DE7710940U1 - Halterung fuer heizungsrohre - Google Patents

Halterung fuer heizungsrohre

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Description

Halterung für Heizungsrohre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Heizungsrohre, insbesondere für schlangen- oder spiralförmig verlegte Fußbodenheizungsrohre.
Bei der Heizungsinstallation von Gebäuden werden in zunehmendem Maß Fußbodenheizungen angewandt, deren Heizungsrohre in der Kegel aus Kunststoff bestehen und schlangen- oder spiralförmig verlegt werden. Es ist erforderlich, diese Heizungsrohre und insbesondere die schlangen- oder spiralförmig verlegten Heizungsrohre auf dem Fußboden sicher in der gewünschten Lage, insbesondere in den gewünschten Abständen, zu halten. Diese Halterung soll in möglichst einfacher Weise an der Baustelle ausgeführt werden können. Die bisher zu diesem Zweck verwendeten Halterungen oder Halterungsverfahren sind verhältnismäßig aufwendig, und zwar insbesondere wegen der erforderlichen Montagearbeiten. So ist es bekannt, auf die Isolierung des Fußbodens Baustahlgewebe
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm. Kto.-Nr.22.118-370 · Postscheckkonto: Hannover66715
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oder Bandeisen aufzulegen und dann an diesen Baustahlmatten oder Bandeisen an vorbestimmten Stellen je nach der Art der Vorlegung Einzelschellen oder sogenannte Clipse zur Aufnahme der Heizungsrohre zu befestigen. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig. Es sind zunächst die Baustahlgewebe oder die Bandeisen zu verlegen, danach sind in einem weiteren Arbeitsvorgang die Einzelschellen anzubringen, und es können erst dann schließlich die Heizungsrohre in diesen Sinzelschellen verlegt werden. Ferner ist es bekannt, speziell vorgefertigte und eingerichtete Isolierratten zu verwenden, die je nach der Verlegung des heizungssystems mit Vertiefungen zur Aufnahme der Heizungsrohrschlangen versehen sind. Solche vorgefertigte Isoliermatten sind auf ganz bestimmte Verlegesysteme und insbesondere Verlegeabstände beschränkt, so daß für die verschiedenen Verlegungen jeweils unterschiedliche Isoliermatten hergestellt werden^ müssen. Dieses Verfahren bringt daher ganz erhebliche Material- und Fertigungskosten mit sich, und es ist natürlich die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Verlegearten oder an an der Baustelle notwendige Änderungen höchst eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit deren Hilfe eine Verlegung von Heizungsrohren und insbesondere von schlangen- oder spiralförmig zu verlegenden Fußbodenheizungsrohrei mit geringstmöglichem Teile-, Fertigungs- und Montageaufwand erreicht werden kann und zugleich eine sichere Einhaltung der gewünschten Rohrabstände bei hoher Anpassungsfähigkeit der Halterung gewährleistet wird. Dieses wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Halterung aus einer quer zu den Rohren verlaufenden Profilschiene aus Kunststoff mit einer durchgehenden Fußbodenauflagefläche und wenigstens einem von der Fußbodenauflagefläche abgewandt vorstehenden Halterungsschenkel besteht und in dem Halterungsschenkel in vorgegebenen Abständen in Schienenlängsrichtung maulförmige AufnahmeÖffnungen vorgesehen sind, in die die Heizungsrohre schnappend einrastbar sind. Die Kunststoffprofilschiene nach der Erfindung
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kann direkt auf der ohnehin vorgesehenen Fußbodenisolierung mit der durchgehenden Fußbodenauflagefläche aufgelegt und befestigt werden. Die Länge der Kunststoffprofilschiene kann beliebig gewählt werden, es ist möglich, die Schiene in der Massenfertigung in größeren Längen herzustellen und je nach den Verlegungsanforderungen abzulängen. Die maulförmigen Aufnahmeöffnungen können in beliebig vorge^enen Abständen im Halterungsschenkel vorgesehen sein, wobei eine Art Rastermaß gewählt werden kann, um eine größtmögliche Vielzahl von Abstandsvariationen mit einer einzigen Schienentype zu erfassen. Die maulförmigen Aufnahmeöffnungen werden zweckmäßig so bemessen, daß das Keizungsrohr aufgrund der Materialelastizitäit sowohl des Rohres selbst als auch der Kunststoffprofilschiene in die Aufnahmeöffnungen eingepreßt werden kann, dann aber von den maulförmigen Aufnahmeöffnungen umschlossen wird und daher nicht aus eigener Kraft aus der Kunststoffprofilschiene herausspringen kann. Die Kunststoffprofilschine weist eine derartige Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Verlegungsaufgaben auf, daß sie praktisch universe!L für die unterschiedlichsten Verlegesysteme verwendbar ist. Zusätzliche Bauteile der eingangs geschilderten Art entfallen ganz. Insgesamt wird daher bei größtmöglicher Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Verlegungsaufgaben der Material-Fertigungs-und Montageaufwand ganz wesentlich verringert. Als Kunststoff für die Profilschiene kann jeder Werkstoff verwendet v/erden, der in genügendem Ausmaß sowohl die erforderliche Steifigkeit als auch die erforderliche Elastizität aufweist, andererseits aber auch eine ausreichende chemische Beständigkeit gegenüber dem Material des Fußbodens.und gegenüber dem Maiterial des verwendeten Heizungsrohrs besitzt. Für die üblichen Heizungsrohre hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Kunststoffprofilschiene aus Polypropylen des Typs ABS oder aus Polyvinylchlorid (PVC) besteht.
Eine besonders einfache Bauform mit zugleich guten Halterungseigenschaften hat sich eine Ausführungsform der
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Erfindung erwiesen, bei der die Kunststoffprofilschiene einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Quersteg die Fußbodenauflagefläche bildet und dessen Längssteg mit den Aufnahmeöffnungen versehen ist. Mit der Oberfläche des Querstegs wird die Profilschiene auf der vorhandenen Fußbodenisolierung festgelegt, z.B. durch Kleben, wonach der Längssteg nach oben weist und in seine maulförmigen Aufnahmeöffnungen die Heizungsrohre bzw. das Heizungsrohr schnappend eingerastet werden kann«
Zweckmäßig ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die Fußbodenauflagefläche der Kunststoffprofilschiene selbstklebend ausgebildet und vor dem Gebrauch durch eine Schutzfolie abgedeckt. Dies erleichtert und vereinfacht die Verlegung der erfindungsgemäßen Halterung auf dem Fußboden sehr.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung v/eisen die maulförmigen Aufnahmeöffnungen einen kreisbogenförmigen, die Rohre auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs umschließenden Verlauf auf. Diese maulförmigen Aufnahmeöffnungen schmiegen sich dem Rohrumfang an und halten nach dem Einrasten das Rohr sicher fest. Der Verlauf der sich an den kreisbogenförmigen Ausschnitt anschließenden Öffnung selbst kann je nach dem verwendeten Material und der vorliegenden Werkstoffelastizität optimal gewählt werden, um sowohl das Eindrücken als auch das spätere Festhalten mit größtmöglicher Sicherheit zu gewährleisten.
Aus Fertigungsgründen hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Schenkel bzw. Stege der Kunststoffprofilschiene auf ihrer Länge mit einem Hohlraum mit gegenüber dem übrigen Querschnitt geringen Volumen versehen sind. Beim Formungsvorgang kann hierdurch die erforderliche Standfestigkeit und Maßhaltigkeit erzielt werden, ohne die sonstigen Eigenschaften der Kunststoffprofilschiene in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
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ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildiiche Darstellung einer Ausführungsform der Halterung nach der Erfindung mit T-förmigem Querschnitt der Kunststoffprofilschiene,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kunststoffprofilschiene äi'anlich Fig. 1, jedoch mit anders gewähltem Abstand der maulförmigen Aufnahmeöffnungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kunststoffprofilschiene nach Fig. 1 bzw. Fig. 2.
Die Halterung nach der Erfindung wird gebildet durch die in der Zeichnung dargestellte Profilschiene aus Kunststoff, die quer zu den Rohren verlaufend angeordnet wird. Fig. 1 zeigt die Grundanordnung mit einem zur Erläuterung eingezeichn eten Heizungsrohr 1.
Die Kunststoffprofilschiene weist einen T-förmigen Querschnitt auf, dessen Quersteg 2 die in der Zeichnung nach unten gerichtete Fußbodenauflagefläche 3 der Halterung bildet. Der Längssteg 4 der Kunststoffprofilschiene steht von der Fußbodenaufiagefläche 3 abgewandt nach oben vor und weist in vorgegebenen Abständen in Schienenlängsrichtung raaulförmige Aufnahmeöffnungen 5 auf* Diese maulförmigen Aufnahmeöffnungen haben einen kreisbogenförmigen, die Rohre 1 auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs umschließenden Verlauf und enden in der oberen eigentlichen Eintrittsöffnung für das Rohr, die in der der Elastizität des jeweiligen »Werkstoffs geeigneten Form gestaltet ist. Fig. 2 zeigt, daß die Eintrittsöffnungen der maulförmigen Öffnungen 5 zweckmäßig abgerundete Kanten 6 aufweisen. Es ist ferner die obere Kante 7 des Längsstegs 4 ebenfalls abgerundet.
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Die Fußbodenauflagefläche 3 ist zweckmäßig selbstklebend ausgebildet und in nicht dargestellter Weise vor dem Gebrauch durch eine Schutzfolie abgedeckt.
Die Kunststoff profilschiene 2,4 besteht zweckmäßig aus Polypropylen der Type ABS oder aus PVC.
Schließlich sind der Quersteg 2 und der Längssteg 4 der Kunststoffprofilschiene auf ihrer Länge mit einem Hohlraum 8 bzw. 9 mit gegenüber dem übrigen Materialquerschnitt geringen Volumen versehen, wie insbesondere Fig. 3 zeigt. Schließlich kann die Fußbodenauflagefläche 3 aufgerauht sein, um ein Verrutschen auf der jeweiligen Verlegefläche, insbesondere der Fußbodenisolierung, zu vermeiden.
Es sind neben der dargestellten T-Form der Kunststoffprofilschiene auch andere geeignete QuerSchnittsformen anwendbar, z.B. ein U-Profil, dessen Basis die Fußbodenauflagefläche bildet und dessen Schenkel mit den dann aufeinander ausgerichteten maulförmigen Aufnahmeöffnungen für die Rohre versehen sind.
Paienismväite Dipl.-Ing. Horst Rosa Dipl.-ing. Peter Kosel
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Claims (8)

  1. DIPL-ING. HORST ROSE " Ol PL-ING. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    3353 Bad Gandershelm, 5. April 1977 Postfach 129 Hohenhfilen 5. Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Sledpatsnl Badgandershelm
    Unsere Akten-Nr. 2889/1
    Firma Hermstnn Wiedemann
    Patentgesuch vom 5. April 1977
    ^ -J. d. LBIiT;
    ί
    •i. 1. Halterung für Heizungsroiare, insbesondere für schlangen- |
    oder spiralförmig verlegte Fußbodenheizungsrohre, dadurch ge- \ kennzeichnet, daß sie aus einer quer zu den Rohren (i) verlaufenden Profilechiene (2,4) aus Kunststoff mit einer durchgehenden Fußbudenauflagefläche (3) and wenigstens einem von der Fußbodenauflagefläche abgewandt vorstehenden Halterungsschenkel (4) besteht und in dem Halterungsschenkel in vorgegebenen Abständen in Schienenlängsrichtung maulförmige Aufnahmeöffnungen (5) vorgesehen sind, in die die Heizungsrohre einrastbar sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofilschiene einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Quersteg (2) die Fußbodenauflagefläche (3) bildet und dessen Längssteg (4) mit den Aufnahmeöffnungen (5) versehen ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennceichnet, da3 die Fußbodenauflagefläche (3) selbstklebend ausgebildet und vor dem Gebrauch durch eine Schutzfolie abgedeckt ist.
    Rö/St
    t Bankkonto: Norddeutiche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm. Kto.-Nr. 22.118.970 · Postacheckkonto: Hannover 66715
    7710940 26.01.78
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofilschiene (2,4) aus
    Polypropylen des Typs ABS besteht.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffprofilschiene (2,4) aus
    Polyvinylchlorid (PVC) besteht.
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die maulförniigen Aufnanmeöffnungen (5)
    einen kreisbogenförmigen, die Rohre auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs umschließenden Verlauf aufweisen.
  7. 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel bzw. Stege (2,4) der Kunststoffprofilschiene auf ihrer Länge mit einem Hohlraum (8,9) mit gegenüber dem übrigen Querschnitt geringem Volumen versehen sind.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenauflagefläche (3) aufgerauht ist.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rosa Dipl.-Ir.g. Pe'er Kossi
    7710940 26.01.78
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004045277A1 (de) * 2004-09-16 2006-04-06 Quithell Gmbh Verlegeschiene für Fußbodenheizungsrohre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004045277A1 (de) * 2004-09-16 2006-04-06 Quithell Gmbh Verlegeschiene für Fußbodenheizungsrohre
EP1645808A1 (de) 2004-09-16 2006-04-12 Quithell Gmbh Verlegeschiene für Fussbodenheizungsrohre

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