DE2300667A1 - Raumheizung fuer badezimmer und badewannen - Google Patents

Raumheizung fuer badezimmer und badewannen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/022Constructional details of supporting means for radiators
    • F24D19/0236Water tubes or pipes forming part of the supporting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/0203Types of supporting means
    • F24D19/0213Floor mounted supporting means

Description

  • Raumheizung für Badezimmer und Badewannen Die Erfindung betrifft eine Raumheizung für Badezimmer und Badewannen mit in dem die Badewanne umschließenden Mauerwerk angeordneten Heizvorrichtungen. Badezimmer lassen sich schwierig beheizen, insbesondere wenn das Badezimmer eine kleine Fläche hat und die Beheizung durch eine im Fußboden versenkte Hcizung, das heißt durch eine Fußbodenheizung, erfolgen soll. Da die für ein Badezimmer gewünschte Temperatur noch liegt und die Fußbodenfläche bei einem kleinflächigen Badezimmer gering ist, steht für die Fußbodenbeizung entsprechend nur wenig Fläche zur Verfügung. Dies bedeutet entweder zu hohe Fußbodentemperaturen oder zu niedrige Badezimmertemperaturen. ein Ausweichen auf die Wände i ist schwierig, da dies Befestigungs- und Isolationsprobleme bringt und die Fläche des Badezimmers noch weiter verkleinert.
  • Zur Beheizung von Badezimmern ist es bekannt, an der Zimmerwand Warmwasserradiatoren oder Strahlungheizkörper anzuordnen oder diese auch unmittelbar an dem die Badewanne aufnehmenden Mauerwerk unterzubringen. Diese Heizkörper sind jedoch von außen sichtbar und beanspruchen besonderen Raum. Sie stehen den Anforderungen einer modernen Komfortwohnung entgegen, in denen die Raume durch von außen nicht sichtbare Heizelemente beheizt werden sollen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die technische Auffgabe zugrunde, eine Raumheizung für ein Badezimmer zu schaffen, die nach Art einer von außen nicht sichtbaren Futbodenheizung arbeitet und' die das Badezimmer auch bei geringer Bodenfläche ausreichend erwärmt. Zur Lösung diescr Aufgabe @chlägt die Erfindung vor, di. Heizvorrichtungen als Heißwasser fahrende Schläuche auszubilden und diese in dem die Badewanne umschließ@en den Mauerwerk anzuordnen. Hierdurch entstehen zusätzliche Heizflächen, die sich sehr günstig auswirken, da die Badewanne und das sie umschließende Mauerwerk mindestens auf einer und gegebenenfalls auch auf mehreren Seiten sowohl nach außen als auch nach innen Wärme abstrahlen. Damit gewinnt man zusätzlich zu der Bodenfläche des Badezimmerz, in dessen Boden eine übliche Fußbodenheizung verlegt sein kann, weitere Helzfläche. Die Größe dieser Heizfläche beträgt mindestens die Innenfläche der Badewanne zusätzlich einer Badewannen-Außenwand.
  • Da die Anordnung der Schläuche im Nauerwerk selbst, insbesondere wenn es sich um tragende Wände handelt, Schwierigkeiten bereiten dürfte, schlägt die Erfindung vor, daß die Schläuche in einem besonderen Tragegestell gehalten sind. Für dieses Tragegestell schlägt die Erfindung vor, daß es in dem Freiraum zwischen der Badewanne und dem diese umschließenden Mauerwerk angeordnet iat.
  • Für das Tragegestell selbst schlägt die Erfindung mchrere Ausfünrungstormen vor. Eine Auzführungsform ist dadurch gekennzelohnet, daß das Tragegestell aus zwei zu einer Schere zusammengefaßten Schienen und auf deren Enden aufgesetzten, vartikal nach oben verlaufenden Schlauchbalterungen bestcht. Bei dieser Ausführungsform des Tragegestelles ist vorgesehen, daß die beiden Schienen in ihrer Mitte durch einen Bolzen oder ein. Ankerschraube schwenkbar zusammengehalten sind und der Bolzen bzw. die Ankerschraube zwecks Verankerung im Boden nach unten übersteht. Die beiden zu einer Schwere zusammengefaßten Schienen liegen auf dem Boden auf und werden auf diesem durch Einbetonieren, Einmörteln, Einschlagen oder dergleichen des Bolzens bzw. der Ankerschraube gehalten. Da das Tragegestell in dem geschützten Raum zwischen Badewanne und Mauerwerk liegt, kann es von außen weder berührt noch gestoßen werden. Eine nur schwache Verankerung im Boden ist daner ausreichend.
  • Um mit einer Grundform eines Tragegestells bei Badewannen verschiedener Größe auszukommen, sieht die Erfindung vor, daß die Schienen an einem oder beiden Enden verlängerbar sind. Im einzelnen ist vorgeschen, daß die Schienenenden Langlochschlitze aufweisen und mit einer durchgesteckten Klemmschraube verbindbar sind. Damit werden zwei Schienenteile übereinandergelegt und mit der Klemmschraube im auseinander- oder stärker übereinandergeschobenen Zustand gehalten.
  • Zur bestmöglichen Raumausnutzung des Freiraums zwischen Badewanne einerseits und Mauerwerk andererseits sicht die Erfindung vor, daß die die Schere bildenden Schienen soweit aufgeschwenkt sind, daß die Enden der Schienen in den Ecken eines gedachten Rechtecks liegch, das etas innerhalb der Badewannenoberkante verläurt.
  • Für die Schlauchhalterungen sieht die Erfindung als Grundrorm vor, daß diese aus Trägern bestehen, die sum Beispiel auf die Scnlenen aufgeschweißt sind, und daß an diesen Trägern zur Halterung der Schläuche Taschen, klemmbügel oder Haken angeordnet sind.
  • Die Taschen beztchen gemäß der Brfindung aus zwei benachbarten, auf einen Träger aufgesetzten Schenkeln, deren untere Enden durch einen Querateg verbunden sind, der seinerseits den Boden der Ta-Sche bildet. In diese Tasche werden di. Schläuche nacheinander eingelegt, so daß sie von selbst übereinander zu liegen kommen.
  • Zweckmäßig sind die Schenkel in etwa kreisbogenförmig gekrümmt.
  • Bei der Ausführung mit Klemmbügeln werden diese auf die Träger aufgeklemmt und weissn zuf ihren Außenseiten die Schläuche aufnehmende Aussparungen auf. Klemmbügel dieser Art werden in dem DT-Gbm. 7.132.709 beschrieben.
  • Das Traggestell und die ihmzugehörigen Teile können gemäß der Erfindung sowohl aus Metallprofilen wie auch aus Kunststoff g bestehen.
  • Bei der erläuterten Ausführungsform besteht das Traggestell b wesentlichen aus zwei kreuzweise Miteinander verbundenen und eine Schere bildenden Schienen. Eind andere Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Traggestell aus an beiden Seiten der Badewanne angeordneten Schienen mit an diesen befestigten und nach oben verrlaufenden Schlauchhalterungen bestcht und daß die Schienen einzeln im Doden verankert sind. Eine weitere Ausführungaform gemäß der Erfindung sieht schließlich noch vor, daß das Traggestell ein Registerrechen ist.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. X eine sche:atische Seitenansicht einer Badewanne zusammen mit einer erfindungsgemäßen Raumheizung, Fig. 2 eine Aufsicht auf das Traggestell, Fig. 3 eine Ansicht einer Schlauchhalterung, Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schlauchhalterung, Fig. 5 ein. Ansicht eines Klemmbügels der eben gezeigten Schlauchhalterung und Fig. 6 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Schlauchhalterung.
  • Fig. 1 zeigt die Badewanne 12 innerhalb des sie umschließenden Hauerverkez, das schematisch durch den Boden 14 und die beiden Stirnwände 16 und 18 dargestellt wird. Ebenso kennen auch seitlich der Badewanne @auern vorhanden sein, die vor und hinter der Zeichenebene liegen würden. Das Traggestell besteht im wesentliehen aus den beiden auch in Fig. 2 erkennboren und flach auf dem Boden 14 aufliegenden Schienen 20 und 22, die in der Mitte durch eine Ankerschraube 24 zusammengehalten sind, sowie aus den vier Trägern 30, die auf die vier Enden der Schienen 20, 22 aufgesetzt sind. Zur Längenverstellung können die Schienen 20 und 22 an inren rechts liegenden Enden geteilt sein. Diese Schienenenden egen übereinander und weisen Langschlitze 26 zuf. Klemmschrauben 28 werden durch diese Schlitze 26 durohgesteckt und halten di.
  • Schienenenden zusammen.
  • Die in Fig. 1 an den beiden Stirnseiten der Badewanne 12 sichtbaren Träger 30 begrenzen Taschen 34, in denen die Schläuche 36 übereinanderliegen. Die Schläuche 36 bilden die Wände einer einzigen Rohrsehlange, wie Fig. 2 andeutet. Sie sind an eine Warmwasserheizungsanlage angeschlossen. Einzelheiten werden in der DT-OS 1.900.661 erläutert.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird eine Tasche durch einen auf den Träger 32 aufgesetzten und mit diesem verbundenen Winkel 32 gebildet. Die Figuren 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der die Tasche 34 durch zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisende Schenkel 38 gebildet wird. Die unteren Enden dieser Schenkel 38 worden den einen Quersteg verbunden, der auf dem Träger 30 aufsteht. Die Schenkel 38 sind kreisbogenförmig nach innen gewölbt, wie die Figuren 2 und 3 zeigen.
  • Bei der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Schlauchhalterung sind Klemmb@gel 40 der in dem genannten Gebrauchsmuster beschriebenen Art auf einen Träger aufgeklemmt. Die Älemmbügel 40 weisen horizontal verlaufende Einsparungen 52 aut, in die ein Schlauch eingelegt wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß man den Abstand der Schlauchwindungen auch noch an der Baustelle beliebig verändern und festlegen kann.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind einfache haken 44 auf den Träger 30 aufgesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Raumheizung laßt sich einfach herstellen und.
  • auch montieren. ein Tragegestell der in Fig. 2 gezeigten Art wird vorgefertigt und vormontiert zur baustelle geliefert. Dort wird das Traggestell vor Einbau der Badewanne in den Freiraum eingesetzt. Durch Einbetonieren oder Vermörteln der Ankerschraube 24 wird es befestigt. Ebenso kann es auch angenagelt, mit Laschen betestigt oder auf andere Weise verankert werden Entsprechend den Abmessungen der Badewanne wird die Schere - siehe Fig. 2 -aufgeschwenkt und die Länge der Schienen eingestellt. Anschließend werden die Schlauchwindungen in die Taschen 34 eingelegt bzw. in die Klemmbügel 40 eingeschoben oder auf die Haken 44 aufgelegt.
  • Die beiden Enden des Schlauch wickels werden an den Vorlauf und den Rüchlauf einer Warmwasserheizungsanlage angeschlossen. Sofort anschließend kann die @adewanne auf @bliche Weise eingelassen und befestigt werden.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e :

Claims (16)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Raumheizung für Badezimmer und Badewannen mit in dem die Badewanne umschließenden Mauerwerk angeordneten Heizvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen Heißwasser führende Schläuche (36) sind.
  2. 2. Raumheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (36) in einea Traggestell gehalten sind.
  3. 3. Raumheizung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegestell in dem Freiraum zwischen Badewanne (12) und Mauerwerk (14, 16, 18) angeordnet ist.
  4. 4. Raumheizung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegestell aus zwei zu einer Schere zusammengefaßten Schienen (20, 22) und auf deren inden aufgesetzten, vertikal nach oben verlaufenden Schlauchhalterungen (32, 34, 40, 42, 44) besteht.
  5. 5. Raumheizung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20, 22) in ihrer Mitte durch einen Bolzen-Ankerschraube (24) schwenkbar zusammengehalten sind und di. Bolsen-Ankerschraube (24) zwecks Verankerung im Boden (14) nach unten übersteht.
  6. 6. Raumheizung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20, 22) an einen oder beiden Enden verlängerbar, sind.
  7. 7. Raumheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenenden Langlochschlitze (26) aufweisen und mit einer durchgesteckten Klemmschraube (28) verbindbar sind.
  8. 8. Raumheizung nach Anapruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schere bildenden Schienen (20, 22) soweit aufgeschwerit sind, daß die Enden der Schienen (20, 22) in den Ecken eines gedachten Rechtecks liegen, das etwas innerhalb der Badewannenoberkante verläuft.
  9. 9. Raumheizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzetchnet, daß die Schlauchhalterungen aus Trägern (30) bestehen, die zum Beispiel auf die Schienen (20, 22) aufgeschweißt sind, und an den Trägern (30) zur Halterung der Schläuche (36) Taschen (j4), Klemmbügel (@40) oder Haken (44) angeordnet sind.
  10. 10. Raumheizung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (34) durch zwei benachbarte, aur einen Träger (30) aufgesetzte Schenkel (38) und einen deren untere Enden verindenden Quersteg gebildet wird.
  11. 11. Raumheizung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (38) in etwa kreisbogenförmig gekrümmt sind.
  12. 12. Raumheizung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbügel (40) aut di. Träger (30) aufklemmbar snd und eine einen Schlauch (36) aufnehmende Aussparung (42) aufweisen.
  13. 13. Raumheizung nach Anapruch 2, , dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus Metallprofilen besteht.
  14. 14. Raumbeizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus Kunststorr besteht.
  15. 15. Raumheizung nach Anspruch 1 bis 3 und 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus an beiden Seiten der Badewanne (12) angeordneten Schienen (20, 22) mit an diesen befestigten und nach oben verlaufenden Schlauchhalterungen (32, 34, 40, 42, 44) besteht und die Schienen (20, 22) einzeln im Boden (14) verankert sind.
  16. 16. Raumheizung nach Anspruch 1 bis 3 und 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell ein Reigisterrechen ist.
    L e e r s e i t e
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