DE2245106A1 - Vorrichtung zum befestigen eines baukoerpers an einem bauwerk, insbesondere eines fensterrahmens an einer mauer eines gebaeudes - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines baukoerpers an einem bauwerk, insbesondere eines fensterrahmens an einer mauer eines gebaeudes

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/305Covering metal frames with plastic or metal profiled members
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • E06B3/5828Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines Baukörpers an einem Bauwerk, insbesondere eines Fensterrahmens an einer Mauer eines Gebäudes" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Baukörpers an einem Bauwerk, insbesondere eines Fensterrahmens an einer Mauer eines Gebäudes, mittels einer Halteschiene und mittels einer Feder, deren Schenkel in Betriebslage an einem Rastvorsprung angreift.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Feder an der im Querschnitt winkelförmigen Halteschiene befestigt und der Rastvorsprung befindet sich an dem Baukörper (DU-OS 1 815 379).
  • Zur Vermeidung einer ICältebrüoke~ sind metallische Halteschienen bereits längsseitig geteilt ausgebildet und unter Zwischenlage eines Isolierkörpers miteinander verbunden.
  • Die aus zwei Haltesohienenteilen und einem zwischenliegendem Isolierkörper bestehenden Halteschienen bilden ein Stück.
  • Zur Herstellung eines Fensterflügels ist außer der aus drei Teilen bestehenden Halteschiene noch mindestens eine Glasdruckleiste erforderlich (DT-AS 1 245 567).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine isolierende Verbindung zweier Halteschienenteile zu schaffen, die zugleich zum Anbringen eines Baukörpers an einem Bauwerk, z.B. eines Fensterrahmens an einer Mauer eines Gebäudes, einer Isolierverglasung in einem Fensterflügel oder dgl., dient. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in zwei längsseitig voneinander getrennte Halteschienenteile unterteilte Halteschiene in zusammengebautem Zustand den Baukörper U-förmig umgreift, daß die Feder an einem der Halteschienenteile auf der dem andern Halteschienenteil zugewandten Seite befestigt ist, daß der andere Halteschienenteil den Rastvorsprung aufweist und daß einer der Halteschienenteile aus einem wärmedämmenden Isolierstoff besteht oder zwischen den Halteschienenteilen ein wärmedämmender Isolierkörper vorgesehen ist. Hierdurch läßt sich ein eine Isolierverglasung aufweisender Fensterflügel sowie eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fensterrahmens an einem Mauerwerk mit nur zwei oder drei Profilen herstellen, wobei die Profile in unterschiedlichen Werkstoffen ausgebildet sein können. Einer der beiden Halteschienenteile besteht aus einem wärmedämmenden Kunststoff oder zwischen den beiden Halteschienenteilen befindet sich der Isolierkörper, so daß eine Kältebrücke zwischen den beiden Seiten der Halteschiene vermieden ist.
  • Die sowohl zur Herstellung eines Fensterflüge#s als auch zum Befestigen eines Fensterrahmens oder dgl. brauchbare Vorrichtung ist leicht zusammenbaubar. Die Verbindungsetelle zwischen den beiden Halteschienenteilen ist bei der Vorrichtung zum Befeetigen des Fensterrahmens durch diesen verdeckt und bei einem Fensterflügel mindestens in dessen geschlossenem Zustand. Die Vorrichtung ist zur Aufnahme von Wärmedehnungen der von ihr gehaltenen Teilen genügend nachgiebig.
  • Wenn die Feder als Schenkelfeder ausgebildet ist, wenn ein Schenkel der Feder mittels einer leicht lösbaren Befestigungsschraube lösbar am Isolierkörper angebracht ist und wenn das Befestigungsmittel mindestens zugänglich machbar ist, so kann die Verbindung der beiden Halteschinenteile in einfacher Weise gelöst werden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind ein an einer Mauer eines Gebäudes befestigter Fensterrahmen sowie ein mit diesem Rahmen zusammenwirkender Fensterflügel als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung im Schnitt schematisch dargestellt.
  • An einem Mauerwerk 1, das eine Fensteröffnung umgibt, sind rings um die Öffnung mehrere Befestigungsanker angebracht, wovon der in der Zeichnung dargestellteBefestigungsanker mit 2 bezeichnet ist. Die Befestigungsanker halten einen in die Fensteröffnung passenden, zu einem Rechteck zusammengesetzten Ralteschienenteil 3 an mit den #efestigungsankern zusammenwirkenden Vorsprüngen 4 und 5, in welche Kopfteile 6 der Befestigungsanker 2 einsetzbar sind.
  • Der Halteschienenteil 3 ist im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist einen im Querschnitt C-förmigen Endteil 7 zur Aufnahme einer aus einem Kunststoff bestehenden Dichtleiste 11 und einen einen Rastvorsprung 8 aufweisenden Endteil auf. Parallel zu diesem Endteil ist am Vorsprung 5 ein Stützteil 9 angebracht, der parallel zu dem den Rastvorsprung 8 aufweisenden Endteil verläuft.
  • Der Halteschienenteil 3 hat noch einen Anlageteil 10 zur Anlage an eine auf dem Mauerwerk angebrachte Gips schicht 12.
  • Mit dem Halteschienenteil 3 wirkt ein Halteschienenteil 13 zusammen, der im Querschnitt im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und zwischen seinen eingebogenen Enden mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Isolierkörper 14 aufnimmt. In sein im Querschnitt gabelförmiges, ein Widerlager bildendes Ende ist eine aus Kunststoff bestehende, nachgiebige Dichtleiste 15 eingesetzt. Der Isolierkörper 14 ist im Querschnitt Förmig ausgebildet.
  • Ein Schenkel des Isolierkörpers 14 verläuft parallel zum Halteschienenteil 13 und wird von dessen freien Enden gehalten. Der andere Schenkel des Isolierkörpers 14 ragt in zusammengebautem Zustand der Halteschienenteile 3 und 13 in den Halteschienenteil 3 zwischen dessen Stützteil 9 und dessen Rastvorsprung 8 hinein.
  • Der Isolierkörper 14 trägt eine Schenkelfeder 17. Ein Schenkel der Schenkelfeder 17 ragt in den Isolierkörper 14 hinein und ist dort von einer leicht lösbaren, in zusammengebautem Zustand der Ralteschienenteile 3 und 13 nach Abnahme der Dichtleiste 15 von außen zugänglichen Zylinderschraube 18 gehalten. Das freie Ende der Schenkelfeder 17 greift an dem Rastvorsprung 8 an.
  • Die in zusammengebautem Zustand im Querschnitt im#wesentlichen U-förmig außgebildete, aus den. Halteschienenteilen 3 und 13 gebildete Befestigungsvorrichtung dient zum Halten eines aus einem Aluminiumprofil bestehenden Fensterrahmens 21, der auf seiner Innenseite einen darin eingeraeteten Isolierkörper 22 formechlüssig aufnimmt. Die Dichtleiste 11 liegt an der Außenseite des Fensterrahmens 21 und die Dichtleiste 15 an dem Isolierkörper 22 an. Zum Lösen der Befestigungsvorrichtung wird die Dichtleiste 15 entfernt, wodurch die Zylinderschraube 18 zum Lösen der Schenkelfeder 17 zugänglich ist.
  • Ein in den Festerrahmen 21 eingesetzter Fensterflügel 24 hat zwei Halteschienenteile 25 und 26, zwischen denen längs der Schienen im Abstand voneinander angeordnete Isolierkörper 27 vorgesehen sind, von denen jeder eine Schenkelfeder 28 trägt, die mittels einer Zylinderschraube 29 lösbar am Isolierkörper 27 befestigt ist. Jede Schenkelfeder 17, 28 ist mit einer jeweils ihr zugeordneten Zylinderschraube 18 bzw. 25 an dem sie tragenden Isolierkörper 14 bzw. 27 befestigt. Die Isolierkörper 14, 27 können vom Ende der Schiene 13 bzw. 25 aus oder im Bereich verkürzter Stege dieser Schiene eingeschoben werden. Es ist auch möglich, die Isolierkörper zu einer Isolierschiene zu verbinden, welche in die Schiene 13 bzw. 25 seitlich eingeschoben werden kann und mehrere im Abstand voneinander angeordnete Schenkelfedernl7 bzw. 28 trägt.
  • Die Isolierkörper 14, 27 sind in der Ebene der sie aufnehmenden Schienen 13, 25 in Grenzen verschiebbar und die Isolierschiene ist gegenüber der sie aufnehmenden Schiene senkrecht zu ihrer Achse verschiebbar.
  • Der Halteschienenteil 26 hat einen quaderförmigen Grundkörper 30, der einen im Querschnitt C-förmigen Halteteil 31 zur Aufnahme einer Dichtleiste 32 aufweist. An dem Grundkörper 30 sind zwei Schenkel 33 und 34 befestigt, von denen der Schenkel 33 einen Rastvorsprung 35 und der im Abstand davon parallel dazu verlaufende Schenkel 34 einen abgebogenen Rastteil 36 und einen Stützteil 37 aufweist. In den Rastteil 36 ist eine am Stützteil 37 abgestützte Dichtleiste 38 eingesetzt, die wie die Zeichnung zeigt, bei geschlossenem Fenster an einem Vorsprung am Fensterrahmen 21 anliegt. Der Grundkörper 30 trägt an einem verlängerten Wandteil 39 eine von seinem im Querschnitt C-förmigen Ende gehaltene Dichtleiste 40, die bei geschlossenem Fenster an einem Vorsprung des Fensterrahmens 21 auf der Innenseite des Fensters anliegt.
  • Der Halteschienenteil 25 ist im wesentlichen wie der Halteschienenteil 13 ausgebildet, mit Ausnahme der hier im Querschnitt C-förmigen Endausbildung zur Aufnahme einer Dichtleiste 42. Der Isolierkörper 27 entspricht im wesentlichen dem Isolierkörper 14 und ist in dem Halteschienenteil 25 in gleicher Weise befestigt wie der Isolierkörper 14 im Halteschienenteil 13. Ferner gleicht die Schenkelfeder 28 der Schenkelfeder 17, die Zylinderschraube 29 der Zylinderschraube 18 und der Rastvorsprung 35 dem Rastvorsprung 8.
  • Der Schenkel 33 dient zur Aufnahme zweier diesem gegenüber mittels Klötzen verklotzter und mittels mindestens eines Abstandsttickes 45 im Abstand veoneinander gehaltener Fensterscheiben 46 und 47. Die Teile 45 bis 47 können auch eine als Isolierverglasung oder Mehrscheibenglas bezeichnete Einheit bilden.
  • Beim Zusammenbauen des Fensterflügels werden die Fensterscheiben 46, 47 in bekannter Weise in den Halteschienenteil 26 eingesetzt. Danach wird der am Halteschienenteil 25 befestigte Isolierkörper 27 zwischen die Schenkel 33 und 34 des Halteschienenteiles 26 eingeführt und die Schenkelfeder 28 an dem Rastvorsprung 35 eingerastet. Damit sind die Halteschienenteile 25 und 26 fest miteinander verbunden, wobei die Dichtleisten 42 und 32 an den Fensterscheiben 46 und 47 anliegen. Die Dichtleiste 38 wird in den Rastteil 36 eing#esetzt. Die Zylinderschraube 29 ist eo lange zugänglich, solange die lösbar angebrachte Dichtleiste 38 nicht im Rastteil 36 sitzt. Durch Lösen der Zylinderschrauben 29 und damit der Federn 28 vom Isolierkörper 27 können die Ualteschienenteile 25 und 26 wieder voneinander entfernt werden. Diese bilden eine U-förmige Vorrichtung zum Befestigen der beiden Fensterscheiben 46 und 47 für einen Fensterflügel mit Druckverglasung, welcher einen dichten Abschluß zwischen der äußeren Fensterscheibe 46 und dem als Glasdruckleiste dienenden Halteschienenteil 25 aufweist.
  • Die Halteschienenteile 3, 13, 25, 26 sind vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet. Sie können jedoch auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff, z.B. Kunststoff, bestehen. Bei Verwendung eines wärmedämmenden Kunststoffes für einen der Halteschienenteile kann bei der diesen Teil aufweisenden Halteschiene bei entsprechender Ausgestaltung dieser Schiene oder eines der Halteschienenteile auf die Zwischenlage eines besonderen wärmedämmenden Isolierkörpers verzichtet werden. Da jeder der Halteschinenteile nur auf einer Seite des Fensterrahmens 21 sichtbar ist, können die Halteschienenteile 3 oder 13 bzw.
  • 25 oder 26 in unterschiedlichen Werkstoffen und/oder Farben ausgebildet sein. Die Dichtleisten bestehen aus einem nachgiebigen und die Isolierkörper aus einem wärmedämmenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff. Die Feder 17 oder 27 kann statt als Schenkelfeder bei Anbringung am freien Ende des Isolierkörpers auch als schräg angeordnete -Blattfeder ausgebildet sein. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Befestigen eines Baukörpers an einem Bauwerk ist werkstoffsparend ausgebildet und wegen der Rastverbindung in einfacher Weise zusammenzusetzen und wieder auseinanderzunehmen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Baukörpers an einem Bauwerk, insbesondere eines Fensterrahmens an einer Mauer eines Gebäudes, mittels einer Halteschiene und mittels einer Feder, deren Schenkel in Betriebslage an einem Rastvorsprung angreift, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die in zwei längsseitig voneinander getrennte Halteschienenteile (3, 13; 25, 26) unterteilte Halteschiene in zusammengebautem Zustand den Baukörper (21; 46, 47) Unförmig umgreift, daß die Feder (17; 28) an einem der Halteschienenteile (13; 25) auf der dem andern Halteschienenteil (3; 26) zugewandten Seite befestigt ist, daß der andere Halteschienenteil (3; 26) den Rastvorsprung (8; 35) aufweist und daß einer der Halteschienenteile aus eine#m wärmedämmenden Isolierwerkstoff besteht oder zwischen den Halteschienenteilen ein wärmedämmender Isolierkörper vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der eine Halteschienenteil (3; 26) im Querschnitt im wesentlichen L-förmig und der andere Halteschienenteil (13; 25) zusammen mit dem an ihm angebrachten Isolierkörper (14; 27) ebenfalls im Querschnitt im wesentlichen I-förmig ausgebildet ist und daß in zusammengebautem Zustand der Halteschienen jeweils zwei Schenkel der L-Formen nebeneinander verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Feder als Schenkelfeder (17; 28) ausgebildet ist, daß ein Schenkel der Feder mittels eines leicht lösbaren Befestigungsmittels (18; 29) lösbar am Isolierkörper (14; 27) angebracht ist und daß das Befestigungsmittel mindestens zugänglich machbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehen#fln Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer einen öffenbaren Fensterflügel#'(46, 47) aufweisenden Druckverglasung der den Isolierkörper (27) tragende Halteschienenteil (25) auf der Außenseite des Fensters angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Isolierkörper (14; 27) an einem Halteschienenteil (17; 25) angebracht ist und die am andern Halteschienenteil (3;26) angreifende Feder (17; 28) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z ei c h n e t, daß der Isolierkörper (14; 27) zwischen zwei Schenkel eines U-förmigen Teiles des dem ihn tragenden Halteschienenteil (13; 25) zugeordneten Halteschienenteils (3; 26) eingreift und mindestens senkrecht zur Achse des ihn aufnehmenden Halteschienenteiles verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Befestigungsmittel (29) für die Schenkelfeder (28) von einem von dem Halteschienenteil (34), welcher dem den Isolierkörper (27) tragenden Halteschienenteil (25) zugeordnet ist, leicht lösbaren Dichtstreifen (38) nach außen abgedeckt ist.
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