DE2300667C3 - Halteeinrichtung für zur Raumheizung um Badewannen zu verlegende Schlauchleitungen - Google Patents

Halteeinrichtung für zur Raumheizung um Badewannen zu verlegende Schlauchleitungen

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Artus Dipl.-Ing. 5060 Bensberg-Refrath Feist
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für zur Raumheizung um Badewannen zu verlegende so Schlauchleitungen.
Die Beheizung von Badezimmern stellt besondere Probleme. Dies gilt insbesondere bei Beheizung mit einer Fußbodenheizung. Da die für ein Badezimmer gewünschte Temperatur hoch liegt und die Fußbodenflä- ehe bei einem kleinen Badezimmer gering ist steht für die Fußbodenheizung nur wenig Fläche zur Verfügung. Außerdem fällt die von der Badewanne eingenommene Fußbodenfläche zur Nutzung als Heizfläche weg. Dies bedeutet entweder zu hohe Boden- oder zu niedrige Lufttemperaturen. Ein Ausweichen auf die Wände bringt Befestigungs- und Isolationsprobleme und verkleinert die Fläche des Badezimmers noch weiter.
Um das Raumprobiem zu lösen, wurde deshalb zur Beheizung von Badezimmern bereits ein Konvektor- 6$ heizkörper in den vorderen, in Längsrichtung der Badewanne verlaufenden Schürzenraum eingebaut (DT-Gbm 1 948 893). Dieser bekannte Badezimmer-
667 Konvektor besteht aus einer Tragblechkonstruktion, die diesem vorderen Schürzenraum angepaßt ist und in der der Konvektor eingehängt ist Durcn eine vordere Abdeckung, die eng am Kcnvektorheizkörper anliegt, wird, mit Zwischenraum zum Fußboden für die Füße des Badenden und mit Luftschlitzen an der Oberkante der Badewanne, ein Konvektionsschacht für die Luft geschaffen, die unter der vorderen Abdeckung eintritt und an der Oberkante der Badewanne austritt Die Temperatur des einen solchen Konvektor durchströmenden Wassers liegt in der Regel verhältnismäßig hoch, zumal man ihn wegen der in Badezimmern gewünschten besonders hohen Temperaturen immer völlig aufdrehen wird. Es besteht bei einem solchen Heizkörper die Gefahr, daß man ihn oder seine stark erhitzte vordere Abdeckung unbekleidet mit empfindlichen Körperteilen berührt
Bei einer anderen bekannten Heizanordnung für Badezimmer werden Heizkörper auf drei Seiten einer Badewanne angeordnet Die abzugebende Wärme verteilt sich damit auf eine größere Fläche, und die Oberflächentemoeratur des bzw. der Heizkörper kann geringer gehalten werden. Konstruktiv muß dies jedoch mit der Schwierigkeit erkauft werden, drei getrennte me tallische Heizkörper getrennt aufzustellen, zu befestigen, mindestens an den beiden Stirnseiten der Badewanne im Mauerwerk zu verkleiden und sie miteinander durch Rohrstücke und Krümmer zu verbinden (CH-PS 247 951).
Eine Lösung für die sich beim Beheizen von Bade zimmern stellenden Probleme liegt in der Verwendung einer Heizung aus von Heißwasser durchflossenen Schlauchleitungen. Für die Beheizung von normalen Wohnräumen sind solche Schlauchleitungen bereits bei Fußbodenheizungen bekannt (DT-OS 1 964 395).
Solche Fußbodenheizungen lassen sich wegen der kleinen zur Verfügung stehenden Bodenfläche in Badezimmern nicht anwenden. Man muß vielmehr die senkrechten Begrenzungsflächen der Badewanne selbst ausnutzen. Eine Anwendung dieser bekannten mit Schlauchleitungen arbeitenden Fußbodenheizungen zur Verlegung in der Senkrechten ist aber für den vorliegenden Fall nicht ohne weiteres möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Halteeinrichtung für zur Raumheizung um die Badewanne zu verlegende Schlauchleitungen zu schaffen, die leicht zu verlegen ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß sie ein Traggestell aus zwei zu einer Schere zusammengefaßten Schienen und auf deren Enden aufgesetzten, vertikal nach oben verlaufenden Schlauchhalterungen aufweist
Ein solches Traggestell wird in den Raum zwischen Badewanne und das diese umschließende Mauerwerk eingesetzt. Die Schlauchleitungen brauchen dann nur von oben in die Schlauchhalterungen eingelegt zu werden. Die Beheizung auf dem die Badewanne umschließenden Mauerwerk wirkt sich günstig aus, da die Badewanne und dieses Mauerwerk je nach Anordnung der Badewanne im Raum mindestens auf einer und gegebenenfalls auch auf mehreren Seiten sowohl nach außen als auch nach innen Wärme abstrahlen. Die Temperaturbelastung pro Oberfläche ist damit gering. Das die Schlauchleitungen haltende Traggestell wird von dem die Badewanne umschließenden Mauerwerk abgedeckt. Daraus ergibt sich ohne besonderen Aufwand eine optische und auch thermische Abdeckung. Deshalb und wegen der hohen sich aus der Lance der Schlauchlei-
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lung ergebenden Heizfläche ist die Gefahr gebannt, daß örtlich eine ffir eine Berührung äußerst unangenehme überhitzung auftritt
Die Montage der Hakeeinrichtung beschränkt sich auf das Einstellen des Traggestells in den Freiraum zwisehen der Badewanne und dem diese umschließenden Mauerwerk und den Anschluß der beiden Enden der Schlauchleitung art den Vor- und Rücklauf der Zentralheizung. Die die Schere bildenden Schienen sind so weit aufschwenkbar, daß die Enden der Schienen in den «o Ecken eines gedachten Rechtecks liegen, das etwas innerhalb der Badewannenoberkante verläuft.
Die beiden Schienen des Traggestells können gemäß einer besonderen Ausführungsform in ihrer Mitte durch eine Bolzen-Ankerschraube schwenkbar zusammengehalten sein, die zur Verankerung im Boden nach unten übersteht Die beiden zu einer Schere zusammengefaßten Schienen liegen auf dem Boden auf und werden auf diesem durch Einbetonieren, Einmörteln, Einschlagen od. dgl. des Bolzens bzw. der Ankerschraube gehalten. Da das Traggestell in dem geschützten Raum zwischen Badewanne und Mauerwerk liegt, kann es von außen weder berührt noch gestoßen werden. Eine nur schwache Verankerung im Boden ist daher ausreichend.
Um mit einer Grundform eines Traggestells bei Ba dewannen verschiedener Größe auszukommen, ist nach einer besonderen Ausführungsform vorgesehen, daß die Schienen zumindest an einem Ende dadurch verlängerbar sind, daß die Schienenenden Langlochschlitze aufweisen und mii einer durchgesteckten Klemmschraube verbindbar sind. Damit werden zwei Schienenteile übereinandergelegt und mit der Klemmschraube im auseinander- oder stärker übereinandergeschobenen Zustand gehalten.
Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung bestehen die Schlauchhalterungcn aus auf die Schienen aufgeschweißten Trägern, an denen zur Halterung der Schlauchleitungen Taschen, Klemmbügel oder Haken angeordnet sind.
Die Taschen können dabei aus zwei benachbarten, auf einen Träger aufgesetzten Schenkeln und einem deren tere Enden verbindenden Quersteg gebildet sein, der si merseits den Boden der Tasche bilde In diese Tasche werden die Schläuche nacheinander ungelegt, so daß sie von selbst übereinander zu liegen kommen. Zweckmäßig sind die Schenkel der Tasche etwa kreis bogenförmig gekrümmt.
Bei der Ausführung mit Klemmbügeln werden diese auf die Träger aufgeklemmt und weisen iiuf ihren so Außenseiten die Schlauchleitungen aufnehmende Aussparungen auf. Klemmbügel dieser Art werden in dem DT-Gbm 7 132 709 beschrieben.
Das Traggestell und die ihm zugehörigen Teile können sowohl aus Metallprofilen als auch aus Kunststoff bestehen.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines an einer Badewanne angeordneten Traggestells mit Schlauchleitungen,
F i g. 2 eine Oberansicht des Traggestells,
F i g. 3 eine Ansicht einer Schlauchhalterung,
F i g.4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schlauchhalterung,
F i g. 5 eine Ansicht eines Klemmbügels der Schlauchhalterung nach F i g. 4 und
F i g. 6 eine Ansicht einer dritten AusÖihrungsform einer Schlauchhalterung.
Fi g. 1 zeigt die Badewanne 12 innerhalb des sie umschließenden Mauerwerks, das schematich durch den Boden 14 und die beiden Stirnwände 16 und 18 dargestellt wird. Ebenso können auch seitlich der Badewanne Mauern vorhanden sein, die vor und hinter der Zeichenebene liegen würden. Das Traggestell besteht in< wesentlichen aus den beiden (F i g. 2) flach auf dem Boden 14 aufliegenden Schienen 20 und 22, die in der Mitte durch eine Bolzen-Ankerschraube 24 zusammengehalten sind, sowie aus den vier Trägern 30, die auf die vier Enden der Schienen 20. 22 aufgesetzt sind. Zur Längenverstellung können die Schienen 20 und 22 an ihren in F i g. 2 rechts liegenden Enden geteilt sein. Diese Schienenenden liegen übereinander und weisen Langlochschlitze 26 auf. Klemmschrauben 28 werden durch diese Schlitze 26 durchgesteckt und halten die Schienenenden zusammen.
Die in F i g. 1 an den beiden Stirnseiten der Bade wanne 12 sichtbaren Träger 30 begrenzen Taschen 34, in denen die Schlauchleitungen 36 übereinanderliegen. Die Schlauchleitungen 36 bilden eine Wand und beste hen aus einer einzigen Rohrschlange (F i g. 2). Sie sind an eine Warmwasserheizungsanlage angeschlossen.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform wird eine Tasche 34 durch einen auf den Träger 32 aufgesetzten und mit diesem verbundenen Winkel 32 gebildet Die F i g. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der die Tasche 34 durch zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisende Schenkel 38 gebildet wird. Die unteren Enden dieser Schenkel 38 werden durch einen Quersteg verbunden, der auf dem Träger 30 auf steht. Die Schenkel 38 sind kreisbogenförmig nach innen gewölbt (F i g. 2 und 3).
Bei der in den F i g. 4 und 5 gezeigten Schlauchhaltc rung sind Klemmbügel 40 auf den Träger 30 aufge klemmt Die Klemmbügel 40 weisen horizontale Aussparungen 42 auf, in die eine Schlauchleitung 36 eingelegt wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß man den Abs»and der Schlauchleitungen auch noch an der Baustelle verändern und festlegen kann.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform sind einfache Haken 44 auf den Träger 30 aufgesetzt.
Die beschriebene Halteeinrichtung läßt sich einfach herstellen und auch montieren. Ein Traggestell der in F i g. 2 gezeigten Art wird vorgefertigt und vormontiert zur Baustelle geliefert. Dort wird das Traggestell vor Einbau der Badewanne in den Freiraum eingesetzt. Durch Einbetonieren oder Vermörteln der Bolzen-Ankerschraube 24 wird es befestigt Ebenso kann es auch angenagelt, mit Laschen befestigt oder auf andere Weise verankert werden. Entsprechend den Abmessungen der Badewanne wird die Schere (s. F i g. 2) aufgeschwenkt und die Länge der Schienen 20, 22 eingestellt. Anschließend werden die Schlauchleitungen 36 in die Taschen 34 eingelegt bzw. in die Klemmbügel 40 einge schoben oder auf die Haken 44 aufgelegt Die beiden Enden der Rohrschlange der Schlauchleitungen werden an den Vorlauf und den Rücklauf einer Warmwasserheizungsanlage angeschlossen. Anschließend kann die Badewanne auf übliche Weise eingelassen und befestigt werden.
Bei der erläuterten Ausführungsform besteht das Traggesteil im wesentlichen aus zwei kreuzweise miteinander verbundenen und eine Schere bildenden Schienen. Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß das Traggestell aus Einzelschienen mit an diesen befe-
stigten und nach oben verlaufenden Schlauchhalterungen besteht Diese Einzelschienen werden einzeln im Boden verankert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: 23
1. Halteeinrichtung für zur Raumheizung um Badewannen zu verlegende Schlauchleitungen, da- durch gekennzeichnet, daß sie ein Traggestell aus zwei zu einer Schere zusammengefaßten Schienen (20.22) und auf deren Enden aufgesetzten, vertikal nach oben verlaufenden Schlauchhalterungen (32,34,40,42,44) aufweist ίο
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20,22) in ihrer Mitte durch eine Bolzen-Ankerschraube (24) schwenkbar zusammengehalten sind, die zur Verankerung im Boden (14) nach unten übersteht
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (20,22) zumindest an einem Ende dadurch verlängerbar sind, daß die Schienenenden Langlochschlitze (26) aufweisen und mit einer durchgesteckten Klemm- schraube (28) verbindbar sind.
4. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schlauchhalterungen aus auf die Schienen (20, 22) aufgeschweißten Trägern (30) bestehen, an denen zur Halterung der Schlauchleitungen Taschen (34), Klemmbügel (40) oder Haken (44) angeordnet sind.
5. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Taschen (34) durch zwei benachbarte, auf einen Träger (30) aufgesetzte Sehen- kel (38) und einen deren untere Enden verbindenden Quersteg gebildet sind und daß die Schenkel (38) etwa kreisbogenförmig gekrümmt sind.
6. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmbügel (40) auf die Trä- ger (30) aufklemmbar sind und auf ihren Außenseiten die Schlauchleitungen (36Ji aufnehmende Aussparungen (42) aufweisea
7. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Traggestell aus Metallprofi- len besteht
8. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Traggestell aus Kunststoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006004503U1 (de) * 2006-03-22 2006-11-09 Dittmer, Ewald Halterung zur Sauerstoff-Aufnahme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006004503U1 (de) * 2006-03-22 2006-11-09 Dittmer, Ewald Halterung zur Sauerstoff-Aufnahme

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DE2300667B2 (de) 1975-01-02
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