu den äusseren Paeeflachen der Gasscheiben 2 und 3 reicht und an diesen mit den Glasscheiben verklebt ist.
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Claims (1)

15Ü96Q2
Patentansprüche
Verbundfenster mit durch Folien im Zwischenraum zwischen äusserer und innerer Fensterscheibe vermindeter Wärme- und Strahlungsdurchlässigkeit, insbesondere «ur Absohwäohung der Sonnenstrahlung und unmittelbaren Heizung von Gebäuden und Gewächshäusern mit der Energie der durchdringenden Sonnen- und Himmels-Strahlung, gekennzeichnet durch eine solche Vielzahl von übereinandergeschiehteten, dünnen, für die Sonnen- und Himmele-Strahlung durchlässigen und hinter Glas sonnenstrahlungsbeständigen Kunststoff-Folien von Scheibenformat, bei welcher τοπ der auftreffenden Sonnenstrahlung infolge liehrfach-Heflektion an diesen Folien und den beiden Fensterscheiben mindestens 35£ wieder nach aussen zurückgeworfen wird und/oder das Verhältnis aus Sonnenstrahlungsdurchlässigkeit und Wärmedurchlässigkeit mindestens auf das Doppelte dee normalen Doppelfensters gestiegen ist.
Verbundfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folien nur wenige Mikron stark gehalten werden und aus glasklarem,v ungefärbtem Material, wie z.B. | Polyäthylen oder Polyäthylen-Therephthalat, bestehen, und daher alle Teile des sichtbaren Spektralbereichee gleichmäesig geschwächt von dem Verbundfenster hindurchgelassen werden.
Verbundfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien aus einem Material bestehen, dessen Brechungsindex für die Temperaturstrahlung von 3000K grosser ist als für das Sonnen- und Himmelslicht.
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4. Verbundfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektions- und Absorptionsfähigkeit der Folien und gegebenenfalls auch der Fensterscheiben durch Aufbringen von lichtdurchlässigen, dünnen Schichten, z.B. aus einem elektrisch sehr leitfähigen, korrosionsbeständigen Metall, selektiv für die Temperaturtrahlung von 3000K erhöht ist.
5. Verbundfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien aus einem Material bestehen, das in weiten Teilen des Spektralbereiches der Temperature trahlung von 3000K starke Absorptionsbanden aufweist.
6. Verbundfenster nach Anspruch 1 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien von einem lichtdurchlässigen Material überzogen sind, das in weiten Teilen des Spektralbereiches der Temperatürstrahlung von 3000K starke Absorptionsbanden aufweist.
7. Verbundfenster nach Anspruch 1 und 2 oder einen der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrößerung des Verhältnisses aus Licht-Durchlässigkeit und Wärme-Durchlässigkeit die Lichtreflektion der Folien auf beiden Seiten durch Aufdampfen von einer λ/4 Schicht verringert ist. γ
8. Verbundfenster nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Folien in Zwischenraum zwischen äusserer und innerer Fensterscheibe parallel zu den Scheiben faltenfrei ausgespannt und ihre Ränder am Distanzierungsrahmen des Verbundfensters befestigt sind.
9. Verbundfenster nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien(l)in äquidistanten Abständen ' parallel zu den Fensterscheiben (2), (3) ausgespannt sind und dadurch den Wärmedurchgang so weit als möglich herabsetzen.
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10. Verbundfenster nach Anspruch θ und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Diatanzierungsrahnen (4) swisehen äusserer und innerer Scheibe (2), (3) stufenförmig ausgebildet let und jede Stufe zur Befestigung einer Folie (1) dient.
11. Verfahren zur Herstellung des Verbundfensters nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (1), in einem grosseren Spannrahmen gespannt, suksessiTe auf einen mehrteiligen Distaniierungsrahnen (5) aufgeklebt werden, der beispielsweise aus einzelnen Künstetoff-Ieisten. Blechrahmen (6) oder Haesitrahaen (7) ton Mindestens 4 mi Rühe gebildet wird.
12. Verbundfenster nach Anspruch 8 und 9, gekennieiohnet durch einen aus mehreren flachen Klnselrahmen (6), (7), (8) tu» saamengesetsten Dietanslerungsrahaan (5), (10), wobei nur jeder «weite Eineelrahsen (6), (7) auf seinen beiden Seiten faltenfrei Bit je einer Folie (1) bespannt ist, und die beiden Folien (1) In diese« gespannten Zustand daduroh gehalten werden, dass sie am lasseren find (9) dee Distantierungsrahaens Miteinander verschwelest sind.
13· Verbundfenster nach Anspruch 12, daduroh gekennieiohnet, dass mindestens die nicht all Folien bespannten lintelrahmen oder -Leisten (8) aus eines elastischen Material, beispielsweise Kork, bestehen, welches die tarae Mindestens ■m so sohleoht leitet wie Glas.
14· Verfahren tür Herstellung des Verbundfensters nach An-
1 oder elnea der folgenden, daduroh gekenntelohnet, die folien (1) In einea Bau» alt besonders getrockneter und staubfrei feaaohter luft ninichtt ror dea XIneetaen In oma Yerbundfeiister elektrisch ait einea Ionisator eatladen und entstaubt, darauf in diesea Zustand gegebenenfalls aitsaat leren Diatanfitrungsrahtn (6) in den Zwisshsaraua swiseaen lusserer und innerer Fensterseheibe (2),
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O) gebracht werden und schlissslich ein nachträgliches Eindringen von Wasserdampf durch gasdichte Verklebung von Distanzierungsrahmen (4), (5), (6), (10) und Fensterscheiben (2), (3) unmöglich gemacht ist.
15. Verfahren zur Herstellung des Verbundfensters nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (1) in einem Raun mit besonders getrockneter und staubfrei gemachter Luft zunächst vor dem Einsetzen in das Verbundfenster elektrisch mit einem Ionisator entladen und entstaubt, darauf in diese· Zustand mitsamt ihren Einzeldistanzierungsrahmen (6), (7) in den Zwischenraum zwischen äusserer und innerer Pensterscheibe (2), (3) gebracht werden und schliesslich ein nachträgliches Sindringen von Wasserdampf in dit Zwischenräume zwischen den Folien (1) durch einen die Glasscheiben (2), (3) mitsamt ihren Dietanzierungsrahmen (6),(7),(8) aa Bande umfassenden und zusammenhaltenden, gasdicht lit den Glasscheiben verklebten oder verschweissten, äusseren Rahmen (11) aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen, unmöglich gemacht ist.
16. Verbundfenster nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdichtigkeit des die Glasscheiben eueaeatnhaltenden Kunstetoffrahmens ^Ll) durch eine auf seiner Innenseite angebrachte Metallschicht (12) gewährleistet let.
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DE19631509602 1962-02-27 1963-02-13 Verbundfenster mit verminderter Waerme- und Strahlungs-Durchlaessigkeit,insbesondere zur unmittelbaren Heizung von Gebaeuden und Gewaechshaeusern mit Sonnenenergie Pending DE1509602A1 (de)

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CH248962A CH424181A (de) 1962-02-27 1962-02-27 Verbundfenster mit verminderter Wärme- und Strahlungs-Durchlässigkeit, insbesondere zur unmittelbaren Heizung von Gebäuden und Gewächshäusern mit der Energie der durchdringenden Sonnen- und Himmelsstrahlung

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DE1509602A1 true DE1509602A1 (de) 1969-09-18

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AT243488B (de) 1965-11-10
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ES285358A1 (es) 1963-08-01

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