DE3733778A1 - Bogenfoermig verschiebbares schiebetor - Google Patents

Bogenfoermig verschiebbares schiebetor

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Description

Die Erfindung betrifft ein bogenförmig verschiebbares Schiebe­ tor, insbes. Garagentor oder Hallentor, mit einer Außenlage aus miteinander durch Gelenke oder gelenkige oder gelenkartige Zwischenstücke oder -streifen verbundenen schmalen Plattenele­ menten aus Holz, Kunststoff oder dgl. und einer Innenlage.
Schiebetore sind z.B. aus der DE-OS 34 47 402 und der DE-GbmS 18 91 595 bekannt, bei welchen die äußeren schmalen Plattenele­ mente durch Verbindungselemente aus Metallbändern, glatten oder profilierten Blechbahnen oder Kunststoffbahnen miteinander verbunden sind. Bei dem einlagigen Tor nach der DE-OS 34 47 402 sind durchgehende Kunststoffbahnen von der Höhe des Tores vorgesehen, auf denen auf der Außenseite senkrechte Holzprofil­ bretter mit Abstand voneinander aufgesetzt sind. Die Kunst­ stoffbahnen sind flexibel und lichtdurchlässig. Das Tor nach der DE-GbmS 18 91 595 hat einen Belag aus schmalen, verhältnis­ mäßig dicken Profilbrettern von ca. 6 cm bis 10 cm Breite, die seitlich mit Nut und Feder ineinandergreifen. Jedes Belagbrett liegt seitlich an dem jeweiligen benachbarten Brett an und ist mit diesem durch Nut und Feder lose verbunden. Bei der Biegung der Gelenke in Form von Stahlbändern bleiben Nut und Feder in gleitender Verbindung lose beieinander.
Aufgrund Ihrer Ausbildung können diese Schiebetore bzw. Tor­ blätter in einer Kurve bzw. auf einem Kreisbogen geführt sein, so daß sich das Torblatt seitlich verschieben und umlenken läßt.
Nachteilig bei diesem Schiebetor ist jedoch, daß die z.B. einer Garage zugewandte Seite nicht gegen Feuerangriff geschützt ist sondern nur horizontal oder diagonal aufgeschraubte elastische Stahlbänder hat. Aufgrund der schmalen Ausbildung der Profil­ bretter lassen sich Fensteröffnungen schlecht vorsehen. Außer­ dem sind die Bretter stark verzuggefährdet und die zur Erzie­ lung einer hohen Elastizität und Biegsamkeit vorgesehenen vielen schmalen Stege bilden naturgemäß viele Fugen, wodurch die Torfläche nicht sehr dicht ausgebildet werden kann, da ja jede Nut- und Federverbindung sehr viel Spiel hat. Der Montage­ aufwand eines solchen Tors ist wegen der vielen Profilbretter und Gelenke hoch.
Bei dem Schiebetor nach der DE-OS 34 47 402 können die durch Kunststoffbahnen miteinander verbundenen äußeren brettförmigen Plattenelemente in diesem Übergangsbereich auf der Innenseite, beispielsweise duch Filzstreifen, wärmeisoliert werden. Insbes. bei dieser Ausführungsform können die aufgesetzten Holzprofil­ bretter uneben werden, da die Kunststoffbahnen keine Rückstell­ kraft auf sie ausüben. Außerdem ist eine Schmutzablagerung mit der Folge der Feuchthaltung nicht zu vermeiden, da sich zwischen der Kunststoffbahn, auch wenn diese durch eine Metallbahn er­ setzt ist, und dem Holzbelag auf der Außenseite zwangsläufig reichlich Feuchtigkeit hält. Die Verwendung von Kunststoffbahnen für die gelenkige Verbindung von benachbarten Profilbrettern vermindert die Festigkeit und Einbruchsicherheit des Tores. Solche Tore eignen sich als Deckenschiebetore nicht. Die auf der Innenseite angebrachte Isolierung, insbes. in Form von Filzstreifen, verschlechtert das Aussehen des Tors von innen. Derartige ungeschützte Isolierungen werden auch vergleichsweise leicht beschädigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Schiebetor bzw. quer verformbare Torblatt für vertikal und horizontal zu öffnende Tore, die bogenförmig entweder nach der Seite oder nach oben verschiebbar sind, zu schaffen, das robust und preisgünstig herstellbar und leicht umlenkbar ist, sowie die genannten Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß unter Belassung eines Zwischenraums auf der Innenseite der Außenlage eine aus miteinander verbundenen breiten Blechplattenelementen zusammengesetzte Profilblechbahn vorgesehen ist, wobei die Breite der Blechplattenelemente ein Mehrfaches der Breite der äußeren Plattenelemente ist und die Teilung der Profilsicken der Teilung der äußeren Plattenelemente entspricht.
Diese Ausbildung des Schiebetors hat den Vorteil, daß das Torblatt von der Raumseite, z.B. vom Garageninneren her, feuer­ geschützt ist. Außerdem ist zwischen der herkömmlichen Außen­ lage sowie der Innenlage zwangsweise ein Luftpolster vorhanden, das zur Hinterlüftung äußerer Holz-Plattenelemente oder Profil­ bretter dient.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zwischenraum zwischen der Außen- und der Innenlage wenigstens teilweise mit einer Isoliermittelschicht ausgefüllt ist. Diese kann nicht beschädigt werden, da sie von beiden Seiten her geschützt ist. Sie kann daher auch thermisch besonders wirkungs­ voll ausgebildet werden.
Zur Sicherstellung des Abstandes zwischen der Innen- und der Außenlage ist es zweckmäßig, wenn die breiten Blechplattenele­ mente zur Beabstandung von den schmalen Plattenelementen der Außenlage Ausprägungen aufweisen, die insbes. eingewalzt oder tiefgezogen sind. Die Isolierung kann auch elastisch sein, so daß sie über die Genlenkstellen hinweggeführt sein kann.
Die breiten Blechplattenelemente der inneren Profilblechbahn, die jeweils ca. 1 m breit sein können, werden erst auf der Bau­ stelle nach Einhängen in die üblichen Führungselemente mitein­ ander verbunden. So sind sie leicht an die Baustelle transpor­ tierbar. Damit sich zwischen den schmalen Plattenelementen der Außenlage und den breiten Blechplattenelementen der Innenlage das Luftpolster zwangsweise ergibt, können außer den Ausprägun­ gen in den Blechplattenelementen auch entsprechende Profi­ lierungen in den schmalen Plattenelementen vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise ist jedoch das Vorsehen der Distanzierungs­ mittel an den Blechplattenelementen, weil dann für die Außen­ lage Bretter von Lagerware verwendbar sind. Statt durchgehender Ausprägungen oder Erhebungen auf den Blechplattenelementen können auch voneinander beabstandete Distanzstücke oder Ausprä­ gungen, z.B. düsenähnliche Vorsprünge, vorgesehen sein. Wenn gewalzte oder tiefgezogene Ausprägungen oder Vorsprünge nicht vorgesehen werden können, müssen zumindest Distanzstücke aufgeklebt werden.
An jedem Plattenelement der Außenlage ist an jeder Längskante zweckmäßigerweise eine spezielle tiefe Führungsnut zur Aufnahme von Streifen aus Holz, Kunststoff, gegebenenfalls durchscheinend, oder Metall vorgesehen, die in den Nuten beweglich mit Spiel gehalten sind, so daß sie bei der Umlenkung der Tore keine nennenswerte Rückstellkraft erzeugen.
Als Alternative zur gelenkigen Randverbindung der Plattenelemente miteinander können elastische Federstreifen in der Mittelachse auf dem Innenbelag gehalten sein. Sie können dann in Randnuten benachbarter Elemente gleiten. Statt der Federstreifen können lichtdurchlässige elastische Kunststoffprofile, die ein bis drei Plattenelemente der Außenlage überbrücken und als fensterar­ tige Lichtdurchlässe dienen, vorgesehen werden. Diese Profile werden einseitig oder mittig auf der Innenlage befestigt und gleiten im Kurvengang in den Nuten der Plattenelemente der Außenlage. Es kann die Außenlage statt durch Bretter als Plattenelemente auch durch Metall- oder andere Profile, z.B. Kunststoffprofile, ersetzt sein. Es ist auch möglich, die Konstruktion derart abzuwandeln, daß die durchsichtigen, die Gelenkverbindung bildenden Kunststoffprofile statt in den Nuten der schmalen Plattenelemente auch zwischen diesen und der Innenlage aus Blechplattenelementen gleiten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in den äußeren und inneren Plattenelementen miteinander fluchtende Fensteröffnungen vorgesehen sind. Diese können runden, quadra­ tischen oder rechteckigen Umriß haben. Die Fensteröffnungen werden mit durchsichtigen elastischen Kunststoff-Formlingen verschlossen. Die auf den Blechplattenelementen der Innenlage befestigten Bretter erhalten dann an der gleichen Stelle die gleichen Durchbrechungen zur Bildung von Fensteröffnungen, die ebenfalls mit durchsichtigen Kunststoff-Formlingen abgeschlos­ sen werden können.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schiebetors bzw. aufrollbaren Torblatts sind anhand einer Zeichnung erläutert, die jeweils eine ausschnittsweise Schrägansicht des oberen Kantenbereichs, Fig. 1 bis 8, zeigen. Die Fig. 9 und 10 stellen ein um eine senkrechte bzw. um eine waagerechte Achse umlenkbares Schiebetor dar, um das Torblatt zur Seite bzw. nach oben zu verschieben.
Das Torblatt 1 besteht jeweils aus zwei Lagen, nämlich einer Außenlage 2 und einer Innenlage 3. Die Außenlage 2 hat gelenkig miteinander in Verbindung stehende äußere schmale Plattenelemente 4 in Form von Holzbrettern. An der einen Längsseite jedes Holzbretts ist ein Verbindungsstreifen 5 aus Kunststoff in eine Nut 6 fest eingesetzt. Er kann durch Schrauben oder Stifte ge­ sichert sein. Diese Verbindungsstreifen 5 reichen jeweils auf der anderen Seite in eine dickere Nut 7 an der Längsseite des benachbarten Plattenelements 4 hinein. Auf diese Weise ist eine scharnierartige Gegeneinanderbewegung der Plattenelemente 4 ohne Querverformung der Verbindungsstreifen 5 ermöglicht. Die Innenlage 3 ist eine aus gelenkig aneinanderstoßenden bzw. miteinander verbundenen breiten Blechplattenelementen 11 zusam­ mengesetzte Profilblechbahn 10. Die Blechplattenelemente 11 weisen im Abstand voneinander parallel zu ihren Seitenrändern Profilsicken 12 auf, um ihnen die erforderliche Querverform- bzw. -biegbarkeit zu geben. Der Abstand bzw. die Teilung b der Profilsicken 12 entspricht der Teilung a der äußeren Platten­ elemente 4. An ihnen sind über Distanzstücke die äußeren Plattenelemente 4 befestigt. Diese Befestigung kann mittig oder an einem Rand vorgesehen sein, so daß die Schwenkbarkeit um eine Längsachse der Blechplattenelemente 11 gewährleistet bleibt. Die Blechplattenelemente 11 sind längs ihrer Längs­ kanten untereinander verbunden. Statt Streifen 5 aus Kunststoff können auch Streifen aus Blech den Spalt zwischen benachbarten äußeren Plattenelementen 4 unter Erhalt der gelenkartigen Verbindung gewährleisten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, die der nach Fig. 1 im wesentlichen gleicht, ist jedes zweite äußere Plattenelement 4 als ebenes schmales Plattenelement 13 aus Kunststoff ausgebildet. Dadurch können die Blechplattenelemente 11 Durchbrechungen 15 erhalten, welche die Funktion von Fensteröffnungen übernehmen. Sofern die ebenen Plattenelemente 13 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff bestehen, kann Licht ins Innere des Raums fallen. Bei dieser Ausführungsform weisen die schmalen Plattenelemente 4 in Form von Brettern längs beider Längsseiten dicke Nuten 7 auf, in die die ebenen Plattenelemente 13 unmittel­ bar lose eingreifen. Letztere sind mit Abstand, etwa längs ihrer Mittellinie mittels Distanzschrauben 14 an den Blechplat­ tenelementen 11 befestigt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 ähnelt der nach Fig. 1, bei der alle äußeren Plattenelemente 4 in Form von Holzbrettern ausge­ bildet sind, die wie die Plattenelemente 4 nach Fig. 2 an beiden Längsseiten je eine Nut 6 haben. In diese greift wieder ein Verbindungstreifen 5 aus Kunststoff oder aus Stahlblech, diesmal an beiden Seiten lose, ein. Er kann jeweils an einem der Plattenelemente 4 oder oberhalb benachbarter Plattenele­ mente gehalten sein. Diese weisen ferner übereinander zwei fensterartige Durchbrechungen 15 vor entsprechenden fenster­ artigen Durchbrechungen 16 der Blechplattenelemente 11 auf. Mit einem Verschlußelement 17 aus Kunststoff sind diese verschlos­ sen.
Das Schiebetor gemäß Fig. 4 weist wiederum eine Innenlage 3 aus Blechplattenelementen 11 mit Profilsicken 12 auf, an denen jeweils eine Außenlage 2 aus Plattenelementen 4 in Form von Brettern im Abstand 2 a bis 2 b beabstandet gehalten ist. Zwischen diesen beabstandeten Plattenelementen 4 sind Plattenelemente 18 aus Kunststoffprofilen vorgesehen, die längs ihrer Ränder winkelförmig abgekantet sind und zwischen die benachbarten Plattenelemente 4 und die Blechplattenelemente 11 mit ihren Innenschenkeln 19 greifen. Diese Plattenelemente 18 aus Kunst­ stoffprofilen sind so elastisch ausgebildet, daß sie die Biegbarkeit des Torblatts nicht beeinträchtigen. In den Zwischen­ raum der vorderseitig mit den Plattenelementen 4 fluchtenden Kunststoffprofil-Plattenelemente 18 ist eine elastische Isola­ tionsschicht 20 eingelegt. Außerdem sind wiederum fensterartige Durchbrechungen 15 und 16 auf den inneren und äußeren Plattenele­ menten vorgesehen. Die Innenschenkel 19 der Kunststoffprofil- Plattenelemente 18 bilden Gleitschenkel. Diese Plattenelemente 18 sind daher zwischen ihren Rändern des mittigen Hauptteils und zwischen den Profilsicken 12 der inneren breiten Blechplat­ tenelemente 11 mit diesen durch Distanzschrauben 14 verbunden. Die äußeren Plattenelemente 4 sind von der Innenseite der Profilblechbahn 10 unter Belassung eines Zwischenraums mit Schrauben 21 angeschraubt.
Eine gegenüber der Konstruktion nach Fig. 4 etwas abgewandelte Ausbildung weist das Torblatt nach Fig. 5 auf. Hier ist zwischen äußeren schmalen Plattenelementen 4 ein äußeres breites Platten­ element 22 aus Kunststoff mit zwei Gelenklängssicken 23 vorgese­ hen, dessen Breite drei Feldern entspricht, wenn mit einem Feld ein Bereich zwischen benachbarten Profilsicken 12 der Blechplat­ tenelemente 11 von der Breite der Teilung b bezeichnet wird.
Auf diese Weise lassen sich nach außen hin abgeschlossene Fensteröffnungen in benachbarten Feldern der breiten Blechplattenelemente 11 vorsehen und es bedarf nicht jeweils innen und außen getrennter, zu verschließender Durchbrechungen. Die äußeren breiten Plattenelemente 22 sind mittels Distanz­ schrauben 24 mit den inneren Blechplattenelementen 11 verbunden.
Bei der Ausbildung der Innenlage 3 des Torblatts 1 nach den Fig. 6 bis 8 sind jeweils verschiedene Profile in die inneren breiten Blechplattenelemente 11 eingebracht, um die Belassung eines Zwischenraums zur Außenlage 2 sicherzustellen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind nach außen vorspringende Distanzstege 25 in Form von Längssicken eingewalzt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 weist jedes breite Blechplatten­ element 11 statt der Distanzstege 25 im Abstand voneinander tiefgezogene runde Vorsprünge 26 auf, die die Form einer Düse mit einer mittigen Öffnung haben können. Bei der Ausbildung nach Fig. 8 ist mittig der Felder der Blechplattenelemente 11 ein Distanzstück in Form einer Distanzleiste 27 aufgeklebt, an welcher die schmalen Plattenelemente 4, 18 der Außenlage 2 befestigt werden.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht eines Schiebetors mit Fensterdurch­ brechungen, desssen Torblatt 1 mit vertikalen Plattenelementen zur Seite hin verschieblich ist. Ein solches Schiebetor wird auch als Seitwärts-Schiebetor bezeichet. Es kann bei entspre­ chender Ausbildung der Führungsschienen am oberen und unteren Rand des Torblatts 1 als Rundumtor ausgebildet sein.
In Fig. 10 ist ein Deckenschiebetor angedeutet, bei dem die Plattenelemente des Torblatts 1 waagerecht ausgerichtet sind und an ihren Stirnenden vertikal geführt werden. Auch bei dieser Ausbildungsform sind wiederum fensterartige Durchbre­ chungen in einigen Plattenelementen vorgesehen, um bei geschlos­ senem Tor Licht ins Innere, z.B. der Garage oder der Halle, eintreten zu lassen.

Claims (10)

1. Bogenförmig verschiebbares Schiebetor, insbes. Garagentor oder Hallentor, mit einer Außenlage (2) aus miteinander durch Gelenke oder gelenkige oder gelenkartige Zwischenstücke oder -streifen in Verbindung stehenden äußeren schmalen Platten­ elementen (4) aus Holz, Kunststoff oder dgl. und einer Innen­ lage (3), dadurch gekennzeichnet, daß unter Belassung eines Zwischenraums auf der Torinnenseite der Außenlage (2) eine aus miteinander verbundenen breiten Blechplattenelementen (11) zusammengesetzte Profilblechbahn (10) vorgesehen ist, wobei die Breite der Blechplattenelemente (11) ein Mehrfaches der Breite der äußeren Plattenelemente (4, 13, 18) ist und die Teilung (b) der Profilsicken (12) der inneren Blechplattenelemente (11) der Teilung (a) der äußeren Plattenelemente entspricht.
2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum mit einer Isolierung (20) wenigstens teil­ weise ausgefüllt ist.
3. Schiebetor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die breiten Blechplattenelemente (11) zur Beabstandung von den äußeren schmalen Plattenelementen (4, 13, 18) Ausprägungen (25, 26) aufweisen.
4. Schiebetor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen eingewalzt (25) oder tiefgezogen (26) sind.
5. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem äußeren Plattenelement (4) der Außenlage (2) an jeder Längskante eine tiefe Nut (6, 7) zur Aufnahme eines Verbindungsstreifens (5) aus Kunststoff, Holz oder Blech vorgesehen ist, die jeweils in einer Nute (7) des angrenzenden äußeren Plattenelements (3) sitzen.
6. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einige äußere Plattenelemente (13, 18, 22) aus durchschei­ nendem Kunststoff ausgebildet sind.
7. Schiebetor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Plattenelement (2) die Breite von drei Feldern mit zwei Gelenklängssicken (23) hat.
8. Schiebetor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Plattenelemente (13, 18, 22) aus Kunststoff auf ihrer Längsmittelachse mit den inneren Blechplattenelementen (11) verbunden sind.
9. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den äußeren Plattenelementen (4) und in den inneren Blechplattenelementen (11) miteinander fluchtende Fensteröff­ nungen/Durchbrechungen (15, 16) vorgesehen sind.
10. Schiebetor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensteröffnungen (15, 16) mit durchscheinenden Verschluß­ elementen (17) aus Kunststoff abgeschlossen sind.
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