DE9312742U1 - Montagehilfe für die Verlegung von Installationsrohren - Google Patents
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Description
I 174 GM 1
Die Neuerung bezieht sich auf eine Montagehilfe für die Verlegung von paarweise vorgesehenen
Wasseranschlußrohren für Heizkörper von Zentralheizungsanlagen.
Moderne Heizkörper (Radiatoren) für Zentralheizungsanlagen besitzen an ihrem unteren
Rand zwei nebeneinander liegende Anschlußkrümmer, die mit ihrem freien Ende nach
hinten, gegen die Wand, an der der Heizkörper befestigt wird, bzw. nach unten gerichtet
sind. Dieselbe Anschlußsituation besteht beim Einsatz von handelsüblichen Ein- und
Zweirohrventilen, die außerhalb am Heizkörper angeschlossen werden. Ist ein Rohbau erstellt,
so wird im bodennahen Bereich jener Stelle, an der der Heizkörper vorgesehen ist,
eine Öffnung aus dem Mauerwerk ausgebrochen und in diese Öffnung werden nun zwei
gebogene Rohrstücke eingelegt und hier befestigt, worauf diese ausgebrochene Öffnung
wieder mit Mörtel gefüllt wird. Die beiden gebogenen Rohrstücke stehen gegenüber der
vertikalen Wand etwas vor und ihr anderes Ende verläuft nahe dem vorerst noch rohen
Boden. Diese aus der Mauer vorstehenden Rohrstücke müssen hinsichtlich ihrer Lage
gegenüber dem Boden und hinsichtlich ihrer Lage zueinander sehr genau ausgerichtet sein,
da diese kurzen vorstehenden Rohrstücke am Heizkörper angeschlossen werden müssen.
Infolge der geringen Längen und kurzen Distanzen sind Lagekorrekturen nämlich kaum
mehr möglich. In der Praxis wird nach dem Verlegen der gebogenen Rohrstücke die Wand
verputzt und dann jener Bereich der Wand, der vom anzubringenden Heizkörper abgedeckt
wird, noch gestrichen. Dann erst wird der Heizungsinstallateur wiederum tätig, der nun am
rohen Boden die Anschlußrohre verlegt und in der Folge dann den Heizkörper im erwähnten
Sinne an diese vorstehenden Rohrstücke anschließt. Aus der gegenständlichen Schilderung
ist ersichtlich, daß diese Rohrstücke sehr genau verlegt werden müssen, was sehr
arbeitsintensiv und aufwendig ist.
Zum Stand der Technik sind folgende Veröffentlichungen zu benennen:
Aus der CH-PS 623 907 ist eine Distanzierungsvorrichtung zur Rohrmontage von Wandbatterien
bekannt. Diese Distanzierungsvorrichtung umfaßt einen Abstandshalter und kunststoffummantelte Rohrverbindungen, welche mittels einer Steckverbindung am Abstandhalter
ansteckbar sind. Diese Steckverbindung besteht aus an einer Längsseite des Abstandhalters angeordneten U-förmigen Ausnehmung und aus in der Kunststoffummantelung
der Rohrverbindungen umfangsseitig, vorzugsweise an einem achteckigen Querschnitt
angeordneten Nuten, wobei der Abstandhalter in den Nuten liegend die Rohrverbindung
an mindestens drei Umfangseiten umschließt. Dies ermöglicht die Verwendung einer relativ weichen Kunststoffummantelung mit einer guten Schalldämmwirkung.
Aus der CH-PS 671 082 ist eine Rohrstütze für eine gekrümmte Rohrleitung vorbekannt.
Diese Rohrstütze besteht aus einem Gestell aus abgewinkeltem Stabmaterial mit einem
ersten Paar paralleler Schenkel und einem zweiten Paar paralleler Schenkel. Die ersten
Schenkel haben einen größeren Abstand voneinander und bilden einen Fußteil. Die zweiten
Schenkel haben einen kleineren Abstand voneinander, sie sind senkrecht zu der durch
den Fußteil bestimmten Unterstützungsfläche an deren Rand angeordnet und durch Traversen
miteinander verbunden. An den Traversen sind U-förmige Rohrhalter für die Rohrleitungen
befestigbar. Der Fußteil ist durch Bindedrähte an einer Armierung festzubinden.
Schlußendlich ist in diesem Zusammenhang auch die als Verlegehilfe dienende Rohrstütze
für flexible Kunststoffrohrleitungen nach der CH-PS 678 219 zu erwähnen. Die Umlenkung
flexibler, gebrauchswasserführender Kunststoffrohrleitungen erfolgt mittels Rohrstützen,
welche auf Füßen ruhen und auf einer Schalung aufgenagelt sind. Beidseits jeder Rohrstütze sind Kupplungsorgane angeordnet, das heißt einerseits Nocken und andererseits
den letzteren angepaßte Öffnungen. Die in gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten
Nocken lassen sich satt in die Öffnungen einstecken. Auf diese Weise können beliebig
viele Rohrstützen fluchtend oder beliebig versetzt zu einer Gruppe kombiniert werden. Die
Nocken sind hohl, so daß sich die Rohrstützen auch auf Tragstangen aufschieben lassen,
die an den vorhandenen Armierungseisen befestigt werden können. Die Rohrstütze bietet
vielfache Möglichkeiten der Anordnung kalt- und warmwasserführender Rohrleitungen
von den Anschlüssen der Verteiler zu den Verbrauchern.
Diese vorbekannten Konstruktionen sind zur Lösung des hier eingangs erörterten Problems
offensichtlich nicht geeignet. Die Neuerung zielt nun darauf ab, eine Montagehilfe vorzuschlagen,
mit welcher fabrikseitig oder gewerbeseitig die hier paarweise vorzusehenden Rohrstücke hinsichtlich ihrer relativen Lage zueinander festlegbar und fixierbar sind, so
daß ihr nachfolgender Einbau auf der Baustelle ganz erheblich vereinfacht wird. Zur
Lösung dieser Aufgabe ist die Neuerung gekennzeichnet durch einen paarweise nebeneinander
liegende Durchstecköffnungen für die Rohre aufweisenden Halter, wobei der Durchmesser der Durchstecköffnungen dem Außendurchmesser der aufzunehmenden
Rohre bzw. Rohrfittinge entspricht und der Halter mit einem Holm verbunden ist, der sich
rechtwinkelig zur Verbindungsgeraden der gedachten Mittelpunkte der Durchstecköffnungen
erstreckt und der in oder nahe einer die paarweise vorgesehenen Durchstecköffnungen
beinhaltenden Ebene liegt, und am freien Ende dieses Holmes Rohrschellen angeordnet
sind, wobei vorzugsweise der die Rohrschellen tragende Holm bezogen auf die Durchstecköffnungen
mittig derselben liegt, und daß je eine Achse der rinnenartigen Schalen der Rohrschelle und je eine Mittelachse der Durchstecköffhungen in einer gemeinsamen Ebene
liegen und diese beiden Ebenen zueinander parallel sind.
Um die Neuerung zu veranschaulichen, werden anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele
erörtert, ohne die Neuerung dadurch auf eben diese Ausführungsbeispiele einzuschränken. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsform einer Montagehilfe von vorne, Fig. 2 von der Seite und
Fig. 3 von oben; Fig. 4 in Ansicht eine andere Ausgestaltung der Rohrschellen und Fig. 5
die dazugehörende Draufsicht; Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Rohrschellen und die Fig. 7 eine Seitensicht einer weiteren Ausführungsvariante und
Fig. 8 eine Schrägsicht derselben in einem gegenüber Fig. 7 erheblich vergrößerten Maßstab;
Fig. 9 in einem gegenüber den anderen Darstellungen vergrößerten Maßstab die Montagehilfe nach den Fig. 1-3 mit eingelegten Rohrstücken in Schrägsicht.
In einer ersten Ausführungsform (Fig. 1-3) besteht der Halter 1 aus zwei nebeneinander
liegenden, zylindrischen Ringen 2, deren axiale Erstreckung bzw. axiale Länge 1 (Fig. 2)
etwa 10-15 mm beträgt. Diese zylindrischen Ringe 2 begrenzen Durchstecköffnungen 3.
Mittig zu diesen beiden zylindrischen Ringen 2 und in bzw. parallel zu einer die Durchstecköffnung
3 beinhaltenden Ebene ist ein Holm 4 vorgesehen in Form eines bandartigen Streifens, der ungefähr 100 - 150 mm lang ist. Am unteren bzw. freien Ende dieses Holmes
4 sind paarweise Rohrschellen 5 angeordnet. Diese Rohrschellen 5 bestehen aus zwei
rinnenartigen Schalen 6, die mit dem Holm 4 verbunden bzw. mit diesem einstückig ausgebildet
sind. An den seitlich auskragenden Laschen 7 dieser rinnenartigen Schalen 6 liegt
ein Streifen 8 als Verschlußbügel für die rinnenartigen Schalen 6 an. Schrauben 10 halten
die die Rohrschellen 5 bildenden Teile zusammen. Durchstecköffnungen 9 im bandartigen
Streifen 8 dienen der Aufnahme von hier nicht dargestellten Befestigungsmitteln.
Wie eine Montagehilfe dieses Aufbaues nun vorgefertigt, mit Rohrstücken ausgestattet
wird, zeigt die Fig. 9 in Schrägsicht und hier in Verbindung mit Kunststoffrohren. Zwei
gerade Rohrstücke 11 sind über zwei 90° ige Krümmer 12 mit Anschlußrohrstücken 13
verbunden. Der Durchmesser der Durchstecköffnung 3 in den zylindrischen Ringen 2 entspricht
dem Außendurchmesser der Krümmer 12, die in diese Durchstecköffnungen 3 eingeschoben
sind und hier in Form eines leichten Preßsitzes festgehalten werden. Die nach unten verlaufenden Anschlußrohre 13, die gerade oder gebogen sein können, werden von
den Rohrschellen 5 aufgenommen und festgehalten. Damit sind diese Rohrstücke in ihrer
relativen Lage zueinander fixiert und festgehalten. Dieses vorgefertigte Installationselement
wird nun in die eingangs erwähnte Maueröffnung eingesetzt und darin befestigt, sei
es mit mechanischen Befestigungsmitteln wie Schrauben oder aber mit einem schnell
abbindenden Mörtel.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine Rohrschelle bei einer Montagehilfe nach Fig. 1, bei
der der bandartige Streifen 8 als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, an dessen Wangen 16
nach außen auskragende Laschen 14 vorgesehen sind, die etwa in oder vor der Ebene des
Holmes 4 (Fig. 5) liegen. Eine solche Anordnung ist dann vorteilhaft, wenn die Montagehilfe
an der Rückseite von Verkleidungsplatten zu befestigen ist.
Fig. 6 veranschaulicht in Draufsicht eine Rohrschelle 5, bei welcher die rinnenartigen
Schalen 6 mit umbiegbaren Biegelaschen 15 bestückt sind. Sind die Rohre eingelegt, so
werden die Biegelaschen 15 im Sinne der hier eingetragenen Pfeile umgebogen und dadurch
die eingelegten Rohrstücke fixiert.
Sind die vorstehend beschriebenen, dargestellten und erörterten Ausführungsbeispiele hinsichtlich
der Längsachse des bandartigen Holmes 4 im wesentlichen symmetrisch gestaltet, so ist es durchaus denkbar und möglich, eine Montagehilfe dieser Art unsymmetrisch aufzubauen.
Ein Beispiel dafür zeigt in Ansicht Fig. 10.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 besteht der Halter 1 aus zwei winkelig
gebogenen Blechprofilen 19, 20, die miteinander zu einem kastenartigen Bauteil verschraubt
sind. In der Stirnseite des vorderen Blechprofiles 19 sind Durchstecköffhungen für die Aufnahme der Rohrstücke 11 ausgespart. Im unteren Schenkel des vorderen Blechprofiles
19 sind nach hinten gerichtete Langlochaussparungen 21 (Fig. 8) vorgesehen, über
welche die Rohrstücke von hinten her eingeschoben werden können. Sind die Rohrstücke
in dieser Weise mit dem vorderen Blechprofil 19 verbunden, so wird das hintere winkelförmig
gebogene Blechprofil 20 festgeschraubt. Der Holm 4 mit den Rohrlaschen ist an der Unterseite des unteren Schenkels des vorderen Blechprofiles 19 angeschweißt. Im
übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel den vorstehend Besprochenen.
In allen Figuren sind dieselben Hinweisziffern zur Bezeichnung gleicher oder zumindest
gleichartiger Bauteile verwendet worden.
Im Zusammenhang mit Fig. 9 wurde erörtert, daß die dort in die Montagehilfe eingesetzten
Rohre aus Kunststoff gefertigt sind. Diese Montagehilfe kann auch für metallische Rohre
eingesetzt werden. Sind die in Fig. 9 gezeigten unteren Rohrabschnitte gebogen dargestellt,
so ist davon auszugehen, daß dieses Installationselement in der Regel mit gerade
verlaufenden Anschlußrohrstücken 13 ausgeliefert werden wird. Da es sich hier um
Kunststoffrohre handelt, können diese Anschlußrohrstücke 13 auf der Baustelle und damit
vor Ort ohne besonderen Aufwand in die gewünschte Form gebogen werden. Die frei auskragenden
Anschlußrohrstücke 13 können, wenn das Bauelement im Sinne der eingangs erläuterten Darlegungen verlegt worden ist, noch mit einer am rohen Boden festlegbaren
Rohrschelle verbunden werden, so daß auch diese frei über den rohen Boden sich erstrek-
kenden Anschlußrohrstücke 13 noch zusätzlich gehalten und damit gesichert sind. Die
Verbindungsrohre werden dann in der üblichen Weise angeschlossen.
Die Montagehilfe, wie vorstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele dargestellt,
kann aus Metall gefertigt sein, doch ist es auch möglich, sie aus einem geeigneten, formstabilen
Kunststoff zu fertigen.
Halter | Legende | Rohrstück | |
Ring | zu den Hinweisziffem: | Krümmer | |
1 | Durchstecköffnung | Il | Anschlußrohrstück |
2 | Holm | 12 | Lasche |
3 | Rohrschelle | 13 | Biegelasche |
4 | Schale | 14 | Wange |
5 | Lasche | 15 | |
6 | Streifen | 16 | |
7 | Durchstecköffhung | 17 | Blechprofil |
8 | Schraube | 18 | Blechprofil |
9 | 19 | Langlochaussparung | |
10 | 20 | ||
21 | |||
Claims (5)
1. Montagehilfe für die Verlegung von paarweise vorgesehenen Wasseranschlußrohren für
Heizkörper von Zentralheizungsanlagen, gekennzeichnet durch einen paarweise nebeneinander
liegende Durchstecköffnungen (3) für die Rohre aufweisenden Halter (1), wobei der Durchmesser der Durchstecköffnungen (3) dem Außendurchmesser der aufzunehmenden
Rohre bzw. Rohrfittinge entspricht und der Halter (1) mit einem Holm (4) verbunden
ist, der sich rechtwinkelig zur Verbindungsgeraden der gedachten Mittelpunkte der
Durchstecköffnungen (3) erstreckt und der in oder nahe einer die paarweise vorgesehenen
Durchstecköffnungen (3) beinhaltenden Ebene liegt, und am freien Ende dieses Holmes
(4) Rohrschellen (5) angeordnet sind, wobei vorzugsweise der die Rohrschellen (5) tragende
Holm (4) bezogen auf die Durchstecköffnungen (3) mittig derselben liegt, und daß
je eine Achse der rinnenartigen Schalen (6) der Rohrschelle (5) und je eine Mittelachse
der Durchstecköffnungen (3) in einer gemeinsamen Ebene liegen und diese beiden Ebenen
zueinander parallel sind.
2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) aus nebeneinander
liegenden, zylindrischen Ringen (2) gebildet ist (Fig. 1).
3. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschellen (5) als
Schließglied einen U-förmigen Bügel (8) aufweisen, an dessen Wangen (13) nach außen
auskragende Laschen (14) vorgesehen sind und diese Laschen (14) in bzw. vor dem Holm
(4) liegen (Fig. 5).
4. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschellen (5) umbiegbare
Laschen aufweisen (Fig. 6).
5. Montagehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Ringe (2)
eine Achslänge (1) von ca. 10 - 15 mm aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
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1993
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