DE2644929A1 - Vorrichtung zur verkleidung von heizkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur verkleidung von heizkoerpern

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DE2644929A1
DE2644929A1 DE19762644929 DE2644929A DE2644929A1 DE 2644929 A1 DE2644929 A1 DE 2644929A1 DE 19762644929 DE19762644929 DE 19762644929 DE 2644929 A DE2644929 A DE 2644929A DE 2644929 A1 DE2644929 A1 DE 2644929A1
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Guenter Hack
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

Description

  • Vorrichtung zur Verkleidung von Heizkörpern
  • Die Erfindung betriff eine Vorrichtung zur Verkleidung von Heizkörpern.
  • Bei der Innenausstattung von Wohnräume ist man dazu übergegangen, die Heizkörper an Fensterbrüstungsnischen zu verkleiden, so daß die Fensterbrüstung zusammen mit der Fensterbank ein einheitliches Aussehen gewinnt. Zu diesem Zweck wurde an den Heizkörpern ein Schirm aus parallelen Leisten, Gittern oder dergleichen angehängt. In anderen Fällen wurde eine Abschirmung aus Holz fest mit dem Mauerwerk verbunden.
  • Derartige Vorriehtungen bringen aber den Nachteil mit sich, daß die Luftzirkulation um den Heizkörper praktisch nicht beeinflußbar ist, was bei stark schwankender Außentemperatur unbequem ist und insbesondere bei knapp dimensioniertem Heizkörper bzw.
  • Heizkessel und tiefen Außentemperaturen einen schweren Nachteil bedeutet.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Heizkörperverkleidung derart auszubilden, daß in einfacher Weise die Luftzirkulation um den Heizkörper wesentlich verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gel8st, daß die mit öffnungen bzw.
  • freien Zwischenräumen versehenen Verkleidungselemente an einem ortsbeweglichen Gestell befestigt sind, welches vertikale Holme und diese Holme verbindende horizontale Querbalken hat und am Boden horizontale, sich in Richtung auf den zu verkleidenden Heizkörper erstreckende Holme aufweist.
  • Hierdurch kann die bei fest angebrachter Verkleidung durch Stauung der erhitzten Luft bewirkte übermäßige Erwärmung der Fensterbank und dadurch verursachte Schädigung dort aufgestellter Blumen leicht vermieden werden, indem die Vorrichtung zur Verkleidung des Heizkörpers von diesem ein Stück weggeschoben und damit die Luftzirkulation wesentlich verbessert wird. Außerdem wird durch die Erfindung eine leichte Zugänglichkeit zum Heizkörper geschaffen, so daß dieser im Bedarfsfall in einfacher Weise gereinigt werden kann, was bei den üblichen, fest angebrachten Verkleidungen meist schwierig und umständlich ist.
  • Die Beweglichkeit des Gestelles läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erhöhen, wenn die horizontalen Holme mit einer, vorzugsweise mit zwei Rollen versehen sind, welche eine Rollbewegung des Gestelles in Richtung der horizontalen Holme gestatten.
  • Es ist im allgemeinen zweckmäßig, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung oberhalb der vertikalen Verkleidungselemente eine horizontale Platte trägt, die zweckmäßigerweise aus Naturstein oder Kunststein besteht. Diese Platten dienen vorwiegend zum Aufstellen von Topfblumen. Die Pflanzen liegen bei den üblicherweise fest mit dem Baukörper verbundenen, oberhalb der Fensterbrüstung angeordneten Fensterbänken oft an der Fensterscheibe an und stoßen gegen die zugezogenen Gardinen. Diese behindern wiederum das Gießen der Pflanzen. Breitere Fensterbänke sind wegen ihrer aufwendigen Unterstützung sehr teuer.
  • Diese Schwierigkeiten werden dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung eine horizontale Platte fest mit dem die Heizkörperverkleidung tragenden Gestell verbunden ist.
  • Die Erfindung bietet ferner den weiteren Vorteil, daß der Zugang zu den Fenstern zum Zwecke der Reinigung wesentlich erleichtert ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung sind in den Patentasprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. Nicht zum Verständnis erforderliche Einzeiheiten wurden der besseren übersicht wegen fortgelassen, einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig eine Vorrichtung zur Verkleidung von Heizkörpern in der Seitenansicht, Fig.2 eine solche in der Vorderansicht, Fig.3 eine solche in der Draufsicht Fig.4 eine Vorrichtung zur Verkleidung von Heizkörpern mit Blumenbrett in der Seitenansicht, Fig.5 eine solche gemäß Fig.4 in einer Teilansicht von vorn, Fi6-.6A eine Vorrichtung mit Blumenbrett im Vertikalschnitt, Fig.6B das Blumenbrett der Fig.6A allein in einer anderen Stellung zur Wand, Fig.7A bis 7D verschiedene Schnittansichten einer Verkleidungsvorrichtung mit. zusätzlichem Komfort, Fig.8A und 8B zwei Ansichten einer Verkleidungsvorrichtung mit Blumenwanne, Fig.9 die Draufsicht auf eine aus Fliesen bestehende horizontale Abdeckplatte, Fig.10 die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Abdeckplatte Fig.11 die Draufsicht auf Abdeckplatten anderer Ausführungformen.
  • In Fig.1 ist an einer Fensterbrüstung 1 ein Heizkörper 2 unterhalb einer rrensterbank 3 anbeordnet. Zun Zweck der gewünschten Verkleidung des Heizkörpers ist ein verschiebbares Gestell 4 vor dem Heizkörper angebracht, welches im wesentlichen aus vertikalen Holmen 5 und horizontalen , unter den Heizkörper reichenden ilol;nen 6 besteht. Die in dem gezeigten Beispiel aus einen Lattenrost bestehende Verkleidung 7 ist über Querbalken 10 an den Holnen 5 befestigt Zur Erhöhung der °eweolichkeit des Gestelles 4 sind an den Holmen 6 Rollen 11 angebracht, welche ein müheloses Verschieben des Gestelles erlauben. Hierfür ist ein Griffstück 12 vorgesehen. Durch Vor- und Zurückschieben des Verkleidungsgestelles 4 kann die Luftzirkulation um den Heizkörper 2, die durch Pfeile 14 angedeutet ist, esentlich beeinflußt werden. Dabei läßt sich eine Beeinträchtigung des Wachstuns von auf der Fensterbank 3 aufgestellten Blumen durch den heißen Luftstrom mittels eines Abschirmflügels 15 aus z.B.
  • Akrylglas wirksam verhindern.
  • Aus den Darstellungen der Verkleidungsvorrichtung in Fig.2 und 3 ist zu erkennen, daX die Verkleidunt 7 bzw. eie Verkleidungselemente auch seitlich um deri Heizkörper 2 herumgreifen. Die Fig.1 bis 3 zeigen ferner eine nützliche Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verkleidungsvorrichtung, welche darin besteht, daß in der Ebene der Verkleidung bzw. der Verkleidungselemente 7 ein Elektrostrahler 16 angebracht ist. Dieser Strahler liefert in der übergangszeit die gesamte Heizwärme und bei starker Kälte zasatzliche wärme. reine Behinderung durch einen im Zimmer stehenden Elektroofen wird so vermieden Die Vorrichtung gemäß Fig.4 und 5 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der vorhergehenden, daß oberhalb des Heizkörpers eine horizontale Abdeckplatte 17 vorgesehen ist, die als Blumenbank verwendbar ist. Hierdurch bleiben die Blumen außerhalb des Bereiches der Vorhänge oder können durch eine Verschiebung des Gestelles 4 freigehalten werden. Der untere Holm 6 des Gestelles läuft bei dieser Ausführungsfom in eine Platte 18 aus, wodurch eine bessere Standfestigkeit bei leichten Erschütterungen (Straßenverkehr) erzielt wird. Bei diesem Beispiel zieht die Warmluft unterhalb der Platte 17 ab, wobei durch Abschirmflügel 15, 15a dafür gesorgt ist, daß der Platz der Blumen von dieser warmen Luftströmung nicht getroffen wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Vorrichtung, welche nicht nur für den Benutzer nützliche Anwendungssorteile, sondern schon für die Bauplanung ökonomische Vorteile erbringt, besteht in der in den Fig.6A und 6B gezeigten Ausgestaltung der Holme des Gestelles aus Teleskopschienen, die eine Verstellung hinsichtlich der Breite und/oder Länge und/oder Höhe möglich macht.
  • In Fig.6A ist eine Fensterbrüstungswand l ohne vorspringende Fensterbank gezeigt, an der ein Heizkörper 2 auf irgendeine Weise befestigt ist. Die fehlende Fensterbank wird durch eine horizontale Verkleidungsplatte 17 ersetzt, 80 daß die relativ hohen Kosten des Materials und der Montage einer Kunststein-Fensterbank oder dergleichen entfallen. Die Vorrichtung 4 ist an verschiedene bemessene Fensterbrüstungen oder Heizkörper durch teleskopartig ineinandergesteckte Glieder des Gestelles anpaßbar. Zum Beispiel ist die Befestigung der Holme 5 an den Holmen 6 durch aufgesteckte Profilschienen 6' verschiebbar, kann die Länge der Holme 5 durch Teieskopführungen 5' ;und Arretierschrauben 5" verändert werden und sind die hier nur im Querschnitt gezeigten Querbalken 10, an denen die Verkleidung 7 bzw. die Verkleidungselemente angehängt sind, durch teleskopartig meinandergesteckte Profilsehienen verlängerbar. Schließlich kann auch die horizontale Abdeckung 17, welche hier das Blumenbrett 17a tragt, vermittels an dieHolme 5 angeschweißter Profilschienen 19,welche die Querträger 19' umfassen, in einer Richtung senkrecht zur Wand verschoben werden, wie es die Fig.6B zeigt. Der geänderten Warmluftführung kann dabei, wie gezeigt, durch Umsetzen des Abschirmflügels 15 Rechnung getragen werden.
  • Darüber hinaus sind auch die Querbalken 10' für die seitlichen Verkleidungen verlängerbar.
  • Eine solche Vorrichtung zur Verkleidung des Heizkörpers kann wegen ihrer Beweglichkeit und wegen der vielseitigen Funktionsmöglichkeiten als Möbelstück aufgefaßt werden, dessen Aufgabe die Erhöhung der Wohnlichkeit im Bereich der Fensterbrüstung ist. Welche mannigfaltigen Lösungswege die erfindungsgemäße Vorrichtung in dieser Beziehung bietet, wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele aufgezeigt.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.7A ist an dem Gestell 4 der Verkleidungsvorrichtung noch ein Schreibschrank 20 angebracht, dessen Schreibplatte 21 in die Stellung 21' geschwenkt werden kann. In dieser Gebrauchs stellung werden die Stützbeine 22 auseinandergefaltet und in die Stellung 22' gebracht. In dieser Figur besteht der Heizkörper aus einem Konvektor 2a und einem Luftschacht 2b. Zur Regelung des Luftstroies ist eine Klappe 24 vorgesehen; bei strenger Kälte kann die Wärleabgabe des [onvektors durch Abrücken des Gestelles vom Fenster erhöht werden.
  • Fig.7B zeigt die Vorderansicht einer Verkleidungsvorrichtung, bei der die horizontale Abdeckplatte 17. an einem Ende von zwei parallelen vertikalen Hohlen 5a,- 5b unterstützt wird, um gegebenenfalls schwere Lasten, z.B. ein Aquarium 25, sicher abzufangen.
  • Fig.7C zeigt die gleiche Vorrichtung in einem längs der Linie C - D in den Fig.7A und 7B gelegten Schnitt. Hier sind die unteren Doppelholme 6a und 6b erkennbar.
  • Um eine sichere Führung der Vorrichtung beim Heranschieben an den Heizkörper zu gewährleisten, kann, wie in Fig.7D gezeigt ist, am Heizkörper 2 ein schräg verlaufendes Führungsblech 26 angebracht sein, an welchem ein am Gestell angebrachter Arm 27 bei der Endstellung auf irgendeine Weise, etwa durch einen Magneten, arretiert wird.
  • Die Vorteile einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten beweglichen Fensterbank lassen sich ferner dadurch ausnutzen, daß statt eines Blumeflbrettes eine fest eingebaute Blumenmulde zur Füllung mit Erde und Pflanzen auf der Vorrichtung angebracht wird, wie es die Fig.8A und 8B zeigen. Dort ist eine solche Blumenmulde 28 auf den Holm des Gestelles aufgebaut. NatUrlich können auch andere Ausstellungsobjkte, z.B. mineralogische Saxmlungen, in Vitrinen auf dem Gestell angebracht werden.
  • Schließlich zeigt Fig.9 eine horizontale Verkleidgngsplatte zum Aufbringen auf dem Gestell, die aus einem Rahmen 30 und in diesen eingelegten Fliesen 31 aus z.B. Keramik oder einem anderen edlen Material besteht.
  • Auf der Abdeckplatte können auch Vitrinen 32 für Schau- und Ausstellungszwecke angeordnet werden, wie z.B. in Fig.4 angedeutet.
  • Im unteren Bereich der Verkleidungselemente kann auch ein horizontales Abstellbrett 33 für Blumen und dergleichen angebracht werden (siehe Fig.8A), das bei Nichtgebrauch hochgeklappt wird.
  • Aus den Fig.1O und 11 ist ersichtlich, daß die Abdeckplatte verschiedenartige Form haben kann.
  • In Fig.11 wird angedeutet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich einer seitlichen Endzone der Verkleidung mit Vorteil auch einen Lautsprecher 35 tragen kann. Dies bietet eine sehr günstige Gelegenheit zur Unterbringung von zwei Lautsprechern einer Stereoanlage.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentasprüche 1. Vorrichtung zur Verkleidung von Heizkörpen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h an e t , daß die mit Öffnungen bzw. freien Zwischenräumen versehenen Verkleidungselemente (7) an einem ortsbeweglichen Gestell (4) befestigt sind, welches vertikale Holme (5) und diese Holme verbindende horizontale uerbalken (10) hat und am Boden horizontale, sich in Richtung auf den zu verkleidenden Heizkörper erstreckende Holme (6) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Holme (6) mit je einer Rolle (51) versehen sind, welche eine Rollbewegung des Gestells (11) in Richtung der Holme gestatten (Fig.1 bis 8)c
  3. 3. Vorrichtung nach Ansppuch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie oberhalb der vertikalen Verkleidungselemente eine horizontale Platte (17) trägt (Fig.4 bis 8).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) aus Stein besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Platte (17) aus einem Rahmen (30) gebildet wird, in welchen Fliesen (31) mit bündig zueinander angeordneten Oberflächen eingelegt sind (Fig.9).
  6. 6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche X oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf der dem Raum zugewendeten Seite im oberen Bereich der vertikalen Heizkörperverkleidung ein Griffstück (12) trägt (Fig.1 bis 8).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) Teleskopschienen (5',5",6') aufweist, die eine Verstellung hinsichtlich der Höhe und/oder Tiefe Und/oder Breite ermöglichen (Fig.6A).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) an beiden Seiten Je einen in Richtung vom Raum wegweisenden, als Führungsstück dienenden Arm (27) aufweist, welcher beim Einschieben in die Gebrauchastellung vor dem Heizkörper t2) in Zusammenwirken mit am Baukörper befestigten Gezengliedern (26) das Gestell zwangsläufig in die vorgesehene LaSe führt, in der die Verkleidung parallel zur Oberfläche des Heizkörpers verläuft (Fig.7D).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, gekennzeichnet durch Arretierungsmittel, welche nach Einführen des Gestelles in die vorgesehene Lage kieses an den Gegengliedern (26) festhält (Fig.7D).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel als Haftmagnete ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Platte (17) an wenigstens einer ihrer Längsseiten einen nach oben gerichteten, den vom Heizkörper (2) aufsteigenden Luftstrom von der Oberseite der Platte abweisenden Abschirmflügel trägt (Fig.6A, 6B).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Raum abgewendeten Seite der Verkleidungselemente im Bereich wenigstens einer der beiden seitlichen Endzonen ein Lautsprecher angeordnet ist (Fig.11).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4250954A (en) * 1979-09-13 1981-02-17 Remlinger George W Heat control member and method
WO1986005261A1 (en) * 1985-03-06 1986-09-12 Frico Ab A window-sill with a built-in heat emitter

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