DE2041165A1 - Lueftungselement zum Belueften eines Raumes - Google Patents

Lueftungselement zum Belueften eines Raumes

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DE2041165A1
DE2041165A1 DE19702041165 DE2041165A DE2041165A1 DE 2041165 A1 DE2041165 A1 DE 2041165A1 DE 19702041165 DE19702041165 DE 19702041165 DE 2041165 A DE2041165 A DE 2041165A DE 2041165 A1 DE2041165 A1 DE 2041165A1
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DE19702041165
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Heinz-Peter Suhr
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    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
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Description

  • Lüftungselement zum Belüften eines Raumes.
  • Die Erfindung betrifft ein Lüftungselement zum Belüften eines Raumes, m1t einem Schieber, der in ihrer Größe veränderbare Luftdurchlässe aufweist und in eine Wand oder einen Fensterrahmen ein setzbar ist.
  • Lüftungselemente dieser Art sind als sogenannte Schiebelüfter bekannt und haben zwei Jeweils mit; Durchgangsöffnungen entsprechender Größe versehene Schieberteile, die aneinander verschiebbar befertigt sind. Durch Verschieben der Schieberteile ist es möglich, den durch die Durchgangsöffnungen gebildeten Luftdurchlaß vollständig zumöffnen oder zu verschließen oder einen gewünschten Durchlaßquersohnitt einzustellen.
  • Man ist bestrebt, Fenster und andere Belüftungon von Räumen so auszubilden, daß möglichst wenig Lärm in das Innere des Raumes endringen kann. Wenn jedoch Lüftungselements der beschriebenen Art entweder in den Rahmen eines Fensters oder direkt in die Wand eingesetzt werden, entstehen hierdurch Schallbrücken, die die übrigen, zur Schalldämmung getroffenen Maßnahmen zum großen Teil wirkungslos machen, da der Schall durch die Lüftungselemente fast ungehindert in das Innere des Raumes gelangen kann. Dieser als sehr störend empfundene Nachteil konnte mit einem vertretbaren Aufwand und ohne nachteikige Beeinflussung der Belüftugswirkung bisher noch nicht beseitigt werden.
  • Somit lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein in eine Wand oder einen Fensterrahmen einsetzbares Lüftungselement zu schaffen, das sich auf einfache Weise herstellen läßt, einen möglichst gaZ ringen Einbauraum benötigt und dennoch eine zufriedenstellende Schalidäinmung gewährlelstet. Auch soll das Lüftungselement so aufgebaut sein, daß die ztiin Dämmen des Schalles verwendeten Elemente KLapper- und Dröhngeräusche nicht verursachen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für ein Lüftungselement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß es an seiner Außenseite mit einem Vorsatzelement versehen ist, das mit Stecknuten versehene Halteprofile und in die Halteprofile eingesetzte Trermplatten aufweist, und daß die Halteprofile oder Trennplatten Außenflächen aus einem schalldämmenden Material haben.
  • Ein erfindungsgemaß ausgebildetes Lüftungselement hat eine gute schaLldämmende Wirkung, da der Durchgangsquerschnitt durch die Trennplatten mehrfach unterteilt wird und da hierdurch einzelne Räume geschaffen werden, die verhältnismäßig große Flächen aus schalidämmendem Material haben und in denen der Schall deshalb sehr gut gedämmt werden kann. Darüber hinaus läßt sich ein erfindungsgemäß ausgebildetes Lüftungselement mit nur geringem technischen Aufwand herstellen und einfach zusammensetzen. Gegebenenfalls ist eine Anpassung des Lüftungselementes an die Raumverhältnisse am Einbauort leicht möglich, t. B. dadurch , daß Halteprofile und/oder Trennplatten verschiedener Größe zur Verfügung stehen und sich leicht auswechseln lassen, wenn die Stärke der Trennplatten und die Breite der Stecknuten bei allen Halteprofilen gleichgroß sind. Da zumindest die Außenflächen der Halteprofile oder der Trennplatten aus schalldämmendem Material bestehen, werden gleichzeitig Klapper- oder Dröhngeräusche unterdrückt, die von diesen Elementen ausgehen könnten. Dies giit natürlich erst recht, wenn die Außenflächen der Halteprofile und der Trennplatten gleichzeitig aus schaildämmendem Material bestehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn Halteprorile an sich gegenUbsrliegenden Seiten der Trennplatten angreifen und wenn Jeweils eine Stecknut des einen Halteprofiles einer Steoknut eines auf der anderen Seite der Trennplatten liegenden Halteprofiles mit gleicher ffnungsrichtung gegenüberliegt.
  • Auch können die Stecknuten und die Trennplatten gegen die Richtung der eintretenden Luft strömung angestellt sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß die durch das Lüftungselement hindurchtretende Luft möglichst intensiv mit den Trennplatten in Berührung kommt.
  • Eine andere günstige Ausführungsform ist gegeben, wenn die Stecknuten und Trennplatten quer zur Richtung der eintretenden LuStströmung angeordnet sind und wenn die Trennplatten in Durchgangsrichtung gegeneinander versetzte Durchbrechungen aufweisen. Bei dieser Auaführungsform ist der Strömungsweg in Längsrichtung mehrfach scharf durch die Trennwände unterbrochen, so daß eintretender Schall vielfach gebrochen wird.
  • Um den Strömungsweg innerhalb des Luftdruckelementes zu verlängern, können die Trennplatten, in Durchgangsrichtung gesehen, abgewinkelt sein.
  • Als weitere Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die dem Schieber zugewandten Stirnseiten der Trennplatten mit diesem bündig abschließen und daß im verstellbaren Teil des Schiebers vorgesehene Durchgangsöffnungen und ihr Abstand voneinander der Größe des zwischen zwei Trennplatten liegenden Strömungsquerschnittes so angepaßt sind, daß dieser durch den zwischen zwei Durchgangsöffnungen liegende Schieberteil voll verschließbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform bilden die Stirnflächen der Trennplatten gleichzeitig einen Bestandteil des Schiebers, so daß dieser nur aus einem einzigen, mit Durchgangsöffnungen versehenen und verstellbaren Schieberteil zu bestehen braucht. Hierbei kann das Lüftungselement so bemessen sein, daß die Breite der einzelnen, durch die Trennplatten gebildeten Strömungsquerschnitte und die Dicke der Trenplatten etwa gkeichgroß sind und daß, bezogen auf diese Größe, die durchgangsöffnungen im verstellbaren Sohieberteil etwas kleiner und die Abstände zwischen den Durchgangsöffnungen etwas größer sind.
  • Die Trennplatten lassen sloh z. B. gut aus einem Uberall erhCltliohen Loahblecl herstellen. Es ist abxl auch denkbar, daß die Trennplatten aus einem festen Plattenkern, der ebenfalls ein Lochblech sein kann, und einem aufgeschäumten Kunststoff bestehen. Als Material für die Halteprofile ist Hartschaumstoff sehr geeignet.
  • Welche Materialen im Einzelfall am besten sind, wird nicht nur von der Stärke des zu erwartenden Lärmes, der angedämpf werden muß, sondern auch von der Größe mechanischer Belastungen abhängen, denen das Lüftunselement am Einbauort eventuell ausgesetzt werden kann. Wenn auch nicht immer eine geschlossene, kastenförmige Konstruktion erforderlich sein wird, wird es in vielen Fällen zweckmäßig sein, die Halteprofile an einem Einbaurahmen zu befestigen bzw. durch einen Einbaurahmen miteinander zu verbinden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein in einen Blendrahmen eingebautes Lüftungselement; Fig. 2 einen vereinfachten Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Lüftungselementes; Fig. 3 eine Teilansicht des Vorsatzelementes der AusfUhrungsform nach Fig. 2; Fig. 4 eine nächste Ausführungsform als perpektivische Teilansicht des Vorsatzelementes; Fig. 5 einen vereinfachten Teilschnitt durch ein LUftungselement mit einem Vorsatzelement nach Fig. 4.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist in einen Blendrahmen 10 ein Lüftungselement eingesetzt, das aus einem Schieber 11, einem Vorsatzelement 12 und einem Schutzgatter besteht, wobei letzteres durch mehrere Watterschenkel 13 und eine Fliegengaze 14 gebildet ist.
  • Der Schieber 11 hat eine äußere Blende 15 und Führungen 16, in denen ein Schieberteil 17 mittels eines Knopfen 18 so verschoben werden kann, daß in der Blende 15 und im Schieberteil 17 vorhandene Durchgangsöffnungen ganz oder teilweise geschlossen bzw. geöffnet werden können.
  • Das Vorsatzelement 12 besteht aus vier Halteprofilen 19, die an jeder der vier senkrechten Kanten das Vorsatzelementes 12 angeordnet sind, und aus Trennplatten 20, die in Stecknuten 19a der Halteprofile 19 eigesetzt sind. Die Stecknuten 19a haben gegenüber einer auf der Innenseite der Halteprofile 19 senkrechten Achse einen bestimmten Abstellwinkel, so daß die Trennplatten 20 eine geneigte Lage erhalten. Hierdurch wird erreicht, daß die in das Vorsatzelement 12 eintretende Luft in jedem Fall ### so auf die Trennplatten 20 auftrifft, daß die Luftströmung hierdurch gebrochen wird. Dies gilt unabhäging davon, ob der Lufteintritt an der Innenseite eines Raumes, an der sich auch der Schieber 11 befindet, oder an der Außenseite liegt, an denen die Wetterschenkel 13 angeordnet sind. Die Trennplatten 20 bestehen aus Friesbändern von lockerer Struktur und sind in ihrem Inneren mit Versteifungen versehen. Das Material der Halteprofile 19 ist Hartschaumstoff. Auf die Innenseite der Wetterschenkel 13 ist ebenfalls ein Dämmstoff aufgebracht.
  • Das Lüftungselement nach Fig. 2 hat ebenfalls einen Schieber 11 und ein Schutzgatter aus mehreren Wetterschenkeln 13 und einer Fliegengaze 14 wie bei der vorigen Ausführungsform. Es ist jetzt jedoch ein Vorsatzelement 21 vorgesehen, das aus einem oberen und einem unteren waagerechten Halteprofil 22 und quer zur Durchgangsrichtung angeordneten Trennplatten 23 besteht. Letztere haben Durchgangsöffnungen 23a, die nur in Plg. 3 erkennbar sind. Aus dieser Darstellung geht auch hervor, daß die Durchgangsöffnungen 23a der einzelnen Trennplatten 23 gegeinander versetzt sind, so daß der durch das Vorsatzelement 21 hindurchtretende Luftschall mehrfach gebrochen wird. Aueh bei dieser Ausführungsform bestehen die Halteprofile 22 aus Hartschaumstoff.
  • Bei der Ausführungsrorm nach den Flg. 4 und 5 haben Halteprofile 24 winkelförmig gebogene Stecknuten die in entsprechender Weiso winklig geformte Trennplatten 26 eingesetzt sind. Auch bei deiser Ausführung ist also sichergestellt, daß der eintretende Schall in Jedem Fall auf eine Trennplatte 26 trifft, Die Trennplatten 26 haben in einer quer zur Durchgangirichtung liegenden Richtung eine Stärke, die der Breite eines zwischen zwei Trennplatten 26 bestehenden Strömungsquerschnittes entspricht. Ein Schieber 27 hat Durchgangsöffnungen 27a von entsprechender Breite, und infolge einer derartigen Bemessung wird es möglich, den Schieber 27 nur einteilig auszubilden und di. Stirnseiten der Trennplatten 26 gleichzeitig als feststehenden Schieberteil zu benutzen. Sollte Hartschaumstoff als Material für die Trennplatten 26 gewählt worden, so können die Stirnseiten der Trennplatten mit einem Schutzbelag versehen sein, der eine Beschädigung infolge der Reibung gegenüber dem Schieber 27 verhindert.
  • Die Halteprofile 24 können ebenso wie die Halteprofile 19 beim vorigen Ausführungsbeispiel in laufenden Längen hergestellt sein.
  • Das Abschneiden der Halteprofile in der jeweils erforderlichen Längs kann erst u Einbauort erfolgen. es ist ii übrigen gleichgültig, ob die Halteprofile 19 und 24 in senkrechter oder waagerechter Lage eingebaut werden, da dies s einen einfluß auf die Funktion des jeweiligen Vorsatzelementes hat. Es ist ferner ersichtlich, daß mit Trennplatten unterschiedlicher Größe Vorsatzelemente verschiedener Abmessungen zusammengesetzt werden können, wenn die Stärke der Trennplatten und die Breite der Steoknuten jeweils gleich bzw aufeinander abgestimmt sind,

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Lüftungselement zum Belüften eines Raumes, mit einem Schieber.
    der in ihrer Größe veränderbare Luftdurchlässe aufweist und in eine Wand oder einen Fensterrahmen einsetzbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lüftungselement an seiner Außenseite mit einem Vorsataelement 12 versehen ist, das mit Stecknuten (19a) versehene Halteprofile (19) und in die Stecknuten (19a} eingesetzte Trennplatten aufweist, und daß die Halteprofil¢ (19) oder Trennplatten (20) Außenflächen aus schalldämmendem Material haben.
  2. 2. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halteprofile (19) an sich gegenüberliegenden Seiten der Trennplatten (20) angreifen und daß Jeweils eine Stecknut (19a) des einen Halteprofiles (19) einer Stecknut (19a) eines auf der an deren Seite der Trennplatte (20) liegenden Halteprofiles (19) mit gleicher Öffnungsrichtung gegenüberliegt.
  3. 3. Lüftungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecknuten (19a) und die Trennplatten (20) gegen die Richtung der eintretenden Luftströmung angestellt sind.
  4. 4. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecknuten der Halteprofile (22) und ### Trennplatten (23) quer zur Richtung der eintretenden Luftströmung angeordnet sind und daß die Trennplatten (23) in Durchgangsrichtung gegeneinander versetzte Dtrchgaügsöffungen (2)a) aufweisen.
  5. 5. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatten (26), in Durchgangsrichtung gesehen, abgewinkelt sind.
    8. Lüftungselement nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die dem Schieber zugewandten Stirnseiten der Trennplatten (26) mit diesem Itindig abschließen und daß im verstellbaren Teil des Schiebers (27) vorgesehen Durchgangsöffnungen (27a) und ihr Abstand voneinander der Größe des zwischen zwei Trennplatton (26) liegenden Strömungsquerschnittes so angepaßt sind, daß dieser durch den zwischen zwei Durchgangsöffnungen (27a) liegenden Schieberteil Jeweils voll verschließbar ist.
    7. Luftungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der durch die Trennplatten (26) gebildeten Strömungsquerschnitte und die Dicke der Trennplatten (26) etwa gleichgroß sind und daß, bezogen auf diese Größe, die Durchgangsöffnungen (27a) im verstellbaren Schieberteil etwas kleiner und die Abstände zwischen den Durchgangsöffnungen (27a) etwas größer sind.
    8. Lüftungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatten (23) aus einem Lochblech bestehen.
    9. Lüftungselement naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatten (32, 40), aus einem festen Plattenkern und einem aufgeschäumten Kunststoff bestehen.
    10. Lüftungselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile (19 ,22, 24) aus Hartschaumstoff bestehen.
    11. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile an einem Einbaurahmen befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047880A1 (de) * 1980-09-15 1982-03-24 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschlagfabrik Schieberlüftung
FR2689173A1 (fr) * 1992-03-31 1993-10-01 Betonbau Gmbh Porte de ventilation.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047880A1 (de) * 1980-09-15 1982-03-24 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschlagfabrik Schieberlüftung
FR2689173A1 (fr) * 1992-03-31 1993-10-01 Betonbau Gmbh Porte de ventilation.

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