AT397991B - Montagehilfe für die verlegung von paarweise vorgesehenen wasseranschlussrohren für heizkörper von zentralheizungsanlagen - Google Patents

Montagehilfe für die verlegung von paarweise vorgesehenen wasseranschlussrohren für heizkörper von zentralheizungsanlagen Download PDF

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Description

AT 397 991 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagehilfe für die Verlegung von paarweise vorgesehenen Wasseranschlußrohren für Heizkörper von Zentralheizungsanlagen.
Moderne Heizkörper (Radiatoren) für Zentralheizungsanlagen besitzen an ihrem unteren Rand zwei nebeneinander liegende Anschlußkrümmer, die mit ihrem freien Ende nach hinten, gegen die Wand, an der der Heizkörper befestigt wird, bzw. nach unten gerichtet sind. Dieselbe Anschlußsituation besteht beim Einsatz von handelsüblichen Ein- und Zweirohrventilen, die außerhalb am Heizkörper angeschlossen werden. Ist ein Rohbau erstellt, so wird im bodennahen Bereich jener Stelle, an der der Heizkörper vorgesehen ist, eine Öffnung aus dem Mauerwerk ausgebrochen und in diese Öffnung werden nun zwei gebogene Rohrstücke eingelegt und hier befestigt, worauf diese ausgebrochene Öffnung wieder mit Mörtel gefüllt wird. Die beiden gebogenen Rohrstücke stehen gegenüber der vertikalen Wand etwas vor und ihr anderes Ende verläuft nahe dem vorerst noch rohen Boden. Diese aus der Mauer vorstehenden Rohrstücke müssen hinsichtlich ihrer Lage gegenüber dem Boden und hinsichtlich ihrer Lage zueinander sehr genau ausgerichtet sein, da diese kurven vorstehenden Rohrstücke am Heizkörper angeschlossen werden müssen. Infolge der geringen Längen und kurzen Distanzen sind Lagekorrekturen nämlich kaum mehr möglich. In der Praxis wird nach dem Verlegen der gebogenen Rohrstücke die Wand verputzt und dann jener Bereich der Wand, der vom anzubringenden Heizkörper abgedeckt wird, noch gestrichen. Dann erst wird der Heizungsinstallateur wiederum tätig, der nun am rohen Boden die Anschlußrohre verlegt und in der Folge dann da Heizkörper im erwähnten Sinne an diese vorstehenden Rohrstücke anschließt. Aus der gegenständlichen Schilderung ist ersichtlich, daß diese Rohrstücke sehr genau verlegt werden müssen, was sehr arbeitsintensiv und aufwendig ist.
Zum Stand der Technik sind folgende Veröffentlichungen zu benennen:
Aus der CH-PS 623 907 ist eine Distanzierungsvorrichtung zur Rohrmontage von Wandbatterien bekannt. Diese Distanzierungsvorrichtung umfaßt einen Abstandshalter und kunststoffummantelte Rohrverbindungen, welche mittels einer Steckverbindung am Abstandhalter ansteckbar sind. Diese Steckverbindung besteht aus an einer Längsseite des Abstandhalters angeordneten U-förmigen Ausnehmung und aus in der Kunstoffummanteiung der Rohrverbindungen umfangsseitig, vorzugsweise an einem achteckigen Querschnitt angeordneten Nuten, wobei der Abstandhalter in den Nuten liegend die Rohrverbindung an mindestens drei Umfangseiten umschließt. Dies ermöglicht die Verwendung einer relativ weichen Kunststoffummantelung mit einer guten Schalldämmwirkung.
Aus der CH-PS 671 082 ist eine Rohrstütze für eine gekrümmte Rohrleitung vorbekannt. Diese Rohrstütze besteht aus einem Gestell aus abgewinkeltem Stabmaterial mit einem ersten Paar paralleler Schenkel und einem zweiten Paar paralleler Schenkel. Die ersten Schenkel haben einen größeren Abstand voneinander und bilden einen Fußteil. Die zweiten Schenkel haben einen kleineren Abstand voneinander, sie sind senkrecht zu der durch den Fußteil bestimmten Unterstützungsfläche an deren Rand angeordnet und durch Traversen miteinander verbunden. An den Traversen sind U-förmige Rohrhalter für die Rohrleitungen befestigbar. Der Fußteil ist durch Bindedrähte an einer Armierung festzubinden.
Ferner ist in diesem Zusammenhang auch die als Verlegehilfe dienende Rohrstütze für flexible Kunststoffrohrleitungen nach der CH-PS 678 219 zu erwähnen. Die Umlenkung flexibler, gebrauchswasserführender Kunststoffrohrieitungen erfolgt mittels Rohrstützen, welche auf Füßen ruhen und auf einer Schalung aufgenagelt sind. Beidseits jeder Rohrstütze sind Kupplungsorgane angeordnet, das heißt einerseits Nocken und andererseits den letzteren angepaßte Öffnungen. Die in gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Nocken lassen sich satt in die Öffnungen einstecken. Auf diese Weise können beliebig viele Rohrstützen fluchtend oder beliebig versetzt zu einer Gruppe kombiniert werden. Die Nocken sind hohl, so daß sich die Rohrstützen auch auf Tragstangen aufschieben lassen, die an den vorhandenen Armierungseisen befestigt werden können. Die Rohrstütze bietet vielfache Möglichkeiten der Anordnung kalt- und warmwasserführender Rohrleitungen von den Anschlüssen der Verteiler zu den Verbrauchern.
Diese vorbekannten Konstruktionen sind zur Lösung des hier eingangs erörterten Problems offensichtlich nicht geeignet. Die Neuerung zielt nun darauf ab, eine Montagehilfe vorzuschlagen, mit welcher fabrikseitig oder gewerbeseitig die hier paarweise vorzusehenden Rohrstücke hinsichttich ihrer relativen Lage zueinander festlegbar und fixierbar sind, so daß ihr nachfolgender Enbau auf der Baustelle ganz erheblich vereinfacht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch einen paarweise nebeneinander liegende Durchstecköffnungen für die Rohre aufweisenden Halter, wobei der Durchmesser der Durchstecköffnungen dem Außendurchmesser der aufzunehmenden Rohre bzw. Rohrfittinge entspricht und der Halter mit einem Holm verbunden ist, der sich rechtwinkelig zur Verbindungsgeraden der gedachten Mittelpunkte der Durchstecköffnungen erstreckt und der in oder nahe einer die paarweise vorgesehenen Durchstecköffnungen beinhaltenden Ebene liegt, und am freien Ende dieses Holmes Rohrschellen angeordnet sind, wobei vorzugsweise der die Rohrschellen tragende Holm bezogen auf die Durchstecköffnungen mittig derselben liegt, und daß je eine Achse der rinnenartigen Schalen der 2
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Rohrschelle und je eine Mittelachse der Durchsteckö.ffnungen in einer gemeinsamen Ebene liegen und diese beiden Ebenen parallel verlaufen.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele erörtert, ohne die Erfindung dadurch auf eben diese Ausführungsbeispiele einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Montagehilfe von vorne, Fig. 2 von der Seite und Fig. 3 von oben; Fig. 4 in Ansicht eine andere Ausgestaltung der Rohrschellen und Fig. 5 die dazugehörende Draufsicht; Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Rohrschellen; Fig. 7 eine Seitensicht einer weiteren Ausführungsvariante und Fig. 8 eine Schrägsicht derselben in einem gegenüber Fig. 7 erheblich vergrößerten Maßstab; Fig. 9 in einem gegenüber den anderen Darstellungen vergrößerten Maßstab die Montagehilfe nach den Fig. 1 - 3 mit eingelegten Rohrstücken in Schrägsicht.
In einer ersten Ausführungsform (Fig. 1 - 3) besteht der Halter 1 aus zwei nebeneinander liegenden, zylindrischen Ringen 2, deren axiale Erstreckung bzw. axiale Länge 1 (Fig. 2) etwa 10-15 mm beträgt. Diese zylindrischen Ringe 2 begrenzen Durchstecköffnungen 3. Mittig zu diesen beiden zylindrischen Ringen 2 und in bzw, parallel zu einer die Durchstecköffnung 3 beinhaltenden Ebene ist ein Holm 4 vorgesehen in Form eines bandartigen Streifens, der ungefähr 100 - 150 mm lang ist. Am unteren bzw. freien Ende dieses Holmes 4 sind paarweise Rohrschellen 5 angeordnet. Diese Rohrschellen 5 bestehen aus zwei rinnenartigen Schalen 6, die mit dem Holm 4 verbunden bzw. mit diesem einstückig ausgebildet sind. An den seitlich auskragenden Laschen 7 dieser rinnenartigen Schalen 6 liegt ein Streifen 8 als Verschlußbügel für die rinnenartigen Schalen 6 an. Schrauben 10 halten die die Rohrschellen 5 bildenden Teile zusammen. Durchstecköffnungen 9 im bandartigen Streifen 8 dienen der Aufnahme von hier nicht dargestellten Befestigungsmitteln.
Wie eine Montagehilfe dieses Aufbaues nun vorgefertigt, mit Rohrstücken ausgestattet wird, zeigt die Fig. 9 in Schrägsicht und hier in Verbindung mit Kunststoffrohren. Zwei gerade Rohrstücke 11 sind über zwei 90' ige Krümmer 12 mit Anschlußrohrstücken 13 verbunden. Der Durchmesser der Durchstecköffnung 3 in den zylindrischen Ringen 2 entspricht dem Außendurchmesser der Krümmer 12, die in diese Durchstecköffnungen 3 eingeschoben sind und hier in Form eines leichten Preßsitzes festgehalten werden. Die nach unten verlaufenden Anschlußrohrstücke 13, die gerade oder gebogen sein können, werden von den Rohrschellen 5 aufgenommen und festgehalten. Damit sind diese Rohrstücke in ihrer relativen Lage zueinander fixiert und festgehalten. Dieses vorgefertigte Installationselement wird nun in die eingangs erwähnte Maueröffnung eingesetzt und darin befestigt, sei es mit mechanischen Befestigungsmitteln wie Schrauben oder aber mit einem schnell abbindenden Mörtel.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine Rohrschelle bei einer Montagehilfe nach Fig. 1, bei der der bandartige Streifen 8 als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, an dessen Wangen 16 nach außen auskragende Laschen 14 vorgesehen sind, die etwa in oder vor der Ebene des Holmes 4 (Fig. 5) liegen. Eine solche Anordnung ist dann vorteilhaft, wenn die Montagehilfe an der Rückseite von Verkleidungsplatten zu befestigen ist.
Fig. 6 veranschaulicht in Draufsicht eine Rohrschelle 5, bei welcher die rinnenartigen Schalen 6 mit umbiegbaren Biegelaschen 15 bestückt sind. Sind die Rohre eingelegt, so werden die Biegelaschen 15 im Sinne der hier eingetragenen Pfeile umgebogen und dadurch die eingelegten Rohrstücke fixiert.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 besteht der Halter 1 aus zwei winkelig gebogenen Blechprofilen 19, 20, die miteinander zu einem kastenartigen Bauteil verschraubt sind. In der Stirnseite des vorderen Blechprofiles 19 sind Durchstecköffnungen für die Aufnahme der Rohrstücke 11 ausgespart. Im unteren Schenkel des vorderen Blechprofiles 19 sind nach hinten gerichtete Langlochaussparungen 21 (Fig. 8) vorgesehen, über welche die Rohrstücke von hinten her eingeschoben werden können. Sind die Rohrstücke in dieser Weise mit dem vorderen Blechprofil 19 verbunden, so wird das hintere winkelförmig gebogene Blechprofil 20 festgeschraubt. Der Holm 4 mit den Rohrlaschen ist an der Unterseite des unteren Schenkels des vorderen Blechprofiles 19 angeschweißt. Im übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel den vorstehend Besprochenen.
In allen Fig., sind dieselben Hinweisziffem zur Bezeichnung gleicher oder zumindest gleichartiger Bauteile verwendet worden.
Im Zusammenhang mit Fig. 9 wurde erörtert daß die dort in die Montagehilfe eingesetzten Rohre aus Kunststoff gefertigt sind. Diese Montagehilfe kann auch für metallische Rohre eingesetzt werden. Sind die in Fig. 9 gezeigten unteren Rohrabschnitte gebogen dargestellt so ist davon auszugehen, daß dieses Installationselement in der Regel mit gerade verlaufenden Anschlußrohrstücken 13 ausgeliefert werden wird. Da es sich hier um Kunststoffrohre handelt können diese Anschlußrohrstücke 13 auf der Baustelle und damit vor Ort ohne besonderen Aufwand in die gewünschte Form gebogen werden. Die frei auskragenden Rohrabschnitte 13 können, wenn das Bauelement im Sinne der eingangs erläuterten Darlegungen verlegt worden ist noch mit einer am rohen Boden festlegbaren Rohrschelle verbunden werden, so daß auch diese 3

Claims (5)

  1. AT 397 991 B frei über den rohen Boden sich erstreckenden Anschlußrohrstücke 13 noch zusätzlich gehalten und damit gesichert sind. Die Verbindungsrohe werden dann in der üblichen Weise angeschlossen. Die Montagehilfe, wie vorstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele dargestellt, kann aus Metall gefertigt sein, doch ist es auch möglich, sie aus einem geeigneten, formstabilen Kunststoff zu fertigen. Patentansprüche 1. Montagehilfe für die Verlegung von paarweise vorgesehenen Wasseranschlußrohren für Heizkörper von Zentralheizungsaniagen, gekennzeichnet durch einen paarweise nebeneinander liegende Durchstecköffnungen (3) für die Rohre aufweisenden Halter (1), wobei der Durchmesser der Durchstecköffnungen (3) dem Außendurchmesser der aufzunehmenden Rohre bzw. Rohrfittinge entspricht und der Halter (1) mit einem Holm (4) verbunden ist, der sich rechtwirkelig zur Verbindungsgeraden der gedachten Mittelpunkte der Durchstecköffnungen (3) erstreckt und der in oder nahe einer die paarweise vorgesehenen Durchstecköffnungen (3) beinhaltenden Ebene liegt, und am freien Ende dieses Holmes (4) Rohrschellen (5) angeordnet sind, wobei vorzugsweise der die Rohrschellen (5) tragende Holm (4) bezogen auf die Durchstecköffnungen (3) mittig derselben liegt, und daß je eine Achse der rinnenartigen Schalen (6) der Rohrschelle (5) und je eine Mittelachse der Durchstecköffnungen (3) in einer gemeinsamen Ebene liegen und diese beiden Ebenen parallel verlaufen.
  2. 2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus nebeneinander liegenden, zylindrischen Ringen (2) gebildet ist (Fig. 1).
  3. 3. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschellen (5) als Schließglied einen U-förmigen Bügel (8) aufweisen, an dessen Wangen (13) nach außen auskragende Laschen (14) vorgesehen sind und diese Laschen (14) in bzw. vor dem Holm (4) liegen (Fig. 5).
  4. 4. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschellen (5) umbiegbare Laschen aufweisen (Fig. 6).
  5. 5. Montagehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Ringe (2) eine Achslänge (1) von annähernd 10-15 mm aufweisen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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