DE2239438A1 - Fenster-fassadenelement - Google Patents

Fenster-fassadenelement

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls

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Description

■W 10 6 2
2233438
Ernst ¥ i 1 d Stäfa /Schweiz
Fenster-Fassadenelement
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fehster-Fassadenelement für ein Gebäude mit einer Ueberdruck-Iüftungs- oder Klimaanlage.
Bei modernen Hochbauten mit ihren relativ grossen Fenster-
flächen besteht das Problem, die Räume gegen übermässige Sonneneinstrahlung abzuschirmen ohne anderseits den Lichteinfall übermässig zu beschränken. Gegen an den Fassadenaussenseiten angebrachte Sonnenstoren sprechen, abgesehen von ästhetischen Einwänden, auch in vielen Fällen schwerwiegende, technische Gründe. Die aussen angebrachten Sonnenstoren sind der Verschmutzung ausgesetzt, so dass sie periodisch ge-, reinigt werden müssten, um ihre reflektierende Wirkung aufrecht zu erhalten» Im weiteren besteht die Gefahr, dass diese Sonnenstoren unter der Einwirkung von Eisbildung oder Schneeansammlung funktionsunfähig werden. Schliesslich verbietet . sich die Anwendung von aussenliegenden Stören und insbesondere Lamellenstoren auch wegen der in vielen Fällen und besonders bei Hochhäusern auftretenden Windbelastungen und/oder Lärmerzeugung.
Die Anordnung von Sonnenstoren innerhalb der Verglasungen hat den grundsätzlichen, wärmetechnischen Nachteil, dass der nicht reflektierte Teil der Sonnenwärme innerhalb des Gebäudes anfällt und gegebenenfalls durch vermehrte Kühlleistung der Klimaanlage abgeführt werden muss. Werden die Sonnenstoren zwischen den beiden Glasscheiben einer Doppelverglasung angeordnet, so lässt sich eine einwandfreie Abdichtung nicht mehr erreichen und es besteht die Gefahr der Kondensatbildung zwischen den beiden Scheiben.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Fenster-Fassadenelementes, welches die vorstehend genannten Nachteile vermeidet. Das erfindungsgeraässe Fenster-Fassadenelement für ein Gebäude mit einer Ueberdruck-Lüftungs- oder Klimaanlage zeichnet sich aus durch einen Fassadenaussenteil und einen von diesem distanziert angeordneten Fassadeninnenteil, von denen sich beide über die ganze Elementenfläche erstrecken und je mindestens eine verglaste Fenster-Aussparung enthalten, wobei zwischen den beiden Fassadenteilen mindestens
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eine Luftkammer gebildet ist, die im Bereich der Fensteraussparungen ein Storenelenient enthält und die mit einer Lufteintrittsöffnung im Innenteil und einer Luftaustrittsöffnung im Aussenteil in Verbindung steht, wobei die Oeffnungen entlang entgegengesetzten, horizontal verlaufenden Begrenzungen von Innenteil und Aussenteil angeordnet sind.
Durch die Ausbildung des Fassadenelementes als generell zwischenschichtiges Gebilde, mit einem Hohlraum zwischen den beiden Schichten sowie die Anordnung von Eintritts- und Austritts öffnungen in diesen Schichten* ist es möglich, die Abluft der Lüftungs- oder Klimaanlage des zugehörigen Raumes noch weiter auszunützen. Unter dem Ueberdruck, den die beispielsweise auf Sommerbetrieb eingestellte Klimaanlage im Raum erzeugt, strömt die Abluft durch die Eintrittsöffnung im Innenteil in die Luftkammer und führt aus dieser Infiltrationswärme ab, indem die Luft durch die Austrittsöffnung im Aussenteil in die Atmosphäre abströmt. Die entlang der Gebäudefassade aufsteigende Aussenluft reisst die austretende Abluft mit sich, so dass diese gegebenenfalls noch kühlere Luft das entsprechende Fassadenelement oder ein darüberliegendes bestreicht und in diesem gespeicherte Wärme gegebenenfalls abführen kann.
Yorzugsweise ist der AustrittsÖffnung eine Klappe zugeordnet, die unter einem in der Luftkammer bzw. im Raum herrschenden Ueberdruck offengehalten wird, solange sich die Klimaanlage im Betrieb befindet. Anderseits schliesst diese Klappe bei Windstössen, die auf die entsprechende Fassade einfallen. Es kann zweckmässig sein, diese Klappe zwischen die beiden Fassadenteile hineinzuverlegen, so dass eine Kondensation und Ansammlung von Feuchtigkeit an dieser Klappe verhindert wird.
Von besonderer Bedeutung für das erfindungsgemässe Fenster-Fassadenelement ist die Tatsache, dass durch die Anordnung
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des Storenelementes in der Luftkammer dieses von Einwirkungen durch die Aussenatmosphäre geschützt ist und trotzdem verhindert werden kann, dass Strahlungswärme in den klimatisierten Raum eindringt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Fenster-Fassadenelementes dargestellt".
Mit 1 sind in der Zeichnung Frontplatten bezeichnet, die aussenseitig an die Stirnflächen der Stockwerksböden angebracht sind und die fest an diese verankerte Abstellbügel· 2 * tragen. Auf den Abstellbügeln 2 stützen sich Fenster-Fassa-* denelemente A mit ihren mit 4 bezeichneten Innenteilen ab. Jedes bei 3 befestigte Fenster-Fassadenelement A umfasst neben dem Innenteil 4 einen von diesem distanzierten, jedoch parallel verlaufenden Aussenteil 5 sowie Distanzierungsleisten 16, die zwischen den beiden Teilen, dem oberen Rand des Fassadenelementes und den beiden vertikalen Rändern desselben entlang verlaufen. Zwischen dem Innenteil 4 und dem Aussenteil 5 ist eine Luftkammer 17 gebildet. In dieser Luftkammer ist im Bereich der durch eine Doppelverglasung 6 abgeschlossenen Fensteraussparung 5a des Aussenteiles ein Lamellenstoren 7 angeordnet. Die Luftkammer 17 steht über eine Lufteintrittsöffnung
14 mit dem klimatisierten und unter einem Ueberdruck stehenden Gebäudeinnenraum in Verbindung, der durch das Fenster-Fassadenelement abgesperrt ist. Die Lufteintrittsöffnung 14 ist schlitzförmig ausgebildet und verläuft horizontal in der Nachbarschaft des oberen Randes des Fenster-Fassadenelementes bzw. des Innenteiles 4. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die offene Unterseite 18 der Luftkammer 17 deren Austrittsöffnung, die über eine zwischen zwei benachbarten Fassadenelementen bzw. Aussenteilen gebildete Fuge 19 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Die Fuge 19 wird durch eine Klappe
15 abgedeckt, die entlang der Unterkante des Aussenteiles 5 verläuft und nach aussen öffnet. Die Fensteraussparung 4a im
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Innenteil 4 enthält eine Einfachverglasung 9, die bei 9a aufklappbar angelenkt ist und den Zugang zur Luftkammer 17 z.B. zu Reinigungszwecken gestattet.
Innenteil 4 und Aussenteil 5 können in bekannter ¥eise als mehrschichtige Wände mit Isolationszwischenlage ausgebildet sein, wie dies in bezug auf den Aussenteil 5 dargestellt ist» Alternativ kann der Innenteil 4 im.Bereich der Fensterbrüstung, die einen Heizkörper oder ein Klimagerät 10. trägt mit einer innenseitig angeordneten Isolation 11 versehen sein. An der Brüstung ist weiter ein Brüstungskanal 12 für Telefon- und Stromleitungen vorgesehen. Unterhalb der Lufteintrittsöffnung kann an der Innenseite des Innenteiles 4 weiterhin eine Beleuchtungskörpereinheit 13 mit Starter und Transformer angebaut sein. · %
Im Betrieb der beispielsweise zentralen Klimaanlage des Gebäudes entsteht im durch das Fenster-Fassadenelement nach aussen abgeschlossenen Raum ein Ueberdruck. Die Frischluft aus der Klimaanlage, die beispielsweise vorerst entlang der Fensterfläche 9 nach aufwärts strömt und an der Decke des Raumes umgelenkt wird, gelangt schliesslich oberhalb der Beleuchtungseinheit 13 zur lufteintritt 14 und darauf in die Luftkammer 17. Nachdem die Abluft diese Luftkammer von oben nach unten durchströmt hat, tritt sie über die Austrittsöffnung 18 und in die Fuge 19 an die Aussenseite der Fassade aus; die Klappe 15 wird unter dem auch in der Luftkammer 17 herrschenden Ueberdruck gegenüber der Atmosphäre offengehalten. Die Klappe 15 schliesst sich lediglich dann, wenn die entsprechende Gebäudeseite von Windstössen beaufschlagt wird, wobei sich die Klappe darnach sofort wieder öffnet.
Die Lamellen des Storens 7 sind vorzugsweise aus antistatischem Material ausgebildet und können statt horizontal auch vertikal angeordnet sein, wodurch deren Umspülung mit' dem in
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der Luftkamiaer 17 herrschenden Strömung unter Umständen besser gewährleistet ist.
Statt die Klappe 15 an der Fassadenaussenseite anzubringen, kann diese auch in das Innere der Luftkammer verlegt werden, und zwar so, dass bei dem zu erwartenden Temperaturverlauf eine Kondensation von Feuchtigkeit aus der Abluft nicht stattfinden kann.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    [' l) Fenster-Fassadenelement für ein Gebäude mit einer Ueber- ^^ druck-Lüftungs- oder Klimaanlage, gekennzeichnet durch einen Fassadenaussenteil und einen von diesem distanziert angeordneten Fassadeninnenteil, von denen sich beide über die ganze Elementenfläche erstrecken und je mindestens eine verglaste Fenster-Aussparung enthalten, wobei zwischen den beiden Fassadenteilen mindestens eine Luft-' ' kammer gebildet ist, die im Bereich der Fensteraussparungen ein Storenelement enthält und die mit einer Lufteintrittsöffnung im Innenteil und einer Luftaustrittsöffnung im Aussenteil in Verbindung steht, wobei die Oeffnungen entlang entgegengesetzten, horizontal verlaufenden Begrenzungen von Innenteil und Aussenteil angeordnet sind.
  2. 2. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsöffnung eine unter Ueberdruck in der Luftkammer öffnende Klappe zugeordnet ist.
  3. 3. Fassadenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung in der Nachbarschaft der unteren horizontalen Begrenzung des Aussenteiles vorgesehen ist.
  4. 4. Fassadenelement nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung in der Nachbarschaft der oberen horizontalen Begrenzung des Innenteiles vorgesehen ist.
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  5. 5. Fassadenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung oberhalb von Transformer und Starter einer am Innenteil befestigten Raumlichtquelle vorgesehen ist.
  6. 6. Fassadenelement nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verglasung der Fensteraussparung des Innenteiles aufklappbar ist.
  7. 7. Fassadenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-, zeichnet, dass die Fensteraussparung des Aussenteiles eine Doppelverglasung enthält.
  8. 8. Fassadenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verglasung mindestens teilweise aus strahlenreflektierendem Glas besteht.
  9. 9. Fassadenelement nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element als Einheit transportierbar und montierbar ausgebildet ist.
    309810/0?»
DE2239438A 1971-08-30 1972-08-10 Zweischaliges Fassadenelement für Gebäude Expired DE2239438C3 (de)

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