DE3431435A1 - Deckenstrahlungsheizung - Google Patents
DeckenstrahlungsheizungInfo
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D5/00—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
- F24D5/06—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
- F24D5/08—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through radiators
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Description
Decken strahlungsheizung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Deckenstrahlungsheizung
mit mindestens zwei parallelen, an einer Halterung unter der Decke im Abstand von dieser angeordneten
Strahlungsrohren für das Hindurchleiten von Heißgasen, oberhalb derer ein Reflektorblech angeordnet ist,
und mit einem gasbefeuerten Brenner, der am einen Ende direkt in die Rohrleitung arbeitet und einem am abströmseitigen
Ende der Rohrleitung angeordneten Ventilator.
Eine solche Deckenstrahlungsheizung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist durch die britische
Patentschrift 13 15 685 bekannt. Derartige Heizungsan-
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lagen dienen in der Regel zum Beheizen sehr großer Räume, wie Fabrikhallen oder dergleichen. Die Heizungsanlage
wird möglichst hoch unter der Decke aufgehängt. Die Erwärmung des Raumes soll möglichst weitgehend durch Abgabe
von Wärmestrahlung durch die heißen Strahlungsrohre erfolgen. Durch die Strahlung werden im Strahlungsbereich,
das heißt am Hallenboden befindliche Objekte und der
erwärmt
Hallenboden selbstrund geben diese Wärme an die Umgebung ab. Da die Erwärmung der Raumluft somit , indirekt bei der Umwandlung der Strahlung beim Auftreffen auf undurchlässige Körper in Bodennähe erfolgt, wird ein gegenüber einer herkömmlichen Warmluftheizung günstigeres Temperaturprofil mit vergleichsweise höheren Temperaturen in Bodennähe und geringeren Temperaturen in Deckennähe erzielt. Im Hinblick auf die Aufgabe, Wärme in Form von Strahlung nach unten hin abzugeben, weist die in der britischen Patentschrift 13 15 685 beschriebene Deckenstrahlungsheizung wesentliche Nachteile auf. Da oberhalb des Reflektors keine Isolierung angeordnet ist, enstehen durch das Aufheizen des Reflektors beim Betrieb der Deckenheizung hohe Wärmeverluste. Ein Wärmeanteil wird in unerwünschter Weise vom Reflektor zur Hallendecke hin abgegeben. Unter der Hallendecke entsteht somit ein Wärmestau. Da der Brenner am einen Ende direkt in die Rohrleitung arbeitet, erreicht das Strahlungsrohr dort sehr hohe Tem-
Hallenboden selbstrund geben diese Wärme an die Umgebung ab. Da die Erwärmung der Raumluft somit , indirekt bei der Umwandlung der Strahlung beim Auftreffen auf undurchlässige Körper in Bodennähe erfolgt, wird ein gegenüber einer herkömmlichen Warmluftheizung günstigeres Temperaturprofil mit vergleichsweise höheren Temperaturen in Bodennähe und geringeren Temperaturen in Deckennähe erzielt. Im Hinblick auf die Aufgabe, Wärme in Form von Strahlung nach unten hin abzugeben, weist die in der britischen Patentschrift 13 15 685 beschriebene Deckenstrahlungsheizung wesentliche Nachteile auf. Da oberhalb des Reflektors keine Isolierung angeordnet ist, enstehen durch das Aufheizen des Reflektors beim Betrieb der Deckenheizung hohe Wärmeverluste. Ein Wärmeanteil wird in unerwünschter Weise vom Reflektor zur Hallendecke hin abgegeben. Unter der Hallendecke entsteht somit ein Wärmestau. Da der Brenner am einen Ende direkt in die Rohrleitung arbeitet, erreicht das Strahlungsrohr dort sehr hohe Tem-
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peraturen, die dann mit großem Temperaturgradienten zum Ende der Rohrleitung hin abnimmt. Bei einer längeren
Rohrleitung wird in einigen Metern Entfernung vom Brenner kaum noch Wärme abgegeben, die Erwärmung des
Raumes erfolgt ungleichmäßig. Da die Seitenwände des Reflektorblechs einen stumpfen .Winkel mit der Hallendecke
einschließen.., geht auch durch seitliche Strahlung Wärme
verloren.
Es sind weitere Deckenstrahlungsheizungsanlagen bekannt geworden, beispielsweise nach der DE-AS 27 43 819 mit
einer geschlossen von einer Abgabeseite zu einer Rückströmseite einer direkt befeuerten Brennkammer geführten
Strahlungsrohreanordnung. Bei solchen Heizungsanlagen wird die Heißluft in den Rohren in einem geschlossenen
Kreislauf umgewälzt und am abströmseitigen Ende wieder der Brennkammer zugeführt. Aufgrund der ständigen Mengenzufuhr
bedingt durch die von der Brennkammer erzeugten Abgase ist eine Mengenregulierungsvorrichtung erforderlich,
die die Umwälzmenge des Heizmediums konstant hält, dies erfordert zusätzlichen baulichen Aufwand. Die Heizvorrichtung
mit Brennkammer und Umwälzventilator ist entweder am Hallenboden angebracht, sodaß eine zusätzliche
Rohrleitung zur Decke erforderlich ist, wodurch Wärmeverluste entstehen, oder aber die Heizvorrichtung ist seitlieh
im Gebäude einige Meter unter der Decke untergebracht
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wofür eine zusätzliche Plattform erforderlich ist. Derartige Deckenstrahlungsheizungen sind darüberhinaus für
große Heizkapazitäten mit Strahlungsrohren von bis zu 70 cm Durchmesser ausgelegt. Bei Rohrdurchmessern dieser
Größenordnung entsteht im Rohr von der Mitte nach außen und insbesondere von unten nach oben ein Temperaturgradient.
Die obere Rohrhälfte heizt sich stärker auf. Dies führt zu großren Wärmeverlusten, da gerade die Außenflächen
der unteren Rohrhälften die Wärmestrahlung abgeben sollen. Um dem abzuhelfen, sind für große Anlagen dieser
Bauweise hohe Umwälzgeschwindigkeiten von ca. 10 m / see. notwendig. Da die Heißgase ständig im Kreislauf umgewälzt
werden, erfordert dies einen sehr großen Ventilator mit hohem Energiebedarf.
Heizungsanlagen nach Art der DE-AS 27 43 819 sind darüberhinaus immer Einzelanfertigungen, die nach den Abmessungen
einer zu beheizenden Halle berechnet und dimensioniert werden. Eine derartige Heizungsanlage, bei der die Strahlungsrohre,
Rohrverbindungsstücke, Reflektoren und Aufhängevorrichtungen für die Strahlungsrohre jeweils für
eine bestimmte Halle ausgelegt und in Einzelanfertigung hergestellt werden müssen, ist naturgemäß sehr kostenaufwendig.
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Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Deckenstrahlungsheizung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der Wärmeverluste durch Strahlungsabgabe zur Decke oder zu den Seiten
hin weitgehend unterbunden sind, eine gleichmäßige Wärmeabgabe über die gesamte Rohrlänge der Strahlungsrohrleitung erfolgt, die serienmäßig und somit wirtschaftlich
und kostengünstig herstellbar ist und die mit geringem Aufwand auch vom Laien montiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch eine Deckenstrahlungsheizung
mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 bzw. des Nebenanspruchs 2, wobei die in den Unteransprüchen
aufgeführten Merkmale eine vorteilhafte Weiterbildung der Aufgabenlösung darstellen.
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Bei einer erfindungsgemäßen Deckenstrahlungsheizung besteht das Ronrleitungssystem aus Baueinheiten mit
zwei, vorzugsweise drei parallelen geraden Rohrabschnitten definierter Länge, die serienmäßig gefertigt
werden. Am Kopfende ist eine Baueinheit vorgesehen, die den Brenner, entsprechende Steuerungsgeräte und
Einrichtungen für Gas- und Luftzufuhr enthält. Bei den erfindungsgemäß vorgesehenen Rohrdurchmesser von
vorzugsweise 80 - 125 mm genügt ein relativ kleiner Brenner, dessen Gehäuse mit der Deckenstrahlungsheizung
unter der Decke aufgehängt wird, wobei der Brenner bei der Ausführungsform mit drei geraden parallelen
Rohrabschnitten direkt in das mittlere Strahlungsrohr hinein arbeitet. Die Strahlungsheizung ist bren-
nerseitig mit einem Deckel verkleidet, der bei der Ausführungsform mit drei Rohren einen Krümmer zur Verbindung
der beiden äußeren parallelen Rohrabschnitte enthält. Am anderen Ende ist die Baueinheit stirnseitig
mit einem Deckel verkleidet, in dem der Ventilator und ein weiterer Krümmer zur Verbindung des
mittleren brennerbefeuerten Rohres mit einem der beiden äußeren Rohre angeordnet ist. Die Baueinheit mit drei
geraden Rohrabschnitten weist beispielsweise eine Länge von 6 m auf. Um ein Rohrleitungssystem von 12 m Länge
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zu erhalten wird einfach eine weitere Baueinheit mit drei geraden Rohrabschnitten von 6 m Länge an die
erste angeschlossen, anperen Ende wiederum der stirnseitige Deckel mit Krümmer und Ventilator angeordnet
wird. Das Rohrleitungssystem kann durch weitere Baueinheiten gleicher Länge beliebig verlängert werden.
In jedem Fall ist an der Zuströmseite der Brenner und am abströmseitigen Ende des Rohrleitungssystems der
Ventilator angeordnet. Durch diese Anordnung erzeugt der Ventilator einen Unterdruck im System, wodurch am
Brennerkopf und an der Brennerdüse Luft angesaugt ' wird, sodaß dort ein weiterer Ventilator für die Luftversorgung
nicht notwendig ist.
Dadurch daß im System Unterdruck herrscht, können bei einer Undichtigkeit . in den Wickelfalzrohren keine
giftigen Abgase nach außen treten, sondern bestenfalls Luft ins System gesaugt werden.
Oberhalb der Strahlungsrohre ist über die gesamte Rohrlänge eine dicke Wärmedämmschicht vorgesehen, so daß
keine Wärme^erluste durch Konvektion zur Decke hin entstehen können. Der Reflektor hat einen etwa U-förmigen
Querschnitt, wobei die vertikalen Schenkel einmal 90°
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nach innen abgewinkelt sind. Der Reflektor ist vorzugsweise aus Aluminium und sowohl oben als auch seitlich
beträgt der Abstand zwischen Reflektor und den Rohren nur wenige Zentimeter. Dadurch wird verhindert, daß
Wärmeverluste durch Abgabe von Strahlung nach oben oder zur Seite hin entstehen. Bei einer erfindungsgemäßen
Deckenstrahlungsheizung hat der Reflektor nicht die Aufgabe, die Strahlung auf den Hallenboden zu reflektieren,
sondern dieser wirft die Strahlung auf die Strahlungsrohre zurück, so daß die Strahlung im wesentlichen
nur durch die Strahlungsrohre selbst abgegeben wird, und zwar durch deren untere sichtbare Flächen, die mit
einem metallfreiem Spezialanstrich versehen sind, der einen hohen Strahlungsfaktor besitzt. Bei drei parallelen
Rohrabschnitten ist das mittlere Rohr, das direkt vom Brenner befeuert wird, etwas tiefer angeordnet als die
beiden äußeren Rohre, wodurch sich für das erste heißere Rohr eine größere abstrahlende Fläche ergibt.
Bei einer Deckenstrahlungsheizung nach der Erfindung wurden verschiedene Maßnahmen getroffen, um bei einseitiger
Befeuerung eine möglichst gleichmäßige Erwärmung der Rohraußenflächen und somit eine gleichmäßige
Abgabe der Wärme über das gesamte Rohrleitungssystem zu erzielen. Hierzu ist in dem ersten vom Brenner be-
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feuerten Strahlungsrohr eine konzentrische Schicht aus einem feuerfesten Wärmedämmaterial vorgesehen, um zu
verhindern, daß bereits auf den ersten Metern des geraden Rohrabschnitts ein zu hoher Wärmeanteil durch
überhitzung des ersten Strahlungsrohrs abgegeben wird. Bei der Anordnung mit drei Strahlungsrohren fehlt diese
Isolierschicht im zweiten und dritten Strahlungsrohr. Temperaturmessungen an der Außenfläche der Strahlungsrohre haben ergeben, daß die Temperatur der Strahlungs-
rohre zum Rohrleitungsende hin auch bei einer gesamten Länge der Rohrleitung von ca. 18 m nur sehr langsam absinkt.
Der Wirkungsgrad der Deckenstrahlungsheizung wird auf diese Weise erhöht. Außerdem ist im dritten Strahlungsrohr,
dessen Außenfläche naturgemäß die niedrigste Temperatur aufweist, an der Rohrinnenwand ein einige
Millimeter starker nach Art einer Spirale mit halbkreisförmigem Querschnitt gebogener Aluminiumdraht angebracht,
der die Aufgabe hat, in diesem Rohr Turbulenzen in der Heißgasströmung zu erzeugen. Durch die hier turbulente
Gasströmung wird die Verweildauer in diesem Rohranschnitt erhöht, so daß ein stärkerer Wärmeübergang zwischen dem
Heißgas und der Rohrwand stattfindet. Das ventilatorseitige Strahlungsrohr gibt damit einen höheren Strahlungsanteil an die Umgebung ab, als dies bei laminarer Heißgas-
strömung der Fall wäre.
5 | Im | folgenden wi | 3431435 | - 18 -"™· 84/078 | |
hei | zung anhand | rd eine erfindungsgemäße Deckenstrahlungs- | |||
Es | zeigen: | der Zeichnungen näher beschrieben. | |||
Fig | .1-3 | ||||
eine schematische Darstellung einer | |||||
O | Deckenstrahlungsheizung mit zwei pa | ||||
Fig | . 4 u. 5 | rallelen Rohrabschnitten; | |||
sind schematische Darstellungen von | |||||
Deckenstrahlungsheizungen mit drei | |||||
Fig | . 6 | parallelen Rohrabschnitten; | |||
5 | ist ein Querschnitt durch eine Decken | ||||
1 | strahlungsheizungsanlage entlang der | ||||
Fig | . 7 | Linie VI - VI von Fig. 4; | |||
zeigt einen Schnitt durch eine Decken | |||||
strahlungsheizung in etwas vereinfach | |||||
ter Darstellung entlang der Linie VII - | |||||
1 | Fig | . 8 | VII von Fig. 4; | ||
ist ein Längsschnitt durch eine Decken | |||||
strahlungsheizung entlang der Linie | |||||
VIII - VIII von Fig. 6. • · · |
|||||
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Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht eine erfindungsgemäße
Deckenstrahlungsheizung im einfachsten Fall aus einer Baueinheit 36 mit zwei geraden parallelen Rohrabschnitten
33,34, die am einen Ende durch einen 180°- Krümmer 35, der zum Beispiel in die Rohrenden eingesteckt
wird, verbunden sind, und so eine etwa U-förmige Rohrleitung bilden. Am einen Ende dieser Rohrleitung ist der
Brenner 10 und am anderen Ende der Rohrleitung der Ventilator 25 angeordnet. Wie in Fig.2dargestelIt, kann
ein solches Rohrleitungssystem durch eine weitere Baueinheit 37 mit zwei geraden parallelen Strahlungsrohren
38,39, die mit der ersten Baueinheit 36 identisch ist, auf das Doppelte verlängert werden. Fig. 3 zeigt eine
Deckenstrahlungsheizung mit drei Baueinheiten 36,37,45, deren gerade Strahlungsrohrabschnitte 33,34,38,39,43,44
zum Beispiel eine Länge von jeweils 6 m aufweisen. Eine Deckenstrahlungsheizungsanlage nach Fig. 3 ist aus insgesamt
lediglich vier verschiedenen einfachen Baueinheiten zusammengesetzt, nämlich einer Baueinheit, die den
Brenner enthält, drei jeweils identischen Baueinheiten 36,37,45 mit jeweils zwei geraden parallelen Rohrabschnitten,
einer Baueinheit mit dem Krümmer 35, die gleichzeitig die stirnseitige Verkleidung und die Aufhängevorrichtung
für die Strahlungsheizung enthält und eine Baueinheit 25, mit dem Ventilator. Diese Bauelemente sind
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alle serienmäßig herstellbar, somit kostengünstig und
können einfach montiert werden.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung mit drei parallelen geraden Rohrabschnitten in schematischer Darstellung. Der Brenner
10 befeuert direkt das mittlere Strahlungsrohr 11. Am Ende des geraden Rohrabschnitts 11 ist ein Krümmer 12
angeordnet, der die Heißgase um 180° umlenkt in den zweiten geraden Rohrabschnitt 13. Der Rohrabschnitt 13
wird in entgegengesetzter Richtung zu dem vom Brenner befeuerten Strahlungsrohr 11 durchströmt. Das Strahlungsrohr 13 weist in Strömungsrichtung eine geringe Steigung
auf. Am Ende des Rohrabschnitts 13 folgt ein weiterer 180°-Krümmer 14, der über die aus dem Brenner heraustretende
Rohrleitung 10 hinweggeführt ist und die Heißgase umlenkt in ein drittes gerades Strahlungsrohr 15, das zu
den Strahlungsrohren 11 und 13 parallel verläuft, in gleicher Richtung durchströmt wird wie das Strahlungsrohr
11 und an dessen Ende ein Ventilator 25 vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann auch bei drei parallelen Strahlungsrohren in einfacher Weise eine Verlängerung
der Rohrleitung um eine oder mehrere Baueinheiten gleicher Länge, erfolgen. Anstelle des Krümmers 12 und
des Ventilators 25 folgt auf die erste zunächst eine
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weitere Baueinheit mit drei geraden parallelen Rohrabschnitten, an deren Ende dann wieder der Krümmer
und der Ventilator angeordnet sind. Die Leitungsführung und die Strömungsrichtung der Heißgase ist im
Prinzip gleich wie bei der Anordnung der Strahlungsrohre nach Fig. 4. Die Heißgase gelangen vom Brenner
10 aus in einen geraden Strahlungsrohrabschnitt mit den Strahlungsrohren 11 und 19. Am Ende des Strahlungsrohrs
19 ist ein Krümmer 12 angeordnet, der die Heißgase um 180° umleitet in einen parallelen geraden
Rohrabschnitt, bestehend aus den Strahlungsrohren 20 und 13. Am Ende des Strahlungsrohrs 13 ist wieder ein
Krümmer 14 angeordnet, der die Heißgase über das Brennerrohr hinwegleitet in einen dritten geraden Strahlungsrohrabschnitt
mit den Strahlungsrohren 15 und 21, wobei sich wieder am Ende des Rohrabschnitts 21 wieder der
Ventilator 25 befindet. Diese Rohrleitungsführung ist im Prinzip bei allen Strahlungsheizungen nach der Erfindung
gleich und unterscheidet sich lediglich in der Anzahl der zwischengeschalteten Baueinheiten 16,17 und damit
in der Länge der gesamten Strahlungsheizungsanlage, die bevorzugt ein vielfaches von 6 m beträgt.
Fig. 6 zeigt eine Deckenstrahlungsheizung nach der Erfindung im Querschnitt, woraus bauliche Einzelheiten
insbesondere auch die Aufhängevorrichtung ersichtlich
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sind. Das mittlere Strahlungsrohr 11, das direkt vom Brenner befeuert wird, weist einen etwas größeren
Außenquerschnitt auf als die beiden anderen Strahlungsrohre 13 und 15. Die Innenwand des mittleren
Strahlungsrohrs 11 ist mit einer konzentrischen Schicht 29 aus einem feuerfesten Wärmedämmaterial
ausgekleidet, so daß der Innendurchmesser des Strah-
/ lungsrohres 11 in etwa dem Innendurchmesser der beiden Strahlungsrohre 13 bzw. 15 entspricht, in denen innen
keine Isolierung vorgesehen ist. Die Strahlungsrohre sind durch eiserne Halteringe 46 gesteckt, die untereinander
verbunden sind, wobei die beiden oberen Halteringe 46 an einem horizontalen Flacheisen 51 des
Aufhängerahmens angeschweißt sind. Es ist außerdem
15, der Krümmer 12 sichtbar, der die Enden der beiden Strahlungsrohrei 1 und 13 verbindet. Die drei Strahlungsrohre
11,13,15 sind über ihre gesamte Rohrlänge oberhalb und seitlich von einem Reflektorblech 26
mit im Prinzip nach unten offenen U-förmigen Querschnitt und am unteren Ende der vertikalen Schenkel
, . . abgeschirmt,
nach innen weisenden rechtwinkligen Abkantungen """
Entlang der beiden Längsseiten der Deckenstrahlungsheizung ist eine im Qerschnitt etwa L-förmige Verkleidung
48 vorzugsweise aus Blech vorgesehen, die an mehreren Stellen durch Befestigungsmittel 53 wie
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Schrauben oder dergleichen am Aufhängerahmen 52 be-
ist, der aus
festigt^ horizontalen und vertikalen Flacheisen 59 besteht, die ebenfalls eine im Querschnitt etwa L-förmige Anordnung aufweisen. In der Verkleidung 48 ist über die gesamte Rohrlänge eine im Querschnitt etwa U-förmige dicke Wärmedämmschicht 27 angeordnet,
festigt^ horizontalen und vertikalen Flacheisen 59 besteht, die ebenfalls eine im Querschnitt etwa L-förmige Anordnung aufweisen. In der Verkleidung 48 ist über die gesamte Rohrlänge eine im Querschnitt etwa U-förmige dicke Wärmedämmschicht 27 angeordnet,
nach die Wärmeverluste durch Konvektion{oben hin zur
Decke verhindert. Die gesamte Deckenstrahlungsheiungsanlage einschließlich des Brenners und des Ventilators
wird mit Hilfe von Ketten 50 an der Decke aufgehängt. Die Ketten sind über geeignete Befestigungsmittel
53 mit einem oberen horizontalen Flacheisen 49 des Aufhängerahmens verschraubt. Vorzugsweise
sind die Strahlungsrohre nach unten hin durch ein im Querschnitt etwa U-förmiges Schutzgitter 42
aus Draht abgedeckt. Die abströmseitige Stirnseite der Deckenstrahlungsheizung ist durch einen Deckel
47 verkleidet, in dem auch der Krümmer 12 und der Ventilator 25 angeordnet ist.
Aus Fig. 7 geht die Verkleidung der Deckenstrahlungsheizung an der anderen dem Brenner zugewandten Stirnseite
hervor. Die stirnseitige Verkleidung erfolgt hier wiederum durch einen Deckel 55, in dem auch der
Krümmer 14 angeordnet ist, der die beiden äußeren
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Strahlungsrohre 13 und 15 miteinander verbindet. Vorzugsweise befindet sich in dem Deckel 55 auch ein Aufhängerahmen
52, wie er in Fig. 6 dargestellt ist, wobei bei der Darstellung in Fig. 7 der Einfachheit halber
einige Einzelheiten weggelassen wurden. Wie man weiterhin sieht ist in dem stirnseitigen Deckel 55
eine öffnung für den Brenner vorgesehen, der in das mittlere Strahlungsrohr 11 hinein arbeitet.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Deckenstrahlungsheizung. Das Brennergehäuse ist
mit 54 angedeutet, aus dem die Brennerlanze 56 mit einer vereinfacht dargestellten Lufteintrittsdüse 57
in das mittlere Strahlungsrohr 11 hineinragt. Wie man sieht, ist in dem stirnseitigen Deckel 55 der Aufhängerahmen
52,51 mit den Halteringen 46 für die Rohre der Deckenstrahlungsheizung angeordnet. An den Längsseiten
der Deckenstrahlunsgheizung ist der untere Teil der in der längsseitigen Verkleidung 48 oberhalb der
Rohre angeordneten Wärmedämmschicht 27 sichtbar. In dem hinteren stirnseitigen Deckel 47 befindet sich
der Ventilator 25, der die Abgase durch eine Öffnung 60 in der Verkleidung in einen nichtdargestellten
Kamin bläst.
- Leerseite -
Claims (10)
1. Deckenstrahlungsheizung mit mindestens zwei parallelen, an einer Halterung unter der Decke im Abstand von dieser
angeordneten Strahlungsrohren für das Hindurchleiten von Heißgasen, oberhalb derer ein Reflektorblech
angeordnet ist, mit einem gasbefeuerten Brenner, der direkt in die Rohrleitung arbeitet und einem am
abströmseitigen Ende der Rohrleitung angeordneten Ventilator, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale:
- ein im Anschluß an den Brenner (10) angeordneter gerader Rohrabschnitt (11) ist über einen 180°-Krümmer (12) mit einem weiteren geraden parallelen Rohrabschnitt gleicher Länge (13) und über einen weiteren 180°-Krümmer (14) mit einem dritten geraden parallelen Rohrabschnitt (15) gleicher Länge verbunden, die zusammen eine Rohrleitungsbaueinheit (16) bilden;
- ein im Anschluß an den Brenner (10) angeordneter gerader Rohrabschnitt (11) ist über einen 180°-Krümmer (12) mit einem weiteren geraden parallelen Rohrabschnitt gleicher Länge (13) und über einen weiteren 180°-Krümmer (14) mit einem dritten geraden parallelen Rohrabschnitt (15) gleicher Länge verbunden, die zusammen eine Rohrleitungsbaueinheit (16) bilden;
- nach Entfernen des Rohrkrümmers (12) ist eine solche Baueinheit (16) aus drei Strahlungsrohren (11,13,15)
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durch eine oder mehrere weitere gleichgestaltete Baueinheiten (17) mit jeweils drei weiteren Strahlungsrohren
(19,20,21) beliebig verlängerbar, wobei die beiden benachbarten Strahlungsrohre (19,20)
der letzten Baueinheit (17) über den Rohrkrümmer (12) verbunden werden und am Ende des dritten
Strahlungsrohrs (21) der letzten Baueinheit (17) der Ventilator (25) angeordnet ist;
- oberhalb und seitlich des Reflektorblechs (26) ist
eine Wärmedämmschicht (27) angeordnet;
- es ist mindestens in dem ersten geraden direkt vom Brenner (10) befeuerten Strahlungsrohrabschnitt
(11) die Rohrinnenwand mit einer konzentrischen, feuerfesten Wärmedämmschicht (29) ausgekleidet;
- die Strahlungsrohre sind von einem Reflektorblech
(26) mit einem nach unten offenen U-Profil mit einem oberen horizontalen Flansch (30) und zwei
vertikalen Stegen (31), die sich bis etwa in Höhe der Rohrmitten erstrecken, nach oben hin und seit-Hch
abgeschirmt.
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2. Deckenstrahlungsheizung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- ein im Anschluß an den Brenner (10) angeordneter gerader Rohrabschnitt (33) ist über einen 180°-
Krümmer (35) mit einem weiteren geraden parallelen Rohrabschnitt gleicher Länge (34) verbunden und
bildet mit diesem eine Rohrleitungsbaueinheit (36), wobei die Baueinheit von zwei Strahlungsrohren
(33,34) durch eine oder mehrere weitere gleichgestaltete Baueinheiten (37) mit jeweils zwei weiteren
Strahlungsrohren beliebig verlängerbar ist, wobei die beiden Strahlungsrohre (38,39) der letzten
Baueinheit (37) über den Rohrkrümmer (35) verbunden werden und am abströmseitigen Ende des Strahlungsrohrs (34) der ersten Baueinheit (36) der Ventilator
(25) angeordnet ist;
- oberhalb und seitlich des Reflektorblechs (26) ist
eine Wärmedämmschicht (27) angeordnet;
- es ist mindestens in dem ersten geraden direkt vom Brenner (10) befeuerten Strahlungsrohr (33) die
Rohrinnenwand (28) mit einer konzentrischen feuerfesten Wärmedämmschicht (29) ausgekleidet;
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- die Strahlungsrohre (.33,34,38,39) sind von einem
Reflektorblech (26) mit einem nach unten offenen U-Profil mit einem oberen horizontalen Abschnitt
(30) und zwei vertikalen Stegen (31), die sich bis etwa in Höhe der Rohrmitten nach unten hin
erstrecken, nach oben hin und seitlich abgeschirmt.
3. Deckenstnahlungsheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der am
abströmseitigen Ende angeordneten Strahlungsrohre (13,15) bzw. (34) sich in Längsrichtung der Rohre
erstreckende nach Art einer Spirale mit halbkreisförmigem Querschnitt geformte Aluminiumbänder (40)
angeordnet sind, um eine gewisse Verwirbelung der Heizgase zu erreichen.
4. Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht vom Reflektor
abgedeckten, nach unten ; .strahlenden Außenflächen (41) der Strahlungsrohre mit einer hitzebeständigen,
metallfreien Lackbeschichtung mit einem hohen Strahlungsfaktor versehen sind.
5. Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das direkt vom Brenner befeuerte Strahlungsrohr (11) gegenüber den beiden anderen
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Rohren (13,15) dieser Baueinheit um etwa eine halbe Rohrbreite nach unten versetzt angeordnet ist.
6. Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das direkt vom Brenner befeuerte Strahlungsrohr (11) einen größeren Außendurchmesser
aufweist als die beiden nachgeschalteten Strahlungsrohre (13,15) dieser Baueinheit, wobei die im ersten
Rohr (11) angeordnete Wärmedämmschicht (29) eine solche Wandstärke aufweist, daß der Innendurchmesser des
ersten Rohres (11) und damit der den Heizgasen zur Verfügung stehende Strömungsquerschnitt gleich dem
Innendurchmesser des sich daran anschliessenden Rohres (13) ohne Wärmedämmschicht ist.
7. Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsrohre nach
unten hin durch ein im Querschnitt etwa U-förmiges Schutzgitter (42) abgedeckt sind.
8. Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die stirmseitige Verkleidung an der Brennerseite durch einen Deckel (55) erfolgt,
in dem der Krümmer(14) zur Verbindung der äußeren Strahlungsrohre (13,15) angeordnet ist.
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9. Deckenstrahlungsheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitige Verkleidung an der Ventilatorseite durch einen Deckel (47) erfolgt, in
dem der Krümmer (12) zur Verbindung der Str-ahlungsrohre
(13,15) angeordnet ist.
10. Deckenstrahlunsgehizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der stirnseitigen Verkleidung (47,55) jeweils ein Aufhängerahmen (49,51,52,59) angeordnet
ist, an dessen unterem horizontalen Flacheisen (51) Halteringe (46) für die Strahlungsrohre
(13,15) angeschweißt sind.
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---|---|---|---|
DE19843431435 DE3431435A1 (de) | 1984-08-27 | 1984-08-27 | Deckenstrahlungsheizung |
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DE19843431435 DE3431435A1 (de) | 1984-08-27 | 1984-08-27 | Deckenstrahlungsheizung |
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DE3431435A1 true DE3431435A1 (de) | 1986-03-13 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843431435 Withdrawn DE3431435A1 (de) | 1984-08-27 | 1984-08-27 | Deckenstrahlungsheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3431435A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2988086A1 (de) * | 2014-08-18 | 2016-02-24 | Joan Philomena Jones | Heizung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE466836C (de) * | 1925-08-09 | 1928-10-15 | E H Hugo Junkers Dr Ing | Heizofen fuer beliebigen Brennstoff |
DE2743819B2 (de) * | 1977-09-29 | 1979-12-20 | Gruenzweig + Hartmann Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Deckenstrahlungsheizung für Hallen |
DE8334741U1 (de) * | 1983-12-03 | 1984-03-15 | Infra-Kolb KG GmbH & Co, 8510 Fürth | Waermestrahler |
-
1984
- 1984-08-27 DE DE19843431435 patent/DE3431435A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CH-Z.: Technische Rundschau, Nr. 42, 13.10.81, S. 29 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2529407B (en) * | 2014-08-18 | 2020-01-08 | Joan Philomena Jones | Heater |
US11022301B2 (en) | 2014-08-18 | 2021-06-01 | Joan Philomena Jones | Heater |
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