DE2743819A1 - Deckenstrahlungsheizung fuer hallen und aehnliche bauten - Google Patents

Deckenstrahlungsheizung fuer hallen und aehnliche bauten

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DE2743819A1 DE19772743819 DE2743819A DE2743819A1 DE 2743819 A1 DE2743819 A1 DE 2743819A1 DE 19772743819 DE19772743819 DE 19772743819 DE 2743819 A DE2743819 A DE 2743819A DE 2743819 A1 DE2743819 A1 DE 2743819A1
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Gruenzweig und Hartmann AG
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    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/08Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through radiators
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Description

Ludwigshafβη/Rh.. den 27.9.1977 P 5326 Il/ber
3. 2743813
Vertreten
Fat ent anwälte Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer Bismarckstraße 64·
6700 Ludwigshafen/Rhein
Grünzweig + Hartmann Montage GmbH Vestendstraße 17 6700 Ludwigshafen/Rhein
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Deckenstrahlungeheizung für Hallen und ähnliche Bauten
Die Erfindung betrifft eine Deckenetrahlungsheizung mit mehreren unter der Decke im Abstand von dieser und zueinander in einer Ebene in Längerichtung parallel an Halterungen angeordneten, gruppenweise zusammengefaßten Heißluft rohren, die oben und seitlich von einem Reflektorblech eingeschlossen sind, wobei der waagerechte Teil des Reflektorbleches mit einer Värmedämmcchicht abgedeckt ist.
(DT-PS 1 454 390)
Es ist eine solche Heizung bekannt^ bei der die Bohre jeder Gruppe direkt aneinander anliegen und die Wärmedämmschicht unmittelbar auf den Heizrohren aufliegt. Die einzelnen Bohre werden in U-förmigen Trägern aufgehängt, die ihrerseits wieder in Querschienen gehaltert sind. An diesen Querschienen erfolgt dann die Anordnung unter der Decke. Die bei dieser Konstruktion Torgesehenen seitlichen schräg nach unten verlaufenden Beflektorbleche sind an den Trägern befestigt. Diese bekannte Deckenstrahlungsheizung weist den erheblichen herstellungs- und montagetechnischen Nachteil auf, daß für jedes Bohr eine gesonderte Halterung vorgesehen werden muß, die darüber hinaus so konstruiert ist, daß an Stoßstellen der zusammengesetzten Heißluftrohre zu beiden Seiten des Stoßes je eine solche Halterung vorgesehen werden muß. Ks ist weiterhin nachteilig, daß die seitlichen Beflektorbleche an den Halterungen besonders befestigt werden müssen, beispielsweise durch Vernieten, Verschrauben, Verschweißen oder ähnliches. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Wärmedämmschicht, die üblicherweise in fortlaufenden Isolierbahnen vorliegt, unmittelbar auf den Bohren
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aufliegt, wodurch auch eine Rieselgefahr besteht und außerdem die Gefahr einer mangelhaften Überlappung, wodurch Wärmeverluste auftreten können. Weiterhin wird bei dieser vorbekannten Konstruktion das Gleichstromprinzip angewendet, was eine ungünstige Wärmeverteilung bringt.
Bei einer anderen bekannten Beckenstrahlungsheizung (FR-PS 1 120 095) wird die Wärmedämmschicht ebenfalle unmittelbar auf die Rohre aufgelegt und diese Einheit dann von einem Reflektor abgedeckt, der einen waagerechten Abschnitt mit seitlich schräg nach unten geneigten Blechen aufweist. An jedem einzelnen Rohr sind Laschen befestigt, die durch die Isolation und das Reflektorblech hindurchgehen und am Reflektorblech mit Hilfe von Querstreben gesichert sind. Es ist hierbei insbesondere nachteilig, daß viele Aufhängepunkte vorhanden sind, wodurch unter anderem die Ausrichtung der Rohre montagetechnisch einen erheblichen Aufwand bringt. Sie Möglichkeit einer Höhenjustierung ist hierbei überhaupt nicht vorgesehen. Eine besondere Ausbildung der Stoßverbindung ist bei dieser bekannten Ausführungsform nicht vorgesehen, wobei gerade diese Ausgestaltung erheblich zu einer Montagevereinfachung beiträgt. Nachteilig 1st weiterhin, daß durch die Anordnung der Isolation die Reflektorwirkung ungünstig ist und außerdem Rieselgefahr besteht. Außerdem trägt diese Konstruktion den bei solchen Anlagen auftretenden Wärmeausdehnungen nicht Rechnung.
CTPT5 TjQ 1 C\QC Λ if \
Es ist auch noch eine Heizung bekannt^ bei rar das Reflektorblech und die Wärmedämmschicht ein einheitliches Montageelement bilden, indem die Wärmedämmschicht in Kammern angeordnet ist, die der Form der Reflektorbleche entsprechen. Am inneren Reflektorblech sind außerdem die einzelnen Rohre der Heizung aufgehängt und zwar mit Hilfe von U-förmigen Trägern. Zur An-
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Ordnung dieser Montageelemente dienen Ständer, die ihrerseits auf besonderen Aufhängevorrichtungen oder Tragkonsolen gehalten werden. Diese Konstruktion bringt einen erheblichen Material- und Montageaufwand, wobei komplizierte Aufhängungen, die sich darüber hinaus ungünstig auf die Wärmeverteilung auswirken, vorgesehen sind. Besondere Maßnahmen, um Temperaturausdehnungen aufzufangen, sind hier nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenstrahlungsheizung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Einhaltung optimaler wärmetechnischer Werte eine erhebliche Montagevereinfachung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß die Halterung einen U-förmigen Bügel aufweist, an dem Steckrohre mit Hilfe von Aufhängern befestigt sind und daß das Reflektorblech aus zwei Seitenteilen und einer Abdeckung zusammengesetzt ist, die an den Bügeln eingehängt sind.
Eine vorteilhafte Ausführungeform besteht darin, daß als Aufhängung ein Bolzen vorgesehen ist, der in eine an der verstärkten Steckrohrinnenseite befestigte Mutter eingeschraubt ist.
Vorteilhaft geht man so vor, daß die nebeneinander liegenden Steckrohre unterschiedliche Längen aufweisen.
Ee ist vorteilhaft, daß die Steckrohre durch Distanzhalter miteinander verbunden sind, wobei eine Schraubverbindung vorgesehen ist.
Schließlich wird nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag so vorgegangen, daß die Seitenteile des Reflektorbleches an
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ihrer unteren Kante U-förmig umgebogen und auf den Bügel aufgesteckt sind, daß die Seitenteile an der entgegengesetzten Seite einen nach einwärts gebogenen, auf dem Bügel federnd anliegenden Schenkel aufweisen, an den eich ein weiterer nach oben stehender Schenkel anschließt, und daß die Abdeckung klammerartig auf die nach oben stehenden Schenkel aufgesteckt ist.
Die erfindungsgemäße Deckenstrahlungsheizung bringt den wesentlichen Vorteil, daß die Teile dor Heizung am Einsatzort durch einfaches Zusammenstecken zu einer Einheit verbunden werden können, wobei eine Höhen- und Fluchtregulierung durch die unmittelbar angebrachten Justiereinheiten erheblich erleichtert wird. Die Einzelteile können auch raumsparend zum Einsatzort transportiert werden, denn der Reflektor besteht aus drei Blechen, die am Einsatzort in Verbindung mit dem Träger zu einem stabilen Reflektor zusammengesetzt werden. Hierbei dient das obere waagerechte Reflektorblech zur sicheren Halterung der Wärmedämmschicht, wobei auch eine Rieselgefahr vermieden wird. Insgesamt ist das Verbindungselement an den Stoßstellen der einzelnen Rohrelemente gleichzeitig Träger und Befestigungselement der Rohre, der Blenden, sowie des Reflektors und der Wärmedämmschicht. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß durch die Abstandshalterung der Strahlungsrohre keine Wärme- und Schallübertragung durch Berührung auftritt.
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Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Aueführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen,
Figur 1 einen Grundriß einer Halle mit
schematischer Darstellung der Deckenstrahlungsheizung gemäß einem ersten Ausführungsbei spi el,
Figur 2 einen solchen Grundriß gemäß einer
abgewandelten Aueführungsform,
Figur 3 einen Schnitt durch die Halle nach
der Linie A-A in Figur 1,
Figur 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Halterung,
Figur 5 eine Seitenansicht von Figur 4,
Figur 6 eine Ansicht der Heizungsrohre mit
beidseitigen Halterungen,
Figur 7 einen Grundriß τοη Figur 6,
Figur 8 eine Darstellung des Krümmers für
die Verbindung der Rohrenden eines Stranges bei einer 180° Umlenkung,
Figur 9 einen solchen Krümmer für eine 90°
Umlenkung,
Figur 10 eine schaubildliche Darstellung des
seitlichen Reflektorbleehes,
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Figur 11 die einzelnen Teile der Halterung
vor der Montage,
Figur 12 die fertig montierten Teile und Figur 13 eine Seitenansicht von Figur 12.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen« ist eine solche Raumheizungsanlage an der Decke einer Helle 1 verlegt, wobei die Heizvorrichtung 2 seitlich im Gebäude untergebracht ist. Die einzelnen Rohre 3 sind in einem geschlossenen System verlegt, wobei die Figur 1 eine erste Variante in Form einer sogenannten Strangverlegung zeigt, indem jeder Strang aus zwei parallel verlaufenden Rohren besteht, die nach dem Gegenstromprinzip zusammengeschaltet sind, während bei der in Figur 2 dargestellten Ringverlegung die beiden Stränge miteinander verbunden sind, wobei auch hier das Gegenetromprinzip verwirklicht ist. Bei Figur 1 schließt sich an die Heizvorrichtung 2 ein 90°-Krümmer 4- an, der vier Leitungedurchgänge aufweist, wobei dann für jeden Strang weitere 90°-Krümmer 5 anschließen und die Enden der Rohre durch 180 -Krümmer 6 verbunden sind. Bei Fxgur 2 sind anstelle der 180°-Krümmer 6 Krümmer 5 vorhanden, wobei eine entsprechende Querverbindung besteht.
Di· in den Figuren 4 und 5 gezeigte Halterung besitzt einen U-förmigen Bügel 7» in den kurze Steckrohre 8, 81 •ingehängt sind, wobei diese Steckrohre 8, 8* an ihrer Innenseite Verstärkungsbleche 9 aufweisen. An dieser Innenseite ist ferner eine Mutter 10 befestigt, beispielsweise durch Festschweißen, in die ein Bolzen 11 eingeschraubt ist, der in der gewünschten Höhe mit Hilfe einer Kontermutter festgelegt werden kann. Zur Verstärkung sind diese Steckrohre 8, 8* mit Sicken 13 versehen.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen die verwendeten Heißluftrohre 3 vor der Montage, d.h. vor dem Verbinden mit den Halterungen, wobei die Steckrohre 8, 8* in die Heißluftrohre 3 eingeschoben werden.
Vie die Figur 3 zeigt, sind die Heißluftrohre 3 nach oben hin und seitlich von einem Reflektorblech 14 um» geben, das nach oben hin eine Wärmedämmschicht 15 trägt. Sie Ausbildung dieses Reflektorbleches ist insbesondere aus den Figuren 10 und 11 ersichtlich, wobei dieses Reflektorblech aus drei Teilen besteht und zwar den beiden Seitenteilen 16 und der oben aufgesetzten Abdeckung 17· Die Seitenteile lassen sich vorteilhaft durch einfaches Aufstecken auf die Bügel 7 der Halterung anbringen, wobei diese Seitenteile 16 an ihrer unteren Kante 18 U-förmig umgebogen sind, so daß sie die senkrechten Schenkel des Bügels 7 umschließen, während an der gegenüberliegenden Kante ein nach einwärts gebogener Schenkel 19 vorgesehen ist, der federnd am waagerechten Schenkel des Bügels 7 anliegt. Außerdem schließt sieh noch ein senkrecht nach oben stehender Schenkel 20 an, während die Abdeckung 17 seitliche Klammern 21 besitzt, die auf diese hochstehenden Schenkel 20 aufgesteckt sind. In die so gebildete Wanne der Abdeckung 17 ist die Wärmedämmschicht 15 eingelegt, die somit gegen Verschiebungen gesichert ist.
Sie Seckenstrahlungsheizung läßt sich durch diese Ausbildung äußerst einfach montieren. Es werden zunächst im gewünschten Abstand die einzelnen Halterungen aufgehängt, wobei dann die Heißluftrohre 3 in die Steckrohre 8, 8* eingeschoben werden, was noch dadurch erleichtert wird, daß diese Steckrohre 8, 8* verschiedene Längen aufweisen. Sobald die Rohre fertig montiert sind, lassen sich die
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Teile 16, 17 dee Reflektorbleches aufstecken. Schließlich wird auf die Abdeckung 17 die Wärmedämmschicht aufgelegt. Die beiden Steckrohre 8, 8* sind innerhalb des Bügels 7 fest miteinander verbunden und zwar mit Hilfe eines Bistanzhalters 22, der beispielsweise in Form eines Rohres vorgesehen ist und jeweils mit dem Steckrohr 8, 8' verechraubt wird.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (l))Decken8trahlungsheizung mit mehreren unter der Decke im Abstand von dieser und zueinander in einer Ebene in Längsrichtung parallel an Halterungen angeordneten, gruppenweise zusammengefaßten Heißluftrohren, die oben und seitlich von einem Reflektorblech eingeschlossen sind, wobei der waagerechte Teil des Reflektorbleches mit einer Wärmedämmschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen U-förmigen Bügel (7) aufweist, an dem Steckrohre (8, 8') mit Hilfe von Aufhängern (11) befestigt sind und daß das Reflektorblech aus zwei Seitenteilen (16) und einer Abdeckung (17) zusammengesetzt ist, die an den Bügeln (7) eingehängt sind.
  2. 2) Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufhängung ein Bolzen (11) vorgesehen ist, der in eine an der verstärkten Steckrohrinnenseite befestigte Mutter (10) eingeschraubt ist.
  3. 3) Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Steckrohre (8, 81) unterschiedliche Längen aufweisen.
  4. 4) Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Steckrohre (8, 8') durch Distanzhalter (22) miteinander verbunden sind, wobei eine Schraubverbindung vorgesehen ist.
  5. 5) Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (16) des Reflektorbleches an ihrer unteren Kante (18) U-förmig umgebogen und auf den Bügel (7) aufgesteckt sind, daß die Seitenteile (16) an der entgegengesetzten Seite einen nach einwärts gebogenen, auf dem Bügel (7) federnd anliegenden
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    Schenkel (19) aufweisen, an den sich ein weiterer nach oben stehender Schenkel (20) anschließt, und daß die Abdeckung (17) klammerartig auf die nach oben stehenden Schenkel (20) aufgesteckt ist.
  6. 6) Deckenstrahlungsheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel verlaufenden Heißluftrohre (3) eines Stranges nach dem Gegenetromprinzip zusammengeschaltet sind.
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