DE7730177U1 - Haltevorrichtung für Heißluftrohre einer Deckenstrahlungsheizung - Google Patents

Haltevorrichtung für Heißluftrohre einer Deckenstrahlungsheizung

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DE7730177U1
DE7730177U1 DE7730177U DE7730177U DE7730177U1 DE 7730177 U1 DE7730177 U1 DE 7730177U1 DE 7730177 U DE7730177 U DE 7730177U DE 7730177 U DE7730177 U DE 7730177U DE 7730177 U1 DE7730177 U1 DE 7730177U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/08Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through radiators
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Description

Haltevorrichtung für Heißluftrohre einer Deokens trahlungshe izung "^
Die Erfindung.betrifft eine Haltevorrichtung flir Heißluftrohre einer Deckenstrahlungsheizung mit einem die Heißluftrohre oben und seitlich einschließendes RefleKtorblech, dessen oberer Teil mit einer Wärmedämmschicht abgedeckt ist.
Es ist eine solche Heizung bekannt (DE-PS 1 454 390), bei der die Rohre jeder Gruppe direkt aneinander anliegen und die Wärmedämmschicht unmittelbar auf den Heizrohren aufliegt. Die einzelnen Rohre werder in U-förmigen Trägern aufgehängt, die ihrerseits wieder in Querschienen gehaltert sind. An diesen Querschienen erfolgt daan die Anordnung unter der Decke. Die bei dieser Konstruktion vorgesehenen seitlichen schräg nach unten verlaufenden Reflektorbleche sind an den Trägern befestigt. Diese bekannte Deckenstrahlungsheizung weist den erheblichen herstellungs- und montagetechnischen Nachteil auf, daß für jedes Rohr eine gesonderte Halterung vorgesehen werden muß, die dariiber hinaus so konstruiert ist, daß an Stoßstellen der zusammengesetzten Heißluftrohre zu beiden Seiten des Stoßes je eine solche Halterung vorgesehen werden muß. Es ist weiterhin nachteilig, daß die seitlichen Reflektorbleche an den Halterungen besonders befestigt werden müssen, beispielsweise durch Vernieten, Versehrauben, Verschweißen oder ähnliches. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Wärmedämmschicht, die Üblicherweise in fortlaufenden Isolierbahnen vorliegt, unmittelbar auf den Rohren
aufliegt, wodurch auch, eine Rieselgefahr "besteht und außerdem die Gefp.hr einer mangelhaften Überlappung, wodurch Wärmeverluste auftreten können. Weiterhin wird bei dieser vorbekannten Konstruktion das Gleichstromprinzip angewendet, was eine ungüDsöige Wärmeverteilung bringt*
Bei einer anderen bekannten Deckenstrahlungsheizung (FB-rß 1 120 095) wird die Wärmedämmschicht ebenfalls unmittelbar auf die Bohre aufgelegt und diese Einheit dann von einem Reflektor abgedeckt, der einen waagerechten Abschnitt mit seitlich schräg nach unten geneigten Blechen aufweist. An jedem einzelnen Rohr sind Laschen befestigt, die durch die Isolation und das Reflektorblech hindurchgehen und am Reflektorblech mit Hilfe von Querstreben gesichert sind. Es ist hierbei insbesondere nachteilig, daß viele Aufhängepunkte vorhanden sind, wodurch unter anderem die Ausrichtung der Rohre montagetechnisch einen erheblichen Aufwand bringt. Die Möglichkeit einer Höhenäustierung ist hierbei überhaupt nicht vorgesehen. Eine besondere Ausbildung der Stoßverbindung ist bei dieser bekannten Ausführungsform nicht vorgesehen, wobei gerade diese Ausgestaltung erheblich zu einer Montagevereinfachung beiträgt. Nachteilig ist weiterhin, daß durch die Anordnung der Isolation die Reflektorwirkung ungünstig ist und außerdem Eieselgefahr besteht. Außerdem trägt diese Konstruktion den bei solchen Anlagen auftretenden Wärmeausdehnungen nicht Rechnung.
Es ist auch noch eine Heizung bekannt/ bei aer das Reflektorblech und die Wärmedämmschicht ein einheitliches Montageelement bilden, indem die Wärmedämmschicht in Kammern angeordnet ist, die der Form der Reflektorbleche entsprechen. Am inneren Reflektorblech sind außerdem die einzelnen Rohre der Heizung aufgehängt und zwar mit Hilfe von U-förmigen Trägern. Zur An-
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Ordnung dieser Montageelemente dienen Ständer, die Ihrer-Belts auf besonderen Aufhängevorrichtungen oder Tragkon-•olen gehalten werden. Diese Konstruktion bringt einen erheblichen Material- und Montageauf wand, wobei komplizierte Aufhängungen, die sieh darüber hinaus ungünstig auf die Wärm ever te llung auswirken, vorgesehen sind. Besondere Maßnahmen, um Temperaturausdehnungen aufzufangen, •ind hler nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Leokenstrahlungsheizung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Einhaltung optimaler wärmetechnischer Werte eine erhebliche Montagevereinfachung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung einen U-förmigen Bligel aufweist, an dem Steckrohre befestigt sind, Über die Heißluftrohrenden aufschiebbar sind, wobei ein aus zwei Seitenteilen und dem wäraedäBmenden Abdeckteil zusammengesetzter Reflektorblechteil an dem Bligel eingehängt ist.
Eine vorteilhafte AusfUhrungsform besteht darin, daß die Steckrohre am Bügel mittels eines Bolzens befestigt sind, der in eine an der verstärkten Steckrohrinnenseite befestigte Mutter eingeschraubt ist.
Vorteilhaft geht man so vor, daß die Steckrohre nebeneinander angeordnet sind und unterschiedliche Längen aufweisen.
Es ist vorteilhaft, daß die Steckrohre durch Distanzhalter ■iteinander verbunden sind.
Schließlich wird nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag so vorgegangen, daß die Seitenteile des Reflektorblechteiles
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*η Ihrer unteren Kante U-förmig umgebogen und auf den U-furnigen Bügel unten aufgesteckt sind, daß die Seitenteile an der oberen Seite einen nach einwärts gebogenen, auf den Bügel federnd anliegenden Schenkel aufweisen, an den sich ein'weiterer na&h oben stehender Schenkel anschließt, und daß die wärmedämmende Abdeckung von oben klannnerartig auf die nach oben stehenden Schenkel aufgesteckt ist.
Die erfindungsgemäße Deckenstrahlungsheizung bringt den wesentlichen Vorteil, daß die Teile der Heizung am Eineatzort durch einfaches Zusammenstecken zu einer Einheit verbunden werden können, wobei eine Höhen- und Fluchtregulierung durch die unmittelbar angebrachten Justiereinheiten erheblich erleichtert wird. Die Einzelteile können auch raumsparend zum Einsatzort transportiert werden, denn der Reflektor besteht aus drei Blechen, die am Einsa-czort in Verbindung mit dem Träger zu einem stabilen Reflektor zusammengesetzt werden. Hierbei dient das obere waagerechte Reflektorblech zur sicheren Halterung der Wärmedämmschicht, wobei auch eine Rieselgefahr vermieden wird. Insgesamt ist das Verbindungselement an den Stoßstellen der einzelnen Rohrelemente gleichzeitig Träger und Befestigungselement der Rohre, der Blenden, sowie des Reflektors und der Wärmedämmschicht. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß durch die Abstandshalterung der Strahlungsrohre keine Wärme- unu Schallilbertragung durch Berührung auftritt.
Die Erfindung iiird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen naher erläutert.
Es zeigen,
Figur 1 einen Grundriß einer Halle mit
schema ti scher Darstellung der Deckenstrahlungsheisung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiel,
Figur 2 einen solchen Grundriß gemäß einer
abgewandelten AusführungsforK,
Figur 3 «inen Schnitt dur^h die Halle nach
der Linie A-A in Figur 1,
Tigor'4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Halterung,
Figur 5 eine Seitenansicht von Figur 3-, Figur 6 eine Ansicht der Heizungsrohre mit
heldseitigen Halterungen,
Figur 7 einen Grundriß von Figur 6, Figur 8 eine Darstellung des Krümmere für
die Verbindung der Bohrenden eines Stranges "bei einer 180° Umlenkung,
Figur 9 einen solchen Krümmer für eine 90°
Umlenkung,
Figur 10 eine schaubildliche Darstellung de
seitlichen Heflektorbleches,
Figur 11 die einseinen Teile der Halterang
vor der Hontage,
Figur 12 die fertig montierten Teile und Figur 13 eine Seitenansicht von Figur 12.
Vie die Figuren 1 bis 3 zeigen, ist eine solch© heizungsanlage an der Decke einer Halle 1 verlegt, wobei die Heizvorrichtung 2 seitlich im Gebäude untergebracht ist. Sie einzelnen Bohre 3 sind in einem geschlossenen System verlegt, wobei die Figur 1 eine erste Variante in Form einer sogenannten Strangverlegung zeigt, indem jeder Strang aus zwei parallel verlaufenden Bohren besteht, die nach dem Gegenstroaprinzip zusammengeschaltet sind, wShrend bei der in Figur 2 dargestellten Bingverlegtang die beiden Strange miteinander verbunden sind, wobei auch hier das Gegenstromprinzip verwirklicht ist. Bei Figur 1 schließt sich an die Heizverrichtung 2 ein 90°-Krüraiaer 4 an, der vier Leitungsdurchgänge aufweist, wobei dann für jeden Strang weitere 90°-Krümmer 5 anschließen und die Enden der Bohre durch 180-Krümmer 6 verbunden sind. Bei Figur 2 sind anstelle der 180°-Krüm»er 6 Krümmer 5 vorhanden, wobei eine entsprechende Querverbindung besteht.
Sie in den Figuren 4 und 5 gezeigte Halterung besitzt einen U-f5nnigen Bügel 7» in den kurze Steckrohre 8, 8* eingehängt sind, wobei diese Steekrohre 8, β1 an ihrer Innenseite Verstärkungsbleche 9 aufweisen. Δη dieser Innenseite ist ferner eine Mutter 10 befestigt, beispielsweise durch Festschweißen, in die ein Bolzen 11 eingeschraubt ist, der in der gewünschten Hohe mit Hilfe einer Kontermutter festgelegt werden kann. Zur Verstärkung sind diese Steckrohre 8, 8* mit Sicken 13 versehen·
Die Figuren 6 und 7 zeigen die verwendeten Heißluftrohre 3 vor der Hontage, d.h.. vor dem Verbinden mit Halterungen, wobei die Steekrohre 8, 8* in die Heißluftrohre 3 eingeschoben werden.
Vie die Figur 3 zeigt, sind die Heißluftrohre 3 nach oben hin und seitlich von einem Heflelctorbleoh 14 umgeben, das nach oben hin «ine Wärmedämmschicht 15 trägt. Die Ausbildung dieses Beflektcrbleches ist insbesondere aus den Figuren 10 und 11 ersichtlich, wobei dieses Reflektorblech aus drei Teilen besteht und zwar den beiden Seitenteilen 16 und der oben aufgesetzten Abdeckung 17» Die Seitenteile lassen sich vorteilhaft durch einfaches Aufsteeken auf die Bügel 7 der Halterung anbringen, wobei diese Seitenteile 16 an ihrer unteren Kante 18 TJ-f5rmig umgebogen sind, so daß sie die senkrechten Schenkel des Bügels 7 umschließen, während an der gegenüberliegenden Kante ein nach einwärts gebogener Schenkel 19 vorgesehen ist, der federnd am waagerechten Schenkel des Bügels 7 anliegt. Außerdem schließt aich noch ein senkrecht nach oben stehender Schenkel 20 an, während die Abdeckung 17 seitliche Klammern 21 besitzt, die auf diese hochstehenden Schenkel 20 aufgesteckt sind. In die so gebildete Wanne der Abdeckung 17 iet die Wärmedämmschicht 15 eingelegt, die somit gegen Verschiebungen gesichert ist.
Die Deckenstrahlungsheizunc läßt sich durch diese Ausbildung äußerst einfach montieren. Es werden zunächst im gewünschten Abstand die einzelnen Halterungen aufgehängt, wobei dann die Heißluftrohre 3 in die Steckrohre 8, 8* eingeschoben werden, was noch dadurch erleichtert wird, daß diese Steckrohre 8, 8* verschiedene Längen aufweisen. Sobald die Rohre fertig montiert sind, lassen sich die
Teile 16, 17 des Eeflektorblechee aufstecken. Schließlich, wird auf die Abdeckung 17 die Wärmedämmschicht aufgelegt. Die "beiden Steckrohre 8, 81 sind innerhalb des Bügels 7 fest miteinander verbunden und zwar mit Hilfe eines Distanzhalters 22, der beispielsweise in Form eines Rohres vorgesehen ist und jeweils mit dem Steckrohr 8, 8* verschraubt wird.

Claims (5)

Schut ζ ansprtlche
1) Saitevorrichtung für Heißluftrohre einer Deckenstrahlungsheizung mit einem die Heißluftrohre oben und seitlich einschließendes Reflektorbleeh, dessen oberer Teil mit einer 'Wärmedämmschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen U-form igen Bügel (7) aufweist, an dem Steckrohre (8, 8') befestigt sind, über die die Heißluftrohrenden aufschiebbar sind, wobei ein aus zwei Seitenteilen (16) und dem vänaedärnmenden Abdeckteil (17) zusammengesetzter Reflektorblechteil an dem Btigel (7) eingehängt ist.
2) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckrohre (8, 8') am Bügel (7) mittels eines Bolzens (11) bafestigt sind, der in eine an der verstärkten Steckrohrinnenseite befestigte Mutter (10) eingeschraubt ist.
3) Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckrohre (8, 81) nebeneinander angeordnet sind und unterschiedliche längen aufweisen,
4) Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steokrohre (8, 8') durch Distanzhalter (22) miteinander verbunden sind.
5) Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (16) des Reflektorbleohteiles an ihrer unteren Kante (18) U-förmig umgebogen und auf den U-förciigen Bügel (7) unten aufgesteckt sind, daß die Seitenteile (16) an der oberen Seit®
• ·
•2 u
einen nach einwärts gezogenen, auf den Btigel (7) federnd anliegenden Schenkel (19) aufweisen, an den sich ein weiterer nach oben stehender Schenkel (20) anschließt, und daß die vrärmedännsende Abdeckung (17) von oben klannnerartig auf die nach oben stehenden Schenkel (20) aufgesteckt ist.
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