DE2439907C3 - Schalldämpfungskulisse - Google Patents
SchalldämpfungskulisseInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/82—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalldämpfungskulisse, insbes. für Kühltürme u. dgl., bestehend aus zu
Tragwänden zusammengesetzten Tragelementen und von den Tragelementen aufgenommenen Absorptions
einbauten, bei der die Tragwände aus einer Vielzahl von im Verhältnis zur Größe der Tragwände kleinen
Tragelementen baukastenförmig zusammengesetzt und die einzelnen Tragelemente aneinanderstoßend übereinander
und vorzugsweise auch nebeneinander und mit Abstand voneinander auch hintereinander angeordnet
sind.
Schalldämpfungskulissen der in Rede stehenden Art (vgl. den Firmenprospekt der Firma Grünzweig +
Hartmann und Glasfaser AG, Ludwigshafen, »Relaxations-Schalldämpfungskulissen«,
Nr. 718, 1972) werden als Lärmschutz bei Großkonstruktionen wie Kühltürmen u. dgl. eingesetzt und lassen eine Luftströmung
parallel zu der Tragwand zu. Bei der bekannten Schalldämpfungskulisse sind mehrere hintereinander
angeordnete Tragelemente bzw. Tragwände in jeweils einem Bleehgehäuse zusammengefaßt und bilden mit
dem Biechgehäuse gemeinsam die Schalldämpfungskulisse. Die Tragelemente sind dabei mil dem Blechgehünse
fost verbunden. Dadurch ist auch der Abstand der hintereinander angeordneten Tragelcmente bzw. Trairwa'nde
voneinander fest vorgegeben und gesichert. Die bekannte Schalldämpfungskulissc ist in fertigungstechnischer
und montagetechnischer Hinsicht im Hinblick auf eine den Erfordernissen angepaßte Schalldämpfung
noch verbesserungsfähig. Ein durch den Abstand der hintereinander angeordneten Tragelemente werkseitig
einmal vorgegebener Strömungsquerschnitt und eine damit einmal vorgegebene Schalldämpfung läßt sich
nämlich nachträglich nicht mehr ändern.
Ausgehend von dem zuvor dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe
zugrunde, die bekannte Schalldämpfungskulisse so auszugestalten und weiterzubilden, daß sie in bezug auf
die erforderliche Schalldämpfung fertigungstechnisch und montagetechnisch optimal angepaßt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schalldämpfungskulisse, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Tragelemente über längenvariable Abstandhalter miteinander
verbunden sind. Erfindungsgemäß ist ein vollständig modularer Aufbau der Schalldämpfungskuiisse
nicht nur in der Höhe und der Breite gewährleistet, sondern über die erfindungsgemäß ausgebildeten
längenvariablen Abstandhalter auch in der Tiefe. Das ermöglicht es, unter Verwendung weitgehend gleicher
Tragelemente den mit der erfindungsgemäßen Schalldämpfungskulisse auszufüllenden Raum unterschiedlich
stark mit Absorptionseinbauten auszufüllen. Dadurch, daß mit den erfindungsgemäß vorgesehenen längenvariablen
Abstandhaltern auf einfache Weise innerhalb eines vorgegebenen Abstandsbereiches ganz unterschiedlicher
Abstände zu realisieren sind, läßt sich der parallel zur Tragwand der erfindungsgemäßen Schalldämpfungskulisse
verbleibende Strömungsquerschnitt und damit auch die realisierbare Schalldämpfung sehr
einfach unterschiedlichen Betriebsbedingungen hinsichtlich Strömungsgeschwindigkeit, zulässigem Druckabfall
od. dgl. anpassen.
Bevorzugt werden zwischen den hintereinander angeordneten Tragelementen Abstandhalter verwendet,
die aus zwei Zahnstangen mit jeweils einer Abstützscheibe und einem Zentrierstift und aus einer
dem gegenseitigen Eingriff der beiden Zahnstangen sichernden Schiebehülse bestehen. Diese Abstandhalter
ermöglichen es in besonders einfacher Weise, auch noch nach erfolgtem Einbau der Schalldämpfungskulisse
unterschiedliche Abstände der Tragelemente zu realisieren.
Bei der erfindungsgemäßen Schalldänipfungskulisse können die einzelnen Tragelemente in Kunststoff
ausgeführt, kastenförmig gestaltet und mit für den Anschluß benachbarter Tragelemente bestimmten Verbindungselementen
versehen sein. Diese Tragelemente können als Spritzgußteile mit relativ geringem Material-
und Fertigungsaufwand hergestellt werden, wobei die baukastenförmige Ausführung der Schalldämpfungskulisse
der Anwendung der Spritzgußtechnik entgegenkommt. Auch können die Tragelemente perforierte Vorder- und Rückwände, vorzugsweise mit
einer maximalen Dicke von ca. 3 mm und einem minimalen freien Lochflächenanteil von ca. 45%,
aufweisen; man wird also einstückige, mit Vorder- und Rückwänden versehene Tragelemente herstellen.
Die Tragelcmcnic können auf ganz unterschiedlicher Art zu einer stabilen Tragwand aneinander gefügt
werden. Dazu können als Verbindungselemente die Tragelemente umfassende Spannbänder vorgesehen
sein. l!s besteht die Möglichkeit, die Verbindungselemente
als die Tragelemente vorzugsweise in deren Ecke durchdringende Zuganker auszuführen, von besonde-
rem Vorteil ist es aber, die Verbindungselemente als
Nut/Feder-Verbindungen, vorzugsweise mit an den Tragelememen vorgesehenen Nuten und in gegenüberliegende
Nuten benachbarter Tragelemente einführbaren Federn auszuführen. Derartige Nuten und Federn
können beispielsweise schwalbenschwatzförmig oder doppel-T-förmig gestaltet sein.
Schließlich ist es möglich, die einzelnen Tragelemente jeweils aus zwei Tragelementhälften zusammenzusetzen.
Hier ist es möglich, nachträglich die in den Tragelemenien vorgesehenen Absorptionseinbauten
auszuwechseln, beispielsweise wenn später andere Anforderungen an die Schalldämpfung gestellt werden.
Bei dieser zweiteiligen Ausführung der Tragelemente empfiehlt es sich, die zu einem Tragelement zusammenfügbaren
Tragelementhälften identisch gleich auszuführen. Im übrigen empfiehlt es sich hier, die zu einem
Tragelement zusammenfügbaren Tragelementhälften jeweils mit einander zugeordneten Verrasterungselementen
auszurüsten. Dazu können die Tragelementhälften Verrastungskammern aufweisen und die Verrastungselemente
in die Verrastungskammern eingesetzt sein.
Bei Schalldämpfungskulissen der in Rede stehenden Art wird häufig die Forderung gestellt, daß durch den
Einbau solcher Schalldämpfungskulissen ein vorgegebener Wert des Druckverlustes nicht überschritten wird.
Der Druckverlust weist dabei eine Komponente auf, die im wesentlichen durch den Druckabfall bei Strömung
entlang der Tragwand gegeben ist, und eine andere Komponente, die im wesentlichen durch Wirbelbildung
in den Anström- und Abströmbereichen der Schalldämpfungskulisse und gegenseitige Beeinflussung der
Strömung durch die Anströmkanten benachbarter Tragelemente gegeben ist. Bei der ersten Komponente
ist der Zusammenhang zwischen Abstand der Tragelemente voneinander und auftretendem Druckabfall
vergleichsweise einfach und leicht berechenbar, was bei der zweiten Komponente aufgrund der Wirbelbildung
nicht der Fall ist. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, sind
daher an die im Anströmbereich bzvv, Abströmbereich der Schalldämpfungskulisse vorgesehenen Tragelemente
Anströmprofile bzw. Abströmprofile angeschlossen. Dabei können die Anströmprofile bzw. die Absirömprofile
in gleicher Weise an die Tragelemente angeschlossen sein wie die Tragelemente untereinander verbunden
sind. Durch die Anström- bzw. Abströmprofilt wird an diesen Stellen eine Wirbelbildung und damit eine
gegenseitige Beeinflussung benachbarter Tragelemente weitestgehend verhindert, so daß die zuvor beschriebene
zweite Komponente des Druckabfalles gegenüber der ersten Komponente vernachlässigbar klein wird.
Es haben bei der erfindungsgemäßen Schaildämpfungskulisse
die einzelnen Tragelemente zweckmäßigerweise die Form eines Quaders. Wählt man drei
nach Länge und Breite unterschiedliche Quader — ein erster Quader mit der Länge A = 2a und der Breite
b\ = 2a, ein zweiter Quader mit der Länge k = 2a und der
Breite tn = a und ein dritter Quader mit der Länge /3 = a und der Breite f>j = a —,so kann man die erfindungsgemäße Schalldämpfungskulisse rasterförmig aufbauen,
mit dem Rastermaß a, ohne jedoch zu viele Tragelemente zusammensetzen zu müssen. Beispielsweise kann man
Tragelemente mit der Länge /i = l,0m und der Breite bi = l,0m mit der Länge /2= 1,0 m und der Breite
έ>2 = 0.5 m und mit der Länge /3 = 0,5 m und der Breite
όι = 0.5 111 vci wenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert-, es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schalldämpfungskulisse,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößerter Sprengdarstellung den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach
Fig. 1,
Fi g. 3 wiederum in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter
Darstellung den Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 4 in gegenüber der F i g. 1 vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht eines zu
der erSndungsgemäßen Schalldämpfungskulisse gehörenden Tragelementes.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Schalldämpfungskulisse ist für den Lärmschutz, ζ. B. bei Kühltürmen
u. dgl., bestimmt und besteht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus zu einer Vielzahl von Tragwänden 1 zusammengesetzten Tragelementen 2 und aus von den
Tragelementen 2 aufgenommenen Absorptionseinbauten 3, die in der F i g. 1 nur angedeutet sind. Wie die
F i g. 1 zeigt, sind die Tragwände 1 aus einer Vielzahl von im Verhältnis zur Größe der Tragwände 1 kleinen
Tragelementen 2 baukastenförmig zusammengesetzt.
Die einzelnen Tragelemente 2 sind übereinander, nebeneinander und hintereinander angeordnet, wobei
die einzelnen Tragelemente 2 übereinander und nebeneinander aneinanderstoßend, erfindungsgemäß
hintereinander, jedoch unter Zwischenschaltung von längenvariablen Abstandhaltern 4 angeordnet sind. Wie
die F i g. 2 zeigt, bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel die Abstandhalter 4 jeweils aus zwei Zahnstangen
5 mit jeweils einer Abstützscheibe 6 und einem Zentrierstift 7 und aus einer den gegenseitigen Eingriff
der beiden Zahnstangen 5 sichernden Schiebehülse 8.
Aus den Fig.! und 3 ergibt sich, daß die Tragelemente 2, die in Kunststoff ausgeführt sind,
kastenförmig gestaltet und mit für den Anschluß benachbarter Tragelemente 2 bestimmten Verbindungselementen 9 versehen sind. Im übrigen — das ist in
Fig. 1 nur angedeutet — weisen die Tragelemente 2 perforierte Vorder- und Rückwände 10,11 auf, die eine
maximale Dicke von ca. 3 mm und einen minimalen freien Lochflächenanteil von ca. 45% haben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungselemente
9, wie die Fig.3 zeigt, als Nut/Feder-Verbindungen
mit an den Tragelementen 2 vorgesehenen Nuten 12 und in gegenüberliegende Nuten 12
benachbarter Tragelementen 2 einführbaren Federn 13 ausgeführt. Die Nuten 12 und die Federn 13 sind
schwalbenschwanzförmig gestaltet; sie könnten jedoch
auch doppel-T-förmig gestaltet sein.
Wie aus der Fig.4 zu ersehen ist, bestehen die einzelnen Tragelemente 2 jeweils aus zwei Tragelementhälften
2a, 2b. Die zu einem Trageiement 2 zusammenfügbaren Tragelementhälften 2a, 2b sind
identisch gleich ausgeführt und jeweils mit einander zugeordneten Verrasterungselementen 14, 15 ausgerüstet.
Im einzelnen weisen die Tragelementhälften 2a, 2b Verrasterungskammern 16, 17 auf und sind die
Verrasterungselementc 15,14 in die Verrasterungskammern
16,17 eingesetzt.
Schließlich zeigt die F i g. 1 insoweit eine bevorzugte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalldämpfungskulisse, als an die im Anströmbereich 18 und
um die im Abströrnberc.i^ 19 vorgesehenen Trnirplp-
mente 2 Anströmprofile 20 bzw. Abströmprofile 21
angeschlossen sind. Die Anströmprofile 20 und die
Abströmprofile 21 sind in gleicher Weise an die Tragelemeiue 2 angeschlossen, wie die Tragelemente 2
untereinander verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schalldämpfungskulisse, insbes. für Kühltürrne u. dgl., bestehend aus zu Tragwänden zusammengesetzten
Tragelementen und von den Tragelementen aufgenommenen Absorptionseinbauten, bei der die
Tragwände aus einer Vielzahl von im Verhältnis zur Größe der Tragwände kleinen Tragelementen
baukastenförmig zusammengesetzt und die einzelnen Tragelemente aneinanderstoßend übereinander
und vorzugsweise auch nebeneinander und mit Abstand voneinander auch hintereinander angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Tragelemente (2) über
längenvariable Abstandhalter (4) miteinander verbunden sind.
2. Schalldämpfungskulisse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (4)
aus zwei Zahnstangen (5) mit jeweils einer Abstützscheibe (6) und einem Zentrierstift (7) und
aus einer den gegenseitigen Eingriff der beiden Zahnstangen (5) sichernden Schiebehülse (8) bestehen.
3. Schalldämpfungskulisse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die im Anströmbereich
(18) bzw. Abströmbereich (19) vorgesehenen Tragelemente (2) Anströmprofile (20) bzw. Abströmprofile
(21) angeschlossen sind.
4. Schalldämpfungskulisse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmprofile
(20) bzw. die Abströmprofile (21) in gleicher Weise an die Tragelemente (2) angeschlossen sind wie die
Tragelemente (2) untereinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
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DE2439907A1 DE2439907A1 (de) | 1976-07-08 |
DE2439907B2 DE2439907B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2439907C3 true DE2439907C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5923647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2439907C3 (de) |
-
1974
- 1974-08-20 DE DE19742439907 patent/DE2439907C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2439907A1 (de) | 1976-07-08 |
DE2439907B2 (de) | 1977-12-08 |
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