DE2026863A1 - Vorrichtung zum Halten einer Kachelver kleidung für insb elektrische Speicherofen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten einer Kachelver kleidung für insb elektrische Speicherofen

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DE2026863A1
DE2026863A1 DE19702026863 DE2026863A DE2026863A1 DE 2026863 A1 DE2026863 A1 DE 2026863A1 DE 19702026863 DE19702026863 DE 19702026863 DE 2026863 A DE2026863 A DE 2026863A DE 2026863 A1 DE2026863 A1 DE 2026863A1
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Application number
DE19702026863
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English (en)
Inventor
Werner 7101 Flein Schweikert
Original Assignee
Werner Schweikert KG, Heiztechmk, 7101Flein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum nalten einer Kachelverkleidung für insbesondere elektrische Speicheröfen.
  • sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nalten einer Kachelverkleidung für insbesondere elektrische Speicheröfen, bestehend aus einem mit dem Ofengehäuse verbundenen rahmenförmigen Gestell, das mit im Querschnitt U-förmigen oberen und unteren Halteschienen zur Aufnahme der Kacheln versehen ist.
  • Vielfach besteht die Außenverkleidung von elektrischen Speicneröfen aus plattenförmigen Kacheln, die mittels horizontal' und in parallelen Abstand am Ofengehäuse angebrachten schienen an demselben befestigt sind. Die Schienen haben meistens einen U- oder n-förmigen vuerschnitt. in die untere bereits am Ofengehäuse befestigte Schiene werden die Kacheln hineingestellt und dann die obere Schiene so an das Ofengehäuse angeschrauot, daß sie den oberen Rand der Kachlen übergreift.
  • Da die einzelnen Kacheln außerdem alittelS Schamotte, Lehm oder dergl. und mit Klammern untereinander verbunden sind, erfordert die Herstellung einer solchen Verkleidung einen großen Zeitaufwand. Bei Reparaturen oder Wartungsarbeiten ist der Zugang zu den im Gehäuse untergebrachten Schalt- und heizelementen schwierig. Diese Art der Außenverkleidung wirkt sich insbesondere bei Speicheröfen mit von vorn einsetzbarem Speieherkern nach teilig aus.
  • Es ist bereit eine verbesserte vorrichtung zum halten einer Kachelverkleidung bekannt geworden, bei der die obere und untere im Querschnitt U-förmige Schiene zur AuInahme der Kacheln mittels Streben miteinander zu einem selbatragenden Gestell verbunden sind, das lösbar am Ofengehäuse befestigt ist. Der Abstand der oberen von der unteren Schiene ist dabei so gewählt, daß ihre einander zugekehrten Schenkel die Vorderseite der Kacheln übergreifen und diese in Einbaulage halten. in der Einbaulage weisen die Oberkanten der Kacheln vom Steg aer oberen Schiene einen Abstand auf, der etwas größer ist als die nöhe des die Vorderseite der Kacheln überdeckenden Schenkels der unteren Schiene. flum Herausnehmen einer Kachel aus dem Gestell wird diese angehoben bis sie mit ihrer Unterkante über der unteren Schiene liegt0 lmach dem Verschwenken nach vorn kann die Kachel aus der oberen Schiene ebenfalls herausgenommen werden. nwar ist diese bekannte Kacnelverkleidung schon einfacher und zeitsparender zu montieren als andere bekannte Ausführungen, doch muß das gestell in seinen Abmessungen jeweils dem Ofengehäuse angepaßt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für insbesondere elektriscne Speicheröfen eine nalterung für eine Kacnelverkleidung zu schaffen, die unabhängig von der Form und Größe der Ofengehäuse einen universellen Einsatz bei einfacher und zeitsparender nandhabung gestattet..
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gestell in seiner nöhe, Breite und Länge stufenlos verstellbar und feststellbar und als selbstständige Baueinheit getrennt vom Speicherofen am Boden, an einer Wand oder dergl. befestigt ist, und daß die dem Gestell in ii'orm und Größe angepaßten Halteschienen für die Kacheln nachträglich an diesem angebracht sind.
  • Die neue Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie unabhängig von der Form und Große des Speicherofens, oder mehrerer speicheröfen, entsprechend den Einbauverhältnissen am Einbauort angepaßt werden kann. Mit einer einzigen Gestellgröße kann infolge der Verstellbarkeit ein großer bereich von Einbauverhältnissen, beispielsweise Mauernischen, Abstände von Wand zu Wand, mischen unter Fenstersimsen oder dergl. erfaßt werden. hinzu komnt, daß der Transport der Einzelteile zum Einbauort wesentlich erleichtert ist gegenüber einem komplett montierten Speicherofen mit Verkleidung oder auch nur eines Gestells.
  • Auch können Fertigungstoleranzen in einfacher Weise ausgeglichen werden. Dies ist geraae auf dem Gebiet des baugewerbes von besonderem vorteil.
  • Die nalteschienen können ebenfalls geteilt sein und übereinandergreifen und gemeinsam mit dem Gestell über die Länge und Breite desselben verstellbar und feststellbar sein.
  • um Zwecke der verstellbarkeit sind die das Gestell bildenden holme, Streben und Füße sowie gegebenenfalls die nalteschienen teleskopartig ausgebildet. Auf diese Weise können die einzelnen Bauteile ineinander gleiten und beispielsweise mittels Schrauben in der gewünschten Stellung festgestellt werden.
  • Die Vorrichtung läßt sich im Aufbau noch weiter vereintachen und bei der Montage leichter handhaben, inaem das Gestell aus zwei oder mehreren flachen Rahnen gebilaet wird, die in beliebigem Längsabstand von einander am Boden, an einer Wand oder dergl.
  • befestigt sind, una deren Füße und Streben teleskopartig ineinandergreifen und in der Höhe bzw. Breite verstellbar und feststellbar sind. Das hat den vorteil, daß die nolme eingespart werden können und eine von den Speicheröfen unabhangige Anordnung der Kachelverkleidung möglich ist.
  • Im einzelnen ist die Ausbildung der nalterung für eine Kachelverkleidung so getroffen, daß die dem anoden zugekehrte nalteschiene derart mit wenigstens einer Offnung versehen ist, daß clie unterkante der über dieser Öffnung angeordneten xachel zugänglich iste Das nerausnehmen der Kacheln, zumindest der ersten Kachel, aus der Verkleidung wird dadurch erleichtert0 Ferner ist der hintere Schenkel der Halteschiene mittelbar oder unmittelbar mit federnden zlementen versehen, die die kacheln gegen die vorderen Schenkel drücken.
  • Auf diese Weise liegen die Kacheln fugenlos an den vorderen Schenkeln der nalteschienen an und bilden eine ebene Frontfläche un der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen forrichtung dargestellt, die zur Beschreibung der Erfindung dienen Soll Es zeigen Fig. 1 die neue Vorrichtung zum alten einer Kachelverkleidung als Gestell in schaubildlicher uarstellung, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Fig. 1 als Rahmen in schaubildlicher narstellung, Fig. 3 die vorrichtung gemäß Fig. 1 mit eingesetztem Speicherofen in Schnittdarstellung, Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in eingebautem Zustand und mit eingesetzten Kacheln in Frontansicht und ig. 5 die Vorrichtung gemäß sig. 4 im Schnitt nach der Linie v - V.
  • Die in der Fig. 1 gezeigte vorrichtung in Gestellform zum Halten von Kacheln 11 besteht im wesentlichen aus den Holmen 12, den Streben 13 und den süßen 14. nie enden der Holme 12 sind mit den durch die Streben 13 und die Füße 14 gebildeten Eckpunkten test verbunden, beispielsweise verschweißt0 Die nolme 12 und die -?Uße 14 bestehen aus Vierkantrohr - das preiswertere Rundrohr kann selbstverständlich ebenso verwendet werden - sind teleskopartig ausgebildet und können auseinandergezogen bzw. zusammengeschoben werden.
  • Zu diesem Zweck sind die Holme 12 geteilt und gleiten auf einem Stab 15. Die Füße 14 sind ebenfalls geteilt, wobei der obere Teil, dessen Enden mittels der Streben 13 verbunden ist, im unteren Teil gleiten. Nach dem Einstellen der qestellabmessung auf die erforderlichen Einbaumaße können die Holme 12 und die üße 14 mittels Stellschrauben 16 festgestellt werden.
  • Die Streben sind starr ausgebildet, so daß bei diesem .usführungsbeispiel die Dreite bzw. Tiefe des Gestells 30 nicht verändert werden kann. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das gestell 30 in seiner Breite schon von vorn herein auf die größte breite eines bpeicherotens zu Demessen.
  • Die obere und untere naltesehiene 17 bzw. 18 sind jeweils als starrer Bügel entsprechend den Einbaumaßen vorgefertigt, und werden nacn dem Einbau cies Gestells 30 an diesem befestigt.
  • Dabei kann der bügel iiber seine Länge etwas größer gehalten sein als die Eintaubreite des Gestells. Das übermaß kann durch infüen von Unterlegscheiben zwischen den Bügelschenkeln und oen Süßen 14 ausgeglichen werden.
  • Bs ist jedoch auch möglich die halteschienen 17 und 18 über ihre Länge und Breite teleskopartig auszubilden, so daß sie ebenfalls am Einbauort den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden können.
  • Die vorderen Füße 14 des Gestells 30 sind im unteren Bereich zurückgesetzt, um beim Anbau eines Gitters 19 zu verhindern, daß dieses überdie ront der Kacheln 11 hinaussteht.
  • Mit einem solchen Gestell können beispielsweise Einbaunischen in beliebiger Länge, Breite und Höhe vollkommen abgedeckt werden. Die Kachelverkleidung gibt dann der Speicherofenanlage ein gefälliges äußeres Aussehen. Die Wahl der Kacheln kann so abgestimmt sein, daß sich die Speicherofenanlage harmonisch in die gesamte Raumausstattung einfügt.
  • Die in der Fig. 2 dargestellte Vorrichtung besteht nur aus einzelnen Rahmen 31, die in beliebigem Längsabstand voneinander am moden oder an einer Wand angebracht werden können. Eine Verwendung dieser Rahmen 31 ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere Geräte in einer Reihe aufgestellt werden müssen, Bei den Rahmen 31 sind die Füße 14 und die Streben 13 teleskopartig ausgebildet una nach richtiger Einstellung am Einbauort mittels Stellschrauben 16 feststellbar. nolme sind nicht vorhanden, sondern die obere und untere nalteschiene 17 bzw. 18 sind unmittelbar an den Streben 13 oder Füßen 14 betestigt.
  • Der vordere 2'uß 14 ist im Bereich zwischen den beiden Halteschienen unterbrochen, was eine Werkstoffersparnis bedeutet.
  • mittels einer Platte 20 oder einem Steg 21 (gestrichelt gezeichnet) kann der Rahmen 31 am Boden bzwe an einer Wand befestigt werden.
  • Die Fig. 3 zeigt wie genau eg Speicherofen 22 von einem gestell 30 umschlossen wird, so daß auch eine optimale liaumausnutzung bei freistehenden Speicheröfen erreicht wird0 Deutlich erkennt man in der Fig. 3 wie die Kacnel 11 zwischen den nalteschienen 17 und 18 gehalten wird. Die eingesetzte Kachel 11 wird von federnden Lappen 23 gegen die vorderen Schenkel der im Querschnitt U-förmigen nalteschienen 17 und 18 gedrückt. Dies bewirkt eine ebene Frontfläche der gesamten Kacheln 11.
  • Zum leichteren herausnehmen der Kacheln 11 ist im Steg der unteren nalteschiene und auch in der Einlage 24 eine Offnung 25 vorgesehen, durch die die sachel 11 von unten zugänglich ist und angehoben werden kann.
  • Die Kachel 11 liegt so zwischen den nalteschienen, daß der Abstand ihrer Oberkante zum Steg der oberen nalteschiene 17 etwas größer ist als die Höhe des die Kachel 11 üDerdeckenden Abschnittes des vorderen Schenkels der unteren Halteschiene 18. Aut diese Weise kann die Kachel 11 aus der unteren nalteschiene herausgehoben, nach vorn verschwenkt und auch aus der oberen nalteschiene herausgezogen werden.
  • Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen den formschönen Einbau von drei Speicheröfen unter einem Fenstersims. in der Fig. 5 ist deutlicn zu erkennen, daß die Speicheröfen getrennt von den Rahmen 31 und den an diesen befestigten halteschienen 17 und 18 angeordnet sind.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Vorrichtung zum Halten Kachelverkleidung für insbesondere elektrische Speicheröfen,- bes-tehend aus einem mit den Ofengehäuse verbundenen rahmenförmigen Gestell, das mit im Querschnitt U-förmigen obere-n und unteren Halteschienen zur Aufnahme der Kacheln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (30) in seiner Höhe, Breite und Länge stufenols verstellbar und feststellbar und als selbstständige Baueinheit getrennt vom Speicherofen am Boden, an- el-ner Wand 0-der dergl befestigt ist,- und daß die den Gestell in Form und Größe angepaßten Halteschienen (17) und (18) für die Kacheln (11) nachträglich an diesem angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspeuch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Halteschienen (17) und (18) geteilt sind und übereinandergreifen und gemeinsam mit dem Gestell (30) über die Länge und Breite desselben verstellbar und feststellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gestell (30) bildenen Holme (12), Streben (13) und Füße (14) sowie die Halteschienen (17) und (18) teleskopartig ineinandergreifen und in der Länge, Breite bzw hö--he verstellbar und feststellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (30) aus zwei oder mehreren Rahmen k31> gebildet wird, die in beliebigem Längsabstand von einander am Boden, an einer Wand oder dergl. befestigt sind, und deren düße t14) und Streben (13) in der nöhe bzw.
    Breite teleskopartig verstellbar und feststellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden zugekehrte nalteschiene (18) derart mit mindestens einer Offnung (25) versehen ist, daß die Unterseite der über der Offnung angeordneten Kachel (11) zugänglich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schenkel der im Querschnitt b-förmigen tedernden Elementen (23) versehen ist, die die Kacheln (11) gegen den vorderen Schenkel der nalteschiene drücken.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (14) des Gestells (30) bzw. die Rahmen (31) im bereich des gitters (19) für den Warmluftaustritt soweit zurück gesetzt sind, daß das Gitter nicht über die mrontfläche der Kachelverkleidung hinausragt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere nalteschiene (17) bzw. (18) an ihren Enden mittels Streben zu einem geschlossenen Rahmen verbunden sind.
    *) lialteschienen mit L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2910598A1 (fr) * 2006-12-22 2008-06-27 Supra Sa Poele accumulateur a foyer ferme.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2910598A1 (fr) * 2006-12-22 2008-06-27 Supra Sa Poele accumulateur a foyer ferme.

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